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  2. Die HFH Hamburger Fern-Hochschule gehört zu den Anbietern, die sich noch die Mühe macht, eine Abschlussfeier in Präsenz für die Studierenden zu organisieren. In diesem Jahr sind rund 600 Gäste ins Curio-Haus in Hamburg gekommen, davon 300 Absolvent:innen. Zum Event schreibt die HFH in einer Mitteilung unter anderem: „Wenn mich das Studium an der HFH eines gelehrt hat, dann, dass ich zu viel mehr in der Lage bin, als ich mir selbst je hätte vorstellen können“. Damit meinte Bachelorabsolventin Stephanie Petry vor allem ‚studentische Dinge‘ wie Klausuren bestehen, Hausarbeiten schreiben, Abschlussarbeit meistern. Was sie sich bis dato nicht hatte vorstellen können: Dass dazu auch das Halten einer flammende Abschlussrede vor über 600 geladenen Gästen gehören kann. Bei der Absolvent:innen-Feier der HFH sind die Reden der ehemaligen Studierenden jedes Jahr ehrenvolle Aufgabe und Herausforderung zugleich – und sicherlich eines der Highlights, wenn die HFH ihre Ehemaligen zum Feiern ins traditionsreiche Hamburger Curio-Haus lädt. Stephanie Petry und Masterabsolventin Sima Lucie Mergel teilten sich in diesem Jahr die ehrenvolle Herausforderung und blickten stellvertretend für alle ehemaligen Mit-Studierenden zurück: auf anstrengende Zeiten, anspruchsvolle Leistungen und ausgezeichnete Ergebnisse, für die sie heute allesamt geehrt wurden. Stephanie Petry: Bachelorabsolventin und Studienpreisträgerin Stephanie Petry sprach von Hürden, aber viel wichtiger: vom Überwinden derselben. Wie das geht, führte sie im selben Moment vor: „Ich war bei jeder Prüfung schrecklich aufgeregt. Aber ich bin nie daran gestorben. Also habe ich auch diese Rede angenommen – und jetzt stehe ich hier!“ Nach diesem Anlauf gab sie ihren Kommiliton:innen einen eindrucksvollen Einblick in ihren Weg zum Bachelorabschluss. Auch der hatte eigentlich mit einer vermeintlich gerissenen Hürde begonnen. „Ich war damals mit 17 der festen Meinung, das Abi niemals zu schaffen, bin dann runter vom Gymnasium und habe eine Pflegeausbildung begonnen“, berichtete die heute 50-Jährige. Schon damals habe sie als Lehrerin für Pflegeberufe arbeiten wollen. Aber die Hürde im Kopf war noch da, und so dauerte es fast 20 weitere Jahre, bis sie begann, ihren Wunsch in die Tat umzusetzen. „Um Lehrkraft zu werden braucht man heutzutage einen Studienabschluss. Wie soll das gehen, mit 45, ohne Abi aber mit Job im 24-Stunden-Schichtdienst!?“ Hier stellte sich die HFH einmal mehr als „Möglich-Macherin“ heraus – mehr noch: als Sprungbrett. Denn Stephanie Petry überwand nicht nur ihre Zweifel und zog den Bachelor Berufspädagogik gegen alle inneren Ängste und äußeren Widerstände wie Corona durch. Sie studierte letztlich sogar so erfolgreich, dass sie für ihre 'Studienleistungen über Umwege' mit dem Studienpreis 2023 des Bundesverbands der Fernstudienanbieter ausgezeichnet wurde, ihre erste eigene Veröffentlichung in einem angesehenen Fachbuch verzeichnet und mittlerweile mitten im Master Berufspädagogik steckt. „Ohne meine tollen und unverzichtbaren Begleiter wäre das niemals möglich gewesen“, sprach sie ihren Dank an alle aus, die dazu beitragen haben, die kleineren und größeren Hürden eines Studiums zu überwinden: An die Mitarbeitenden der HFH und vor allem den Menschen in ihrem privaten Umfeld, die sie bedingungslos unterstützt hatten. „Das war von unschätzbarem Wert für mich!“ Sima Mergl: Masterabsolventin und gefragte Maschinenbauerin Auch Master-Absolventin Sima Lucie Mergl berichtete von anfänglichen Hürden, als sie ihre „Geschichte vom Master“ erzählte. „Schon als ich meine Bachelorarbeit schrieb, fragte ich mich: Master ja oder nein?“. Fast wäre es das „Nein“ geworden – denn ein für sie passendes Studium für Berufstätige fand sie zunächst nicht: „So richtig hat mich damals keines überzeugt“, sagt die heute 27-Jährige. So schob sie den Master-Plan auf und startete zunächst beruflich durch. „Ich wollte schauen, was mir in der Praxis gefällt und ob ich einen Master überhaupt benötige.“ Sie war erfolgreich im Job, sammelte u.a. als Projektkoordinatorin Berufserfahrung in der Halbleiterindustrie. Und doch: „Die Master-Frage hat mich einfach nicht losgelassen“. So hielt sie die Augen wieder offen und stieß über das Heilbronner Institut für Lebenslanges Lernen (HILL), den Kooperationspartner der HFH, auf das Master-Fernstudium Maschinenbau. Ein Angebot, das sie überzeugte: „Selbstständiges, eigenverantwortliches Lernen mit unterstützenden Vorlesungen, und trotzdem kein reines Selbststudium als Einzelkämpferin – für mich bot das die optimale Möglichkeit, Studium und Beruf zu vereinbaren“, sagt sie. „Master ja!“, hieß es somit, zugleich aber auch, jede Menge Studienbriefe in den Griff zu bekommen. „Zum Glück hatten wir dafür Werkzeuge und Wegbegleiter der HFH, etwa die Seminare, die Modulfachberatung, erfahrene Mit-Studierende und viele engagierte Profs und Dozent:innen, die uns sehr engagiert unterstützt haben.“ Es sei eine anspruchsvolle, auch einschränkende Zeit gewesen. „Aber für mich hat sich der berufsbegleitende Master definitiv gelohnt“, sagte Sima Mergl. „Kurz nach Abschluss fragte mich der Chef einer benachbarten Abteilung, ob ich wechseln möchte. Er hatte mitbekommen, dass ich trotz Masterstudium die Firma nie habe hängen lassen.“ Damit sei ihr klar geworden, dass die Leistung auch über ihre eigene Abteilung hinaus wahrgenommen und anerkannt wurde. „Ich wünsche mir, dass meine Kommilitonen das gleiche Glück haben wie ich – und dass es gesehen wird, was wir geleistet haben!“ Würdigung der Leistungen durch den HFH-Präsidenten Die hervorragenden Leistungen der anwesenden Absolvent:innen gesehen hatte natürlich auch HFH-Präsident Prof. Dr. Lars Binckebanck. In seiner Festrede würdigte er die Anstrengungen, den Mut und die verdienten Ergebnisse der ehemaligen Studierenden. „Dieser Tag hier ist auch für mich persönlich immer ein absolutes Highlight im Jahr, wenn ich in hunderte glückliche Gesichter blicken darf!“, sagte der Präsident. „Halten Sie diesen Moment fest, genießen Sie ihn und seien Sie stolz auf sich!“, rief er den Absolvent:innen zu. „Sie haben bewiesen, dass Sie mutig sind und Ziele erreichen können. Dass Sie erfolgreich sein können. Bleiben Sie sich dessen bewusst und erinnern Sie sich in schwierigeren Phasen daran zurück, was Sie zu leisten imstande sind!“ Darüber hinaus richtete der Präsident einen Appell an die frischgebackenen Akademiker:innen. „Handeln Sie verantwortungsvoll und verstehen Sie sich als konstruktiven Teil eines Ganzen. Handeln Sie mit Augenmaß, vielleicht auch mit Demut – auf jeden Fall mit dem Bewusstsein der großen Verantwortung, die Sie als Akademikerinnen und Akademiker in der Gesellschaft tragen. Dafür wünsche ich Ihnen von Herzen ein gutes Gespür!“ Gratulation für alle Absolvent:innen und Würdigung herausragender Abschlüsse Ausgezeichnet waren die beiden Absolventinnen-Reden und die Festansprache, die Lautstärke des Applauses im Festsaal ließ daran keinen Zweifel. Und ausgezeichnet waren natürlich die Leistungen aller Absolvent:innen, die ihre persönlichen Ziele eines Hochschulabschlusses erreicht hatten. Bevor zum großen Finale alle nacheinander auf die Bühne gerufen wurden, um sich durch Präsident, Dekan:innen und Studiengangsleitungen einzeln gratulieren zu lassen, wurden die Prädikats­examina besonders gewürdigt: 33 Absolvent:innen hatten durch herausragende Noten das Prädikat „mit Auszeichnung“ erreicht und wurden dafür auf der Bühne gebührend gefeiert. Nicht nur von ihren Kommiliton:innen, sondern von allen Menschen, die die glücklichen Absolvent:innen nach Hamburg begleitet hatten. Denn ohne die Unterstützung von Partner:innen, Verwandten und Freund:innen ist der Kraftakt, ein Hochschulstudium berufsbegleitend zu bewältigen, schwer zu leisten – auch das ist eine Erkenntnis aus einem Vierteljahrhundert HFH-Fernstudium! Fotos: Hauke Gilbert
  3. Spannend, dass in Berlin buddhistischer Religionsunterricht an Schulen angeboten wird... 🙂
  4. Gestern
  5. Ich hatte in den letzten Tagen nochmal Kontakt zur DBU aufgenommen, um genauere Informationen zu bekommen bzgl. ihres Bildungsangebots. Auf der Homepage hatte ich detailliertere Informationen gefunden zu ihrem "Ergänzungsstudium" zum Religionslehrer für Buddhismus, also Studien- und Prüfungsordnung. Ich hatte gedacht, für das reguläre Bildungsangebot gäbe es das auch. Dieses ist aber tatsächlich eher locker organisiert und besteht zur Zeit lediglich aus den Online-Vorträgen. Die DBU ist momentan dabei, dieses Angebot zu überarbeiten. Daher weis ich nicht, wie es am Ende aussehen wird. Ich denke, dass es eventuell inhaltlich etwas neu aufgestellt wird. Die Möglichkeit, eine Qualifikation als Religionslehrer für den Buddhismus zu erhalten, hat mich natürlich neugierig gemacht und wenn es am Ende passt, sage ich dazu natürlich nicht nein. Voraussetzung dafür ist, dass man die Lehrbefähigung besitzt und tadaa: 1. und 2. Staatsexamen fürs Lehramt habe ich ja. Prüfungsmäßig fallen am Ende des Ergänzungsstudiums lediglich zwei schriftliche und ich glaube eine mündliche Prüfung an. Sollte machbar sein. Das alles scheint auch recht seriös zu sein, denn in Berlin, wo es buddhistische Religionskunde offiziell als Unterrichtsfach gibt, ist die Qualifikation der DBU anerkannt. Anscheinend wurde man bei der DBU durch mein Interesse etwas hellhörig und ich habe von einem angeschlossenen Verband eine Mail erhalten, ob ich zufällig in Berlin wohne und dort gerne Buddhismus an Schulen unterrichten möchte. Das war ein nettes Angebot aber da ich am anderen Ende Deutschlands wohne, musste ich es leider ablehnen. Hier in NRW würde mir so eine Qualifikation an sich nichts bringen aber das ist mir gar nicht so wichtig. Zur Zeit überlege ich, ob ich mich mal bei einem Verein für Buddhismus hier in der Stadt melden soll, um auch eine kleine Anlaufstelle zu haben. Ich hadere aber noch etwas, da die meisten in Richtung des tibetischen Buddhismus (Vajrayana) gehen. Am liebsten wäre mir der Theravada-Buddhismus, da dieser näher an dem ursprünglichen Buddhismus dran ist, der dafür allerdings auch trockener als die anderen Wege ist. Im Mahayana und Vajrayana gibt es ein paar Ergänzungen und weitere "Zwischenstationen". Und zum Zen-Buddhismus besitze ich gar keine Kenntnisse. Würde ich mich so einem Meditationshaus, Zentrum oder wie man es auch immer nennen möchte, anschließen, würde das bedeuten, dass ein Teil der freien Zeit auch hierin investiert werden müsste. Im Moment sehe ich nicht wirklich, wie das bei mir klappen kann. Kommt Zeit, kommt Rat, ne? ^^
  6. Wahnsinn, was ein Meilenstein! Herzlichen Glückwunsch 🍾
  7. Ich habe leider nicht mehr viel Familie und die meisten meiner Freunde wohnen relativ weit weg, weshalb der Kontakt ohnehin die meiste Zeit online stattfindet. Ich würde aber nicht sagen, dass ich zu wenig Zeit dafür habe, das Wochenende ist meistens mit Freizeitaktivitäten gefüllt. Jetzt am Wochenende war ich am Samstag beim Kindergeburtstag meines Neffen mit der ganzen Familie, am Freitag haben wir mit Freunden gegessen, am Sonntag waren wir bei der Familie meines Freundes zum Mittagessen, am Wochenende davor waren wir sonntags Wandern und in der Therme, usw. Der Ausgleich hilft mir erst, unter der Woche dann fürs Lernen, Arbeiten und den Haushalt top motiviert zu sein :)
  8. Ich finde das sinnvoll. Nachdem man sich ein Jahr damit auseinandergesetzt hat merkt man wie wenig das erstes Expose und der erste Plan eigentlich getaugt haben. Ich habe jetzt dass Gefühl, dass ich eine richtige Grundlage habe und die Dissertation jetzt "runterarbeiten" kann, da die Ideen wie ich es mache schon "getestet" sind.
  9. Ich rechne immer mit 300 Wörtern pro Seite, also so 16 Seiten. Viel mehr ist es hier ja auch nicht. Die Module sollen alle innerhalb des ersten Jahres abgeschlossen werde. Für die Dissertation hat man dann zwei Jahre. Ja und nein. Direkt darf natürlich nichts wiederverwendet werden da selbstplagiat. Indirekt kommt alles der Dissertation zu gute. Dazu muss man allerdings sagen das es ein Prozess ist. Aufgrund des Feedbacks wurden natürlich immer wieder Hypothesen, Forschungsmethoden etc angepasst. Mein erstes Expose beschreibst etwas ganz anderes als meine aktuelle Dissertation darstellt. Ich habe andere Hypothesen, andere Theoretische Grundlagen und andere Forschungsmethoden. Außerdem geht man in der Dissertation natürlich in eine ganz andere Tiefe. Es hat mich oft gestört das gefühlt die einzigen Feedbackrunden die Abgaben waren. und da muss dann oft viel geändert auf einmal geändert werden. Ich glaube da wurde von vielen verschlimmbessert. Am Ende muss alles was aus den einzelnen Modulen gelernt wurde zusammengetragen und in einen Rahmen gegossen werden. Also wie sollen jetzt das Theoretisches Framework, die Hypothesen und die Methodik aussehen. Das hat bei einigen nicht geklappt. Ehrlich gesagt merkt man auch wie lange einige aus dem wissenschaftlichen Arbeiten raus sind. Viele der Kommilitonen hatten seit Jahren keine wissenschaftliche Arbeit mehr geschrieben und mussten das im Rahmen der Module wieder lernen. So ganz verstehe ich es aber auch nicht, ich gehörte aber auch zu den glücklichen drei.
  10. Ja da hast du Recht, habe mich wohl zu schnell von der Anzahl blenden lassen. Okay ist machbar. Als Vorbereitung wohl nicht schlecht.
  11. 5000 Wörter sind in etwa 10 Seiten (bei 11 Punkt Schriftgröße, 1.5facher Zeilenabstand). Das war der erwartete Umfang bei 5 ECTS im Bachelor an der IU. Finde ich also nicht so furchtbar viel. 8000 Wörter sind entsprechend etwa 16 Seiten, 15000 Wörter entspricht in etwa dem Anspruch an eine HA im Master an der Apollon. Und wenn ich es korrekt verstehe, sind diese Arbeiten ja direkt für die Dis verwendbar (Theorieteil, Methodik, Pilot)? Hm... bekommt man kein Feedback für die Abgaben? So rein von der Beschreibung her hätte ich erwartet, dass nach Einarbeiten des Feedbacks durch die Vorarbeiten das Exposé eigentlich stehen sollte? Was wird hier denn beanstandet, das bei den Vorarbeiten nicht beanstandet worden ist?
  12. Gerade, wenn ihr die volle Kontrolle haben möchtet, wer mit dabei ist und nicht auf die großen Dienste wie WhatsApp-Gruppen oder Discord setzten möchtet, könnt ihr auch hier bei Fernstudium-Infos.de eine eigene Gruppe in Form eines Privatclubs oder nicht öffentlichen Clubs eröffnen: https://www.fernstudium-infos.de/clubs/
  13. So ähnlich sehe ich das auch so. Ich bin ehrlicherweise froh, dass man sein Tempo machen kann. Fernstudium ist halt Selbststudium. Auch wenn immer versucht wird zu erzählen, dass man eine Community hat…. Im Bachelor wars eigentlich ähnlich. Man war nur connectet wenn es einen Vorteil gebracht hat 😅, so wars bei mir zumindest. Ich denke, wenn du wirklich aktiv Kontakt suchst (Einfach im Forum der akad ein Thread aufmachen dass du eine Gruppe suchst), werden sich bestimmt welche melden.
  14. Das is ja echt heftig, dass man vorher so viel in Vorleistung bezüglich der zu erstellenden Arbeiten gehen muss bevor man an die Diss rangeht. Klar verstehe man soll verstehen wie eine Diss aufgebaut ist aber puhhhh…..
  15. Es gibt unterschiedliche Kanäle. Ich hab im Studium die meisten persönlich über Reps kennengelernt und dann im Studium persönlich 1:1 kommuniziert, manchmal auch 1:n in Gruppenchats wie z.B. WhatsApp oder Facebook Messenger. Aus Erfahrung möchte man ja auch nicht alles mit jedem Diskutieren und auch für alle jederzeit nachlesbar dokumentieren.
  16. Ich bin aktuell im dritten Jahr im DBA-Programm der Triagon Academy und kann gerne Fragen dazu beantworten. Die Betreuung finde ich ehrlich gesagt solala. Man arbeitet sehr viel selbstständig und muss lange auf Feedback warten. Im ersten Teil des Studiums gibt es verschiedene Module in denen die Aspekte der Dissertation beleuchtet werden. Es geht los mit der Erstellung eines Exposes, der Vorstellung von mindestens drei Theoretischen Modellen auf denen die eigene Dissertation aufgebaut werden könnte und schließt dann mit einer Pilotstudie ab bevor es an die richtige Dissertation geht. Bei der hängt die Betreuung sehr vom Doktorvater ab. Würde aber sagen sehr grobmaschig, ich melde mich alle drei Monate mal dort. Sehr. Alleine schon auf Grundlage der unmengen an Abgaben die man "produziert". Erstes Modul 5000 Wörter + Präsentation (Expose), zweites Modul 8000 Wörter + Präsentation (Theorie), drittes Modul 5000 Wörter + Prästentation (Forschungsmethode), viertes Modul 15000 Wörter + Präsentation (Pilotstudie). Und dann noch die Dissertation selbst. Wir sind mit 40 Leuten in das Studium gestartet, aktuell sind vielleicht noch 9 dabei. Fast keiner ist wirklich in den drei Jahren fertig geworden. Nein, dafür ist es zu viel Arbeit und zu viele brechen ab. Theoretisch kann man sich das vielleicht mit einem Ghostwriter zusammenschreiben lassen, aber da wünsche ich dann viel Glück bei Präsentationen und Rückfragen. Ich muss sagen bei den Modulen selbst wurde großzügig bewertet. Strenger wurde es erst bei der Anmeldung der Dissertation, das haben nur 3 im ersten Versuch geschafft. Zur Verteidigung am Ende wird eigentlich nur zugelassen wer auch bestehen sollte, daher sind die Quoten da sehr gut. Allerdings habe ich auch von einer Dame gehört die da durchgefallen ist.
  17. Fernstudierende teilen die Leidenschaft fürs Lernen, üben diese jedoch meist alleine aus. Jeden Tag die Kommiliton:innen im Seminarraum, Hörsaal und in der Mena sehen, ist bei einem Fernstudium schließlich schwer möglich. Immerhin lernen Fernstudierende ortsunabhängig und sind über ganz Deutschland oder sogar über ganze Kontinente verstreut. Aber deswegen auf Campusfeeling verzichten? Nicht bei der sgd: Denn mit dem sgd-OnlineCampus können unsere Fernstudierenden mit anderen Studierenden in Kontakt treten, netzwerken, gemeinsam lernen, sich austauschen – und noch mehr. Zu entdecken gibt es in jedem Fall eine ganze Menge. Was genau, könnt Ihr sogar erkunden, bevor Ihr Euch für ein Fernstudium bei der sgd anmeldet. Denn mit dem neuen Testzugang steht der sgd-OnlineCampus allen offen. Hereinspaziert! Der Testzugang bietet Euch eine Reihe von Vorteilen. So bekommt Ihr einen ersten Einblick in die Funktionsweise des Online-Campus, wodurch sich mögliche Bedenken in Bezug auf ein Fernstudium schon frühzeitig reduzieren lassen. Viele Fragen können zudem schon im Voraus geklärt werden, sodass Ihr später, wenn Euer Studium richtig losgeht, Euch gleich auf die Lerninhalte konzentrieren könnt. Wenn Ihr den Test-Zugang eine gewisse Zeit lang nutzt, bekommt Ihr zudem das Angebot, ihn in einen „echten Vertrag“ umzuwandeln. Eine Neuregistrierung ist dann nicht mehr nötig, sodass Euer Start ins Fernstudium schnell und einfach gelingt. Grundsätzlich stehen Euch als „Teststudierenden“ fast alle Inhalte zur Verfügung, die der sgd-OnlineCampus zu bieten hat. Dabei lässt sich anhand von Demo-Inhalten nachvollziehen, wie der Studienalltag einmal aussehen könnte. PDF-Dateien, Videoinhalte, Web-based Trainings, Demo-Einsendeaufgaben und mehr bieten Euch die Möglichkeit, ganz in das Studierendenleben einzutauchen. Auch die kommunikativen Funktionen könnt Ihr nutzen. Jetzt „teststudieren“! Ihr wollt Euch für einen Test-Zugang anmelden? Auf dieser Seite könnt Ihr Euch dafür registrieren. Gebt einfach Euren Namen und Eure E-Mail-Adresse ein, und schon bekommt Ihr Eure persönlichen Zugangsdaten per E-Mail! Virtueller Campus, echtes Campusfeeling Doch was erwartet Euch genau? Zum einen bietet Euch der sgd-OnlineCampus direkten Zugang zu allen relevanten Inhalten und Informationen, die Euren eigenen Studiengang betreffen. Zum anderen gibt es dort eine Vielzahl an Möglichkeiten, um Kommiliton:innen oder Tutor:innen zu kontaktieren. Neben dem klassischen internen Mailsystem könnt Ihr zum Beispiel in Foren Diskussionen zu verschiedensten Themen führen. Das können Studieninhalte sein, aber auch übergeordnete Themen, etwa der Austausch über vorherige Erfahrungen mit Fernstudiengängen oder das Fernstudieren mit Familie. Eine noch direktere Austauschmöglichkeit bietet der Chat, der ähnlich wie die Programme Teams oder Slack funktioniert: Teilnehmer:innen können sich per Chat verabreden, Dokumente austauschen und sogar mit Tutor:innen ins Gespräch kommen. Videochats sollen den Funktionsumfang künftig noch erweitern. Dabei zeigt die „Wer ist online?“-Liste jederzeit an, welche Studierenden und Lehrkräfte gerade für ein Gespräch verfügbar sind. Dies macht es für Euch leicht, Euch mit anderen aus Euren Kursen in Verbindung zu setzen. Wenn Ihr Tutor:innen kontaktieren wollt, geht das sogar direkt über Eure Studienhefte: Denn für jedes dieser Hefte ist im Portal ein:e zuständige:r Tutor:in hinterlegt, der oder die bei Rückfragen zur Verfügung steht. Übrigens: Eine gute Möglichkeit, sich mit anderen Studierenden unter externer Anleitung zu unterschiedlichen Themen auszutauschen, bietet der sgd-Community-Talk. Wie schaffe ich es, weniger zu prokrastinieren (die Arbeit verschleppen/aufschieben)? Wie finde ich mich in meinem Fernstudium zurecht? Diese und andere Fragen werden hier besprochen. Der Online-Campus beinhaltet auch einen eigenen Chatbot. Er hilft schnell und unkompliziert bei Supportfragen und steht rund um die Uhr zur Verfügung. Studium – aber digital Der sgd-OnlineCampus ermöglicht Euch, Euer ganzes Studium online abzuwickeln. So stehen etwa die Studienhefte, die die Grundlage für das Fernstudium bilden, in verschiedensten Formaten bereit: Neben der gedruckten Variante bieten wir sie über den Online-Campus auch in Websiteform, als PDF, als EPUB-Datei für eBook-Reader und sogar als vertonte Studienhefte an. Zusätzlich könnt Ihr Web-based Trainings und sogar zusätzliche, lehrgangsunabhängige Inhalte auswählen – etwa Bewerbungstrainings für die Zeit nach Eurem Fernstudium. Leistungskontrollen innerhalb des Studiums sind mit dem Online-Campus vollständig digital möglich. So könnt Ihr Eure Einsendeaufgaben über die Plattform einreichen, die Lehrkräfte können sie direkt dort einsehen, korrigieren und Euch die Ergebnisse zurücksenden. Bei Onlinetests erhaltet Ihr umgehend die Rückmeldung, ob Ihr bestanden habt oder nicht. Und natürlich könnt Ihr auch Euren Studienfortschritt über den sgd-OnlineCampus verfolgen. Ein Campus für unterwegs? Na klar! Natürlich soll Euer Besuch des Campus so reibungslos und unkompliziert wie möglich verlaufen, so wie Euer gesamtes Fernstudium bei der sgd. Darum gibt es den sgd-OnlineCampus auch für die Hosentasche: mit der runderneuerten sgd-Campus-App. Studienmaterialien, Kontaktmöglichkeiten untereinander und zum Support, Informationen zu Lernfortschritten, relevante Informationen und sogar den Studienausweis – hier ist alles in einer Anwendung. Ihr seid neugierig und wollt eine Runde auf dem sgd-OnlineCampus drehen? Gerne doch. Für einen Testzugang einfach hier klicken. Und falls Ihr schon konkrete Fragen zu unserem Angebot oder allgemein zum Fernstudium bei der sgd habt, ist unsere Bildungsberatung jederzeit gerne für Euch zur Stelle unter 06151 3842-6 und über WhatsApp. Wir freuen uns auf Euch!
  18. Ich verweise hier einmal auf meine Anfrage an das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen zum Thema Doktor in Malta: Die wichtigste Stelle ist folgende: @Martin Stieger Gibt es hier eine Aussage des Wissenschaftsministerium irgendeines Bundeslandes als verantwortliche Stelle wie der Doktor getragen werden darf?
  19. Es sind viele in Discord vernetzt. Zumindest gibt es im Bereich IT einige Gruppen.
  20. Interkation gibt es über teams, fernstudenten.de oder WA Gruppen. Zur Vernetzung eignet sich am besten das Modul zum Wissenschaftlichen Arbeiten, oder du schreibst einige Studis aus den Seminaren direkt, ob sie dich in den Gruppen aufnehmen können. Es wird auf jeden Fall zusammen gearbeitet aber eben inofiziell
  21. Nachdem das Sekretariat der KMK mich an die Wissenschaftsministerien der Länder verwiesen hat, habe ich beim Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen folgendes angefragt: Darauf wurde mir dann folgende Antwort gegeben: Da eigentlich keine Einzellfallentscheidungen getroffen werden, habe ich den Namen der Institution bei der ersten Anfrage wegelassen. Nachdem hier jedoch danach gefragt wurde, habe ich konkret nach der Triagon gefragt und warte nun auf Antwort.
  22. Bei der IU wird auch, und je nach Studiengang, die numerische Anzahl der Studi's auch höher sein. Hast du es schonmal mit der Suche nach einer Whatsapp-Gruppe versucht? Eventuell hilft es auch einfach mit Studi's anderen Fachrichtungen zu interagieren bzw. sich zusammenzuschliessen. Teams scheint dafür auch weniger populär als das Smartphone.
  23. Sofern Du das Online-Abendstudium meinst: Das Online-Abendstudium ist vielleicht nicht günstig, aber - soweit ich das zum jetzigen Zeitpunkt beurteilen kann - definitiv das Geld wert. Ich studiere seit Mitte März Kindheits- und Jugendpädagogik in dieser Studienvariante und bin total zufrieden - die Online-Veranstaltungen sind sowohl hinsichtlich der Dozenten als auch des Aufbaus (Wechsel zwischen Vorlesungselementen, Gruppenarbeit und Diskussionen in der Gesamtgruppe) richtig gut und die Betreuung seitens der Euro-FH ist meiner Meinung nach ohnehin gut (habe dort bereits in der Vergangenheit ein Studium abgeschlossen).
  24. Ganz lieben Dank ich bin Verdammt froh, dass ich mir echt harte Kritiker ausgesucht habe Denn es wird ganz bestimmt vieles zu kritisieren geben. aber das kann nur von Vorteil sein
  25. Wir hatten mehrere Jahre arg laute Nachbarn, welche mich manchmal an den Rande eines "Nervenzusammenbruchs" getrieben haben - ständig schreiende Kinder, Gerenne und Getobe auf der Treppe, stundenlanges Hundegebell und all das war trotz entkoppelter Wände zu hören... Im vergangenen Sommer sind diese charmanten Nachbarn zum Glück ausgezogen und seitdem herrscht hier himmlische Stille 🙂 Ich wünsche Euch auch allen eine schöne neue Woche 🙂
  26. Ansonsten: Noise Cancelling Kopfhörer (ANC) und Ohrstöpsel … Habe ich mittlerweile eine ganze Sammlung von. 😉
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