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Beiträge von Markus Jung
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So wie die Euro-FH (Thema dazu hier) wurde auch die Wilhelm Büchner Hochschule systemakkreditiert und kann künftig selbst das Akkreditierungsverfahren durchführen.
Die Berechtigung gilt zunächst für acht Jahre.
Die Wilhelm Büchner Hochschule schreibt in einem LinkedIn-Beitrag dazu unter anderem:
ZitatFür unsere Studierenden bietet die Systemakkreditierung den großen Vorteil, dass wir nun unser Studienangebot noch flexibler auf die aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes anpassen können.
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Hinweis: Die Beiträge hier standen vorher in diesem Thema.
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vor 22 Stunden schrieb TheHumanHunter:
Gerade entdeckt dass die IU zukünftig angewandte Germanistik anbieten wird.
Da sich dazu ein Austausch ergeben hat, habe ich dem ein eigenes Thema im IU-Forum gegönnt:
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Danke, @Kristin_Z. Dem schließe ich mich an: Allen schöne Ostertage oder wenn diese für euch keine Bedeutung zu haben, dann zumindest (hoffentlich) mal vier freie Tage am Stück, die ihr genießen oder anderweitig nutzen könnt.
Neben einigen liegen gebliebenen Jobaufgaben habe ich mir zumindest vorgenommen, mir auch Zeit zu nehmen, um mal etwas mehr zur Ruhe zu kommen.
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Die Euro-FH berichtet nun bei LinkedIn darüber, dass die Systemakkreditierung erfolgt ist und die Hochschule damit Studiengänge in den nächsten acht Jahren eigenständig akkreditieren darf:
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Als weiterer Schritt liegen jetzt alle Dateien auf einer gemeinsamen Server-Infrastrukur. Dies sollte sich in einer nochmals gesteigerten Performance zeigen, gerade was die Anzeige von Bildern etc. angeht.
Damit sind wir dann bereit für den kommenden Ansturm von Benutzern. 😉
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Im Startbeitrag findet ihr jetzt die Themenübersicht, die Aufzeichnung des Gesprächs und die Audioversion als Podcast. Auch die im Vorfeld gestellten Fragen und Anmerkungen werden im Video aufgegriffen.
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Ja, da steckt es im Gutachtentext mit drin. Aber das hat es nicht in die Empfehlungen für die Auflagen geschafft. Und selbst die haben es ja nicht in den Akkreditierungsbeschluss geschafft. Und das wiederum begründet damit, dass es einen qualifizierten Ärztlichen Leiter gibt.
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vor 20 Minuten schrieb KanzlerCoaching:
hin zu schwierigeren Aufgaben.
Wobei ich bei Englisch merke, dass dies hier schon darauf ausgerichtet bleibt, einen sehr allgemeinen und alltäglichen Wortschatz zu vermitteln. Da würde ich mir wünschen, optional auch mehr in Spezialgebiete gehen zu können. Neue Vokabeln lerne ich zumindest nur sehr selten bei Duolingo.
Und umgekehrt werden übliche Vokabeln mitunter nicht als richtige Lösung anerkannt. So wurde „Headphones“ nicht als Übersetzung für Kopfhörer anerkannt, sondern es musste „Earphones“ sein.
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Selbst die von der Akkreditierungsagentur dem Akkreditierungsrat im Gutachten empfohlenen Auflagen haben keine direkten Veränderungen an den Studienmaterialien vorgesehen, sondern lediglich eine andere Ausformulierung der Person des ärztlichen Leiters, zum Beispiel in der Stellenbeschreibung. Lediglich darüber sollte die ärztliche Perspektive auf die Schmerztherapie im Studiengang gestärkt und in der Personal- und Leitungsstruktur verankert werden.
Und auch nur darauf wird im Beschluss eingegangen, wieso die Auflage nicht erteilt wurde:
ZitatDie Hochschule schildert die vorliegenden Qualifikationen des Ärztlichen Leiters sowie dessen
Funktion in der Studiengangsverantwortung und bestätigt damit vollumfänglich das Vorhandensein der ärztlichen Perspektive auf die Schmerztherapie (bzw. die Integration komplementärer Heilmethoden und der Schmerztherapie) sowie deren Verankerung in der Personal- und Leitungsstruktur. Auflage 2 wird daher nicht erteilt.Ansonsten ging es um die Gegebenheiten bei den Präsenzveranstaltungen und um die Befragung von Absolvent:innen. Auch diese Auflagen wurden nicht erteilt.
Ich sehe daher nicht, auf welche Auflage Du Dich beziehst, wenn Du von einer Anpassung des Modulhandbuchs oder der Lehrmaterialien schreibst.
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Zitat
Ich frage mich, ob die Auflagen anhand des Modulhandbuchs oder der tatsächlichen Lehrbriefe geprüft werden.
Die Akkreditierung ist durch den Akkreditierungsrat ohne Auflagen erfolgt. Beschluss hier:
https://antrag.akkreditierungsrat.de/dokument/96eeb90f-695a-40ac-8af6-1d8888141290
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Ich habe mich jetzt (erfolgreich) auf die Suche nach dem Akkreditierungsbericht gemacht. Der Bachelor und Master wurden gemeinsam reakkreditiert bzw. erstakkreditiert:
https://ahpgs.de/wp-content/uploads/2023/06/AB_Diploma_BA_MA_komplHeilverf_final.pdf
Zum Gutachterteam gehörte auch eine Schmerzmedizinerin.
Das Gutachter:innengremium empfiehlt für den Master drei Auflagen:
ZitatAuflage 1 (Kriterium § 12 Abs. 1 S. 1-3, 5): Für die Durchführung der praktischen Übungen sind Standing Operating Procedures (SOP) unter Berücksichtigung der Aspekte Hygiene, Patient:innen-/Studierenden-/Probanden-Sicherheit, Notfallmanagement sowie rechtlicher Aspekte wie Datenschutz, Schweigepflicht, Delegation usw. zu erarbeiten.
Auflage 2 (Kriterium § 12 Abs. 2): Die Position des Ärztlichen Leiters im Masterstudiengang ist so auszuformulieren, z. B. in der „Stellenbeschreibung“, dass die ärztliche Perspektive auf die Schmerztherapie im Studiengang gestärkt und in der Personal- und Leitungsstruktur verankert wird.
Auflage 3 (Kriterium § 12 Abs. 2): Die Besetzung der geplanten Professur ist anzuzeigen.
Auf das Thema Homöopathie und Evidenzbasierung wird auf Seite 22 kurz eingegangen (Anmerkung: „Sie“ steht hier für die Gutachter:innen):
ZitatSie fragen, warum sich der Masterstudiengang nicht im Sinne evidenzbasierter Medizin stärker
an den ärztlichen Leitlinien orientiert. In Leitlinien werden achtsamkeitsbasierte Verfahren aufgegriffen oder Bewegung, wie z. B. Yoga. Dagegen ist in der leitlinienbasierten Schmerztherapie die Homöopathie nicht verankert. In Bezug auf die Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) für onkologische Patient:innen bemerken die Gutachter:innen positiv, dass einzelne Teile in den Modulbeschreibungen enthalten sind -
Zum neuen Konzept des Flexstudiums wird es auch ein Interview geben. Dieses findet am 25. Juni 2024 statt. Weitere Infos folgen.
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Noch eine ergänzende Info: In einer kurzen Nachbesprechung hat sich ergeben, dass der Studiengang bereits im Wintersemester 2023/2024 mit sechs Studierenden gestartet ist. Ich habe angeregt, in einiger Zeit, wenn die Studierenden fortgeschritten sind im Studium, hier ein Folgegespräch zu führen, in denen diese von ihren Erfahrungen berichten. Dort wäre es dann sicherlich auch interessant, aus welchen Bereichen diese kommen und in welcher Weise sie das Studium nutzen wollen.
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Mittlerweile gibt es auch einen Master, der den Schwerpunkt auf die komplementäre Schmerztherapie legt. Zu dem habe ich heute ein Interview mit den Verantwortlichen geführt, welche die gleichen wie im Bachelor sind. Und auch die Kritikpunkte und Diskussionen sind vergleichbar.
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Hallo Nora,
interessante Info. Vielen Dank.
Wie läuft es denn bei Dir aktuell im Bachelor und was würdest Du Dir ergänzend von einem Master wünschen und versprechen?
Viele Grüße
Markus
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Heute geht es mal am Vormittag mit dem Live-Talk los: Start um 11:30 Uhr!
Stream und Chat: https://www.youtube.com/watch?v=bTkvk0qXP6w
@KanzlerCoaching: Ihre Frage habe ich mir vorgemerkt.
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Wer noch mit dabei sein möchte, hier jetzt ein dauerhafter Link zum Austausch und Study together:
Technisch unterstützt @Kristin_Z – dafür vielen Dank. 🙂
Wenn das neue Angebot gut angenommen wird, ist auch ein weiterer Ausbau und Integration mit Fernstudium-Infos.de denkbar.
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Wenn Deine angestrebten Tätigkeiten mit dem was Du bisher machst wenig gemeinsam haben, wirst Du auf dem Arbeitsmarkt mit anderen Bachelor-Absolventen:innen um Einstiegsjobs mit Einstiegsgehältern konkurrieren. Und diese haben möglicherweise während des Studiums sogar schon relevante Praxiserfahrung gesammelt.
Dennoch kannst Du ja schauen, wie es bei Dir in der Region ausschaut bei weiteren Bewerbungen und hier besonders einbringen, dass Du berufsbegleitend studiert und damit entsprechende Soft Skills gezeigt hast und grundsätzlich Unternehmenserfahrung mitbringst. Und die Fähigkeit, Dich schnell in neue Bereiche einzuarbeiten.
Vermutlich würde es aber nur so gehen, dass Du aktuell, zumindest gehaltsmäßig, erstmal einen Schritt zurück machst, um dann möglicherweise zwei voran zu gehen.
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Die INU - Innovative University AG bietet ab Wintersemeseter 2024/2025 einen Bachelor of Arts Social Media Management an, der über verschiedene Schwerpunkte individualisiert werden kann.
Zunächst kann ein fachlicher Schwerpunkt aus drei Angeboten gewählt werden:
- Social Media für den Fitness, Health & Food Bereich
- Social Media für Fashion, Living & Trends
- Social Media für Travel, Tourism & Events
Dazu wird ein Schwerpunkt aus dem Studiengang Internationale Betriebswirtschaftslehre oder Wirtschaftspsychologie gewählt. Hier stehen zur Auswahl:
- Internationales Marketing-Management
- International Management
- Nachhaltiges Management
- Markt-, Werbe- und Medienpsychologie
- Personalpsychologie
- Psychologie des Wandels und der digitalen Transformation
Der Bachelor umfasst 180 Credit Points und die Gesamtkosten gibt die INU mit 10.620 Euro an.
Weitere Infos, unter anderem die Modulübersicht, gibt es hier:
https://inu.de/vollzeit-studiengang-social-media-management/
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Vielen Dank, @Indigo. Den wünsche ich Dir und Euch allen auch.
Für viele wird es ja eine kurze (Arbeits-)Woche werden.
Bei mir steht diese Woche unter anderem morgen ein Interview zu ungewohnter Zeit (11:30 Uhr) an, am Mittwoch das Einführungsseminar des IST, und ein Friseurtermin. Ostern wird wohl eher ruhig. Vielleicht suche ich mir noch ein weniger frequentiertes Ausflugsziel für eine kleine Wanderung.
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vor 4 Minuten schrieb Alanna:
Ich habe ja gerade mit einer Bügelwäschephobie geliebäugelt, um @KanzlerCoaching etwas entgegenhalten zu können, aber da hat das altsprachliche Wörterbuch gestreikt.
ChatGPT meint:
- Siderophobie (von „sidero-“, abgeleitet von „σίδηρος“, was Eisen bedeutet, in Anlehnung an das Bügeleisen, und „-phobie“, was Angst bedeutet).
Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Begriff nicht offiziell anerkannt ist und eher eine kreative Konstruktion darstellt als einen etablierten medizinischen Fachausdruck. In der Praxis würden spezifische Ängste vor alltäglichen Aufgaben wie dem Bügeln von Wäsche wahrscheinlich unter einem breiteren psychologischen Konzept wie Angststörungen oder spezifischen Phobien klassifiziert, ohne einen eigenen einzigartigen Namen zu erhalten.
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vor 3 Minuten schrieb Vica:
Hippopotomonstrosesquippedaliophobie – Angst vor langen Wörtern
Das wäre ja ziemlich sadistisch, wenn die Betroffenen dann schon nur mit der Bezeichnung ihrer Diagnose gequält würden. 😉 Ist aber wohl zum Glück eine eher scherzhafte Sesquipedalophobie soll eher verwendet werden (okay, auch nicht sooo kurz) laut https://flexikon.doccheck.com/de/Sesquipedalophobie
vor 4 Minuten schrieb Vica:Emetophobie (Angst vor jeglicher Art des Erbrechens).
Kann ich nach einer Eigenerfahrung von vorgestern durchaus nachvollziehen. 😉 Muss ich zumindest in nächster Zeit keine weitere Begegnung mit haben.
vor 6 Minuten schrieb Vica:Hexakosioihexekontahexaphobie – Angst vor der Zahl 666
Hier würden dann vermutlich auch andere Ängste fallen könnten aus dem Bereich des Aberglaubens, wie Angst vor schwarzen Katzen etc.?
Und allgemein gibt es vermutlich kaum etwas, was nicht zu einer Phobie führen kann?
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Das Buch „Lehren und Prüfen. Empirische Ergebnisse und Reflexionen zu Hochschulen der Zukunft“ ist jetzt als Printversion im APOLLON University Press Verlag erschienen.
Das Buch beleuchtet das lebenslange Lernen im sozialwissenschaftlichen Kontext der Hochschule zu Zeiten der Pandemie. Es handelt sich bei der Veröffentlichung um das Ergebnis eines Kooperationsprojektes des Forschungsclusters „Lebenslanges und Selbstgesteuertes Lernen“ und bietet einen Überblick über aktuelle Diskurse in der Hochschullehre sowie Anknüpfungspunkte für weitere Forschung.
Daten zum Buch:
- Lehren und Prüfen – Empirische Ergebnisse und Reflexionen zu Hochschulen der Zukunft
- Antje Buche, Kurt Becker, Gernot Graeßner (Hrsg.)
- 1. Auflage 2023, Bremen: APOLLON University Press
- gebunden – 204 Seiten
- 44,90 € – ISBN: 978-3-943001-87-7
- Amazon-Link – Verlagslink
Hinweis: Das eBook steht auch kostenfrei als PDF-Download zur Verfügung:
https://www.apollon-hochschulverlag.de/wp-content/uploads/2024/03/Sammelb2024_web_240229.pdf
In einer Mitteilung der APOLLON Hochschule zum Sammelband heißt es unter anderem:
Nachdem das Werk „Lehren und Prüfen“ bereits im Dezember 2023 als E-Book veröffentlicht wurde, erscheint es nun auch als Printversion im Hochschulverlag APOLLON University Press. Entstanden ist das Buch aus dem Kooperationsprojekt des Forschungsclusters „Lebenslanges und Selbstgesteuertes Lernen“ (LSL), bei dem Forschende der APOLLON Hochschule für Gesundheitswirtschaft, der EURO-FH sowie der Wilhelm Büchner Hochschule beteiligt waren. Das Buch beschäftigt sich mit den vielfältigen Lernprozessen, die sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene während der Corona-Pandemie an den Fernhochschulen stattgefunden haben. Den Auftakt für das Verbundprojekt bildete die qualitative Studie „Lehren und Prüfen - Erfahrungen von Studierenden und Lehrenden“ (LuPE), die im Frühjahr 2021 vom Forschungscluster LSL initiiert wurde.
In dieser wurden fachliche, kommunikative und kompetenzbezogene Lernprozesse im Fernstudienraum während der Pandemie ermittelt und bilden damit die Grundlage für den Band „Lehren und Prüfen“. Darüber hinaus ergaben sich jedoch noch viele weiter gefasste Fragestellungen. In neun Beiträgen thematisiert das Buch ein breites Spektrum des sozialwissenschaftlichen Diskurses im Kontext des Lebenslangen Lernens. Thematische Schwerpunkte sind neben Präsenz und Absenz im digitalen Hochschulraum auch Künstliche Intelligenz in Lehre und Prüfung sowie Vor- und Nachteile des digitalen Studierens. Aus den Erkenntnissen ergeben sich vielfältige Impulse für die Didaktik der Fernhochschulen. Damit schafft der Band ein kompaktes und praxisnahes Bild der vorherrschenden Dynamik, die Hochschulen, Lehrende und Studierende aktuell herausfordert und zugleich zahlreiche Ansatzpunkte für die zukünftige Forschung aufwirft.
Das Buch ist seit dem 16.03.2024 im Webshop der APOLLON University Press sowie über den Buchhandel erhältlich und wird in Kürze auch auf der Open-Access-Plattform OPAEN öffentlich zugänglich gemacht.
Herausgeber:innen:
Prof. Dr. Antje Buche ist Professorin für Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Soziologie an der Euro-FH. Sie studierte Soziologie, Volkswirtschaftslehre und Philosophie und promovierte an der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg zum Thema Diversity in Organisationen". Als sozialwissenschaftliche Studienleiterin im Studienzentrum der EKD beschäftigte sie sich mit Genderfragen, die sie neben Fragen der Organisationsentwicklung, Diversität und Bildungsungleichheit bis heute in ihrer Forschung bearbeitet. Prof. Dr. Kurt Becker ist Professor für IT-Management an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft GmbH. Seit 2012 leitet er dort den Studiengang „Medizin- und Gesundheitstechnologie-
Management“. Seine Schwerpunktthemen liegen hierbei auf der Medizin- und Gesundheitstechnologie, E-Health, Digital Health, Alltagsunterstützende Assistenzlösungen (AAL), Technologiemanagement, künstlichen Intelligenz (KI) und lebenslanges Lernen. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit engagiert er sich in verschiedenen Fachgesellschaften und -verbänden ehrenamtlich. Prof. Dr. Gernot Graeßner war zwischen 2010 bis 2023 an der Euro-FH als Vertretung der Fachgebiete Moderation und Lebenslanges Lernen tätig. Zudem war er Dekan der Studiengänge „Betriebswirtschaftliches Bildungs- und Kulturmanagement“ (B. A.) sowie „Business-Coaching und Change-Management“ (M. A.) und leitete das Mastereinstiegsprogramm. Von 2021 bis 2023 leitete Professor Graeßner das Forschungscluster „Lebenslanges und Selbstgesteuertes Lernen“ (LSL). Von 1975 bis 2010 lehrte er als Akademischer Direktor an der Universität Bielefeld schwerpunktmäßig im Bereich Erwachsenen- und Weiterbildung.
Systemakkreditierung für die Wilhelm Büchner Hochschule
in Wilhelm Büchner Hochschule
Geschrieben
Anmerkung: Weitere Infos zu den Akkreditierungsarten in diesem Beitrag und Video.