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rafnixx

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Beiträge von rafnixx

  1. "Wer bin ich - und wenn ja wieviele?" Ist ein super Buch. Flott geschrieben und auch nicht schlechter als Einführung in die Philosophie als der Rest (sagt ein Verwandter von mir. Ein Doktor der Soziologie der gerade selber eine Einführung in die Philisophie schreibt und schon dutzende gelesen hat) . Ich fand es jedenfalls sehr gut und unterhaltsam, auch wenn ich manche Sätze zweimal lesen musste um es zu kapieren.

    Die schlechten Kritiken bei Amazon sind wohl meistens von verkorksten Philosophiestudenten, die wissen dass Sie niemals einen Job bekommen werden und deshalb den erfolgreichen Precht hassen oder von Philosophieprofessoren die wissen dass Ihre trockene Schreibe niemand lesen will (trotz 200 Seiten Apparat am Ende des Buches) und den Precht beneiden ;-)

    Gruß

    Rafnixx

    Ich hatte das Buch schon mal aufm Schirm, dann aber aufgrund der zum Teil sehr schlechten Amazon-Rezensionen erstmal wieder verworfen.
  2. Muss man eigentlich Französisch lernen oder kann man das komplett durch Englisch ersetzten ? Hatte noch nie Französisch

    Man muß nur Englisch lernen. Französisch ist freiwillig. In Rheinland-Pfalz kann Englisch auch komplett durch Frazösisch ersetzt werden (zumindest war es bei mir damals so, wenn ich mich recht erinnere).

    Bei den Sendeterminen stehten oft zwei Tageszeiten in der Spalte, kommt dann abends die Wiederholung von der Sendung am morgen oder sind das zwei verschiedene ?

    Pro Tag wird ein Fach gesendet. Wenn da ein zweiter Termin steht, dann ist es die Wiederholung (ich erinnere mich an eine Ausstrahlung im Bayrischen Fernsehen und an eine in Bayern Alpha). Am Samstag wurden dann alle Sendungen der Woche manchmal am Block gesendet.

    Und warum verkaufen die Ihre Sendungen nicht als DVD, wäre doch viel leichter zu managen als auf Sendezeiten angewiesen zu sein ?

    Keine Ahnung. Die Sendungen werden aber auch manchmal erneuert, z.B. Englisch.

    Aber so Fragen stelle ich mir öfters. Warum schlägt Apple am Ende immer 100% der Kosten als Gewinn auf den Preis drauf? Warum will Microsoft kein XP mehr verkaufen obwohl Millionen von Kunden es kaufen wollen? Warum sind die Autos von BWM immer min. 5000€ teuere als die Vergleichbaren von Citroen? Warum bekommen ich nicht das Gehalt das ich verdiene? Warum behauptet mein Chef es wäre viel Geld? usw.. ist eben Geschäftspolitik.

    Du mußt Dir eben einen Videorekorder beschaffen, oder einen Festplattenrekorder ... usw.

    Welche Bücher brauch ich alle beim Telekolleg ?

  3. Hallo,

    bin ich genauso gut auf ein Studium (Maschinenbau) vorbereitet wenn ich einen Vorbereitungskurs in Mathe und Physik mache als wenn ich die einjährige Fachhochschulreife nachhole ?

    Nein, eine taufrische Fachhochschulreife ist die beste Vorbereitung auf ein Studium die es gibt! Deswegen heißt die auch so *g*

    Die Chancen auf einen erfolgreichen Studiumsabschluß steigen ernorm. Die FH-Reife geht weit über die Physik und Mathematik eines Vorbereitungskurses hinaus. Sowohl in diesen Fächern als auch in Fächern wie Deutsch, Chemie, Technologie, Englisch, Sozialkunde, Geschichte usw. Man erlangt eine höhere Bildung die in jedes denkbare Fach hineinstrahlt.

    Ich kann immer nur wieder Gebetsmühlenartig den Telekolleg empfehlen, ist berufsbegleitend, billig und hat gute Erfolgschancen. Eine bessere Vorbereitung auf jedwedes Studium an einer FH ist mit nicht bekannt. Ein Studienbegin ohne Fachhochschulreife (oder natürlich Abitur) und ohne Fernstudiumserfahrung (z.B. einen Maschinenbautechniker zum Aufwärmen) ist nicht sehr aussichtsreich. Hoffnungslos ist es natürlich nicht, aber sehr schwer.

    Gruß

    Jörg

  4. ich bin sehr froh, dass die HFH immer mehr dazu übergeht, die Informationen via email / WebCampus zu veröffentlichen. Wenn es nach mir ginge, könnte der Postverkehr komplett eingestellt werden. Du siehst, hierzu gibt es durchaus verschiedene Meinungen.

    Gruß,

    Michael

    Hi Michael

    Hoffentlich nicht. Ich bin schon noch froh das es die wichtigen Dinge bei der HFH auch auf Papier gibt. z.B. Prüfungseinladungen. Habe schon erlebt das einer in der Prüfung gefragt wurde was er denn hier will, er wäre nicht angemeldet und solle gefälligt gehen und er zu seinem Glück die Prüfungseinladung zücken und den Computerfehler/Bedienerfehler widerlegen konnte. Mich stört schon, daß der regelmäßige Versand des Notenblattes eingestellt wurde. Der selbstausgedrucke Wisch hat ja keinerlei Beweiskraft z.B. im Falle eines GAUs der Datenbank (und jetzt sage mir keiner sowas wäre ausgeschlossen, ich bin hier der Admin *g*, geringe Risiken sind auch Risiken)

    Wenn man den Bericht von DianelQ durchliest, bin ich schon wieder froh an der stringenten, total durchgeplanten und verschulten HFH zu studieren. Das finde ich ein echtes Plus an der HFH und war schon damals ein Grund mich gegen Wings und AKAD zu entscheiden wo man zwar mehr Freiheiten haben soll aber die Planung, gerade an der AKAD, auch an einem selber hängen bleibt. Das es Menschen gibt die dies genau andersrum sehen ist mir klar. Aber wenn die wollen können die an der HFH die Prüfungen in einem großen Dynamikbereich bewegen und sich ihr Studium selber zusammenbasteln (Was ich selber erst seit dem Hauptstudium tue). Das an den staatlichen Geldeinsparstudentenrausprüfpräsenzuniversitäten die Studenten sich selber einen Plan machen müssen Wer,Wie,Was,Wo,Wann,Warum,Womit zu geschehen hat und gemacht werden muß, ist einer der größten vorgeschobenen Kritikpunkte am Diplom gewesen und sollte durch die Bachaloreinführung besser werden, denn diese Planlosigkeit, dieses Schwimmen und Unsichersein wurde als einer der Hauptgründe für das Scheitern von Studenten erkannt.

    Ganz klar ist dies eine riesiger fetter Minuspunkt und keineswegs Vorteil der Präsenz-Unis falls dieser Misstand immer noch so sein sollte. War auch schon immer ein Pluspunkt der FHs den Student besser anzuleiten, auch wenn es von den Unistudenten im 17ten Semester belächelt wurde ;-).

    Einem berufstätigen Fernstudent sollte nicht noch die verworrene Planung des Studium aufgebürdet werden und ein Plan was in welchem Semester verlangt wird, zu leisten ist und in welcher Form es zu geschehen hat, finde ich nicht zuviel verlangt. Ein individuelle Planung ist ja nicht erforderlich, eine Planung für Max Mustermann sollte aber drin sein.

    Ganz wichtig finde ich dies in den ersten beiden Semestern. Bei den "alten Hasen" ist dies natürlich alles nicht so kritisch.

    Gruß

    Jörg

  5. Hi

    Also ich kann den ganzen theoretischen Ausführungen nicht folgen aber ganz konkret für das Angebot der HFH sieht es so aus, daß ein amerikanischer Ph.D erworben wird.

    Und auch nicht an irgendeiner dubiosen Business-Zwergschule sondern an einer mittelgroßen staatlichen amerikanischen Präsenzuni mit angehängtem Fernstudiumsgedöns.

    Das ist vielleicht nicht Princton oder Harvard aber solide. Die UNI hat ein Baseballteam, ein Basketballteam und ist amerikanischer Meister in "Track and Fields", was immer das sein mag *g*. Was ich meine, ist eben ein typische amerikanische UNI, so wie wir diese aus dem Fernsehen kennen.

    Zudem glaube ich nicht, daß man irgendwo in Europa oder sonstwo auf der Welt mit einem echten amerikanischen Ph.D. irgendwelche Probleme hat.

    In Deutschland darf man einfach den Doktor führen. Wie das in Österreich, der Schweiz oder in Osttimor ist, weiß ich nicht. Aber warum sollte es dort Probleme geben? Und wenn, dann führt man eben den Ph.D.

    Gruß

    Jörg

    Nostrifizierung ist eine europäische Sache, welche im Prinzip nur reglementierte Berufe betrifft (Arzt, Ingenieur, Ziviltechniker, Beamter im höheren Dienst etc. vgl. Liste der EU). Alles andere ist europaweit nicht mehr nostrifizierbar, außer es kann nachgewiesen werden, dass es beruflich notwendig ist. (z.B: akademische Grade von berufenen Universitätsprofessoren sind automatisch nostrifziert) Man glaubt aber gar nicht wieviele reglementierte Berufe es aber gibt (soweit ich es aus dem Eurolex herausgelesen haben allein in A weit über 140). Und Nostrifikation ist keine Einzelanerkennung sondern die Gleichstellung zu einem inländischen Grad, bei erfolgreicher Nostrifizierung dürfen auch beide Grade gleichzeitig geführt werden ("wundersame Titelvermehrung" ;-) ).

    Die Eintragungsfähigkeit ist ebenso über die nationalen NARIC geregelt, jedoch gibt es ein europäisches NARIC Netzwerk, welche dies regelt und ist speziell im öffentlichen Verkehr (also in allen öffentlichen Dokumenten, nicht nur in Pässen) von Interesse. Dadurch gibt es Probleme mit US -Graden, spezifisch auf Eintragungsfähigkeit (ob diese Eintragung notwendig ist, ist ein anderes Kapitel, aber bei manchen Berufen üblich z.B. an Universitäten, Krankenhäusern etc.).

    Was tatsächlich unproblematisch ist, ist das rechtmäßige Führen von akademischen Graden (das Beispiel der ULC war humoristisch) und die berufliche Qualifikation außerhalb der reglementierten Berufe.

    lG

    Christopher

  6. Die University of Louisville ist bestimmt nicht schlecht

    http://en.wikipedia.org/wiki/University_of_Louisville

    http://de.wikipedia.org/wiki/University_of_Louisville

    ein ganz schöner Brocken. mehr als 20000 Studenten.Keine von diesen verzwergten Business-Schulen.

    Außerdem macht man einen richtigen amerikanischen Ph.D

    Der Doktor ist dann nur die deutsche Übersetzung.

    Für mich wäre neben dem Geld vor allem die Spache das Problem.

    Ist natürlich in English, muß auf jeden Fall sehr gut beherrscht werden sonst werden die mehrwöchigen Präsenzen zum Flop. Mit meinem flüssigen Falschsprechen käme ich da nicht weit.

    Der Dr. darf geführt werden: "Nach Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 6. März 2008 dürfen Inhaber dieses Ph.-D.-Titels in Deutschland die Abkürzung "Dr." ohne fachlichen Zusatz und Herkunftsbezeichnung führen."

    Da bist Du nicht mehr ganz auf dem laufenden. Nostrifizierung gibt es nicht mehr, der Grad darf geführt werden, erstmal in der Originalform. U. u. ist auch eine Führung als Dr. möglich, da ist zur Zeit eine Gesetzesänderung am laufen. Also insofern ist das Angebot schon in Ordnung.

    Die HHL gilt in der Deutschland in der Tat als eine der ersten Adressen für BWL, wie das Ansehen der Hochschule ist, mit der die HFH zusammenarbeitet, weiß ich nicht.

  7. Falsch herum, wenn Du fertig bist, dann kündigst Du deinem Arbeitgeber wegen zuwenig Prestige und Gehalt *g*

    Das ist ja der Witz an der Sache, Dich für neue Aufgaben qualifizieren. Wenn Dir dein jetziger Job Spaß macht (soll ja so Leute geben) dann ist ohnehin alles Liebhaberei und ein Dr. der absolute Overkill

    Ich machs, ich machs,

    verkaufe Haus u. Hof, kann ja dann im Auto schlafen. Habe dann auch genug Zeit, wenn mich meine Frau verlassen hat u. mir der Arbeitgeber wegen Überqualifikation gekündigt hat.

    hotknife

  8. Hab nochmal nachgesehen.

    Master über die WHL und die Promotion an der HHL machen ohne Nebenkosten ca. 28tsd EUR aus, ein richtiges Schnäppchen - dazu befinden sich beide Hochschulen in Deutschland.

    Das ist wohl wie bei den MBAs. Die "nationalen" sind billig. Die "internationalen" teuer.

    Beim obigen Angebot frage ich mich eher, warum es überhaupt soviel kostet?

    Schließlich muß keine Amerikanische Universität gefüttert werden und das Image wird entsprechend geringer sein.

    Die Zielgruppe für die elendig teuren Auslands MBAs usw. hat aber ohnehin ein Gehalt von >80000€, da fällt das alles dann nichtmehr so auf.

    Tja, wäre die Marktwirtschaft gerecht, dann wäre Sie ja keine. Dem der hat, dem wird gegeben, steht schon in der Bibel.

  9. Also dieses Angebot ist meines Erachtens nicht ohne finanzielle und zeitliche Unterstützung durch den Arbeitgeber zu schaffen und ist auch dafür ausgelegt.

    Aber dann ist es interessant! Denn die meisten MBA mit Auslandsgedöns usw. kommen auch auf mehrere 10000 Euro und werden in den allermeisten Fällen vom Arbeitgeber bezahlt und ein Dr. ist immer noch das Highlight und ersetzt die Krawatte! Während der Kurs des MBA, ohnehin klar darunter positioniert, ja eher sinkt. Dies gilt auch gegenüber Kunden (z.B. schicke niemals einen Nicht-Doktor zum Vertragsabschluß nach Indien, schwerer Fehltritt)

    Die Zielgruppe ist also eher die der bisherigen (sauteuren) MBA-Studiengänge mit Auslandskooperation.

    Gruß

    Jörg

    PS:

    Aber ich glaube wenn ich mein Diplom erstmal habe, dann habe ich auch erstmal die Schnauze voll ;-)

    Und wenn ich mich doch aufraffe und mein AG fördert mich nicht, wird es bestenfalls ein "nationaler" MBA werden. Mehr ist alleine wohl nicht zu reißen.

  10. Klar, die HA und die DA werden natürlich vom Profi gedruckt und gebunden. Nicht mit der Laserkanone für 100€ oder dem Tintenpisser aus dem Aldi.

    Aber vorher muß man auch ständig was drucken. Ein billiger SW-Laser ist da besser als der tollste Fotodrucker der Welt. Finde ich zumindest.

    Gruß

    Jörg

    Wenn das bei mir nicht ginge würde ich denke ich das Geld lieber in einen Copy-Shop tragen.

  11. Wenn auf dem Ding Windows läuft, sich die Programme installieren lassen und dann sogar noch starten, dann brauchst Du nur einen neuen Akku (100€?) und fertig.

    Wenn Du das NB ohnehin nicht mobil nutzt, ist auch dies egal.

    Wie gesagt, die Anforderungen der HFH sind sehr niedrig und wohl jeder Rechner der nicht älter als 7/8 Jahre ist, sollte ausreichen.

    Über diesen ganzen Punkt brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen, bevor es soweit ist.

    (Und die Qualität des Druckers ist wichtiger als ein schneller Rechner, IMHO)

    Gruß

    Jörg

    Guten Morgen Zusammen,

    so nun habe ich zwei Meinungen - der eine schließt den PC zu Hause komplett aus und der andere den Laptop - Klasse!!! Ich versteife mich eigentlich so auf einen Laptop weil ich ihn überall mit hinnehmen kann und nicht an meine Wohnung gebunden bin. Benötigt man denn bei den Präsenzphasen einen Laptop oder eher nicht? Ich weiß nicht was ich machen soll....

    Liebe Grüße

    Jeannie

  12. Also für des Wing-Studium braucht man kein spezielles Notebook mit einer hohen Auflösung.

    Zumindest beim Diplom ist es so und beim Bachelor habe ich bislang nichts derartiges gehört.

    Wenn man ein billiges Notebook kaufen will:

    Dell Vostro

     

    Das sind billige Business-Notebooks. Können konfiguriert werden. Die werden aber auch an Private verkauft, man darf sich nur nicht abschrecken lasse. Kriegt man auch mit mattem Display.

    Die Thinkpad sind auch gut (mit mattem Display), aber nicht billig.

    Von dem ganzen Consumerschrott mit Spiegeldisplays kann man nur abraten. Wie man damit arbeiten soll habe ich bislang nicht rausbekommen (außer als Vampir im verdunkelten Keller). Augenschäden sind eigentlich unvermeidlich und jede Bildschirmarbeitsplatzrichtlinie wird in den Staub getreten, aber dafür sehen die Bilder und DVD toll aus... SUPER :-( ..DER technische Rückschritt der letzten Jahre.

    Die Programme die bei meinem Studiengang verteilt wurden brauchten Windows.

    Ginge natürlich auch in einer VM oder Virtualbox unter irgendeinem Linux.

    Per Bootcamp oder Parallels wäre natürlich auch ein Mac benutzbar, aber das MacBook Pro ist sehr teuer (und diese Aussage ist beschönigt) und das normale (immer noch 100% überteuerte) MacBook spiegelt dermaßen daß man es erstmal vernünftig laminieren lassen muß (150€). Was die Leute sich und Ihren Augen antun nur damit der Hersteller ein paar Euro sparen kann.....ich verstehs nicht.

    Aber für das Studium tuts auch ein alter Athlon 800 von 1999 mit Windows und 1024x768 CRT

    Gruß

    Jörg

  13. Auf sowas kommt man also wenn man den rosa Pullover zu lange anhat :-)

    Du sollst VWL lernen und nicht dein Zimmer aufräumen ;-)

    Gruß

    Jörg

    Hallo zusammen,

    ich hab vor kurzem meine ganzen Studienbriefe und Unterlagen neu geordnet und sie entsprechend in DIN-A4-Ordner abgeheftet.

    Für die Optik, aber auch für eine bessere Verwaltung habe ich mir über Excel Schablonen incl. HFH-Logo gemacht, die ich auf die Ordnerrücken kleben oder einsetzen kann.

    Wer möchte, kann sie gerne auch verwenden.

    Wer sie im anderen Format benötigt, kann ja einfach die Spaltenbreite/Zeilenhöhe entsprechend abmessen und einstellen. Aber bei der Anzahl von SBs werden es wahrscheinlich ohnehin die "dicken Ordner" sein.

    So im Schrank sieht das jetzt recht aufgeräumt und gut aus :D

    Hat jemand von Euch evtl. auch kleine Helferlein, die Euch das Studiumsleben vereinfachen und andere auch davon profitieren könnten?

    Dann stellt Sie doch einfach hier vor.

    Gruß Lutz

  14. By the way die Formelsammlung ist doch bestimmt auch für Studenten des Wirtschaftsingenieurwesens bestimmt, oder? Wenn ich mir da die ganzen Formeln anschaue wird mir ja schwindelig:rolleyes:

    Ja, ich glaube die Formelsammlung für BWLer und Wirschings ist dieselbe (diegleiche?). Also keine Panik, über Integrieren geht es bei den BWLern nicht hinaus (soweit ich mich entsinne, Lutz? Wie wars bei dir?). Die SBs behandeln zwar auch die partitielle Integration aber das ist bei euch maximal eine Aufgabe. Und ich glaube von Differentialgleichungen bleibt Ihr ganz verschont.

    Bei den BWLern ist auch immer noch eine Portion Finanzmathematik in den Prüfungen dabei. Die ist nicht wirklich Schwierig und eine dankbare Punktekuh.

    Allerdings habe ich mir die letzten drei BWL-Prüfungen nicht mehr angeschaut.

    Auf jeden Fall die SB mehrmals! durcharbeiten.1/2- 2/3 der Prüfungsaufgaben stehen so ähnlich irgendwo drin (nicht nur die Übungsaufgaben beachten sondern auch die gerechneten Beispiele im Text). Und vor der Prüfung natürlich alte Matheprüfungen bearbeiten. Durchaus auch auf Zeit.

    Die Mathe-SBs sind gut (das meine ich Ernst), aber haben zuwenig Übungsmaterial, da solltest Du dir noch was besorgen. Ich würde dir ja die Mathebücher der TR-Verlagsunion empfehlen (für den Telekolleg gedacht) aber der Verlag ist Pleite und wo man noch Restbestände herbekommt...?

    Gruß

    Jörg

  15. Der Vorkurs ist sicher dann angeraten wenn Du Mathe nicht kannst.

    Schon die Studienleistung in Mathe ist zumindest bei den Wirschings eines der Fächer wo sehr sehr sehr viele Durchfallen und bei den meisten fehlen die Grundlagen auf denen die Studienbriefe aufbauen könnten.

    Das Niveau im Vorkurs ist aber nicht hoch, bleibt unter der Grenze des Differenzierens, also nur Hauptschulniveau. Jemand der gerade sein Abi oder seine Fachhochschulreife gemacht hat (und Differenzieren und Integrieren beherrscht und nicht glaubt der Limes wäre was mit den Römern) kann sich den Vorkurs sparen. Üben sollte er trotzdem.

    Im Zweifel den Kurs mitmachen oder sich zumindest gezielt die Grundlagen selber beibringen. Zu glauben der Professor/Dozent könnte die Versäumnisse der letzten 10 Schuljahre wegzaubern ist jedenfalls ein Irrglaube. Mathe kann man unmöglich zuviel Lernen und Üben. Das geht einfach nicht.

    Bei den BWLern ist Mathe zwar um einiges leichter, will aber auch beherrscht werden. Dort sind einfache Integrale zwar schon der höchste Schwierigkeitsgrad, die Grundlagen müssen aber sitzen.

    Mit Übung und Fleiß ist aber sowohl die SL als auch die PL zu schaffen (wobei die PL meist besser ausfällt als die SL). Außerdem hat man "unbegrenzte" Versuche für die SL. Also nicht entmutigen lassen. Die Hürde ist für jeden zu nehmen.

    Gruß

    Jörg

  16. Ich denke Du liegst mit deiner Einschätzung richtig.

    Durchhalten und Tunnelblick ist die Devise.

    Gruß

    Jörg

    @Vandi

    Auf jedenfall weitermachen. Ich möchte mir jetzt auch kein zu deutliches Urteil erlauben, aber viele der mir bekannten, die mittlerweile nicht mehr dabei sind, hatten m.E. auch eine etwas schwammige Einstellung zum Studium.

    Bspw. hiess es mal "mal sehen wie´s läuft", oder "ich probier das jetzt mal...".

    Ich denke, wenn du die Motivation, die Bereitschaft und ein deutliches Ziel vor Augen hast, dann ist der Rest gut zu bewältigen.

    Gruß Lutz

  17. Ich bin am SZ Stuttgart und in meinem Kurs, schätze ich mal, sind jetzt im 5.ten Semester WI so ungefähr 40-50% übrig. Wobei die meisten noch Prüfungen aus dem Grundstudium schreiben müssen.

    Es ist schwer genaueres zu sagen, ohne Zugriff auf die Listen, weil viele in verschiedenen Semestern Prüfungen schreiben und manche wirklich nur zu Prüfungen oder Pflichtveranstalltungen kommen. Dann schwirren manche noch zwischen verschiedenen Standorten rum.

    Den größten Schwund hatten wir im 1.ten und 2.ten Semester. Seitdem sehe ich immer mal wieder dieselben Gesichter. Bin mir eigentlich ziemlich sicher, daß die meisten die ins Hauptstudium kommen (mit allen Prüfungen, also mit Vordiplom) auch den Abschluß schaffen.

    Bislang ist, meines Wissens, nur ein einziger in der Situation, daß er wegen versemmelter Prüfungen herausfliegen könnte (der muß wohl ins mündliche, wenn er darf). Der ganze Rest hat so aufgehört. Das kann viele Gründe haben.

    Zu all diesem bräuchte es eigentlich eine wissenschaftliche Untersuchung, denn manche Gruppen fallen schon frühzeitig fast komplett aus (z.B. die von Natalie) andere kommen zu 2/3 ins Ziel (z.B. die von Harald)

    Aber am besten betrachtet man dies alles von der anderen Seite: Bislang gibt es über 1000 (>1500?) Absolventen. Das bedeutet: die Sache ist zu schaffen, sofern man einen langen Atem hat.

    Gruß

    Jörg

  18. Hab schon öfters gehört daß Leute vom Wirsching zu den BWLer überlaufen.

    Meistens motiviert durch Mathe oder TEM :-)

    Scheint einfach zu gehen, man bekommt wohl die BWL-Prüfungen des WI-Studienganges gutgeschrieben. Die bereits abgelegten Technischen Fächer interessieren dann halt nimmer.

    Am besten in Hamburg anrufen. Die haben das sicher öfters.

    Gruß

    Jörg

    Hm, ich kann dir dazu keider nichts sagen, obwohl die HFH zu mir einmal sagte, dass so ein Wechsel nicht allzu große Probleme macht. Am besten direkt an die HFH wenden. Die sollten es am besten wissen...
  19. Hi

    Ich bin in diesem Studiengang am Standort Stuttgart.

    Vorweg:

    Die Studiengänge der HFH sind staatlich Anerkannt und allen anderen Gleichgestellt.

    Auch die Schulform Fern-FH ist den "normalen" FHs gleichgestellt.

    Ich denke die Akzeptanz der Industrie (und der Gewerbe, des Handwerks usw.) ist ganz gut. Je nach Meinung werden Fernstudenten mal benachteiligt mal bevorzugt. Außerdem ist ein Absolvent eines Fernstudiums kein Berufsanfänger und steht damit auf einer ganz anderen Basis als ein Berufseinsteiger der nichts als die Reputation seiner Bildungsstätten und seinen Notendurchschnitt vorzuweisen hat.

    Da auch die Qualität der "normalen" FHs gewaltig streut liegen die Fern-FHs meiner Meinung nach ganz gut im Rennen (obwohl Sie niemals vernünftig gerankt werden), wenn Du jedoch an einen Personaler kommst der mangels Informationen Vorurteile gegen Fernstudenten hegt ...Pech gehabt.

    Den Bachelorabsolventen geht es gerade genauso.

    Wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Thema gibt es meines Wissens nicht.

    Jedoch las ich mal, daß die Arbeitslosenquote bei Absolventen von Fern-FHs fast Null sein sollte. Da schon beim Studium bereits Berufstätig verwundert dies nicht. Ob jedoch nach dem Studium ein Aufstieg oder Einkommenverbesserung stattfand ... wissen tu es ich nicht. Vermuten tu ichs schon.

    Zus HFH an sich:

    Nicht leicht aber mit gehörigem Aufwand zu schaffen. Die Organisation ist gut. Die Unterlagen auch und auch über meine Dozenten kann ich bislang wenig klagen (Alle diese Punkte sieht jedoch nicht jeder so).

    Der Zeitaufwand ist mit 15 Stunden die Woche ziemlich korrekt eingeschätzt (vor Prüfungen mehr).

    Manche Prüfungen sind Hammerschwer und erforden mehr Zeit.

    Der Wille zum Lernen muß da sein, sonst wirst Du nicht alt.

    Der Ablauf ist, sofern Du im Prüfungsplan bleibst, vorgegeben und muß nicht selbst erarbeitet werden (nicht zusammensuchen wie an der UNI). Man kann aber wenn man will abweichen, vorziehen, rückstellen usw.

    Ich finde den Ablauf, die Organisation usw. recht gelungen.

    Zum Standort Stuttgart:

    Das Gebäude ist Suboptimal, jedoch ist die Studienstandort-Leiterin, die Frau Kaupp-Beller in Ordnung und die Dozenten sind auch OK.

    Andere Standorte kenne ich nicht.

    Andere Wirsching-Studiengänge:

    Auf Diplom gibt es keinerlei Konkurenz.

    Bei leidigen Bachelor gibts in Süddeutschland nichts vergleichbares.

    Erst die FFH-Sachsen bietet einen Bachelor, der jedoch noch nicht akkreditiert ist. Dann dürfte sein Zusatz ..and Business Administration verschwinden und wie bei der HFH nur noch der Ingenieur übrig bleiben 😞

    Gruß

    Jörg

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