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Markus Jung

Fernstudium-Infos.de
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  1. Bitte, falls als notwendig erachtet, für die Passeintragungs-Diskussion ein eigenes Thema aufmachen. Danke.
  2. Hallo Benni, #gerneperDu. 😉 Und schau Dir die beiden Programme an, nimm Kontakt zu den Anbietern auf. Erstelle Dir eine Tabelle, wo Du für Dich relevante Kriterien miteinander vergleichst. Suche auch nach Erfahrungsberichten zu den Hochschulen (Blogs zur Wilhelm Büchner Hochschule hier: https://www.fernstudium-infos.de/blogs/entry/14337-blogs-mit-erfahrungsberichten-zur-wilhelm-büchner-hochschule-wbh/). Und dann triffst Du eine Entscheidung, die dann Deine ist. Gut sind nach meinem Eindruck beide Programme.
  3. Wenn Du Interesse an Live-Unterricht hast, könnte für Dich an der Wilhelm Büchner Hochschule eher das Online-Abendstudium, als das Fernstudium passend sein (mehr dazu auch im Video). Und die FOM setzt in ihrem Studiengang Cyber Security ja eh auf ein Konzept mit digitalem Live-Studium, bei der der synchrone Anteil vermutlich sogar noch höher ist als an der Wilhelm Büchner Hochschule.
  4. Das MBSR-Programm bin ich mal mit einem Buch durchgegangen. Mitunter meditiere ich mit der Calm App oder auch nur mit einer Metronom-App. Was ich versuche möglichst oft in den Alltag einzubauen, ist Yoga Nidra. Sind zwar 25 Minuten Zeit, aber für mich eine super Mischung aus Entspannung, Mediation, manchmal Schlaf, körperlich ausruhen (passiert ja im Liegen), Body Scan, Atembeobachtung etc. Begleitet mich seit mehr als 10 Jahren, mal mehr und mal weniger regelmäßig.
  5. Im Zentrum von Köln habe ich auch nie gewohnt, stattdessen in Lindenthal, Braunsfeld und Dellbrück. Und ganz am Anfang einige Monate ein Zimmer zur Untermiete (die mein damaliger Arbeitgeber bezahlt hatte) in Merheim. Schön finde ich, dass es ja doch fast überall in Köln auch Grünflächen, Parks und Bäume gibt.
  6. Da dieses Thema immer wieder zu Missverständnissen führt, möchte ich es einmal hochholen. Auf den ersten Blick kann die Aussage, dass nach dem ersten Halbjahr jederzeit mit einer Frist gekündigt werden kann, ja in der Tat verwirrend sein. Wichtig ist daher der Hinweis, dass ein Fernstudium kein Abo ist, bei dem es um die Dauer des Zugangs geht. Sondern es geht um die im Vertrag erbrachten Leistungen, also die Studienmaterialien, die Betreuung und die Korrekturen sowie die Prüfungsleistungen und die Ausstellung des Abschlusszeugnisses, wie im Vertrag beschrieben. Und lediglich wenn diese Leistungen nur anteilig erbracht worden sind, besteht auch eine vorzeitige Kündigungsmöglichkeit. Viele Anbieter weisen bei der vorzeitigen Freischaltung oder Zusendung von Materialien auch darauf hin, dass damit die Kündigungsmöglichkeit entfällt bzw. eingeschränkt wird. Umgekehrt kann es allerdings sogar so sein, dass trotz bereits vollständig bezahlten Studiengebühren wieder Kosten anfallen, wenn die maximale Betreuungszeit überschritten wird.
  7. Unter https://e-learning-group.com/ueber-uns wird auch noch die GU genannt. Anscheinend ist die Änderung noch recht frisch:
  8. Interessant. Danke für die Info. Im Impressum steht noch „GU - DEUTSCHE HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN“ bzw. als Träger „GU Deutsche Hochschule GmbH“: https://deutschehochschule.de/impressum/ Ich werde das Forum ändern auf DHAW.
  9. Aus meiner Sicht ist es ein Qualitätsmerkmal, gerade auch als Vorbereitung auf die berufliche Praxis, nicht ausschließlich virtuelle Labore anzubieten. Ich bin gespannt auf die Umsetzung. Wie denkt ihr darüber? Mehrwert oder zu starke Einschränkung der Flexibilität?
  10. Die SRH Fernhochschule wird ab 2025 die technischen Studiengänge Maschinenbau, Elektrotechnik und Mechatronik in Kooperation mit der Privaten Hochschule für Wirtschaft und Technik (phtw) in Vechta als Hybrid-Modell in Form von Fernstudiengängen mit Laborveranstaltungen vor Ort in Vechta und Diepholz anbieten. Das berichtet Rektor Prof. Schneck in einem LinkedIn-Beitrag. In Praxisblöcken sollen physikalische, mechanische und elektrotechnische Experimente sowie Projektarbeiten durchgeführt werden, welche die virtuellen Anteile des Studiums ergänzen. (Symbolbild)
  11. Hallo Benni, willkommen bei Fernstudium-Infos.de. Welche Ziele hast Du? Was bringst Du mit? Und welche Studienform liegt Dir (also zum Beispiel gerne auch Live-Veranstaltungen, oder möglichst flexibel und eher für Dich)? Zum Studiengang IT-Sicherheit der Wilhelm Büchner Hochschule habe ich ganz aktuell ein Interview geführt:
  12. Das klingt nach einer echten Herausforderung. Und doch auch danach, dass Du auch unter diesen schwierigen Bedingungen etwas bewegen möchtest. Verspannungen klingt hingegen nicht gut. Falls Du hier was dazu schreiben möchtest: Hilft Dir Meditation gegen den Stress? Ich staune auch oft und ärgere mich mitunter, wo viel Geld investiert (mitunter auch rausgeschmissen) wird, und wo es in elementaren Bereichen wie Bildung und Gesundheit eingespart wird.
  13. Schön, dass Du für Dich zu einer Entscheidung gekommen bist. Ich wünsche Dir ein erfolgreiches Studium und freue mich, wenn Du bei uns über Deine Erfahrungen mit der GU berichtest, in einem Blog oder hier im Forum. Bisher gibt es dazu noch nicht viel.
  14. Von gestern auf heute seit Langem mal wieder in Köln gewesen: Alte Kontakte pflegen – und dem Rhein einen Besuch abstatten.
  15. Vielen Dank wieder für Deinen spannenden Bericht und die Einblicke. Mich interessiert, ob „unser“ @Forensiker ähnliche Erfahrungen macht.
  16. Bei LinkedIn habe ich gerade noch einige Zahlen gelesen: 49 Absolvent:innen des Fachbereichs Technik 94 Absolvent:innen des Fachbereichs Wirtschaft & Recht 181 Absolvent:innen des Fachbereichs Gesundheit & Pflege
  17. Ja, denke ich auch. Wenn Du mit Deiner DBU-Weiterbildung durch bist, bleibt ja vielleicht auch etwas mehr freie Zeit. Und vermutlich liegt es auch bei Dir, wie sehr Du Dich einbringen würdest und kannst zunächst ganz unverbindlich Kontakt zu Einrichtungen vor Ort auf nehmen?
  18. Die HFH Hamburger Fern-Hochschule gehört zu den Anbietern, die sich noch die Mühe macht, eine Abschlussfeier in Präsenz für die Studierenden zu organisieren. In diesem Jahr sind rund 600 Gäste ins Curio-Haus in Hamburg gekommen, davon 300 Absolvent:innen. Zum Event schreibt die HFH in einer Mitteilung unter anderem: „Wenn mich das Studium an der HFH eines gelehrt hat, dann, dass ich zu viel mehr in der Lage bin, als ich mir selbst je hätte vorstellen können“. Damit meinte Bachelorabsolventin Stephanie Petry vor allem ‚studentische Dinge‘ wie Klausuren bestehen, Hausarbeiten schreiben, Abschlussarbeit meistern. Was sie sich bis dato nicht hatte vorstellen können: Dass dazu auch das Halten einer flammende Abschlussrede vor über 600 geladenen Gästen gehören kann. Bei der Absolvent:innen-Feier der HFH sind die Reden der ehemaligen Studierenden jedes Jahr ehrenvolle Aufgabe und Herausforderung zugleich – und sicherlich eines der Highlights, wenn die HFH ihre Ehemaligen zum Feiern ins traditionsreiche Hamburger Curio-Haus lädt. Stephanie Petry und Masterabsolventin Sima Lucie Mergel teilten sich in diesem Jahr die ehrenvolle Herausforderung und blickten stellvertretend für alle ehemaligen Mit-Studierenden zurück: auf anstrengende Zeiten, anspruchsvolle Leistungen und ausgezeichnete Ergebnisse, für die sie heute allesamt geehrt wurden. Stephanie Petry: Bachelorabsolventin und Studienpreisträgerin Stephanie Petry sprach von Hürden, aber viel wichtiger: vom Überwinden derselben. Wie das geht, führte sie im selben Moment vor: „Ich war bei jeder Prüfung schrecklich aufgeregt. Aber ich bin nie daran gestorben. Also habe ich auch diese Rede angenommen – und jetzt stehe ich hier!“ Nach diesem Anlauf gab sie ihren Kommiliton:innen einen eindrucksvollen Einblick in ihren Weg zum Bachelorabschluss. Auch der hatte eigentlich mit einer vermeintlich gerissenen Hürde begonnen. „Ich war damals mit 17 der festen Meinung, das Abi niemals zu schaffen, bin dann runter vom Gymnasium und habe eine Pflegeausbildung begonnen“, berichtete die heute 50-Jährige. Schon damals habe sie als Lehrerin für Pflegeberufe arbeiten wollen. Aber die Hürde im Kopf war noch da, und so dauerte es fast 20 weitere Jahre, bis sie begann, ihren Wunsch in die Tat umzusetzen. „Um Lehrkraft zu werden braucht man heutzutage einen Studienabschluss. Wie soll das gehen, mit 45, ohne Abi aber mit Job im 24-Stunden-Schichtdienst!?“ Hier stellte sich die HFH einmal mehr als „Möglich-Macherin“ heraus – mehr noch: als Sprungbrett. Denn Stephanie Petry überwand nicht nur ihre Zweifel und zog den Bachelor Berufspädagogik gegen alle inneren Ängste und äußeren Widerstände wie Corona durch. Sie studierte letztlich sogar so erfolgreich, dass sie für ihre 'Studienleistungen über Umwege' mit dem Studienpreis 2023 des Bundesverbands der Fernstudienanbieter ausgezeichnet wurde, ihre erste eigene Veröffentlichung in einem angesehenen Fachbuch verzeichnet und mittlerweile mitten im Master Berufspädagogik steckt. „Ohne meine tollen und unverzichtbaren Begleiter wäre das niemals möglich gewesen“, sprach sie ihren Dank an alle aus, die dazu beitragen haben, die kleineren und größeren Hürden eines Studiums zu überwinden: An die Mitarbeitenden der HFH und vor allem den Menschen in ihrem privaten Umfeld, die sie bedingungslos unterstützt hatten. „Das war von unschätzbarem Wert für mich!“ Sima Mergl: Masterabsolventin und gefragte Maschinenbauerin Auch Master-Absolventin Sima Lucie Mergl berichtete von anfänglichen Hürden, als sie ihre „Geschichte vom Master“ erzählte. „Schon als ich meine Bachelorarbeit schrieb, fragte ich mich: Master ja oder nein?“. Fast wäre es das „Nein“ geworden – denn ein für sie passendes Studium für Berufstätige fand sie zunächst nicht: „So richtig hat mich damals keines überzeugt“, sagt die heute 27-Jährige. So schob sie den Master-Plan auf und startete zunächst beruflich durch. „Ich wollte schauen, was mir in der Praxis gefällt und ob ich einen Master überhaupt benötige.“ Sie war erfolgreich im Job, sammelte u.a. als Projektkoordinatorin Berufserfahrung in der Halbleiterindustrie. Und doch: „Die Master-Frage hat mich einfach nicht losgelassen“. So hielt sie die Augen wieder offen und stieß über das Heilbronner Institut für Lebenslanges Lernen (HILL), den Kooperationspartner der HFH, auf das Master-Fernstudium Maschinenbau. Ein Angebot, das sie überzeugte: „Selbstständiges, eigenverantwortliches Lernen mit unterstützenden Vorlesungen, und trotzdem kein reines Selbststudium als Einzelkämpferin – für mich bot das die optimale Möglichkeit, Studium und Beruf zu vereinbaren“, sagt sie. „Master ja!“, hieß es somit, zugleich aber auch, jede Menge Studienbriefe in den Griff zu bekommen. „Zum Glück hatten wir dafür Werkzeuge und Wegbegleiter der HFH, etwa die Seminare, die Modulfachberatung, erfahrene Mit-Studierende und viele engagierte Profs und Dozent:innen, die uns sehr engagiert unterstützt haben.“ Es sei eine anspruchsvolle, auch einschränkende Zeit gewesen. „Aber für mich hat sich der berufsbegleitende Master definitiv gelohnt“, sagte Sima Mergl. „Kurz nach Abschluss fragte mich der Chef einer benachbarten Abteilung, ob ich wechseln möchte. Er hatte mitbekommen, dass ich trotz Masterstudium die Firma nie habe hängen lassen.“ Damit sei ihr klar geworden, dass die Leistung auch über ihre eigene Abteilung hinaus wahrgenommen und anerkannt wurde. „Ich wünsche mir, dass meine Kommilitonen das gleiche Glück haben wie ich – und dass es gesehen wird, was wir geleistet haben!“ Würdigung der Leistungen durch den HFH-Präsidenten Die hervorragenden Leistungen der anwesenden Absolvent:innen gesehen hatte natürlich auch HFH-Präsident Prof. Dr. Lars Binckebanck. In seiner Festrede würdigte er die Anstrengungen, den Mut und die verdienten Ergebnisse der ehemaligen Studierenden. „Dieser Tag hier ist auch für mich persönlich immer ein absolutes Highlight im Jahr, wenn ich in hunderte glückliche Gesichter blicken darf!“, sagte der Präsident. „Halten Sie diesen Moment fest, genießen Sie ihn und seien Sie stolz auf sich!“, rief er den Absolvent:innen zu. „Sie haben bewiesen, dass Sie mutig sind und Ziele erreichen können. Dass Sie erfolgreich sein können. Bleiben Sie sich dessen bewusst und erinnern Sie sich in schwierigeren Phasen daran zurück, was Sie zu leisten imstande sind!“ Darüber hinaus richtete der Präsident einen Appell an die frischgebackenen Akademiker:innen. „Handeln Sie verantwortungsvoll und verstehen Sie sich als konstruktiven Teil eines Ganzen. Handeln Sie mit Augenmaß, vielleicht auch mit Demut – auf jeden Fall mit dem Bewusstsein der großen Verantwortung, die Sie als Akademikerinnen und Akademiker in der Gesellschaft tragen. Dafür wünsche ich Ihnen von Herzen ein gutes Gespür!“ Gratulation für alle Absolvent:innen und Würdigung herausragender Abschlüsse Ausgezeichnet waren die beiden Absolventinnen-Reden und die Festansprache, die Lautstärke des Applauses im Festsaal ließ daran keinen Zweifel. Und ausgezeichnet waren natürlich die Leistungen aller Absolvent:innen, die ihre persönlichen Ziele eines Hochschulabschlusses erreicht hatten. Bevor zum großen Finale alle nacheinander auf die Bühne gerufen wurden, um sich durch Präsident, Dekan:innen und Studiengangsleitungen einzeln gratulieren zu lassen, wurden die Prädikats­examina besonders gewürdigt: 33 Absolvent:innen hatten durch herausragende Noten das Prädikat „mit Auszeichnung“ erreicht und wurden dafür auf der Bühne gebührend gefeiert. Nicht nur von ihren Kommiliton:innen, sondern von allen Menschen, die die glücklichen Absolvent:innen nach Hamburg begleitet hatten. Denn ohne die Unterstützung von Partner:innen, Verwandten und Freund:innen ist der Kraftakt, ein Hochschulstudium berufsbegleitend zu bewältigen, schwer zu leisten – auch das ist eine Erkenntnis aus einem Vierteljahrhundert HFH-Fernstudium! Fotos: Hauke Gilbert
  19. Gerade, wenn ihr die volle Kontrolle haben möchtet, wer mit dabei ist und nicht auf die großen Dienste wie WhatsApp-Gruppen oder Discord setzten möchtet, könnt ihr auch hier bei Fernstudium-Infos.de eine eigene Gruppe in Form eines Privatclubs oder nicht öffentlichen Clubs eröffnen: https://www.fernstudium-infos.de/clubs/
  20. Ansonsten: Noise Cancelling Kopfhörer (ANC) und Ohrstöpsel … Habe ich mittlerweile eine ganze Sammlung von. 😉
  21. Oh, Lärm im Haus habe ich auch reichlich, obwohl es kein Neubau ist. Sei es durch die Kinder-Tagespflege direkt unter mir, oder dass die Wohnung neben mir derzeit renoviert wird … Aktuell ist aber gerade mal Ruhe – sehr angenehm. 🙂 Und auch allen einen guten Start in eine schöne und erfolgreiche Woche.
  22. Die Hochschule für angewandtes Management (HAM) in Ismaning bei München wurde durch den Wissenschaftsrat für fünf Jahre reakkreditiert. Die Stellungnahme zur Reakkreditierung ist hier zu finden: https://www.wissenschaftsrat.de/download/2024/1814-24.pdf?__blob=publicationFile&v=4 In einer Meldung des Wissenschaftsrates dazu heißt es unter anderem: Die HAM erfüllt ihren Anspruch als Hochschule für angewandte Wissenschaften insbesondere in der Lehre gut. Mit ihrem spezifischen Lehr- und Lernkonzept ermöglicht sie ein flexibles Studium. Für die Forschung hat sie angemessene strukturelle Rahmenbedingungen etabliert. Verbesserungsbedarf sieht der Wissenschaftsrat bei den Berufungsverfahren und in Bezug auf die akademische Selbstverwaltung, insbesondere bei der Abgrenzung zwischen Hochschule und Träger- bzw. Betreiberseite. Er verbindet seine Entscheidung daher mit Empfehlungen zur Grund- und Berufungsordnung. Die HAM wurde 2004 gegründet und ist durch das Land Bayern unbefristet staatlich anerkannt. Neben ihrem Hauptsitz in Ismaning hat sie elf weitere Standorte in ganz Deutschland. Auf Basis ihres semi-virtuellen Studienkonzepts bietet sie Bachelor- und Masterprogramme mit einem Fokus auf Management an. Im Wintersemester 2023/24 waren etwa 2.900 Studierende eingeschrieben und hauptberuflichen Professorinnen und Professoren im Umfang von 44 Vollzeitäquivalenten an der HAM beschäftigt.
  23. Hier könntest Du individuell anfragen, ob das angeboten wird. Meine Meinung, gerade wenn Dir eine (sehr) gute Note nicht wichtig ist: Reiche die Arbeit ein und sei dann auch stolz darauf, dass Du es selbst geschafft hast. Und wenn Deine bisherigen Arbeiten im Bereich 2 bis 3 waren und Du ja auch bereits einen erfolgreichen Studienabschluss hast und somit mit den formalen Dingen vertraut sein solltest, wird es doch auch hier wieder mindestens zum Bestehen reichen. Dein Exposè wurde ja immerhin auch „abgesegnet“. Nebenbei sparst Du noch Geld und bist rechtlich auf der sicheren Seite. Was Du auch machen kannst: Gib es mal jemandem aus Deinem Umfeld zum Lesen. Themen, die Du erwähnt hast, wie ob der Rote Faden vorhanden ist, fallen auch (und vielleicht sogar gerade) Menschen auf, die fachlich nicht so tief im Thema sind. Und vielleicht gibt Dir ja schon das auch mehr Sicherheit und ein besseres Gefühl. Findet auch ein Kolloquium zur Abschlussarbeit statt?
  24. Maximal habe ich bisher 20 Prozent als nicht-öffentliches Angebot an den E-Mail-Verteiler gesehen. Das war aber, soweit ich es mitbekommen habe, tatsächlich eine Sonderaktion. Ansonsten sind die 15 Prozent gut. Und wenn Du zu lange wartest, verlierst Du ja auch Zeit, die Du schon für das Studium nutzen kannst und bestenfalls eher fertig bist und möglicherweise dann schon ein höheres Einkommen erzielen kannst. Du kannst auch mal direkt mit der Hochschule in Kontakt treten, ob noch mehr möglich ist, und was dafür erwartet wird. Vielleicht passt ja auch etwas von https://www.euro-fh.de/infos-zum-studium/foerdermoeglichkeiten/ - wenn Du in der Regelstudienzeit abschließt, wird zum Beispiel die letzte Rate erlassen.
  25. Hallo Miriam, wie waren denn bisher Deine Leistungen im Studium und was für Bewertungen hast Du für Hausarbeiten erhalten? Mir ist auch die Motivation noch nicht ganz klar. Geht es Dir lediglich darum, dass Du zusätzliche Sicherheit haben möchtest, dass das okay ist, was Du geschrieben hast? Eine Bewertung vorab quasi? Nur, was bringt es Dir, wenn Dir jemand sagt: „Das ist nicht richtig, was Sie geschrieben haben.“. Und sobald es mehr wird, Du also Korrekturvorschläge inhaltlicher Art erhältst, kommst Du auch mindestens in einen Graubereich, was Deine eigene Leistung angeht. Hast Du die Möglichkeit, Deinen Betreuer oder Deine Betreuerin zu bitten, mal einen Blick auf Deine Arbeit oder die Strukturen zu werfen? Wie war hier bisher der Kontakt und das Feedback?
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