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Markus Jung

Fernstudium-Infos.de
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Alle Inhalte von Markus Jung

  1. Es kann ja oft schon viel bringen, wenn einfach auch mal andere Meinungen in die Diskussion rein gebracht werden, die ein Thema aus eine anderen Perspektive beleuchten.
  2. Ja, es geht schon vorwärts. Aber nur in Mini-Schritten. Ich notiere mir aber jetzt auch jeden noch so kleinen Lernabschnitt in meinem Tagebuch. Mal schauen, ob ich das dann auch hier veröffentliche.
  3. Danke, interessant. Ich habe morgens auch oft Probleme, richtig wach und in Schwung zu kommen und trinke dann schon mal eine Tasse Kaffee. Zum Glück wirkt das bei mir. Bei vier Tassen würde ich aber vermutlich total hibbelig werden.
  4. Das finde ich auch. Es hat richtig Spaß gemacht, wieder eine Zeile grün färben zu können, auch wenn das Ergebnis noch aussteht. Aber ich bin da recht gelassen. Zum Bestehen wird's wohl gereicht haben. Ich fand es schon sehr hilfreich, sich die Besonderheiten zum Beispiel zur Lernumgebung und Lernplanung mal wieder vor Augen zu führen. Außerdem stelle ich immer wieder fest, dass es leichter ist, anderen Empfehlungen zu geben, als diese auch für sich selbst konsequent umzusetzen ;-) Das ist ja auch einer der Gründe, warum ich das Studium mache - nicht nur "schlau daherreden", sondern auch immer wieder das Gefühl dafür zu bekommen, wie das in der Praxis aussieht, um dadurch auch die anderen Studenten hier verstehen zu können.
  5. Bei so einem Protokoll zeigt sich dann, dass doch einiges zusammen kommt an einem Tag. Vielleicht sollte ich das auch mal anfangen, da ich im Moment das Gefühl habe, dass es bei mir nur im Schneckentempo voran geht.
  6. Markus Jung

    Vorwärts!

    Auf die Musik bin ich auch neugierig... Hast du denn die Chance, auf der Arbeit erstmal etwas ruhiger einzusteigen, so dass dort die volle Belastung nicht gleich wieder auf dich einschlägt? Wird sich für dich im Vergleich zu Vorher am Arbeitsplatz etwas ändern, so dass der Druck nachlässt?
  7. Ich kann mir schon vorstellen, dass es nach zwei Wochen Pause erstmal nötig ist, sich wieder in das Studium rein zu wurschteln. Aber ich bin sicher, dass dir das nach ein paar Tagen Eingewöhnung gelingen wird, so souverän wie du bisher durch's Studium gegangen bist. Hast du denn im Moment Zeitdruck, oder geht es?
  8. Wie viele Kandidaten gibt es denn? Und wie kam es dazu, dass du dich hast aufstellen lassen? Wurdest du gefragt oder hast du dich beworben?
  9. Ich hatte gestern einen spannenden Flughafen-Tag. Tour über den Franfurter Flughafen mit Besichtigung der Feuerwehr. Alles sehr eindrucksvoll. Da standen und flogen auch einige A380 rum.
  10. Manche sprechen sich selbst welche auf. Ist dann einmal der Lerneffekt des selbst gesprochen haben und dann der des hörens.
  11. Was das Date angeht würde ich empfehlen, Schritt für Schritt vorzugehen: Erstmal den Abend genießen, dann schauen wie der Eindruck ist und wenn ein weiteres kennen lernen interessant erscheint, werden sich auch Wege finden, das zu ermöglichen... Edit: Ist ja eh schon gelaufen, sehe ich gerade am Datum deines Beitrags. Ich hoffe, es war ein guter Abend.
  12. Welche Vor- oder Nachteile haben die gegenüber zum Beispiel Kaffee oder schwarzem/grünen Tee?
  13. Sehr spannend - da musste ich mich gerade einfach auch zu anmelden. Auch wenn ich dem Kurs sicher nicht allzu viele Aufmerksamkeit widmen kann. Danke für den Tipp!
  14. PSPP ist leider alles andere als stabil, das habe ich auch schon festgestellt. Ich hoffe, dass es nicht mehr allzu lange dauert, bis uns die PFH den Zugang zu SPSS ermöglicht.
  15. Heute gab es eine weitere Premiere in meinem Psychologie-Fernstudium - die erste Einsendeaufgabe ist auf den Weg zur PFH gegangen (per Mail). Die letzten Wochen habe ich nebenbei (neben dem Statistik-Stoff) das Heft "Selbstorganisiertes und individuelles Lernen" durchgearbeitet. Auf Karteikarten habe ich zu diesem Heft verzichtet, da der Stoff nicht so kompliziert war und es auch keine Klausur dazu gibt - statt dessen aber eine Einsendeaufgabe, die zwei Credits Points bringt. Die Einsendeaufgabe bestand aus drei Teilaufgaben, in denen es sowohl um die Wiedergabe, als auch die Anwendung von Wissen ging. Insgesamt habe ich knapp drei Seiten Text als Antwort produziert. Ich bin auf die Bewertung schon gespannt. Weil es die erste Aufgabe ist, aber auch weil ich in meinen Antworten kreativ war - also nicht eng am Heft geblieben bin, sondern auch meine eigenen Erfahrungen und mein Wissen zu Lerntechniken etc. mit eingebracht habe. Mal schauen, wie das ankommt. Auf jeden Fall ist es ein gutes Gefühl. Und auch wenn mir viele Inhalte des Heftes bereits bekannt waren, habe ich doch auch einigen praktischen Nutzen für mich mitgenommen und werde einiges davon ausprobieren.
  16. Keine schlechte Idee - vielleicht sollte ich dafür ja einen Unterbereich hier bei Fernstudium-Infos.de einrichten ;-) Zumindest sollte dann das Verständnis füreinander keine Frage sein, wenn am Wochenende mal wieder gelernt werden muss...
  17. Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, war meine Entscheidung zum Psychologie-Fernstudium an der PFH ja eher spontan und so nicht geplant. So kommt es, dass ich nun noch ein anderes unvollendetes Weiterbildungsprogramm am Laufen habe (wobei im Moment läuft da nix - es steht...) - mein Fernlehrgang zum Psychologischen Berater bei Impulse. Geplant war, mich da bis Mitte des Jahres richtig rein zu hängen. Aktuell wollte ich mir Gedanken über die Abschlussarbeit machen und im Juli die Abschlussklausur und damit verbunden das letzte Seminar absolvieren. Und sechs von 18 Studienbriefen stehen auch noch komplett ungelesen im Schrank. Eine Option wäre jetzt, den Lehrgang sein zu lassen und abzubrechen mit der Begründung, dass das Studium an der PFH viele der Themen eh auch umfasst und eine Stufe höher ist. Andererseits habe ich schon viel Zeit in den Kurs investiert und die Ausrichtung ist schon eine andere, sehr praxisorientierte und einige Bereiche (klientenzentrierte Gesprächsführung, Beratungspraxis etc.) werden so an der PFH vermutlich auch nicht behandelt werden. Außerdem waren die ersten beiden Seminare sehr gut und ich möchte das dritte auf jeden Fall auch noch mitmachen - auch weil es dort nachdem die Klausur erleidigt ist nochmal um ganz viele praktische Übungen gehen wird und wir auch mehr Zeit haben, als bei den vergangenen Seminaren (dieses geht von Donnerstag bis Sonntag, die anderen waren nur Samstag/Sonntag). Momentan plane ich zu versuchen, "auf zwei Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen". Diese und nächste Woche läuft noch der MOOC "The mind is flat" bei Future Learn. Danach werde ich mich dann wieder den Heften von Impulse zu wenden und hoffe, diese so effizient wie möglich bis Mitte Juni durch zu bekommen, um dann noch ein wenig zu wiederholen und zumindest so fit für die Klausur zu sein, dass ich diese bestehen kann. Problem ist, dass bis dahin auch die Einsendeaufgaben zu den Studienbriefen erledigt sein sollten. Die Abschlussarbeit kann ich dann auch nach dem Seminar schreiben. Eigentlich müsste ich am Ende dieses Semesters an der PFH etwas Luft haben, da ich in diesem Semester ja keine Klausur schreibe, sondern erst im November. Ja, ich glaube so werde ich das versuchen...
  18. Ich weiß gar nicht mehr genau wie, aber kürzlich bin ich auf den Udacity-xMOOC "Introduction to Psychology: The Science of Thought and Behavior" aufmerksam geworden, der bei Udacity kostenlos von der San José State University angeboten wird. Details zum Kurs gibt es hier: https://www.udacity.com/course/ps001 Es handelt sich um einen Anfängerkurs ohne festes Startdatum oder Bearbeitungsfristen. Es ist also möglich, immer wieder mal im eigenen Tempo etwas zu tun, was mir sehr gelegen kommt. Ich habe mich also zum Kurs angemeldet. Bisher läuft es so ab, dass der Kurs aus kleinen Video-Sequenzen besteht, zu denen zwischendurch Fragen gestellt werden, die dann entweder per Multiple Choice oder mit kurzen Text-Eingaben beantwortet und automatisch ausgewertet werden. Der Kursfortschritt wird gespeichert. Ich bin im Moment in Lesson 01 What Is Psychology. Nach jeder Lesson gibt es dann ein Problem Set - was sich dahinter verbirgt weiß ich noch nicht, ich werde berichten. Und am Ende des Lehrgangs gibt es ein Practice Exam und ein Practice Final. Begleitend zum Kurs gibt es ein Forum und ein Wiki, mit dem ich mich noch nicht intensiver beschäftigt habe. Ein kurzes Infovideo zum Kurs gibt es hier: Mir gefällt neben der freien Zeiteinteilung auch die Vermittlung in Form der Videos, in denen bisher die Tutoren gezeigt wurden, zum Teil praktische Beispiele und es wird mit einer Art elektronischen Tafel gearbeitet. Das ist für mich eine neue Methode gegenüber den üblichen Studienbriefen im Fernstudium und ich finde es interessant, da mal zu vergleichen - meine These ist bisher, dass ich mit Videos zwar anschaulicher lernen kann, aber nicht so sehr in die Tiefe komme und es ggf. notwendig wäre, mitzuschreiben wie bei einer Vorlesung, um das Wissen für mich strukturieren zu können. Und das wäre sehr aufwändig, so dass ich aktuell Videos eher als Ergänzung sehe, zum Beispiel zu meinem klassischen Fernlehrgang zum Psychologischen Berater bei Impulse. Nun bin ich ja auch noch zum FutureLearn MOOC "The Mind is Flat: The Shocking Shallowness of Human Psychology" angemeldet. Ob ich dann wirklich aktiv beide Kurse bearbeite muss sich noch zeigen. Für den FutureLearn MOOC steht das Startdatum noch nicht fest und dort wird es dann auch eine Teittaktung geben, die es mir evtl. schwer machen könnte, dabei zu bleiben.
  19. Am letzten Wochenende habe ich am zweiten Seminar im Fernlehrgang zum Psychologischen Berater bei Impulse teilgenommen. Wie schon beim ersten Seminar hat sich die Teilnahme auf jeden Fall gelohnt. Dieses Mal war der Teilnehmerkreis etwas größer. Die fünf TeilnehmerInnen aus dem ersten Seminar waren auch wieder mit dabei, hinzu kamen vier weitere Teilnehmer, die das erste Seminar an einem anderen Ort oder auch gar nicht besucht hatten. Mit neun Personen war es aber immer noch eine überschaubare Gruppe. Die Dozentin war die gleiche wie beim ersten Seminar. Dieses Mal stand die klinische Psychologie im Mittelpunkt. Die Studienbriefe dazu bestanden aus einem Heft zu psychischen Störungen und zwei Heften zu den verschiedenen Therapiemethoden. Im Seminar standen die Störungen im Mittelpunkt. Es wurde Wert darauf gelegt zu vermitteln, wie erkannt werden kann, dass eine Störung vorliegt (ohne eine konkrete Diagnose zu stellen, denn dies ist psychologischen Beratern nicht erlaubt) und welche Therapiemethoden den Klienten vorgeschlagen werden können und wo diese oder auch die Angehörigen unterstützt werden können. Da viele angehende Berater vorhaben, anschließend auch den Heilpraktiker Psychotherapie zu machen, wurde auch auf deren Möglichkeiten und Grenzen eingegangen. Insgesamt war das Seminar sehr praxisorientiert und gerade die vielen Beispielfälle sowohl der Dozentin als auch aus dem Teilnehmerkreis haben die beiden Tage sehr lebendig und anschaulich gemacht. Die Atmosphäre war angenehm und offen. Nun ist erstmal eine längere Seminarpause angesagt, in der ich den restliche Stoff erarbeiten möchte, die Einsendeaufgaben erledigen werde und evtl. auch die Facharbeit. Und dann geht es auch an die Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Diese wird beim nächsten Seminar abgenommen, dass dann mit einer Dauer von Donnerstag bis Sonntag auch umfangreicher sein wird. Gerade durch die Seminare wird der Lehrgang für meinen Eindruck sehr aufgewertet, insbesondere was den praktischen Nutzen angeht. Außerdem lerne ich immer wieder auch viel über mich selbst und auch die anderen Teilnehmer und es ist erstaunlich, was jeder Mensch so mitbringt, wenn einem ein Blick hinter die Fassade erlaubt wird.
  20. Tageslichtlampen scheinen ja seit neuestem Pflicht für alle Fernstudenten zu sein, um mit noch mehr Power durch das Studium zu kommen. Fast täglich lese ich in Blogs, wer alles eine besitzt bzw. jetzt angeschafft hat. Davon habe ich mich anstecken lassen und mich zum Kauf entschieden - obwohl ich als Minimalist ja versuche, möglichst mit weniger Sachen auszukommen, statt neue anzuschaffen. Aber hier war die Verlockung einfach zu groß, mit mehr Energie durch den Tag zu kommen, speziell am Morgen (ich fange seit einiger Zeit um kurz nach 7 Uhr mit der Arbeit an, was für mich deutlich vor dem Aufwachen ist) und so ab späten Nachmittag, wenn langsam die Power raus ist und ich mich leicht ablenken lasse. Meine Entscheidung ist auf das Gerät "Beurer 608.10 TL 80 - Tageslichlampe - 10.000 LUX" gefallen, das es aktuell für 80,04 Euro bei Amazon* gibt. Da es sich leider nicht an eine Packstation liefern ließ und ich schon lange mal die "Same day"-Lieferung ausprobieren wollte, habe ich die fünf Euro (für Premium-Kunden, sonst 13 Euro) für den Evening-Service investiert und konnte die Lampe dann tatsächlich schon am gleichen Abend ausprobieren. Angeschaut hatte ich mir auch noch das Nachfolgemodell von beurer, das aber lediglich eine zusätzliche Anzeige der Beleuchtungsdauer hat und dafür 50 Euro mehr kostet sowie die Geräte von Phillips, die noch teurer sind, aber auch nicht besser bewertet wurden bzw. andere Kennzahlen hätten. In anderen Berichten hier und bei Amazon hatte ich ja schon gelesen, dass das Gerät recht groß ist. Aber dass es SO groß ist , hätte ich dann doch nicht gedacht. In einigen Bewertungen stand, dass das Gerät nicht nur groß, sondern auch hässlich wäre und wie ein Medizingerät aussehen würde. Das finde ich jetzt nicht so sehr. Um euch einen eigenen Eindruck zu ermöglichen, habe ich ein Video dazu erstellt, dass zum einen zeigt, wie groß die Tageslichtlampe im Vergleich zu anderen Geräten (Multifunktionsgerät, Monitor, Studienbrief etc.) ist und auch um zu versuchen, die (deutlichen) Unterschiede zwischen echtem Tageslicht (Fenster), normalem Kunstlicht (Energiesparlampe LifeLite 32 W) und beurer Tageslichtlampe darzustellen: Ich nutze das Gerät immer morgens zwischen kurz nach 7 und kurz nach 8 Uhr sowie zwischendurch, wenn ich mich müde fühle, oder auch wenn es eher dunkel ist und ich einen längeren Text (egal ob am Bildschirm oder auf Papier) lese. Das Licht finde ich zum Lesen sehr angenehm. Die Entfernung und Aufstellung kann man im Video denke ich ganz gut erkennen. Ich habe die Lampe also relativ weit weg stehen, sie leuchtet links von der Seite und ich schaue nicht längere Zeit direkt rein, sondern allenfalls kurz zwischendurch. Pro Tag komme ich in Summe auf maximal zwei Stunden, die das Gerät eingeschaltet ist. Nach 20 Uhr nutze ich es grundsätzlich nicht mehr, um später das Einschlafen um 24 Uhr nicht zu gefährden. Positiv empfinde ich, dass das Licht ein sehr angenehmes lesen ermöglicht und ich habe schon auch den Eindruck, dass sich ein gewisser Einfluss auf zeigt, was Müdigkeit und Konzentrationsfähigkeit angeht. Als sehr ausgeprägt empfinde ich diesen bisher nicht, habe das Gerät aber ja auch erst wenige Tage im Einsatz. Was mich stört: Wenn ich die Lampe längere Zeit an hatte und dann aufstehe, habe ich ein helles Nachbild auf der Netzhaut, dass (gefühlt) 1-2 Minuten anhält, ähnlich wie wenn man mehr oder weniger direkt in die Sonne geschaut hat oder sonst in eher dunkler Umgebung ein helles Licht aufgetaucht ist (zum Beispiel die Zuschauerbeleuchtung während eines Konzerts). Das empfinde ich als recht unangenehm und hoffe, dass sich hier mit der Zeit ein Gewöhnungseffekt einstellt. Außerdem haben mir die letzten Tage die Augen etwas gebrannt und waren auch leicht entzündet. Kann aber gut sein, dass auch schon wieder die ersten Pollen unterwegs sind und ich davon viel mitbekommen habe, da ich relativ viel Zeit draußen verbracht habe. Gesten hatte ich außerdem leichte Kopfschmerzen, aber auch die können natürlich andere Ursachen haben. Insgesamt ist mein erstes Zwischenfazit vorsichtig positiv, die teilweise hier geäußerte Euphorie kann ich aber (noch) nicht teilen und werde demnächst berichten, wie sich das weiter entwickelt, da ich das Gerät auf jeden Fall weiter nutzen werde. * = Affiliate-Link
  21. Die diesjährige Fachtagung der AG-Fernstudium (AG-F) innerhalb der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF) beschäftigt sich damit, welche Auswirkungen offene Bildungsangebote wie die xMOOCs und xMOOCs auf die Fernlehre haben. Die Veranstaltung findet am 06. und 07. Juni 2013 an der Universität Koblenz statt. Unter anderem soll es um folgende Fragen gehen: Wird mit den MOOCs ein neues E-Learning-Kapitel aufgeschlagen? Was kann man von den MOOCs lernen? Sind die MOOCs eine Herausforderung für die Fernlehre? Wird es künftig Bildung umsonst geben? Hat der Fern-Studienbrief endgültig ausgedient? Wird er durch Videos ersetzt? Welche Bedeutung haben instruktionale Videos für die Lehre? Ist „open education“ der Trend der Zukunft? Gibt es eine MOOC-Didaktik? Die Teilnahme ist auch für Nicht-Mitglieder möglich (Tagungsbeitrag 150 Euro) sowie für Studenten zum reduzierten Beitrag von 50 Euro. Ich selbst werde mich auch gleich anmelden und natürlich auch hier im Blog ausführlich über die Tagung berichten.
  22. Am Wochenende habe ich eine Entscheidung getroffen: Ich werde mich zum nächsten Semester an der FernUni Hagen nicht zurückmelden - ich breche das Psychologie-Studium dort also ab. Wer meine Blogbeiträge zum Studium an der FernUni Hagen verfolgt hat weiß, dass ich nie richtig in das Studium rein gekommen bin und mehr darüber berichtet habe, was ich wie anders machen könnte, statt über wirkliche Fortschritte. Im Grunde sehe ich drei Ursachen dafür: 1. Mir war schnell klar, dass ich das Studium nicht abschließen kann Es hat sich schnell heraus gestellt, dass ich das Studium in Hagen wohl nicht mit dem Bachelor abschließen würde, weil der Aufwand zu groß erscheint und unterwegs zu viele Hürden liegen, die auch in der Organisation des Studiums liegen. 2. Ich bin mit der Uni nie richtig warm geworden Eigentlich kann ich gar nichts Negatives über die Betreuung sagen. Die FernUni gibt sich meiner Meinung nach große Mühe, trotz der enormen Studierendenzahlen so gut es geht eine Unterstützung anzubieten. Es gibt eine Auftaktveranstaltung, die auch als Video zur Verfügung gestellt wird und die Betreuer der Foren sind sehr engagiert. Dennoch hatte ich immer das Gefühl, dass die Studierenden (zumindest in dieser Anzahl) ja eigentlich gar nicht gewünscht wird und man zusehen muss, dass nicht zu viele weiter kommen, um das Studium überhaupt anbieten zu können. Damit verbunden auch die enormen Probleme bei allem, was auch nur ein wenig in Richtung Individualität geht (Projektarbeiten, Präsenzveranstaltungen, Bachelorarbeit etc.). Problematisch finde ich insbesondere das Prüfungskonzept der reinen Multiple-Choice Klausuren, die doch viel auswendig lernen und Wissensreproduktion erfordern bzw. nur standardisierte Antworten ermöglichen, wenn es um die Anwendung von Wissen geht. Das widerspricht meinen Vorstellungen von lernen. Ich muss da natürlich auch dazu sagen, dass ich durch mein Erststudium an einer privaten Hochschule da einfach verwöhnt bin, was die Studierendenbetreuung angeht und auch das Verhältnis zum Studierenden. An der Wilhelm Büchner Hochschule wurde ich tatsächlich als Kunde gesehen, der eine Dienstleistung erhält. Dieses Gefühl habe ich in Hagen nicht gehabt, sondern fühlte mich eher (wenn auch gut) verwaltet. 3. Ich habe tatsächlich zu wenig Zeit Ende Oktober habe ich angefangen, meine Lernzeiten zu dokumentieren und obwohl ich wusste, dass es wenig ist, war ich nochmals erstaunt, wie wenig es denn tatsächlich ist. Für ein universitäres Studium definitiv zu wenig. Ich habe vor, die Lernzeiten in den nächsten Monaten deutlich zu erhöhen, um mit dem Lehrgang bei Impulse gut voran zu kommen (denn selbst dafür ist es zur Zeit sehr knapp), aber für Hagen würde es auch in absehbarer Zukunft nicht reichen und (Hauptproblem) ich bin auch nicht bereit, dafür mehr Zeit zu investieren, da mir der Nutzen als zu gering erscheint. Dennoch möchte ich dieser Erfahrung keinesfalls missen. Darüber werde ich sicherlich noch ausführlicher etwas schreiben, aber ich kann jetzt schon sagen, dass ich viel über die FernUni Hagen gelernt habe - und auch inhaltlich ist es nun nicht so, dass ich gar nichts mitgenommen habe. Und die Unterlagen für einige der Themen, die mich besonders interessiert haben, habe ich ja vorliegen bestimmt werde ich diese noch nutzen können. Insbesondere gilt dies für die Materialien zur pädagogischen Psychologie speziell mit Bezug auf die Erwachsenenbildung - die für mich einer der Hauptgründe waren, warum ich mich überhaupt für das Studium angemeldet hatte. Ein wenig bedauere ich es, dass ich es nicht wenigstens mal mit einer Klausur versucht habe, aber ich kann mich dazu einfach nicht aufraffen. Was meine Entscheidung nochmals erleichtert hat: Es wird ja voraussichtlich in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres erstmalig ein Psychologie-Fernstudium an einer privaten FH geben (der PFH). Wenn ich es bis dahin schaffen, meine Lernzeiten auf ein akzeptables Niveau zu bringen (das würde ich bei mir so sehen, wenn ich auf einen Wochenschnitt von zehn Stunden komme) und bei Impulse weitgehend durch zu sein, überlege ich mir das vielleicht doch noch mal - dann aber auch wieder mit dem Ziel, irgendwann einen weiteren Abschluss in Händen zu halten.
  23. Das broschierte Buch "Bildungsberatung im Fernlernen - Beiträge aus Wissenschaft und Praxis" wurde von Angela Fogolin in der Reihe "Berichte zur beruflichen Bildung" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) herausgegeben und ist im wbv-Verlag (Bertelsmann) erschienen. Es ist zum Beispiel bei Amazon* oder direkt bei Bertelsmann für 27,90 Euro erhältlich. Der Umfang beträgt 260 Seiten und enthält etliche Tabellen und einige grafische Darstellungen (s/w). Die ISBN lautet 978-3763911509. Das Vorwort stammt von Prof. Reinhold Weiß, dem Leiter des Forschungsbereichs am BiBB. Er weist auf die zunehmende Bedeutung der Lernform Fernunterricht und die Wichtigkeit einer guten Beratung hin. Mit dieser Beratung beschäftigt sich ein Forschungsprojekt am BiBB. Im Rahmen dieses Projekts ist auch der Sammelband zur Bildungsberatung im Fernlernen entstanden, der Teilergebnisse des Projekts vorstellt und durch Beiträge zur Konzipierung und Gestaltung des Fernlernens aus Sicht von Wissenschaft und Fernlehrpraxis ergänzt. In der Einleitung stellt Herausgeberin Angela Fogolin die einzelnen Beiträge vor und gibt zu Beginn eine kurze Einführung dazu, was unter Fernlernen zu verstehen ist und wie der Weiterbildungsmarkt in diesem Bereich aufgestellt ist und sich in den letzten Jahren verändert hat, insbesondere in Form einer verstärkten Ausdifferenzierung. Nachfolgend möchte ich die 13 Beiträge des Sammelbandes, die in sieben thematische Kapitel aufgeteilt wurden, kurz vorstellen. Die meisten Beiträge schließen mit, zum Teil recht umfangreichen, Literaturangaben ab. Kapitel 1: Fernlernen als didaktische Methode Im ersten Beitrag "Aus der Ferne Lehren und Lernen - zu den Grundzügen eines außergewöhnlichen Bildungsformats" geht Dr. Burkhard Lehmann (FernUni Hagen) zunächst auf das Format Fernunterricht ein, zum Beispiel was die verschiedenen, zum Teil synonym verwendeten Begriffe (in dem Artikel wird der Begriff "Fernlehre" bevorzugt) und die Abgrenzung des Fernstudiums von anderen Weiterbildungsformen angeht. Nach einem kurzen Blick auf den aktuellen Stand wird dann die Geschichte der Fernlehre unter verschiedenen Gesichtspunkten (institutionelle Geschichte, konzeptionelle Geschichte, pädagogische Rahmenbedingungen - hier liegt ein Schwerpunkt der Darstellung - und Mediengeschichte) dargestellt. Anschließend wird auf die Unterstützungsfunktionen in der Fernlehre (zum Beispiel fachliche und organisatorische Beratung) eingegangen und abschließend wird geklärt, was nach Ansicht des Autors Fernlehre ist: "Fernlehre ist mit anderen Worten "betreutes" und organisiertes, vor allem medienbasiertes Lehren und Lernen". Obwohl ich mich im Bereich Fernstudium auch schon recht gut auskenne, hat mir dieser Beitrag manche neue Information und einige Denkanstöße geliefert. Dr. Burkhard Lehmann berichtet auch regelmäßig in seinem Blog Online-Distance Education and more … über Entwicklungen im Bereich der Fernlehre. Kapitel 2: Zur Konzeption berufsbegleitender (Fern-)Studienangebote - organisatorische und didaktische Aspekte aus hochschulischer Sicht Im zweiten Beitrag werden die Ergebnisse einer HIS-Studie zu "Organisationsformen und Qualitätsdimensionen berufsbegleitender Studienangebote in Deutschland" vorgestellt. Die Ergebnisse basieren auf einer Vollerhebung berufsbegleitender Studienangebote an deutschen Hochschulen und Berufsakademien aus dem Jahr 2009. Untersucht wurden die Charakteristika Organisationsform (Fernstudium, Präsenzstudium, Mischform), Abschlussart (Bachelor, Master), Fachrichtung sowie Hochschulart und Trägerschaft (Uni staatlich, Uni privat, FH staatlich, FH privat) und die Qualitätsdimensionen Transparenz, Durchlässigkeit, Studienorganisation und Beratung. Dadurch liegt in diesen Teilbereichen Zahlenmaterial vor, das bisher oft vergeblich gesucht wurde. Natürlich hat sich seit 2009 schon wieder viel getan, aber viele Ergebnisse der Studie dürften auch noch auf die heutige Situation passen. Weiter geht es mit zwei Beiträgen, in denen das Hagener Mangement Studium (HIMS) sowie die Fernstudienpraxis und der Beratungsbedarf bei der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) dargestellt werden. Kapitel 3: Fernlernen(de) und Bildungsberatung Im Beitrag "Individuelle Beratungsbedarfe im Vorfeld der Belegung eines berufsbildenden Angebotes im Fernlernen" stellt Angela Fogolin die Ergebnisse einer Online-Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) aus dem Jahr 2009 vor, welche bei der Sicht der Fernlern-Interessierten ansetzt und der Frage nachgegangen ist, inwieweit sich diese hinsichtlich ihrer Beratungsbedarfe voneinander abgrenzen lassen. Insgesamt wurden 8.611 Rückmeldungen von Fernstudium-Interessierten, Fernstudenten/Fernschülern und gelegentlich auch Absolventen bei der Auswertung berücksichtigt. Es wurden die Beratungsanliegen "Vereinbarkeit mit Lebenssituation", "Persönliche Zugangsvoraussetzungen", "Angebotsrecherche", "Persönliche Karriereplanung", "Unterstützung bei der Auswahlentscheidung", "Berufliche Neuorientierung" und "Schwierige Lebenssituation" betrachtet, wobei die zuerst genannten den Befragten besonders wichtig waren. In die Betrachtung wurden die Merkmale Geschlecht, Alter, schulische Bildung, berufliche Vorqualifizierung, Erwerbsstatus und angestrebte berufliche Bildung mit einbezogen. Insgesamt wurden fünf Cluster gebildet, die einzeln betrachtet wurden: 1. Hilfesuchende mit umfassenden Beratungsbedarf, 2. Eigenständig Planende mit niedrigem Beratungsbedarf, 3. Durchschnittlich Beratungsbedürftige, 4. Karriereorientierte mit gezieltem Beratungsbedarf und 5. Bildungsplanende mit hohem Beratungsbedarf. Im nächsten Text, Autorin ist Petra Risau, geht es um die Möglichkeiten der Online-Beratung im Rahmen der Bildungsberatung. Hier wird auf den Bildungsbereich allgemein eingegangen, nicht speziell auf die Weiterbildung per Fernunterricht. Die zentrale Erkenntnis, dass der Online-Beratung per Mail oder Chat eine wachsende Bedeutung zukommt, lässt sich aber sicherlich auch auf den Bereich der Fernlehre übertragen. Für die Zukunft erwartet die Autorin, dass auch vermehrt interaktive Elemente und multimediale Tools zum Einsatz kommen werden. Kapitel 4: Lernberatung - Begleitung und Unterstützung im Lernprozess Dr. Kirsten Huter stellt das smartLearn-Konzept der Hamburger Akademie für Fernstudien (HAF) im Beitrag "Kompetenzentwicklung und Lernberatung in der Praxis eines Fernlehrinstitus" vor. Das Konzept versteht sich als Lernprozessberatung, die sich an die Teilnehmer der Fernlehrgänge wendet und aus den Bestandteilen Lerntypentest, Ratgeber zu Lerntechniken und Lerntipps, Workshops, Persönliche Lernberatung, Virtuelles Lerncoaching und smartLearn-Zertifikat besteht. Der nächste Artikel stellt die Entwicklung des Tele-Tutoring im Kontext von Online-Lernen dar und wurde von Thomas Jechle, Karsten Bieberle und Karen Markowski verfasst. Dabei wird unter anderem auf die Kompetenzfelder für Tele-Tutoren eingegangen und es wird ein Fallbeispiel für die Tätigkeit eines Tele-Tutors an der HFU Akademie Furtwangen ausgeführt. Kapitel 5: Informierte Ratsuchende - eine Herausforderung für die Bildungsberatung?! Im Beitrag "Nutzung von Informationsquellen bei der Auswahl eines berufsbegleitenden Angebotes im Fernlernen" von Angela Fogolin und Margit Ebbinghaus werden weitere Aspekte aus der oben bereits erwähnten Befragung des BiBB aus de Jahre 2009 betrachtet. Es geht hie darum, ob sich bei der Nutzung von Informationsquellen Unterschiede in Abhängigkeit zu ausgewählten Personenmerkmalen zeigen. Es wurden zwölf Informationsquellen, aufgeteilt in vier Kategorien betrachtet. Es handelt sich um die Gruppen "Face to Face" (persönliches Umfeld, Kolleginnen und Kollegen, Arbeitgeber), "Netzgestützt" (Diskussionsforen, Soziale Netzwerke, Blogs), "Eher allgemein informierenden Quellen" ((Fach-)Zeitschriften, Messen/Fachtagungen, Newsletter) und "Eher spezifisch informierende Quellen" (Weiterbildungstests, Checklisten, Probelektionen). Die Nutzung der Informationsquellen wurde dann in Abhängigkeit zur Vorerfahrung mit Fernlernen und unter Berücksichtigung von Alters- und geschlechtsspezifischen Unterschieden betrachtet. Der nächste Text "Die Online-Community Fernstudium-Infos.de" stammt von mir. Mir wurde hier die Möglichkeit gegeben, Fernstudium-Infos.de als Informationsquelle vorzustellen und bin dabei unter anderem auf die inhaltliche und technische Entwicklung, das Geschäftskonzept sowie die Schwerpunkte bei der Nutzung eingegangen. Außerdem gibt es einen Ausblick auf die weitere Entwicklung. Kapitel 6: Qualitätsentwicklung im Feld der Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung In diesem Beitrag gibt es nur den einen Beitrag "Beratungsqualität - auf dem Weg übergreifenden Qualitätsstandards für die Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung: erste Ergebnisse des offenen Koordinierungsprozesses". Es wird der Zwischenstand eines Projekts vorgestellt, in dem Anforderungen an die Qualität von Beratung erarbeitet sowie ein Kompetenzprofil für Beratende entwickelt und erprobt werden soll. Im Anhang wird eine Übersicht über Qualitätsmerkmale vorgestellt. Insgesamt werden 19 Qualitätsmerkmale definiert, die den Systemebenen Beratungsprozess, Berater/in, Organisation und Gesellschaft zugeordnet werden. Vertiefende Informationen enthält die Projekthomepage http://www.beratungsqualitaet.net/. Kapitel 7: Transparenz in der Weiterbildung - Ergebnisse empirischer Erhebungen Im Beitrag "Zur Nutzung von Weiterbildungsdatenbanken - empirisches Ergebnisse des InfoWeb Weiterbildung" stellt Wolfgang Plum Ergebnisse aus der Online-Befragung zur Nutzung von Weiterbildungsdatenbanken aus dem Jahr 2011 vor und stellt diese zum Teil auch im Vergleich zu den Ergebnissen aus Vorjahren dar. Dabei wird unter anderem auf Geschlecht, Alter, Bildungs- und Berufsstatus, Bildungsausgaben, Nutzungsverhalten sowie eine Qualitätsbewertung durch die Nutzer eingegangen. Eindrucksvolle Zahlen gibt es gleich zu Beginn des Artikels: In Deutschland bietetn ca. 16.500 Anbieter jährlich knapp eine Million Weiterbildungsangebote an. Im letzten Text des Sammelbandes (Autor: Helmut Kuwan) geht es um ausgewählte empirische Ergebnisse und Schlussfolgerungen zur Weiterbildungstransparenz sowie zum Informations- und Beratungsbedarf zur Weiterbildung aus Sicht der Nachfragenden. Dabei geht es sowohl um persönliche Weiterbildungsberatung, als auch um die Informationssuche zu Weiterbildung im Internet, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Interessante Einblicke erlauben dabei auch die qualitativen Ergebnisse, die über Interviews ermittelt wurden. Als Ansatzpunkte zur Verbesserung der Weiterbildungstransparenz sieht der Autor vor allem den Ausbau träger- und bildungsbereichsübergreifender Beratung, den Ausbau von Weiterbildungstests, die Nutzung von Web 2.0-Anwendungen in der Weiterbildung sowie eine optimierte Abstimmung von Informations- und Beratungsangeboten. Insgesamt hat mir dieser Sammelband viele wertvolle Informationen und Hintergründe geliefert und ich werde es bei meiner täglichen Redaktions- und Beratungsarbeit sicherlich immer wieder mal aus dem Regal nehmen. Ja, die Informationen und weiterführenden Hinweise auf Webseiten und Literatur sind so umfangreich, dass ich manches in nächster Zeit noch "nacharbeiten" werde. Ich würde mir wünschen, dass es künftig mehr Veröffentlichungen dieser Art zum Themenbereich Fernstudium geben würde, die einerseits fachlich fundiert sind, andererseits aber auch praxisrelevant sind. * = Affiliate-Link
  24. Im Rahmen meines Videologs zum Psychologie-Fernstudium habe ich heute einen Rückblick auf meinen Fernkurs "Psychologie Basiswissen" bei Laudius veröffentlicht.
  25. Wie im vorletzten Blogbeitrag erwähnt, habe ich mir noch ein Standard- bzw. Grundlagenwerk zum Thema Psychologie zugelegt. Dabei standen für mich die Psychologie-Bücher von Zimbardo* und Myers* zur Auswahl. Beide Bücher sind sowohl was den Preis (knapp 50 Euro), als auch was den Umfang (über 1.000 Seiten) angeht sowie das Datum der aktuellen Auflage (2008) vergleichbar. Letztlich haben mich die Beschreibungen sowie Rezensionen bei Amazon und im Netz zum Myers greifen lassen, da er auf mich einen etwas moderneren und ansprechenderen Eindruck gemacht hat. Ende der letzten Woche habe ich den "Brocken" dann erhalten. Man bekommt da ganz schön viel Buch geliefert. Das Buch macht auf mich einen umfassenden und verständlichen Eindruck und geht naturgemäß etwas mehr in die Tiefe als der Laudius Fernlehrgang, ist aber ähnlich aufgebaut. Ich habe mir vorgenommen, parallel zum Laudius-Kurs auch im Myers zu lesen, um eine zusätzliche Perspektive und etwas mehr Hintergrundwissen zu erlangen. * Hinweis: Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wird über diese kostenloses Infomaterial angefordert, ein Studienangebot gebucht oder ein Kauf durchgeführt, erhält Fernstudium-Infos.de eine Vergütung, ohne dass es für euch teurer wird.
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