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  3. Auf Nachfrage ob das Zertifikat auch gedruckt erhältlich ist wurde dies bestätigt und ist anscheinend möglich. Ich würde es einfach mal probieren… Bei der IU Akademie werden die Zertifikate auch nur auf Nachfrage gedruckt versendet. Die SRH möchte es in Zukunft auf rein Online umstellen.
  4. Nachdem ich letzte Woche Dienstag im Online-Campus auf den Punkt „Zertifikat anfordern“ geklickt habe, ist es heute (Montag) angekommen. ABER…. Hinter dem Icon der Zertifikats-Anforderung öffnete sich ein Infofenster, dass man eine E-Mail schreiben soll. Also keinerlei Automatik dahinter… Und dann nach fast einer Woche Wartezeit trudelt es dann echt nur per E-Mail ein. Außerdem wurde mein Name drauf geschrieben, der in meiner Mail stand und von meinem Namen in der Anmeldung leicht abweicht. Die Korrektur der Hausarbeit wurde im Online-Campus hinterlegt. Ich habe keine Ahnung, wer die Arbeit kontrolliert hat. Es wurde aber eingehend auf meine Arbeit eingegangen. Ohne Screenshot hätte ich da aber halt keine Unterlage zu. Fazit: Preis-Leistung: Mangelhaft Kann man vielleicht schnell hinter sich bringen. Die Skripte sind aktuell erstellt, aber trotz Innovationen schlecht umgesetzt und haben teilweise nicht allzu gute Quellen und nutzen offen Fremdmaterial (Link zu YouTube-Videos) als Ergänzung. Die Online-Multiple Choice-Tests ohne Proctoring sind, wenn man einen Leistungsanspruch an sich hat, nun wirklich auch nix. Und das Zertifikat nicht mal per Post zu versenden ist ja wohl ein Witz. Und ohne Verbindung zu meinem Kundenkonto hat das den Charme von mal eben reingetippt…
  5. Ich überlege mir gerade, mein Skript zur Prüfung von Lehrbriefen etwas zu pimpen. Bisher ist es eine recht oberflächliche Textanalyse, die die Anzahl der Referenzen mit stochastischen Richtwerten vergleicht. Es gibt mir auch eine nach Häufigkeit der Referenzen sortierte Liste der Quellen zurück, was allerdings aktuell mehr dazu dient, relevante Literatur zu identifizieren. Ich überlege mir gerade, ob ich dies etwas aufbohre. Mein Plan ist zumindest zu prüfen, ob die benutzen Artikel zurückgezogen wurden. Retraction Watch hat dafür eine Datenbank, die man anfragen kann. Das ist allerdings nicht immer hilfreich, da die Skripte zu einem großen Teil Sekundärquellen (oder noch weiter vom Ursprungsartikel entfernter Literatur) nutzen. Daher würde ich die Literatur gerne noch zusätzlich prüfen. Was ich bereits habe, ist ein Stück Code, das prüft, ob ein Lehrbuch zum Datum der Skriptveröffentlichung die aktuellste Version war. Damit hätte etwa ein seit inzwischen fünf Jahren bekannter (und noch immer nicht korrigierte Fehler) in einem der Lehrbriefe vermieden werden können. Kenn jemand von euch eine Ressource, mit der eine Referenz automatisch eingeschätzt werden kann? Ich könnte was selber basteln, wohl basierend auf der Übersicht von Superchi et al. (2019), das wäre aber eine recht große Menge Arbeit für etwas, wo ich eigentlich tippen würde, dass es da schon was gibt. Daher wollte ich mal fragen, ob hier jemand eine online Quelle hat, die man anfragen könnte? Schwieriger finde ich es mit Fachbüchern. Hier gibt es ein paar sehr bekannte, extrem einflussreiche Beispiele, die bekanntermaßen inhaltlich extrem problematisch sind (ein gutes Beispiel hierfür ist Kahnemanns Thinking Fast & Slow). Oder eingängige aber falsche Visualisierungen wie die "Bedürfnispyramide" oder die Berg- und Talgrafik, die häufig zur Visualisierung des Dunning-Kruger Effekts genutzt wird. Allerdings würde ich ungern eine Blacklist selbst führen müssen... auch hier wäre es nice, wenn man das auslagern könnte. Auf der Artikelebene gibt es ein paar AI Tools, die die Relevanz von Artikeln einschätzen können, und die Anzahl von Veröffentlichungen, die dem Artikel zustimmen, oder diesem kritisch gegenüberstehen, auflisten können. Damit könnten zumindest "formale" Probleme recht schnell gefunden werden. Inhaltliche Probleme, wie unbelegte und falsche Aussagen, logische Fehlschlüsse etc. können damit zwar nicht gefunden werden, aber wenn entsprechend belegt wird, sollte damit die Chance auf solche graben Schnitzer deutlich sinken. Habt ihr noch andere Ideen, wie man die Qualität von Lehrbriefen vor der Veröffentlichung / bei der Entstehung prüfen kann? Idealerweise Dinge, die automatisch durchgeführt werden können. Würde gern eine neue Version meines Tools angehen und bin für Vorschläge dankbar... -- Superchi, C., González, J. A., Solà, I., Cobo, E., Hren, D., & Boutron, I. (2019). Tools used to assess the quality of peer review reports: a methodological systematic review. BMC medical research methodology, 19, 1-14.
  6. Das Debakel hinsichtlich des Jobs als Kitabegleitung liegt nun inzwischen einige Wochen zurück, mein sprichwörtliches Krönchen ist wieder gerichtet und ich habe vorhin einen neuen Anlauf in puncto Jobsuche unternommen – sprich ich habe mich als pädagogische Hilfskraft bei einem großen Träger von Kindertagesstätten beworben. Insofern heißt es nun ein weiteres Mal sich in Geduld zu üben (Bewerbungsfrist läuft noch bis Ende dieser Woche) und auf eine Einladung zu einem Gespräch zu hoffen – also drückt mir bitte wieder die Daumen.
  7. Wer nachhaltig handeln möchte, muss wissen, wie das geht: Die APOLLON Hochschule hat sich deshalb am Aufbau der neuen Bildungsplattform „Nachhaltig durchstarten“ für Mitarbeitende der gesetzlichen Krankenkassen beteiligt. Das Online-Portal geht mit einer Vielzahl an pragmatischen Tipps sowie Informationen rund um das Thema Nachhaltigkeit an den Start und steht auch APOLLON Studierenden und Mitarbeitenden zur Verfügung. Die für Mitarbeitende der gesetzlichen Krankenkassen konzipierte Plattform „Nachhaltig durchstarten“ der Gesellschaft für digitale Transformation digitransform war ein Drittmittelauftrag, bei deren Aufbau die APOLLON Hochschule bewusst auf eben diese Drittmittel verzichtet hat. Im Gegenzug darf die Fernhochschule das Portal auch ihren Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden zugänglich machen. „Nachhaltig durchstarten“ vermittelt praxisorientierte Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) im Transformationsprozess des Gesundheitswesens. Das Besondere an dieser Bildungsplattform ist unter anderem, dass hier erstmalig Online- und Offline-Welten durch sanfte Anstubser in Form von unterschiedlichen Verhaltenshinweisen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks in Betrieben miteinander verknüpft werden. Übergreifendes Ziel ist es, die Nutzer:innen mit fundiertem Hintergrundwissen, praktischen Tipps und abwechslungsreichen Quizfragen rund um das Thema Nachhaltigkeit für den privaten und beruflichen Alltag zu wappnen. Die Nutzer:innen sollen zum zukunftsfähigen Denken und Handeln im Bereich Nachhaltigkeit befähigt werden. Neben der Vermittlung von Praxiswissen findet so auch eine Sensibilisierung für die Notwendigkeit zur nachhaltigen Veränderung in Sachen Klima- und Umweltschutz statt. Aufgabe der APOLLON Hochschule bei der Entwicklung dieser Plattform war die wissenschaftliche Begleitung und die inhaltliche sowie didaktische Beratung. Die Interessensgebiete können frei gewählt werden. Die insgesamt 27 Lektionen gliedern sich in die drei Themenschwerpunkte „Nachhaltigkeit auf Unternehmensebene: Was können Institutionen tun?“, „Nachhaltigkeit auf individueller Ebene: Was kann jeder Einzelne tun?“ und „Auswirkungen des Klimawandels: Wie können wir mit den Folgen umgehen?“. Angehörige der APOLLON Hochschule können die Plattform „Nachhaltig durchstarten“ kostenfrei über einen passwortgeschützten Bereich im internen Online-Campus nutzen.
  8. Ich habe auch "Fake-Blumen" im Garten bzw. in Töpfen. Daneben aber auch jede Menge Insektenfreundliches. Fakes sind bei mir z.B. Geranien, die ich irgendwann mal als Ableger geschenkt bekommen habe und die ich seitdem regelmäßig über den Winter bringe, im Frühjahr Stecklinge abnehme und sie so am Leben erhalte. Der Vorteil? Es sind ungefüllte Sorten, die zuverlässig blühen. Die besten Farbgeber, die sich überall dort hinstellen lassen, wo gerade etwas mickert oder wo man einen Farbklecks braucht. Der Rest setzt sich aus Stauden und einjährigen Pflanzen zusammen, die die Insekten mögen. Auch wichtig: Es soll zu jeder Jahreszeit etwas blühen. Ok, im Winter nicht. 🤪 Aber ich hab Helleboren, die fangen im Februar an zu blühen und die ersten Bienen und Hummeln sind da immer ganz wild drauf. Oder ein riesiger Rosmarin, der auch schon sehr früh blüht.
  9. Was ich aus dem Bekanntenkreis und bei Kunden aus deren Marketingabteilung so mitbekomme, ist, dass Online-Marketing oft weniger mit Kreativität als vielmehr mit schnöden Zahlen zu tun hat. Wie viele Klicks wann auf welchem Kanal, Response Rates, Conversions; wenn man da fachfremd zuhört, ist es ein ziemlicher Dschungel an relevanten Daten, mit denen man da zu jonglieren hat. Und Menschen sind überall. In Ruhe arbeiten zu wollen kann ich gut verstehen. Kreativ sein zu "müssen" kann auch ziemlich energieraubend sein. Ich will Dir Deine Pläne keineswegs ausreden. Schau einfach mal ohne die rosarote Brille auf verschiedene Bereiche und Fachgebiete und schau vor allem, ob das, was Dich daran reizt, dort tatsächlich vorkommt oder ob es nur ein Wunschtraum ist, weil Du von dem, was Du bisher tust, weg möchtest. Das Alter halte ich nicht für ausschlaggebend.
  10. Guten Morgen, ich bin zwar auf dem Dorf aufgewachsen, aber von Holzbienen habe ich auch noch nie etwas gehört geschweige denn solch ein Exemplar gesehen - insofern sehr spannend 🙂 Wir haben bei uns im Garten Jahr für Jahr ganz viele Erdhummeln, welche sich derzeit vor allem an den Blüten unseres Apfelbaumes tummeln 🙂 Wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche!
  11. Ich achte immer darauf Blumen auszusuchen, von denen Insekten auch wirklich was haben. Die anderen Blumen nenne ich „Fake-Blumen“. 😂 Für das Bestimmen der Insekten gibt es dann auch Apps oder die Webanwendung vom Nabu. Dann braucht man nur noch ein Handy mit Kamera.
  12. Letzte Woche
  13. Danke :) Ja meistens macht man sich im Vorhinein ja doch mehr Gedanken und am Ende klappts dann.😄
  14. Vielen Dank! Ja gerade, dass man schonmal eine ähnliche Verteidigung mit den Dozenten erlebt hat, hilft für die Masterarbeit doch deutlich weiter :)
  15. Dankeschön :) Thema für die Masterarbeit habe ich noch kein konkretes. Allerdings bin ich gerade dran, zusammen mit meinem Arbeitgeber ein Thema zu finden. In der Zwischenzeit hab ich also erstmal ein paar Wochen Pause.
  16. Gehört laut Copyright-Hinweis zu Turnitin. https://www.turnitin.com/products/ Siehe dazu auch hier:
  17. Kurz zur Auffrischung: Francesca Gino ist eine Harvard Professorin aus dem Bereich der Verhaltenspsychologie. Sie kam in die Presse, als einige Vorwürfe zur Datenfälschung gegen sie / ihr Forschungsteam erhoben wurden. Harvard hat sie daraufhin unbezahlt freigestellt. Nun berichtet Science [1], dass sich auch einige Plagiatsverdachtsfälle gegen Gino erhärtet haben. Diese betreffen vermutete Übernahmen aus Bachelor Thesen, Papern und Fachartikeln. Science hat hier auch Screenshots von den Artikeln Ginos und den vermuteten Quellen veröffentlicht. Die Ähnlichkeit ist stellenweise schon sehr hoch. Zur Prüfung wurde iThenticate eingesetzt, ein Tool, dass ich bis dato nicht kannte. -- [1] https://www.science.org/content/article/embattled-harvard-honesty-professor-accused-plagiarism
  18. Sie müssen sich nur mit Gartenarbeit anfreunden, ein paar Blümchen einpflanzen und dann schauen, was neben Blattläusen und Schnecken sonst noch erscheint!
  19. Spannend, was es alles gibt, wovon ich noch nie gehört habe – wie von Holzbienen. Sehr lehrreich, dieses Fernstudium-Infos.de. 😉🙂 Ich werde mal darauf achten, ob es die hier auch gibt.
  20. Wie wäre es mit einem Praktikum? Das nimmt die "Romantisierung" und bringt etwas Salz in die Suppe.
  21. Ui, Holzbienen sind bei uns im Garten auch extrem unterwegs. Die habe ich in den letzten Jahren nie gesehen und jetzt summen sie sorgfältig von Blüte zu Blüte.. 😀
  22. Ich habe vorletztes Jahr einen Blauregen gekauft, der dieses Jahr zum ersten Mal blüht. Ich dachte, er würde blau blühen… 😅😆 Jedenfalls riecht er extrem intensiv und sehr gut, was diese Holzbiene wohl auch findet. 🙂
  23. Es gibt viele Menschen, die sich in deutlich höherem Alter als mit 28 umorientieren. Im Bereich Social Media kommt es sehr darauf an, welche Zielgruppen das Unternehmen hat, für das Du tätig wirst. Oft wird gerade Social Media sehr persönlich betrieben und die Mitarbeitenden dort stehen auch schonmal vor der Kamera, sollten aber auf jeden Fall die Sprache der Zielgruppe sprechen und schreiben. Ich erlebe es so, dass Social Media eine sehr kommunikative und auch stressige Arbeit sein kann. Der Zeitdruck ist groß, es werden schnelle Reaktionen erwartet, zum Beispiel auf Kommentare. Und Du bekommst Input aus allen Bereichen des Unternehmens und stimmst Dich mit diesen ab, um daraus Beiträge zu erstellen. Es ist aber sicherlich schon anders, als eine pädagogische Arbeit. Sinnvoll könnte es dennoch sein, Deine bisherigen Erfahrungen mit denen aus dem Marketing zu verbinden, also zum Beispiel von der Art der Unternehmen her, für die Du dann tätig wirst. Online Marketing und Social Media kommt ja überall vor. In meiner beruflichen Tätigkeit hier bei Fernstudium-Infos.de habe ich viel mit den Mitarbeitenden im Bereich Onlinemarketing und Social Media zu tun. Mein Eindruck ist, dass diese im Social Media Marketing (wenn dies ein separater Bereich ist) oft noch jünger sind, als allgemein im Onlinemarketing. Gerade auch, um Kanäle wie Tik Tok adäquat bespielen zu können. Und ich bekomme mit, dass diese mitunter auch ziemlich unter Druck stehen, vor allem was die Arbeitsbelastung angeht.
  24. Ich würde finde die Bereiche Mediaplaner, Redakteur, Social Media interessant. Hätte man auf dem Markt denn überhaupt die Chance Fuß zu fassen mit einem Fernstudium (natürlich akkreditierter B.A) und keiner Ausbildung, die man davor gemacht hat in dem Bereich Medien, Marketing?
  25. Hallo, ja -> https://www.iu.de/forschung/ethikkommission/ Viele Grüße IU Intern. Hochschule Louisa (Leitung Student Relations & Community)
  26. Gestern und heute habe ich an meinem ersten Modul teilgenommen. Inhaltlich ging es um die Vier Edlen Wahrheiten, einer zentralen Lehre im Buddhismus. Das Modul fand online statt und inhaltliche Vorträge haben sich mit kleineren Meditationen abgewechselt. Gestern erstreckte sich die Veranstaltung über 7 Stunden und heute über 3 Stunden. Von der Zusammensetzung der Teilnehmenden war ich anfangs etwas überrascht, da ich das Kücken in der Runde war und alle anderen sich bereits im Rentenalter befanden. ^^ Inhaltlich gab das Modul einen ersten Überblick über die Thematik. Einige Aspekte konnte ich für mich vertiefen. Vor allem den gestrigen Tag empfand ich als Bereicherung. Gerade sind meine Gefühle jedoch etwas durchmischt, da heute immer wieder viele andere kleine Teilaspekte genannt wurden. Da sich der Vortrag auf ein Sutta, also eine Lehrrede bezog, hätte ich mir gewünscht, dass ersteinmal verschiedene Übersetzungen beleuchtet worden wären. Manche Übersetzungen bringen den Inhalt verständlicher zum Ausdruck als andere. Da diese Sutta bei Weitem nicht alles enthält, was uns hilft thematisch tiefer einzusteigen, wären Textauszüge zu Teilaspekten zum Durchlesen, Vortragen und Diskutieren prima gewesen. Lieber ein bisschen weniger aber dafür gut durchgearbeitet. Ich glaube, dann hätte ich weniger das Gefühl bekommen, von allen Seiten mit diesem und jenem erschlagen zu werden. Für Inhalte, die noch wichtig wären aber für diese eine Veranstaltung einfach zu viel, hätten sich Querverweise im Pali-Kanon angeboten, damit man sich zu Hause nochmals gezielt und intensiv mit der Thematik auseinandersetzen kann. Und was manchmal aber nicht durchgängig gemacht wurde, wäre eine Abgrenzung, was aus den Lehrreden stammt und was Interpretation von anderen ist. Gerade bei so etwas simpel erscheinenden wie den Vier Edlen Wahrheiten, die auf vielen Seiten im Internet in wenigen Sätzen zusammengefasst werden, merke ich, wie wichtig die Auseinandersetzung mit der Primärliteratur und mit den Interpretationen ist, da sich ein riesiges Gedankenkonstrukt hinter den Aussagen verbirgt. Weil ich so sehr mit den Inhalten beschäftigt war, konnte ich mich nicht mehr so extrem auf die Meditationen einlassen. Es wäre hilfreich gewesen, wenn diese in einem Dokument auch noch kurz beschrieben worden wären. Soviel nun zum ersten Modul. Das nächste folgt bald.
  27. Im Online Marketing Bereich hast du auch sehr viel mit Menschen zu tun. Solltest du in einer Agentur arbeiten, dann findet ein regelmäßige Austausch mit den Kunden statt. Oft remote aber auch persönlich, je nachdem wo du arbeitest. In welchem Bereich möchtest du genau arbeiten (z.B. SEA,SEO oder Sozial Media)? Auch im Marketing musst du kreativ sein z.B. wenn es darum geht Kampagnen zu planen und auch umzusetzen. Deine Ideen musst du auch anderen Menschen vorstellen. Wichtig ist auf jeden Fall auch ein Verständnis für Zahlen und Auswertungen. Ach ja, zu alt bist du nicht! 😉
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