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Staatl geprüfte Betriebswirtin an der HAF - Entscheidungshilfe


AAnnikAA

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Hallo Zusammen,

ich bin ganz neu im Thema und auch ganz neu im Forum, entsprechend möchte ich mich erst einmal vorstellen.

Ich bin 20 Jahre alt, habe im Sommer meine Lehre zur Reiseverkehrskauffrau bei einer großen BusinessTravel-Kette abgeschlossen und arbeite nun, ebenfalls für eine große Kette, als Reiseverkehrskauffrau. Ich habe kein Abitur und möchte mich gern weiterbilden. Ich bin 20 Jahre alt und habe einfach das Gefühl " ich habe noch nicht fertig gelernt..." - Außerdem möchte ich naürlich auch gern irgendwann etwas mehr Geld verdienen können.

Ich habe mich eigentlich schon entschieden: Ich möchte den staatl. geprüften Betriebswirt an der HAF machen. Für die HAF habe ich mich vorallem entschieden, da die Präsenzseminare in Hamburg sind und ich auch hier lebe. Ich arbeite in Vollzeit und war schon immer ein Typ, der gern allein gelernt hat und sich gut organisieren kann. Also

glaube ich, ein Fernstudium passt gut zu mir. Aber ich habe auch Ängste: Ich habe Angst, dass ich es nicht schaffe, Job, Studium, Beziehung und soziales Leben unter einen Hut zu bringen. Außerdem habe ich große Angst vor dem Sektor Wirtschaftsmathematik. Ich war auf der Realschule immer im 1er-2er Bereich, aber das ist nun auch schon ein paar Jahre her. Viele andere Themengebiete decken sich mit dem Inhalt meiner kaufmännischen Lehre - oder täusche ich mich da?

Ich würde mich über eure nKommentar freuen, der mir vielleicht Mut macht oder auch die Realität näher bringt. 3 Jahre lang zu meinen 39 Stunden im Büro noch 15 Stunden Fernlehrgang... Ich habe Angst das ich das unterschätze. Ichhabe ich auch Sorge, das mich der Betriebswirt beruflich zunächst gar nicht weiterbringt. Ich wäre dann 24 Jahre alt, mit Lehre, Betriebswirt, 3 Jahre Berufserfahrung. Möchte man mit so einem Bewerber eine Führungsposition besetzen?

Ich danke euch für eure Kommentare, Bemerkungen, Anregungen!

Herzliche Grüße,

Annika

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Mit Deiner kaufmännischen Ausbildung hast Du sicherlich ganz gute Voraussetzungen. Teilweise werden die Themen beim Betriebswirt aber mehr in die Tiefe gehen.

Rechne mal so mit 10-15 Stunden pro Woche. Unterschätzen solltest Du es nicht, aber machbar ist es allemal.

Sicherlich wirst Du alleine mit dem Betriebswirt nicht ins Top-Management eines Groß-Konzerns aufsteigen, aber als Basis um voran zu kommen ist er allemal geeignet.

Viele Grüße

Markus

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