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Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftswissenschaft


Arkoni

Empfohlene Beiträge

hallo,

erst mal eine kurze vorstellung:

bin 35, habe informatikkaufmann gelernt und im bereich informatik und it technik gearbeitet. zu dem war ich einige zeit

im bereich it nebengewerblich und hauptgewerblich aktiv.

arbeite momentan aber in meinem ersten beruf als industriemechaniker.

jetzt war die überlegung meister machen oder studieren. da ich immer schicht arbeiten muss ist meister machen, selbst mit abendschule schwierig.

so bin ich zum entschluss gelangt ich studiere.

jetzt stellt sich die frage was ich studieren sollte. wirtschaftsinformatik oder wirtschaftswissenschaften?

kann mir jemand sagen welche wahlfächer im bereich wirtschaftwissenschaft auszuwählbar sind?

wie wird die nebengewerblich und vollgewerbliche tätigkeit als jahre angerechnet und wie kann das nachgewiesen werden?

danke schonmal im vorraus

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Hallo Arkoni,

schön, dass Du hier bei Fernstudium-Infos.de dabei bist. Eine formale Bitte gleich zu Beginn: Wenn Du eine Groß- und Kleinschreibung verwendest, werden Deine Beiträge für alle besser lesbar und Du erhöhst die Chancen auf viele Antworten ganz erheblich.

Mich würde interessieren, in welche Richtung es Dich denn künftig zieht - eher in den Bereich Informatik oder eher in den Wirtschaftsbereich? Von dem, was Du bisher so gemacht und gelernt hast, scheinst Du ja mehr in Richtung Informatik zu gehen. Wäre das auch etwas, wo Du gerne dauerhaft tätig wärst?

Viele Grüße

Markus

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Hallo,

das Problem das ich bei Wirtschaftsinformatik habe ist einfach Mathe. Mathe hatte mich damals mein Fachabi gekostet (zugegeben war auch etwas faul).

Ausserdem hatte ein damaliger Klassenkamerad WI studiert und hat sein Vordiplom wegen Mathe 3 mal nicht geschafft, und der war besser als ich in Mathe.

Natürlich ist WI bei mir bevorzugt.

Ist das Mathe zu schaffen oder nicht? (klar Brückenkurs als vorbereitung ist dann oderste Pflicht)

Andererseits ist Controlling, Logistik und andere Bereiche auch vom Arbeitsmarkt her nicht schlecht. In der Firma in der ich momentan bin, werden auch Hochschulabsolventen im Bereich Controlling und Logistik gesucht.

Deshalb ja auch die Frage, kann ich bei WIWI auch etwas IT über Wahlfächer reinbringen?

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Der Mathe-Anteil ist in Wi-Inf doppelt so hoch als in Wiwi, abgesehen davon musst du für Wi-Inf Beweise führen. Wenn du also schon glaubst den Brückenkurs zu brauchen, würde ich dir von der Seite her eher zu Wiwi raten - sofern es unbedingt die FU Hagen sein muss. An der FH ist der Mathe-Anteil glaub ich nicht so groß und vor allem nicht so schwierig. Wäre das vielleicht eine Alternative? Von deinem bisherigen Werdegang her scheint Wi-Inf ja doch ein Stückchen besser ins Bild zu passen, oder?

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Welche FH meinst du? Gibts eine FernFH ?

Nicht vergessen ich gehe ja arbeiten und das soll während des Studiums auch so bleiben.

Deswegen geht das nur über Abendstudium, in meinem Fall nicht möglich wegen Schichtarbeit oder halt FernUni, wie bei mir.

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Ich befand mich kürzlich in einer vergleichbaren Situation: 28 Jahre alt, gelernter Informatikkaufmann, die Fachoberschule - dank Faulheit - mit einer 5 in Mathematik abgeschlossen. Nach langem Abwägen habe ich mich in der vergangenen Woche für ein Wirtschaftsinformatik-Studium bei der AKAD in Pinneberg angemeldet.

Warum?

  • Im Vergleich zu einer Universität lehren Hochschulen meist praxisnäher. Im Alltag trägt Praxisnähe häufig dazu bei, abstrakte Zusammenhänge zu begreifen.
  • Die meisten Fernhochschulen bieten ihren Studierenden viel Flexibilität beim Lerntempo. Wenn man Mathematik im ersten Anlauf nicht begreift, nimmt man sich halt mehr Zeit.
  • Das Internet und moderne Literatur eröffnen ganz neue Möglichkeiten, Mathematik zu begreifen. Ein Beispiel stellt der Link in diesem Beitrag dar.
  • Insbesondere aufgrund des zuvor genannten Links habe ich begriffen, dass man Mathematik verstehen kann, wenn man es verstehen will. Zu Schulzeiten waren halt Mädchen, Musik und Mopeds interessanter. :)

Darüber hinaus habe ich mehrfach gelesen, dass der Mathematik-Anspruch bei der AKAD recht moderat sein soll. Doch diese Einschätzung hängt sicherlich vom Empfinden des Studierenden ab.

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Ich befand mich kürzlich in einer vergleichbaren Situation: 28 Jahre alt, gelernter Informatikkaufmann, die Fachoberschule - dank Faulheit - mit einer 5 in Mathematik abgeschlossen. Nach langem Abwägen habe ich mich in der vergangenen Woche für ein Wirtschaftsinformatik-Studium bei der AKAD in Pinneberg angemeldet.

Warum?

  • Im Vergleich zu einer Universität lehren Hochschulen meist praxisnäher. Im Alltag trägt Praxisnähe häufig dazu bei, abstrakte Zusammenhänge zu begreifen.
  • Die meisten Fernhochschulen bieten ihren Studierenden viel Flexibilität beim Lerntempo. Wenn man Mathematik im ersten Anlauf nicht begreift, nimmt man sich halt mehr Zeit.
  • Das Internet und moderne Literatur eröffnen ganz neue Möglichkeiten, Mathematik zu begreifen. Ein Beispiel stellt der Link in diesem Beitrag dar.
  • Insbesondere aufgrund des zuvor genannten Links habe ich begriffen, dass man Mathematik verstehen kann, wenn man es verstehen will. Zu Schulzeiten waren halt Mädchen, Musik und Mopeds interessanter. :)

Darüber hinaus habe ich mehrfach gelesen, dass der Mathematik-Anspruch bei der AKAD recht moderat sein soll. Doch diese Einschätzung hängt sicherlich vom Empfinden des Studierenden ab.

Wo ist denn die AKAD flexibel wenn es um das Lerntempo gilt? Ich kann bei der FernUni den Kurs 1141 (Math. Grundlagen) belegen und die Klausur sooft schreiben wie ich will. Ich kann mir auch soviel Zeit lassen wie ich will - wo kann ich das bei der AKAD? Wirkt sich das bei der AKAD auf die Studiengebühren aus? Bei der FernUni zahle ich nur die Fächer, die ich auch belege. Bei den privaten zahle ich immer gleichviel - egal ob ich 1 Fach oder 4 Fächer pro Semester belegt habe. So sieht für mich kein flexibles Studium aus!

Daher bin ich auch von der WINGS an die FernUni gewechselt, die Fächer die sich zum Schluss aufgestaut haben weil ich aufgrund der hohen Arbeitsbelastung einfach nicht das Pensum geschafft habe das vorgegeben war haben einen gewaltigen Druck auf mich ausgeübt - irgendwann habe ich dann die Notbremse gezogen.

Bei der FernUni liegt das Niveau sicherlich höher, dafür lernt man auch was! Man lernt nicht nur auswendig ("Bulimielernen") und vergisst es nach Präsenz- und Klasur wieder, sondern man behält es auch!

Mathe war auch nie so meine absolute Stärke, aber wenn ich mich da rein gekniet habe, dann hat es auch gepasst. Allerding will ich auch verstehen und nicht nur Formeln auswendig lernen. Und da ist das Internet sehr hilfreich!

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hier ist noch ne Möglichkeit, die noch gar nicht genannt wurde: http://www.wb-fernstudium.de/studiengaenge/ - da tummeln sich hier auch einige Studenten, bei Interesse vielleicht mal den Blog von Udo W. lesen

zu Mathe: mit Basics auffrischen und dann viel, viel üben ist es sicherlich machbar - die Hürde ist zu nehmen

zum Unterschied FernUni-FHs: Unis lehren generell theoretischer, abstrakter, mathematischer - Fachhochschulen sind praxisnäher, die FernUni ist wesentlich günstiger als die privaten Hochschulen, dafür wird das Studium wohl länger dauern

was besser ist, ist wohl ne individuelle Entscheidung - die Frage sollte eher lauten: was ist besser für dich? bei Schwierigkeiten mit Mathe bzw. wenn Mathe nicht allzuviel Spass macht, würde ich eher zu einer Fachhochschule neigen

was natürlich auch ne Möglichkeit wäre: BWL mit Studienschwerpunkt Wirtschaftsinformatik z. B. bei der HFH http://www.hamburger-fh.de/studienangebot/bwl/module/index.php

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Hab mir diese Seiten angesehen und auch andere Anbieter!

DIese haben leider monatlich horende Gebühren gegenüber der FernUni Hagen!

Kann mir keine 240 Euronen im Monat leisten, abgesehen davon würd ich es dann auch lassen!

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