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Markus Jung

Fernstudium-Infos.de
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Alle Inhalte von Markus Jung

  1. Laut Informationen der IST-Hochschule lernen Studierende des Fachbereichs „Fitness & Gesundheit“ seit einiger Zeit auch in der virtuellen Realität. Dazu kommen VR-Brillen zum Einsatz. Die Hochschule schreibt dazu in einer Mitteilung unter anderem: Das Verständnis für die menschliche Anatomie verbessern und ganz neue Einblicke gewähren – diese Idee steckt hinter dem Einsatz der Virtual Reality (VR)-Brillen während der Praxisphasen an der IST-Hochschule. Unter anderem im Seminar „Sportmedizinische Grundlagen“ setzen die Dozent:innen rund um Prof. Dr. Stephan Geisler die modernen Gadgets ein und sorgen damit bei den Studierenden nicht nur für Begeisterung, sondern auch für einen komplett neuen Eindruck. Dabei wird der menschliche Körper komplett in 3 D dargestellt. Die einzelnen Elemente können virtuell bewegt werden, so dass sogar ein Blick zwischen Muskelschichten möglich ist. „Diese Methode ermöglicht den Studierenden ganz andere Einblicke in die Anatomie, um wirklich zu verstehen, wo etwas liegt, wie etwas funktioniert und wie alles zusammenhängt. Durch dieses Verständnis können sie es dann später im Training auch viel besser umsetzen“, erzählt Prof. Geisler.
  2. Ja, ist nur für BASA und MAPS (Bachelor und Master Soziale Arbeit).
  3. Nach etwa zweijähriger Arbeit an der Entwicklung adaptierbarer Lern- und Lehrformate konnte das zfh-Projekt aLert jetzt erfolgreich seinen Abschluss finden. Dazu schreibt das zfh Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund in einer Mitteilung unter anderem: Ein Fernstudium, das Berufstätige neben Job und anderen Verpflichtungen bewältigen, erfordert strukturiertes Arbeiten und ein gutes Zeitmanagement. Was ist schon erledigt? Was steht als Nächstes an? Wo im Kurs bin ich gerade? Damit Fernstudierende hier mehr digitale Unterstützung erhalten, um insbesondere ihr Selbststudium zu organisieren und individuelle Lernprozesse fokussiert zu steuern, wurde das Projekt aLert im Herbst 2021 ins Leben gerufen. Eine Aufgabe des Projektes war es, eine kursübergreifende ToDo-Liste im Learning Management System OpenOlat zu entwickeln – der Programmierauftrag wurde kürzlich weitestgehend abgeschlossen. Die Funktion ist mit dem aufgespielten Release 18.1 nun für jeden nutzbar und kann ausprobiert bzw. ausgiebig genutzt werden. Die Erprobung von Lernpfadkursen und interaktiven Wissensüberprüfungen fand in Form von kurzen Quizzen in OpenOlat statt. Sie stieß sowohl bei Lehrenden als auch Studierenden der berufsbegleitenden Fernstudiengänge BASA-Online (Soziale Arbeit B.A.) und maps (Master of Arts: Soziale Arbeit) auf positive Resonanz. Die Testphase erfolgte im Rahmen von einzelnen Modulen der Fernstudiengänge. Die individuellen ToDo-Listen speisen sich adaptiv aus den belegten Kursen der Nutzenden und bündeln übersichtlich alle anstehenden Aufgaben mit Verlinkungen, Fristen und weiteren Informationen. Die Fernstudierenden erhalten damit eine immer aktuelle Visualisierung ihres Lernfortschritts und Strukturierungshilfe für das Selbststudium. Auch eigene Aufgaben können ergänzt werden. Das Teilprojekt aLert ist im Verbundprojekt H3 (HyFlex, HighTech & HighTouch) verankert, das durch flexible, digitalisierte und personalisierte Lern- und Lehrformen zu mehr Studienerfolg beitragen will. H3 wird durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert. Mehr Informationen unter: https://www.h3-basa-maps.de/alert/
  4. Die HFH Hamburger Fern-Hochschule bietet ein eigenes Promotionsstudienprogramm, in Kooperation mit einer ungarischen Universität: https://www.hfh-fernstudium.de/promotionsstudium Das Programm ist auf 8 Semester ausgelegt.
  5. Ne, ich will mir ja nicht meinen Ruf versauen. 😉 „Funktionieren“ werden solche Beiträge vermutlich schon – wahrscheinlich besser als meine eigenen „langweiligen“.
  6. Hier die Zahlen für den Januar 2024: 119.218 Seitenaufrufe 32 Registrierungen 536 neue Beiträge in den Foren und Clubs 41 neue Blogartikel und 163 Blogkommentare Weitere Kanäle: YouTube: 3 neue Videos, 4156 Abonnenten, 8.354 Videoaufrufe Facebook-Seite: 3.091 „Gefällt mir“-Angaben • 3.148 Follower Facebook-Gruppe: 2.213 Mitglieder LinkedIn: 103 Follower:innen Spotify: 84 Follower
  7. Im Januar gab es erneut die Dauerzahlungen von @PVoss, @Jott-En und einer weiteren Person. Dazu kam noch eine Einzelspende von @KanzlerCoaching. An alle meinen herzlichen Dank für die Unterstützung von Fernstudium-Infos.de! 🙂
  8. Oft werden Tools wie ChatGPT ja als Kreativitätstools bezeichnet und sicherlich können sie dazu dienen, Anregungen zu geben. Wenn auch immer nur auf der Basis dessen, womit sie gefüttert wurden. Was mir aber vor allem bei LinkedIn in letzter Zeit auffällt ist, dass es statt kreativer Beiträge immer mehr Einheitsbrei gibt, insbesondere von der Aufmachung her. Etwas Fließtext, dann eine Aufzählung, und alles mit vieeeelen Emoticons versehen. Ja, bei LinkedIn werden einem sogar KI-generierte Vorschläge gemacht, wozu man etwas schreiben sollte. Ich merke, dass ich immer mehr dazu neige, solche Beiträge zu überspringen. Auch, weil ich meine Lebenszeit nicht für etwas einsetzen möchte, für das andere Menschen nicht bereit waren, Lebenszeit zu investieren, aber dennoch Aufmerksamkeit und Reichweite damit generieren möchten. Wie erlebt und empfindet ihr das? Das würde übrigens ChatGPT aus meinem Beitrag machen, wenn er bei LinkedIn erscheinen sollte (okay, für eine Aufzählung habe ich wohl zu wenig Futter gegeben): 🚀 Die Herausforderung der Einheitsbrei-Kultur auf LinkedIn 🚀 In letzter Zeit fällt mir vermehrt auf, wie LinkedIn zu einem Ort des Einheitsbreis wird, insbesondere wenn es um die Aufmachung von Beiträgen geht. 📊 Ein wenig Fließtext, eine Aufzählung, und das Ganze großzügig mit Emoticons garnieren - ein Muster, das sich scheinbar immer wiederholt. Natürlich sind Tools wie ChatGPT großartige Kreativitätshelfer, die Anregungen bieten können. 🌐 Doch sie agieren stets auf Grundlage der Informationen, mit denen sie gefüttert wurden. Hier liegt der Knackpunkt: Sind wir bereit, unsere wertvolle Lebenszeit in Beiträge zu investieren, die zwar Aufmerksamkeit erregen, aber womöglich nicht von persönlichem Engagement zeugen? Gerade auf LinkedIn erlebe ich, dass sogar KI-generierte Vorschläge dazu dienen, uns den Weg vorzugeben, was wir posten sollten. 🤖 Doch wo bleibt die Originalität, die persönliche Note und der authentische Austausch? Ich persönlich neige dazu, solche standardisierten Beiträge zu übergehen. 🔄 Denn ich möchte meine Zeit bewusst in Inhalte investieren, die nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch einen echten Mehrwert bieten. 🌟 Wie erlebt ihr diese Entwicklung auf LinkedIn? 🔍 Teilt eure Gedanken und Erfahrungen! 💬 #LinkedIn #Kreativität #Authentizität #Networking #Gedankenaustausch
  9. Viel Erfolg. Gerne drücke ich die Daumen. Ist die Bib der FernUni hier gut aufgestellt? Oder stößt Du häufiger auf Lücken?
  10. So oder so - wir sind da, und werden applaudieren oder trösten/motivieren … 😉
  11. Markus Deimann habe ich auch schon persönlich bei Tagungen getroffen und finde, dass er eine interessante Persönlichkeit ist. Seine Vorträge waren dabei für meinen Geschmack mitunter etwas zu abstrakt-philosophisch, aber was Du vom Webinar berichtest, klingt gut und praxisorientiert.
  12. Das IST bietet immer wieder mal kostenlose Webinare an. An einigen habe ich auch schon teilgenommen und die Erfahrung gemacht, dass dabei neben etwas Eigenwerbung auch stets viel an kompaktem Wissen vermittelt wurde. Daher weise ich auch gerne auf die kommende Veranstaltung hin, die sich an diejenigen richtet, die sich vorstellen können, im Bereich Ernährungsberatung selbstständig tätig zu werden. Dazu schreibt das IST in einer Mitteilung unter anderem: Am Dienstag, dem 20. Februar 2024, findet am IST-Studieninstitut um 17 Uhr eine kostenfreie Online-Infoveranstaltung zum Thema „Selbstständig als Ernährungsberater:in“ statt, zu der alle Interessierten eingeladen sind. Als Referentin konnte Nadine Wilke von der Internetplattform Foodiary gewonnen werden, die angehende Ernährungsberater:innen auf dem Weg in die Selbstständigkeit begleitet. Sie wird einen Überblick über den Coachingmarkt und die sich daraus ergebenden Chancen für eine selbstständige Tätigkeit geben. Sie stellt außerdem kundenorientierte und zeitgemäße Beratungsansätze sowie Foodiary als mögliche Vertriebsplattform vor. Weitere Infos und die Anmeldung zum Webinar gibt es hier. Nadine Wilke von Foodiary, Referentin im IST-Webinar
  13. Also eher so im Sinne eines Study together, dass ihr einander zuschaut beim Studieren, oder wie kann ich mir das vorstellen? Oder trefft ihr euch sogar tatsächlich vor Ort?
  14. Daumen sind/waren gedrückt. Und Deine Entscheidung, die vier anzunehmen, finde ich gut nachvollziehbar mit den Folgethemen, die darauf aufbauen.
  15. @andreas1983: Wir haben hier in der Community ja auch einige Personen, die gerade diesen Weg gehen. Kennst Du deren Blogs schon? Du findest sie hier:
  16. Und die SRH Fernhochschule schreibt zu ihrem Serienerfolg bei FernstudiumCheck unter anderem: Zufriedene Studierende, Umgang mit K.I., individuelle Begleitung: SRH Fernhochschule erneut als beliebteste Fernhochschule ausgezeichnet Die beliebteste Fernhochschule Deutschlands ist… die SRH Fernhochschule – The Mobile University! Und das zum sechsten Mal in Folge. Die Studierenden loben vor allem die Studieninhalte, serviceorientierte Mitarbeitende und die maximale Flexibilität, die ihnen hier geboten wird. Mit einer Weiterempfehlungsrate von 98 Prozent und einer Bewertung von 4,53 von 5 Sternen steht der Bildungsanbieter aus Riedlingen bereits zum sechsten Mal in Folge auf Platz 1 des beliebten Rankings. Rektor Ottmar Schneck zu der Platzierung: „Wir freuen uns außerordentlich darüber, dass die Qualität unserer Lehre bei unseren Studierenden ankommt. Das ist ein großes Geschenk, das uns die Studierenden damit machen. Vielen Dank!“ Dem Jahr 2024 sieht Rektor Prof. Dr. Schneck mit Optimismus und Tatendrang entgegen: „Wir werden unseren Weg weiter mutig und konsequent gehen und unsere aktuellen und künftigen Studierenden nach Kräften dabei unterstützen, ihre ganz persönlichen Bildungsträume zu verwirklichen.“
  17. Die IU Internationale Hochschule schreibt in einer Pressemitteilung über ihren Sieg bei Fernstudium Direkt unter anderem: Die IU Internationale Hochschule, Deutschlands größte Hochschule mit über 130.000 Studierenden, ist laut FSD-Ranking die beste Fernhochschule 2024. Studierende von mehr als 100 Bildungsanbietern in Deutschland konnten auf dem Vergleichsportal von Fernstudium Direkt (fernstudium-direkt.de) vom 1. Januar bis 31. Dezember 2023 die Angebote und Fernkurse ihres Bildungsträgers bewerten. Insgesamt 3.720 Bewertungen wurden in diesem Zeitraum für akademische Anbieter erfasst. Die IU hebt sich mit einem FSD-Score von 5,4386 deutlich von den anderen akademischen Fernhochschulen ab und belegt zum ersten Mal Platz 1. „Die Auszeichnung von Fernstudium Direkt als beste Fernhochschule ist eine Bestätigung unserer Bemühungen, personalisierte Hochschulbildung für Menschen auf der ganzen Welt zugänglich zu machen. Wir sind stolz darauf, dass unsere Fernstudierenden so zufrieden sind mit unserem stetig wachsenden und zukunftsorientierten Angebot, das wir permanent an die Anforderungen des Arbeitsmarktes anpassen. Wir werden weiterhin innovative Wege gehen, um Bildung noch zugänglicher, flexibler und individueller zu gestalten, damit Menschen ihre ganz persönliche Erfüllung finden und privat wie beruflich ihre Ziele erreichen können", so Dr. Carmen Thoma, COO für die Online-Studienformate an der IU Internationalen Hochschule. Bei FernstudiumCheck ist die IU Internationale Hochschule übrigens auf dem vierten Platz gelandet, also auch weit vorne, aber nicht auf den Medaillenrängen.
  18. Das Portal Fernstudium Direkt hat kürzlich auch sein neues Ranking veröffentlicht. Hier stehen diese drei Fernhochschulen vorn: IU Fernstudium SRH Fernhochschule – The Mobile University APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft https://www.fernstudium-direkt.de/siegel-bewertungen/siegel-2024/fernhochschulen Und bei den Fernschulen: KAF-Akademie Rolf-Schneider-Akademie - Fernschule Laudius Akademie für Fernstudien https://www.fernstudium-direkt.de/siegel-bewertungen/siegel-2024/fernschulen
  19. Insgesamt gibt es auf den vorderen Plätzen nur wenig Veränderung im Vergleich zum Vorjahr. Und erneut fällt auf, dass in den eigentlichen Qualitätskategorien wie Inhalt, Material oder Betreuung Fernschulen und keine Fernhochschulen ganz vorne stehen. Hier noch Auszüge aus einer Pressemitteilung von FernstudiumCheck zu den Awards: Die Ermittlung der Top-Anbieter erfolgt aus der Perspektive der Studierenden und Kursteilnehmenden, basierend auf der Analyse von genau 14.019 veröffentlichten Bewertungen. Wichtig dabei: Nur Bewertungen aus dem Jahr 2023, die auch die Teilnahmevoraussetzungen von FernstudiumCheck erfüllen, wurden berücksichtigt. Die Rangfolge in den drei Kategorien – „Top Fernhochschule“, „Top Fernschule“ und „Bester Fernstudienanbieter“ – wird durch den sogenannten Scorewert bestimmt. Dieser Wert ergibt sich aus einer Kombination der Sternebewertung, der Empfehlungsquote und der Gesamtanzahl der abgegebenen Bewertungen für das jeweilige Institut. Für jedes dieser Kriterien können die Institute maximal 5 Punkte erzielen, wobei 15 Punkte die höchstmögliche Gesamtbewertung darstellen. Beliebteste Fernhochschule 2024 Auch 2024 gibt es an der Spitze keine Überraschung, denn die SRH Fernhochschule hat den Titel nun bereits zum fünften Mal verteidigt. Mit einem Scorewert von 14,43 liegen sie knapp vor der Euro-FH (14,36) und der IST-Hochschule für Management (14,30) auf dem ersten Platz. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Euro-FH dieses Jahr den zweiten Platz von der IST-Hochschule für Management ergattern. Für das Ranking haben sich insgesamt 11 Institute qualifiziert und dadurch die Auszeichnung als “Top Fernhochschule 2024” erhalten. Zur Qualifikation ist eine Mindestanzahl von 50 Bewertungen im Jahr 2023 sowie ein Sternewert von 3.75 Punkten (oder mehr) und eine 90 % Weiterempfehlungsrate nötig. Beliebteste Fernschule 2024 In 2024 gibt es auch bei den beliebtesten Fernschulen einen alten Bekannten auf Platz 1. Denn bereits zum sechsten Mal in Folge bestätigten die Nutzer des Portals FernstudiumCheck, dass die ecodemy eine herausragende Fernschule ist. Das bestätigt auch der nahezu perfekte Scorewert mit 14,88 von 15 möglichen Punkten. Auf dem zweiten Platz ist die OTL Akademie mit einem Scorewert von 14,61, welche dicht gefolgt wird von dem ILS – Institut für Lernsysteme mit einem Wert von 14,39. Besonders beeindruckend: Insgesamt haben es 39 Institute ins Ranking geschafft und sich damit eine Auszeichnung als “Top Fernschule” verdient. Dafür mussten im Jahr 2023 mindestens 50 Bewertungen gesammelt und ein Sternewert von mindestens 3.75 Punkten sowie 90 % Weiterempfehlungsrate erreicht werden. Beliebtester Fernstudienanbieter 2024 Mit der ELG E-Learning Group auf Platz 1 haben wir in der Kategorie “Beliebtester Fernstudienanbieter” ein neues Gesicht auf der Spitzenposition. Im Vorjahr noch bei 13,09 von 15 Punkten und Platz zwei, konnten sie sich dieses Jahr auf einen Wert von 13,72 steigern und so den Platz mit WINGS-Fernstudium (13,21) tauschen. Auf Platz drei folgt die Wirtschaftsakademie Wien mit einem Wert von 11,70. Insgesamt haben sich am Ende ganze 10 Institute den Titel “Top Fernstudienanbieter 2024” gesichert, weil sie die erforderlichen Kriterien zur Qualifikation für das Ranking erfüllen konnten.
  20. Das Bewertungsportal FernstudiumCheck hat wieder ausgewertet, welche Anbieter im vergangenen Jahr die besten Bewertungen erhalten haben. Hier die TOP 3 in den jeweiligen Kategorien. Alle Platzierungen findet ihr hier: https://www.fernstudiumcheck.de/award Beliebteste Fernhochschulen 2024 SRH Fernhochschule Euro-FH IST-Hochschule für Management Beliebteste Fernschulen ecodemy OTL Akademie - Online Trainer Lizenz ILS - Institut für Lernsysteme Beliebteste Fernstudienanbieter (Hochschulen, die auch Fernstudiengänge anbieten) ELG E-Learning Group WINGS-Fernstudium Wirtschaftsakademie Wien Top Studieninhalte 2024 KAF Akademie Deine Ernährung Akademie HPA - Heilpraktiker Akademie Deutschland Top Studienmaterial 2024 Deine Ernährung Akademie KAF Akademie DHA - Deutsche Hotelakademie Top Betreuung 2024 FSGU AKADEMIE Medizinisches Bildungszentrum Deutschland Distart learn Top Online Campus 2024 Deine Ernährung Akademie FSGU AKADEMIE Distart learn
  21. Zum Beispiel? Zumindest Fernlehrgänge gibt es ja für etliche Sprachen.
  22. In einer Pressemitteilung des Wissenschaftsrats wird darüber informiert, dass der Vorsitzende des Wissenschaftsrats, Wolfgang Wick, aufgrund der demografischen Entwicklung für Strategien der (staatlichen) Hochschulen geworben hat, die sich auch an den privaten Hochschulen orientieren sollen, was die Zielgruppen wie Berufstätige und Eltern angeht. Es ist wohl davon auszugehen, dass bei sinkenden Studierendenzahlen auch das Studienangebot sinken wird, gerade was Studiengänge angeht, die weniger nachgefragt werden. Unter anderem heißt es: „Die Hochschulen bekommen die Chance, Fehlentwicklungen der Wachstumsperiode zu korrigieren, die Qualität der Lehre zu verbessern, den Anteil erfolgreicher Abschlüsse zu steigern und die Digitalisierung voranzutreiben“, betont Wick. Hierfür bräuchten sie die Unterstützung der Politik, die der Versuchung kurzsichtiger Einsparungen widerstehen müsse. „Eine Hochschule, die weniger Studierende aufnimmt und diese dafür besser betreut, muss belohnt und nicht durch Stellenabbau bestraft werden. Denn am Ende kann sie mehr und besser qualifizierte Absolventinnen und Absolventen für den vom Fachkräftemangel geplagten Arbeitsmarkt ausbilden. Hierauf und nicht auf hohe Einschreibungszahlen kommt es am Ende an“, unterstreicht Wick. Zugleich ruft der WR-Vorsitzende die Hochschulen dazu auf, individuelle Strategien zu entwickeln. So könnten sie nicht ausgelastete Studienangebote in Abstimmung mit Hochschulen in ihrer Region abbauen, zusammenlegen oder durch attraktivere Angebote ersetzen. Außerdem könnten sie neue Zielgruppen erschließen durch Studienformate, die Berufstätigen, Eltern und beruflich Ausgebildeten ein Studium ermöglichen. Dies, so Wick, sei ein Wachstumsrezept der privaten Hochschulen, von dem staatliche Hochschulen lernen könnten.
  23. Würde mich zu einem späteren Zeitpunkt interessieren, was es da für ein Konzept gibt - und wie es dann auch umgesetzt wird. Mein Sohn mit Down-Syndrom wurde lange Zeit auch formell inklusiv beschult und meine Erfahrungen sind rückwirkend durchwachsen, was den Nutzen und Schaden für ihn angeht. Auch wenn alle Beteiligten stets bemüht und engagiert waren.
  24. Ja, vielleicht dann doch schon zu lange richtiger Fernstudent - und benötigt zwei Wochen Pause. 😉
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