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Markus Jung

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Markus Jung

  1. Ich kann mich chillie nur anschließen. Viele denken, wenn sie eine Immobilie erwerben, bleiben sie da "ewig" wohnen, noch dazu quasi irgendwann mietfrei und alles ist gut.

    Was ich bei vielen Ehepaaren im fortgeschrittenen Lebensalter aus dem Familien- und Bekanntenkreis erlebe ist:

    1. Das die Immobilie für zwei Personen oft zu groß und den Anforderungen von Senioren nicht gerecht wird und daher ein Verkauf in Erwägung gezogen wird.

    2. Gerade dann, wenn man es ruhig angehen lassen möchte, umfangreiche Renovierungsarbeiten anstehen, weil die Immobilie eben dann ein gewisses Alter hat. Und das kostet dann Geld und Nerven - insbesondere Letzteres hat man im Alter eher weniger. Hinzu kommen die ganzen laufenden Verpflichtungen (Putzen, Mülltonne, Schneedienst, Garten), die ggf. immer schwerer fallen und wo es fraglich ist, ob man alle diese Arbeiten extern vergeben kann/mag.

  2. Also ich hatte drei Jahre lang "Wohneigentum" und bin mittlerweile froh, das Reihenhaus wieder los zu sein, sowohl was die ungeplanten finanziellen Aufwendungen angeht, als auch was den ganzen organisatorischen Aufwand, Pflege etc. angeht. Da genieße ich doch hier die Mietwohnung mit Hausmeister, Gärtner etc. und der Flexibilität, ggf. auch recht schnell den Wohnort wechseln zu können.

    Sehe es also ähnlich wie Du. Und genieße es auch, dass mein Weg zur Arbeit wenn ich keine externen Termine habe nur wenige Schritte beträgt ;-)

  3. Hallo,

    zwei Fragen zu Deiner Umfrage:

    1. Wie hoch ist der Zeitaufwand für die Teilnahme?

    2. Was gibt es zu gewinnen?

    Viel Erfolg wünsche ich Dir. Ist es möglich, dass Du die Ergebnisse auch hier veröffentlichst?

    Wie lange läuft die Umfrage denn noch? - Ggf. könnte ich auch im nächsten Newsletter darauf hinweisen.

    Viele Grüße

    Markus

  4. Die Aussage finde ich ganz wichtig:

    auch wenn das Studium ein großes Projekt ist, dass viel Energie braucht, vergesst währenddessen nicht weiter zu machen und weiter zu denken.

    Ging mir während des Studiums teilweise ähnlich. Während des Studiums habe ich so viele Dinge aufgeschoben, dass es auch danach stressig blieb, statt ruhiger zu werden.

  5. Parallel zu dieser Aktualisierung der Gliederung mache ich mir persönlich einige Gedanken für meine nächsten eigenen weiteren Schreibprojekte: Ein weiteres Buch? Ein neuer Lehrgang für die Fernstudienakademie? Ein Leitfaden zu einem bestimmten Thema aus dem Autorenalltag? Ich bin noch etwas unentschlossen...

    Spannend, spannend. Erzähl mehr! :)

    BoD: Ich hätte nicht den Eindruck, dass es sich dabei um Bücher zweiter Klasse handelt. Denke aber auch, dass es sich vor allem für Nischenthemen eignet (noch "nischiger" als unseres ;-)).

  6. Fandest Du es denn schade, dass Du mit Deinem Ergebnissen nicht in die Öffentlichkeit "duftest".

    Ich war damals froh, dass ich die Arbeit nach langem "Kampf" überhaupt in der Form schreiben konnte. Über eine Veröffentlichung habe ich mir daher keine Gedanken gemacht.

    Die Formulierung hatte ich so gewählt, dass die Diplomarbeit den Korrektur-Lesern unter Verpflichtung auf den Sperrvermerk zur Verfügung gestellt werden durfte, ohne dies abschließend namentlich zu nennen.

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