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Zippy

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Blogbeiträge von Zippy

  1. Zippy
    für die TMA3 verpasst.

    Dazwischen noch einen Unfall gehabt, der nachfolgend Korrekturen notwendig macht, für die ich eigentlich jetzt gerade keine Zeit habe. Eigentlich habe ich nie Zeit. Es folgt ja immer eins auf's andere. Es ist eine Schande. Man muss es nehmen, wie es kommt. Ändern kann ich es ja doch nicht.

    Aber auch Glück gehabt: Denn der Abgabetermin für die TMA3 ist verlängert worden. Somit Aufschub! Yes!

    Jetzt heisst es, sich gut zu organisieren und tatsächlich die Zeit auch zu nutzen, um den neuen Termin einhalten zu können.

    Warum hat der Tag auch nur so wenig Stunden?
  2. Zippy
    ist cut-off.

    Mein schöner Vorsprung ist dahin, aufgezehrt mit anderem Kram, den die Welt nicht braucht, den es aber gibt.

    Ein neuer PC musste her, da das Läppi über den Jordan gegangen ist, mitsamt den Daten. Der Retter desselben hat noch mehr kaputt gemacht, als den eigentlichen Schaden, den es zu beheben galt. Am Ende hat sich sogar die "Entfernen"-Taste entfernt. Die liegt immer noch hier sinn- und nutzlos auf dem Tisch herum.

    Ein PC mit allem Schnickschnack ist jetzt da und installiert. Das hat ein paar Wochen in Anspruch genommen, weil immer irgendwas bei den Teilen gefehlt hat oder nicht passend war... Eine Datensicherung für die Firma gibt es nun auch. Das war wichtig. Ich habe chillies und Markus' Rat beherzigt.

    Beim gelieferten PC war eine kabellose Tastatur dabei, bei der die Buchstaben nicht funktionierten. Für einen proofreader (und überhaupt) nicht so der Bringer. Also wieder Umtausch und neue Tastatur, diesmal mit Kabel, dafür ist die Maus kabellos geblieben und alle Buchstaben sind nun intakt. Ein gewisser Anspruch an die Tastatur besteht ja auch. Ich habe bestimmt 20 Tastaturen getestet, welche denn nun die Richtige sein möge. Welch eine Auswahl es da gab. Wahnsinn. Einmal in der oberen Reihe links begonnen und nach rechts durchgetippert, dann die Reihe darunter von rechts nach links... Und wieder zurück. Flach sollte sie sein, leicht zu tippern, ein paar bestimmte Funktionen für den Direktzugriff sollten auch noch da sein. Der Verkäufer war auch nur leicht genervt und irritiert, als ich keine Entscheidung treffen wollte oder konnte und dann wieder links begonnen habe mit dem Testen der Tasten... Das ist der Job, da musste er durch.

    Ein paar familiäre Veränderungen waren auch zwischenzeitlich angesagt. Auszug, Einzug, wiederum Auszug. Am Ende ist es so, dass nur ein Sohn übrig bleibt und alle anderen ausgezogen sind bzw. ausziehen werden. Nun sitze(n) ich (wir) in 6 Zimmern und ich glaube, das ist es nicht. Ein Umzug ist aber auch nicht unbedingt das, was ich mir jetzt wünsche, aber gut. Wenn es sein muss, dann mache ich das. Also wieder gucken und schon mal sparen für das ganze Drumherum. Nicht gut gefiel mir, dass am Samstag gefühlte 20 Leute durch das Haus getrampelt sind, weil es verkauft werden soll, aber nicht wird (zu teuer, zu alt usw.). Ich kam mir vor wie im Museum, nur das wir das Objekt der Begierde waren. Es hat den Makler auch nicht interessiert, dass ich keine Zeit hatte. Ja ja - und dann stand er mit dem Volk vor der Tür. Egal, hauptsache gesehen... Das wäre allerdings ein weiterer Grund für einen Umzug.

    Lange Rede - kurzer Sinn: In 2 Tagen muss ich die TMA3 abgeben und bin nicht fertig. Genug gejammert, ich werde das jetzt in Angriff nehmen!

    Es gab auch Erfreuliches, denn ich habe eine StudyProf Lernkartei Lizenz gewonnen , die ich noch nicht installiert habe, da ich ohne eigenen PC war. Wenn die TMA3 abgesandt ist, dann werde ich das gleich erledigen. Das ist die Belohnung!

    Alle Sorgenkinder, die es zum Ende des Monats abzuarbeiten galt, sind erledigt. Das ist doch auch etwas!
  3. Zippy
    HIER gab es einen Aufruf zur Teilnahme an einem Blog-Carnival:

    Was hat Ihnen im Fernstudium/Fernlehrgang den Austausch mit Kommilitonen/innen erleichtert?

    Für mich ist Skype (sprechen und tippen) der Favorit. Besonders beim Sprachen lernen, kann hier im direkten Austausch parliert werden.

    Welche Angebote seitens Ihrer Fern(hoch)schule, mit Ihren Fernlehrenden in Kontakt zu treten, haben Sie gerne genutzt?

    Es gibt zwar ein internes Forum an der OU, aber das nutze ich aktuell nicht.

    Mein Blog bei Fernstudium-infos.de nutze ich hin und wieder, um Fragen zu formulieren, die immer beantwortet werden.

    Welche interaktiven Lernformen haben Sie im Rahmen Ihres Fernlehrgangs/Fernstudiums überzeugt?

    Bis auf die CDs mit den Dialogen gab es keine weitere Interaktivität.
  4. Zippy
    Entrées:
    soupe de poisson
    pâté de champagne

    Fruits de mer:
    crabe mayonnaise
    homard grillé
    langsustines mayonnaise

    Viandes:
    steak frites
    rôti de porc

    Plat du jour:
    lapin à la moularde

    Poissons:
    truite aux amandes
    saumon grillé
    sole meunière

    Desserts:
    glace à la fraise
    mousse au chocolat
    tarte aux abricots

    Menü à 18 €:
    soupe de poisson ou melon nature

    steak frites ou saumon grillé

    desserts au choix

    Eine ganze Session lang habe ich mich jetzt mit den verschiedenen Speisen beschäftigt. Die Preise habe ich mal unter den Tisch fallen lassen. Von 4 € bis 16 € ist für jeden etwas dabei.

    Die Terrassen waren dann doch geöffnet. Fastfood kommt erst bei der nächsten Session.

    Aus wie viel verschiedenen Sichtweisen man ein Menü angehen kann, weiss ich nun auch. Es gibt zig Varianten ein Menü zu bestellen, zu bekommen, zu bezahlen, zu was weiss ich nicht alles. Verhungern muss ich in Frankreich nicht! Und es sind ein paar edle Sachen dabei, die gleich jetzt essen könnte... Aber in der übernächsten Session trainiere ich mit Sport (Golf, Tennis, Handball u.a.) alles wieder ab.

    Somit hätte ich mit der Speisenauswahl einen Anhaltspunkt, womit ich meinen Urlaub verbringen könnte, um den mündlichen Teil der TMA zu füllen. Gepflegtes Essen, Besichtigung der Sehenswürdigkeiten, faul am Stand liegen (wenn vorhanden), Sportmöglichkeiten nutzen, Theater und Konzerte besuchen (wenn vorhanden bzw. möglich). Also gut, die Auswahl ist schier unbegrenzt, auch wenn ich aktuell nicht verreise. Zur Not kann ich aus dem Nähkästchen plaudern.

    Jetzt ist aber Schluss. Noch eine kleine Runde in "Die fünfte Offenbarung" von Pierre Billon lesen und morgen ist ein neuer Tag!
  5. Zippy
    So schnell kann es gehen. Erst Schrott und am nächsten Tag schon Schönwettermeldungen...

    Ich befinde mich im 2. Buch, 2. CD in Unité 3. Reden wir über das Wetter. Das ist ein allgemeines Thema, das man einfach drauf haben muss. Leichte Konversation schadet ja nie.

    Das ist Wetter ist schön – il fait beau
    Das Wetter ist schön – il fait bon

    Ich soll jetzt Wetterkarten für Frankreich schreiben: 3 janvier, 15 mars, 20 mai und 10 décembre – Paris – Nantes – Biarritz - Marseille. Es gibt garantiert spannenderes. Aber gut, schaden wird es nicht.

    Wenn ich das fertig habe, dann wollen wir (another friend and I) zum Essen auf irgendwelche Terrassen. Das klingt doch schon besser. Aber leider ist geschlossen. Am Ende landen wir im Fastfood-Restaurant. Ich liebe es...

    Noch ein kleines Edit zu Schrott! von gestern: Dass ein paar Teile der schriftlichen Arbeit nicht vorhanden waren, hat mich Punkte gekostet. Aber – und das war die Überraschung schlechthin, war der mündliche Teil. http://fernstudium.invisionzone.com/uploads/emoticons/default_confused1.gif' alt=':confused:'> Nicht den, den ich abgeliefert hatte, sondern den Teil, den ich NICHT abgeliefert hatte. Das gab noch einmal genauso viel Punktabzug, wie beim schriftlichen Teil. Heute habe ich mir nämlich das Feedback angehört und mir wurde gesagt, dass ich a French friend beide Wege hätte beschreiben müssen. Habe ich aber nicht, weil ich die Aufgabe anders gelesen habe, als es dort stand. Die Aufgabe habe ich bestimmt 100x gelesen, aber leider nix gemerkt. Somit wäre ich dann auch locker auf die geforderte Zeit gekommen. Den Teil, den ich abgeliefert hatte, der war passabel. Besser geht ja immer.

    Somit begebe ich mich jetzt zu neuen Taten und hake das einfach mal ab, mache es beim nächsten besser oder richtiger.
  6. Zippy
    Meine TMA2 ist zurück.

    Bestanden, ja! (75%)

    Aber wie?

    Ich habe Fehler angemarkert bekommen, die ich so nicht in Erinnerung hatte. Ich habe gedacht, ich lese eine andere Arbeit. Aber nein, steht mein Name und meine Nummer darauf. Auf meiner Version, die in meinem PC gespeichert ist, sieht das ganz anders aus. Die Rücklieferung sieht aus, als hätte ich nur die Hälfte oder einen Teil gemacht. Habe ich aber nicht. Mündlich habe ich mir noch gar nicht angehört, da kann aber nichts sein, denn sonst wäre die Note anders. Ich habe darauf jetzt, ehrlich gesagt, auch keine Lust.

    Im Nachhinein ist es immer schwierig nachzuweisen, was man geschrieben hat oder nicht, da man ja alles mögliche nachträglich speichern könnte. Fakt ist, was angekommen ist.

    In einem Satz: Ich bin echt enttäuscht und kann es fast nicht glauben.
  7. Zippy
    Die ruhige Zeit zu Beginn des Jahres ist seit mehreren Tagen vorbei. Ich merke wieder, wie meine Tage immer länger und die Nächte immer kürzer werden.

    Die TMA2 war ja rechtzeitig weg, kam aber am 12.01. (schon) wieder zurück. Oh Schreck! Wer die Anleitung nicht liest, der könnte etwas falsch machen. Da das System meine erste Version genommen und bestätigt hatte, war das für mich erledigt. Aber dann doch nicht, da die Tutorin mir geschrieben hat, dass es nicht funktioniert. Schnell noch ein paar Nerven gelassen, alles neu verpackt und dann wieder verschickt. Immerhin war es der letzte mögliche Tag der Einsendung! Jawohl, das hat dann geklappt. Ich habe es mir verkniffen noch einmal hinein zu lesen oder zu hören. Jetzt heisst es weiter warten und auf zu neuen Taten → Activities → Extraits → TMAs.

    Ich habe gestern eine E-Mail an unseren technischen Support geschrieben, die war durchwachsen: Eigentlich in Englisch, aber auch ein bisschen Französisch nebst Deutsch. Sich zuvor zu sammeln wäre nicht schlecht. Aber gut, es könnte schlimmer sein. Ich werde sehen, welche Antwort ich bekomme. Zuvor hatte ich in der TMA4 „vorgeguckt“: Dort war ein französischer Text, dem englische Fragen folgten, die ich in Gedanken in Deutsch beantwortete. Das Umdenken klappt immer noch nicht so schnell. Es ist ein Sprachen-Salat, der geordnet werden will.

    Beim Lektorieren ist das hin und wieder auch so, dass der Kopf Texte formuliert, die Finger aber etwas ganz anderes tippern. Hier lese ich allerdings die Texte am Ende einmal komplett, um sicher zu gehen, dass es auch passt.

    Aktuell bearbeite ich TMA3 (immer mal wieder), trödele bei der übertrage die Grammatik des 1. Buchs (Unité 2) und höre mir die Dialoge der 2. CD (passend zum 2. Buch, Unité 3) an. Ein bisschen durcheinander, aber es geht ganz gut. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich die TMAs bislang auch ohne die Unités beantworten kann, aber die Bücher dennoch bearbeiten möchte. Wozu habe ich die sonst? Die Übertragung der Grammatik ins eigene Notizbuch (Zusammenfassungen) habe ich ein wenig schleifen lassen, nun aber mächtig aufgeholt. Jetzt kann das 1. Buch in die Ablage und ich kann die Grammatik des 2. Buchs schleifen lassen. Die Schreiberei hält halt auf. Aber es hat auch einen Nutzen. Was ich einmal geschrieben habe, kann ich mir besser merken.
  8. Zippy
    ... geht in die nächste Runde.

    HIER gab es den Auftakt zum Sprachlabor.

    Ich kann mich immer noch leiden bzw. hören. Das vereinfacht die Sache etwas. Aber nur minimal.

    Bis ich die letzte TMA erledigt habe, werde ich es hoffentlich drauf haben, auf MP3 oder wo auch immer zu sprechen, ohne 100 Anläufe zu benötigen. Immer ist irgend etwas. Das kostet mich endlos Nerven Zeit, dabei sollte doch auch hier eine gewisse Routine eintreten, oder nicht? Entweder bekomme ich schon vor der Aufnahme einen Koller, oder das Gesprochene entspricht nicht meiner Erwartung, oder ich verhaspele mich mittendrin, oder die Dauer ist zu kurz oder oder oder. Es gibt derer 1000 (mindestens!) Gründe, warum das nie direkt funktioniert. Es ist einfach nur schrecklich. Jawoll. Das gehört wohl auch dazu. Ich komme auch nicht darum herum, denn bei jeder TMA und auch bei der ECA muss gesprochen werden. Das ist bei einem Sprachkurs ja nicht das Schlechteste. Trotzdem.

    Die Texte, die ich zwischendurch aufnehme (z. B. gelesene Texte aus Büchern), sind nie so schrecklich. Vielleicht sind sie es doch, nur bei der TMA setze ich einen anderen Massstab an. Ich weiss es nicht. Ich bin gespannt, was bei der TMA2 herum kommt. Es dauert aber noch bis Mitte Februar, bis ich mehr weiss. Alpträume / Albträume hatte ich auf jeden Fall noch keine. [Lt. pons.eu gehen beide Schreibweisen.]

    Aktuell probe ich für den „speaking“-Teil der TMA3. Ich soll a French friend etwas vom Pferd von meinem Urlaub erzählen, den ich nie habe. Natürlich kann ich nicht einfach etwas erzählen, es gibt bestimmte Vorgaben, die eingebaut werden müssen. Das wäre ja sonst zu banal. Ich feile noch eine Weile daran herum, habe aber schon früh genug damit begonnen, damit ich nicht erst auf den letzten Drücker damit zum Ende komme. Den „listening“-Teil der TMA3 habe ich auch schon fertig. Fehlt nur noch der „writing“-Teil. Ich befinde mich nach wie vor gut im Zeitplan, auch wenn noch ein paar Kapitel im Buch und einige Dialoge auf der CD übrig sind. Cut-off für TMA3 ist der 02.03.2010.

    Fortsetzung folgt...
  9. Zippy
    ...

    habe ich gestern, wie viele Zeichen für einen Blogbeitrag möglich sind. Da es auf die Frage:

    Bei wie viel Zeichen ist das Limit überhaupt?

    nur eine unbestimmte Antwort gab.

    Bei 26.709 Zeichen war das Speichern als Entwurf noch möglich, ohne dass das System irgend einen Einwand hatte. Das wäre schon ordentlich Futter für einen Blogbeitrag. Allzu lang sollten die Beiträge ohnehin nicht sein, da evtl. die Gefahr besteht, dass nicht bis zum Ende gelesen wird. Das ist natürlich auch vom Thema abhängig. Somit weiss ich die genaue Zahl immer noch nicht, denn bei der Änderung (Löschen, Verwerfen, etwas Neues schreiben) habe ich mir das ganze System lahm gelegt. Das kann aber jetzt auch unabhängig passiert sein, da das System heute Morgen immer noch Mucken hatte. Veröffentlichen hätte ich die 26.709 Zeichen auch nicht können, da interne Gegebenheiten.

    Nur meinen Beitrag, den ich als Entwurf gespeichert hatte, um auf die 26.709 Zeichen zu kommen, durfte ich nicht selbst endgültig löschen, weil ich dafür keine Rechte habe?
  10. Zippy
    Nein. Es verläuft alles nach Plan. Das kann ich gut leiden. Die TMA2 ist endgültig fertig! Es fehlt nur noch abschicken, warten und hoffen... An der TMA3 habe ich auch schon herum gebastelt, weil mein Französisch dafür ausreicht. Zumindest für den einen der drei geforderten Teile.

    Es stellten sich verschiedene Menschen vor und ich sollte entscheiden, ob die gemachten Angaben der CD mit denen der TMA-Aufgabe übereinstimmen oder nicht. Jetzt kenne ich Marie, Nathalie, Xavier und Nico und deren Vorlieben für den Urlaub. Ich habe aber einige der gehörten Sätze erst aufschreiben müssen, um deren Bedeutung zuordnen zu können. Gut ist, dass die Sätze unendlich oft gehört werden können. Nach 100x hat man den Satz dann kapiert, ob man es will oder nicht...

    Dabei belasse ich es jetzt auch. Zuerst bearbeite ich die Lektionen im Buch (2. Buch, 3. Kapitel). Starttag ist heute.

    Um mich auf das neue Buch einzustimmen, habe ich die erste CD noch einmal komplett gehört. 74 Ectraits auf einer CD. Tolles Programm. Ihr seht, ich starte in einen ruhigen Januar. Das kann ich auch gut leiden, da der Dezember einige Überraschungen bereit hielt, von denen ich mich jetzt erhole.


    Quelle heure est-il?

    Il est une heure et quart.

    Il est onze heures et demie.

    Il est midi vingt.

    Il est deux heures de l' aprés-midi.

    Il est neuf heures moins vingt.

    Il est trois heures moins le quart.


    Quelle est la date?

    Mille huit cent soixante-dix;

    mille neuf cent trente-six;

    mille sept cent quatre-vingt-neuf;

    mille huit cent trente;

    mille neuf cent soixante-huit.


    Meine Entscheidungen habe ich getroffen. Ihr dürft gerne mitmachen und eure Meinungen zu den Uhrzeiten und Jahreszahlen abgeben.

    Aufpassen muss ich bei quatre-vingt → hier wird multipliziert, nicht addiert. Ich habe mich schon gewundert, dass es die Zahl 60 (und aufwärts) zweimal gibt...

    Es wird aber nicht durchgängig „so einfach“ bleiben. Die ECA (Abschluss) ist anspruchsvoller. Hier wird etwas mehr verlangt, als nur drei Sätze oder „ja/nein“-Antworten. Dazu später dann mehr. Es fehlen noch 4 TMAs und 5 Bücher nebst CDs, die es abzuarbeiten gilt.
  11. Zippy
    bekomme ich, gleich am ersten Tag im neuen Jahr.

    Das darf nicht sein.

    Endlich habe ich den Weg für another friend beschrieben, der ja schon ein paar Tage darauf wartet zum Museum zu kommen. Jetzt nimmt dieses Teil mir nichts auf, das ich mir aus dem Internet (for free) auf den Rechner gezogen habe. Es brummt und weiss der Kuckuck was, aber keine Wiedergabe. Ich vertage das auf Morgen, wenn wieder jemand in der Familie ansprechbar ist.

    Ich gehe zum 2. Buch, 3. Lektion über. Das muss aber klappen. Sonst gucke ich meinen Film „Léon – Der Profi“ weiter. Das war mir zu blutig, deswegen bin ich zu Französisch übergegangen. Lesen ist was ganz anderes als „sehen“.

    Euch allen ein gesundes neues Jahr!
  12. Zippy
    Alle L1-Kurse, die für mich in Frage kommen, beginnen im Februar. Könnte nicht einer dabei sein, der im Oktober oder November anfängt? Nein. Das ist blöde.

    Um nicht wieder die Termine zu verpassen, habe ich jetzt bis Juni 2011 gebucht.

    Das bedeutet, dass im Februar 2010 ein weiterer L1-Kurs dazu kommt, Französisch Ouverture, der Ende September 2010 endet, genau wie beginners French. Vier weitere TMAs, die sich nur minimal in den Abgabezeiten überschneiden.

    Ab Oktober 2010 gibt es dann einen L2-Kurs Exploring the English Language, der im Juni 2011 endet. Wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle. Ich hätte lieber mit Französisch weiter gemacht, aber das kommt dann danach wieder an die Reihe.

    Allgemein ist angedacht, dass es für mich an anderer Stelle ab Februar ruhiger werden soll. Ich habe meine Vorstellungen bald realisiert, wie ich es mir vorgenommen habe. Das erste Feedbackgespräch, das mit mir geführt wurde, hat bewirkt, dass ich mir viele, viele Gedanken (noch mehr als ohnehin schon) gemacht habe, wie es werden könnte. Manchmal ist es gut sich schriftlich gedanklich zu sortieren und das habe ich auch gemacht. Nun habe ich einen guten Fahrplan erstellt, wo es hingehen soll und mit welchen Mitteln das erreicht werden kann. Insgesamt bin ich mit mir zufrieden, rückblickend. Das ist doch schon mal etwas. Etwas Bestehendes zu übernehmen hat gute Vorteile, aber auch Nachteile, wie ich feststellen konnte. Es gibt so viele festgefahrene Strukturen, in die man nicht einbrechen darf. Oder doch? Oft habe ich mir die Frage gestellt, ob nicht mein Anspruchsdenken zu hoch ist und wie viel % ich eigentlich erwarten bzw. verlangen kann? Auf halber Flamme arbeite ich jedenfalls nicht! Daran wird sich auch in 2010 nichts ändern. Wie ist es bei euch?

    Und nun geht es mit Französisch weiter. Es fehlt immer noch der gesprochene Teil der TMA2. Another friend möchte den Weg zum Museum erklärt bekommen, inkl. Zeitangabe, wie lange er zu Fuss braucht und mit welchem Bus er wo lang fahren muss... Es wäre gut, wenn ich das jetzt mal endlich beenden könnte.
  13. Zippy
    steht Weihnachten und das ganze Gedöns vor der Tür!

    Es war so viel zu tun, dass ich die Frist zum 16.12.2009 für den nächsten angedachten Kurs verpasst habe und somit der Verlauf eine andere Richtung nehmen wird. Hoffentlich wird es bald ruhiger, dass es überhaupt zu einer Richtung kommen und ich mich wieder anständig darum kümmern kann.

    Ich wünsche euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das Neue Jahr!

    Was wünsche ich mir? Dass ich am oder besser noch vor dem 12.01. meine TMA2 abgebe und einen Teil der 3. Unité geschafft habe.

    Immerhin hat mein Auto eine neue Batterie, nach einem Totalausfall, bekommen. Nun fährt das Auto wieder, aber dafür jetzt ohne Musik. Der Werkstattmensch hat es nicht kaputt gemacht, das Musik-Teil war schon angekratzt. Nun ist es restlos hin. Das Auto fährt bekanntlich mit Benzin, aber so ein bisschen musikalische Untermalung wäre unterwegs schon nicht schlecht. Also werde ich nach Weihnachten schauen, dass ich ein günstiges Teil erwische. Dabei stand auf meiner Wunschliste etwas ganz anderes...

    Joyeux Noël et Bonne Année à tous!
  14. Zippy
    Weder noch:

    Die halbe TMA2 ist fertig. Der mündliche Teil fehlt und eine kleine Aufgabe im schriftlichen Teil.

    Bei der kleinen Aufgabe wird gefragt, ob das Museum „was built in 1996“. Ich übersetze das mit „erbaut“. Das wurde es aber nicht, denn es wurde „...dans un superbe palais ancien renové en 1996“. Ich bin noch unschlüssig, ob hier die englische Bedeutung mit der in Französisch hinkommt oder, ob es eben doch einen Unterschied gibt. Vom Gefühl bin ich für den Unterschied, aber noch unentschieden.
    Meinungen dazu werden noch entgegen genommen.

    Das Buch zur TMA habe ich diesmal mehr als nur überflogen, da 1. keine Zeit und 2. alles schon bekannt aus OpenLearn (En ville) und überhaupt. Das Museum kenne ich in- und auswendig, obwohl ich noch nicht dort war. Nur mein Grammatikheftchen habe ich ordentlich und gewissenhaft geführt. Wer weiss, wann ich das wieder zum Spicken brauche. Und die CD mit den herrlichen Dialogen habe ich mir komplett gegönnt. Mir würde etwas fehlen, wenn ich die schnarrende Stimme des Sprechers nicht hören würde... Der klingt manchmal so gelangweilt, dass ich befürchte, er schläft bestimmt gleich ein. Naja, bis jetzt hat er die ca. 50 Tracks durchgehalten.

    Der 3. Teil (speaking) der TMA fällt nicht in die Bewertung, nur der 1. Teil (reading) und der 2. Teil (writing). Cut off: 12.01.2010. Ich liege gut im Plan.

    Jetzt mache ich mich an den 3. Teil und schaue mal, ob ich another friend den Weg zum Museum erklären kann und ob er auch dort ankommt. Ich habe zwei Routen zur Auswahl und theoretisch sieht es ganz einfach aus. Den Plan zu erstellen, wo another friend entlang muss ist eins, es auf mp3 zu bannen das Andere... Ich habe ja noch ein paar Tage Zeit zum Üben.
  15. Zippy
    TMA1: 99% 99% 99% 99% 99% 99% 99% 99%...

    Auf dem Kopf stehend: %66 %66 %66 %66...


    Ich bin vollkommen aus dem Häuschen. Das hebt die Stimmung ungemein. Jetzt muss die Tochter morgen nur noch die praktische Fahrprüfung bestehen, dann hätten wir eine echt gute Woche gehabt. Der Sohn hat nämlich seine mündliche Prüfung in Kunst heute auch bestanden!

    Auch der T-Shop kann mich jetzt nicht irritieren mit seiner Forderung an den neuen Router, den wir zurück geben wollten. Der Mitarbeiter hat ihn nicht genommen, obwohl in Originalverpackung und mit Quittung. Um den kümmere ich mich morgen! Nervfaktor: 7. Ob ich dann morgen noch so gut gelaunt bin wie heute, wird sich dann zeigen...

    An der TMA2 bastele ich auch schon herum und an ganz vielen anderen Ecken und Enden auch.
  16. Zippy
    Wie ich es befürchtet hatte, ist es gekommen. Deswegen hatte ich es die ganze Zeit lieber gelassen. Aber einmal muss man sich dem stellen und das war am 25.11.2009:

    Die Umschaltung vom langsamen zum schnellen DSL war mit einem Komplettabsturz verbunden. Zu allem Überfluss hat sich mein Läppi gleich mit verabschiedet. Dort sind alle Daten bezüglich des Jobs, der Open University etc.

    Das war am Mittwoch gegen 8:45 Uhr. Um 10:00 Uhr hätte ich ein Meeting mit dem Cheffe gehabt und um 19:00 Uhr ein Tutorial. Ich hatte weder das Eine noch das Andere. Alle Anstrengungen, das Internet zum Laufen zu bringen, waren für die Katz. Ich bin um kurz nach 9:00 Uhr losgefahren, um einen neuen Router samt Splitter zu kaufen, auf Anraten des Service der T-Com. Nette Leute, aber planlos. Den Splitter gab es umsonst. Dennoch hat auch das mir das Internet nicht zum Laufen gebracht.

    Es ist Ende des Monats und mein Postfach war voll bis obenhin. Das hatte ich am frühen Morgen schön gefüllt, wollte bis um 10:00 Uhr die Hälfte geleert haben und dann danach noch ein bisschen etwas tun. Wollte ich. Am Ende habe ich die Firmennummer in CH gefunden, den Cheffe gebeten meinen Job zu übernehmen, zu verteilen und die Kollegen anzuschreiben, dass es heute etwas mehr werden kann. Alles, was ohne Termin war, musste bleiben und warten. 1 ½ Tage hat es jetzt gedauert, den Normalzustand in meinem Postfach wieder herzustellen.

    Ich bin auf meine Handyrechnung gespannt. Service hier, Auskunft da, nach CH und weiss der Geier wohin ich all telefonieren musste. Das war ein teures Vergnügen, einmal Umstellen bitte. Und alle hatten mir vorher versichert, das passiert nahtlos, davon bekomme ich gar nichts mit... ach ja?

    Was Service in D heisst, weiss ich jetzt auch wieder.

    Am Ende hatte ein Telekomiker Mitleid mit mir und hat meinen alten Router wieder angeschlossen, die Störung behoben und wollte KEIN Geld dafür haben. Nicht-Telekom-Router sind nicht so beliebt bei den Monteuren. Den neuen Router der T-Com bringe ich zurück, da überflüssig.

    Die freie Zeit habe ich genutzt, mein Haus auf Weihnachtsglanz zu bringen, Berge von angesammelter Wäsche zu bügeln und vieles mehr. Ausserdem ist der Schreibtisch aufgeräumt und ich hoffe, das bleibt jetzt so. Im Moment gibt es da kein Chaos, weil ich den Arbeitsplatz wechseln musste, da mein Läppi out of order ist. Ausweichmöglichkeiten gibt es bei uns genügend. Alle Weihnachtsgeschenke sind schon fertig, weil ich einfach zu viel freie Zeit hatte. Hammer! Alles Schlechte hat auch etwas Gutes.

    Markus: Zur Schreibtisch-Ordnung schreibe ich separat etwas. Ich komme gerade nicht an die Fotos (vorher – nachher).
  17. Zippy
    Nachdem ich nun ein paar Tage meines selbst erarbeiteten Vorsprungs verschludert habe (mit Arbeit), werde ich mich an das 2. Kapitel machen. Das ist genau das Thema, das ich schon bei OpenLearn durch gearbeitet hatte. Ich gehe davon aus, dass ich zügig durch den zweiten Teil komme, da mir vieles noch geläufig ist.

    Das planlose Wörter-Raten hat ein Ende. Wer nämlich sein Buch von vorne bis hinten, manchmal auch von hinten nach vorne, durchblättert - der findet "Transcriptions", in denen alle Dialoge geschrieben stehen. So ist es ein Leichtes, die kaugummigenuschelten Wörter zu entschlüsseln, wenn 1000x hören zu keinem Erfolg führen sollte. Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, wo das genau sein soll. In den Kapiteln wurde öfter darauf verwiesen. Dass diese im Buch sind, darauf bin ich nicht gekommen. Jetzt aber schon.

    Ich warte natürlich gespannt auf mein Ergebnis der TMA1. Aber so lange ist es noch nicht her und Abgabeschluss ist ja auch noch nicht. Das ist wieder ein Fall für mich - Geduld üben. Genau meine Stärke.

    Wir befinden uns im 1. Buch: Session 1, Activité 1 (Teil 2); 1. CD: Extrait 39 (Teil 2). Es geht vorwärts. Jawoll!

    In die TMA2 habe ich auch schon geschaut. Klingt machbar. Auch der mündliche Teil. Hier ist der Abgabeschluss 12.01.2010. Mein Ziel: Erledigung bis zum Ende des Jahres.

    Die Überlegungen zur Kursbelegung für die kommende Saison sind in vollem Gang. Ich schwanke zwischen dem 2. Franz.-Kurs "Ouverture / L1" oder "Exploring the English language / L2". Weiter stellt sich noch die Frage, wann der Kurs beginnen soll? Lieber im Oktober 2010 oder schon im Februar 2010? Was weiss ich, was es nächstes Jahr zu tun gibt und wie gut ich im ersten Kurs weiter komme... Ich denke noch eine Weile darüber nach.
  18. Zippy
    Heute morgen um 5 bin ich aufgewacht und erinnerte mich an meinen Traum, in dem ich die TMA 1 nicht bestanden hatte. Die Tutorin hatte mir alle Fehler - jeden einzelnen - unter die Nase gerieben.

    Oh mein Gott!

    So schlimm ist es schon? Als erstes habe ich meine Antworten noch einmal mit den Fragen der TMA verglichen. Nur zur Sicherheit. Noch vor dem ersten Kaffee... Obwohl ich jetzt ohnehin nichts mehr verändern könnte, selbst wenn ich wollte.

    Ob mir der Fitzek nicht gut bekommt? *hm*

    Das Blöde ist, dass ich nicht oft weiss, was ich nachts träume. Aber wenn ich mich daran erinnern kann, ist es auch meist eingetreten. Egal was - alles! Jetzt hoffe ich mal, dass es diesmal anders ist. Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen...

    Ein wirklich gelungener Start in den Tag. *soifz*
  19. Zippy
    Ich habe es gemacht. Nach x-mal Lesen, Überlegen oder doch lieber nicht, habe ich die TMA1 verschickt. Nun bin ich gespannt.

    So schwierig war diese nicht, da ich mich hier mit den Grundlagen aufhalte. Es gab zwar die eine oder andere Tücke, die aber ausschliesslich sprachlichen Charakter hatte. Wer falsch übersetzt, der antwortet auch falsch. Ich werde mich noch an das Englischdeutschfranzösisch gewöhnen (müssen).

    Ich habe den 1. Teil des Buchs und auch der CD komplett durch. Faites les bilan fiel positiv aus. Ohne "spicken" konnte ich die Wiederholung durch alle 9 Lektionen erledigen.

    Dass die Verkäuferin im letzten Teil der CD so einen barschen und lauten Ton an den Tag legte (à la Marktschreier), gefiel mir nicht, änderte aber nichts daran, dass ich auch dieses Gespräch gefühlte 236.432 mal gehört habe, bis das letzte Wort entschlüsselt war.

    Ich bin 19 Tage vor dem Abgabetermin. Das gibt ein gutes Gefühl! und hebt die Stimmung. Hoffentlich ist das Ergebnis entsprechend...
  20. Zippy
    Wir sind gestern noch einmal zum Heft 2 (Die Beobachtung) zurück gegangen. Diese Endlosraster mit dem Faltblatt mussten wir unbedingt noch machen.

    Zur Vorbereitung wurde schön das Papier in 8 "Scheiben" gefaltet und dann munter drauflos gemalt. Es musste nur gekennzeichnet werden, wo der Kopf, der Hals, der Bauch und die Beine und Füsse enden bzw. die neuen Körperteile beginnen sollen. Nicht, dass alles kreuz und quer über die Seite verteilt ist und kein Körperteil zum anderen passt. Es gab null Vorgaben, ob Mensch oder Tier oder Monster oder was auch immer.

    Das Prinzip ist klar?

    Jeder malt ein Körperteil, faltet das Papier nach hinten und dann kommt der nächste Maler mit dem nächsten Körperteil.

    Nach einem Blick auf die 2 Bilder stellten wir fest, dass trotz Markierungen kein Körperteil wirklich zum anderen passt.... Nett war es trotzdem.
  21. Zippy
    Wie nutzt man 4 freie Tage am Besten?

    Es ist etwas anderes, ständig auf Abruf zu sein oder zu wissen, dass man nicht "zuständig" ist, weil frei. Der Wecker hat dennoch um 5:15 seinen Dienst verübt (die Katzen auch), wenn auch unnötigerweise, da ich mich um den Rest der Familie kümmern muss. Den Lieben fehlt noch die innere Uhr, die automatisch für pünktliches Aufstehen sorgt. Selbst mit Wecker klappt das nicht.

    Die ToDo-Liste ist lang. Es hat sich einiges angesammelt in der letzten Zeit, gerade im Oktober. Immerhin habe ich alle Dinge, die das Haus betreffen (hier ist immer etwas zu tun) soweit in die Wege geleitet, dass die Handwerker (oder wer auch immer) nur noch kommen und machen müssen.

    Ganz oben auf der Liste steht ein Besuch bei der Freundin an, ein paar Kilometer weiter. Das hat die letzten 6 Wochen nicht hingehauen. Das ist aber erst am Nachmittag. Also noch Luft bis dahin.

    Die Bügelwäsche, die ja immer fällig ist, habe ich grosszügig nach hinten verschoben. Ich werde mir später ein franz. Hörbuch auf die Ohren hauen und dann ist der Berg hoffentlich ratzfatz weg. So eine Perle für den Haushalt wäre nicht schlecht. Das würde eine Menge Freiraum schaffen. Aber gut. Man kann nicht alles haben. Schade eigentlich.

    Ich starte jetzt mit Französisch (1. Buch, 1. CD) und wiederhole die letzten Activités, d. h. ich höre mir die Dialoge noch einmal an, um mich einzustimmen und dann kann es mit Session 5 weiter gehen.

    Viel lieber wäre mir, ich könnte ein paar Tage ans Meer verreisen und wirklich abschalten. So ein Tapetenwechsel, auch wenn es nur kurz ist, bewirkt wahre Wunder. Das verschiebe ich wohl auf die nahe Zukunft, wenn wieder mal frei ist.

    Wie oft man so ein Wort (frei) in einem Text unterbringen kann... Dabei predige ich meinen Mädels immer, dass sie sich nicht ständig wiederholen sollen. Naja, es liest ja keine der Mädels mit (glaube ich).

    Kommt gut durch den Tag.
  22. Zippy
    (13:00 Uhr)

    Session 7 ist beendet.

    Es ging um bestimmte und unbestimmte Mengenangaben, die Bestellung diverser Frühstücksmöglichkeiten und das Hilfsverb "avoir" (haben).

    Es gab den ersten längeren Text und die Frage, welche Rolle die Verfasserin (Fabienne) dabei spielt. Selbst, wenn man nicht alle Wörter kennt, war es nicht schwierig aus dem Kontext Rückschlüsse zu ziehen. Fabienne ist Ernährungs- bzw. Gesundheitsberaterin. Sie mag keinen schwarzen Kaffee, sondern Tee mit Milch, bevorzugt Müsli mit frischem Obst, statt Brot mit Marmelade.

    (15:57 Uhr):

    Ein Drittel der TMA1 (reading) ist geschafft. Das hätte ich auch ohne die ersten sieben Lektionen im Buch gekonnt. Für das zweite Drittel muss ich auf die Kurs-Webseite, die es erstmal zu finden gilt. Ich bin dann mal auf der Suche danach. -

    Die Webseite zu finden war nicht das Problem. Der Text zur TMA fehlt mir...

    Nach vielen Klicks auf verschiedene Seiten habe ich endlich die Assessment-Area gefunden. Das war eine Suche, fast wie die Nadel im Heuhaufen. Habe ich noch genug Energie für den 2. Teil der TMA?

    (17:34 Uhr)

    Die Audio files sind auf endlos Wiederholung eingestellt. Hammer! Keine 100 Klicks (+/-), geht alles von selbst. Jetzt noch die Fragen (Teil 2 listening) beantworten und dann ist es gut für heute. Der dritte Teil folgt dann morgen. Ich bin zu früh dran, da die TMA erst Ende November fällig ist. Aber ich wollte meine freie Zeit nutzen und schaffen, was möglich ist. Die 3 restlichen Lektionen im Buch mache ich in den nächsten 8 Tagen, so dass ich Luft habe für den zweiten Teil des 1. Buchs (1. CD auch Teil 2).

    (18:56 Uhr)

    Der zweite Teil der TMA ist ebenfalls erledigt. Französisch hören, Englisch antworten und dazwischen Deutsch denken - ist nicht jedermanns Sache... Am Ende habe ich in der Sprache gekritzelt, die mir zuerst in den Sinn kam. Danach Englischfranzösischdeutsch (= neue Sprache) sortieren und fertig.

    Der dritte Teil der TMA (writing) ist nun wiederum auf Französisch (schreiben, lesen und vielleicht auch denken).

    Fazit: TMA1 wäre auch ohne das 1. Buch / die 1. CD (Teil 1) schaffbar gewesen. Aber weiss ich das vorher?

    Ich habe mich nicht 6 Stunden am Stück damit beschäftigt. Zwischendurch immer mal gar nichts anderes erledigt...
  23. Zippy
    Mit viel Getrödel und selbst verschaffter Ablenkung habe ich die erste Session (5) abgeschlossen, die ich mir für heute vorgenommen hatte. Zu viel Zeit ist auch nichts für mich. Nie kann es einem recht gemacht werden... Mir fehlt ein gewisser Druck. Wobei ich auch ein bisschen gearbeitet habe, weil der Urlaub mit Auflagen verbunden ist.

    Wenn ich die nächste Session (6) beende, erwartet mich (ein) Mots croisés. Das ist wieder ganz nach meinem Geschmack. So könnte ich schneller durch kommen, weil rätseln *cool* ist. Ausserdem wird zwischendurch Bingo, Lotto, Keno "gespielt" zum Üben der Zahlen. Das schaffe ich heute noch.

    Ohne Mitschrift geht es dann doch nicht. Lieber ein paar Notizen zur Grammatik gemacht, als am Ende zu viel suchen müssen. Allerdings konnte ich mich noch nicht entscheiden, ob ich die Erläuterungen lieber in Englisch oder in Deutsch schreibe. Nun gibt es beides. Hauptsache ich kann es am Ende lesen, entziffern und komme damit klar. Damit Grammatik nicht zu öde wird, bekommt sie eine schöne Verpackung.

    Meinen Film "Das Versprechen" habe ich nun gesehen. In Englisch. Wenn ich das Buch nicht gekannt hätte, hätte ich trotzdem folgen können. Es wurden keine haarsträubenden, komplizierten Dialoge geführt.

    Ob es mir bei Französisch genauso geht, wird sich zeigen. Ich warte ein paar Tage, sonst ist es gar zu langweilig.

    Später am Abend - es ging weiter --> Session 6:

    Ausgerechnet die Bingo-Karten (Lotto, Keno) bringen mich aus dem Konzept. Bei meiner Lösung der ersten Aufgabe hat Marie keine "full-card". Das liegt daran, dass ich keinen Plan von Bingo oder die falsche Reihenfolge der Karten benutzt habe. Wenn keine Richtung angegeben ist, dann doch im Uhrzeigersinn... ? Ich kann es drehen und wenden, Marie gewinnt nicht. Dass meine Zahlen falsch sind, ist eher unwahrscheinlich. Bei der zweiten Aufgabe soll ich meine Gewinnzahlen checken, aber ich habe keine Zahlen. Vielleicht denke ich auch schon wieder zu kompliziert und ich soll einfach alle Zahlen, die auf der Karte sind (20 Stück) "checken". Ich werde eine Nacht darüber schlafen. Morgen früh wache ich dann auf und habe im Lotto gewonnen. Das wäre doch nett.
  24. Zippy
    Ich bin nicht besonders weit gekommen, sei dem letzten Eintrag. Von Acitivité 16 habe ich es seitdem zur Nummer 20 geschafft. Heute kommt noch die eine oder andere Activité dazu.

    Viel Zeit verplempere ich kostet es mich, herauszufinden, welche Bedeutungen manche der gesprochenen Wörter haben. Ich glaube, das habe ich schon einmal erwähnt. Es gibt für jedes Wort das ein oder andere Synonym, das eben nicht so geläufig ist. Ich kann es auch nicht dabei bewenden lassen, sondern muss es dann unbedingt wissen...

    Ich muss zusehen, dass ich die Fragen anständig lese, damit die Antworten entsprechend korrekt ausfallen (können). Das könnte bei einer TMA Punkte kosten, weil ich die Frage nicht richtig lese und dann falsch interpretiere. Ich habe bei einer Frage im Buch schön blöd auf die Antwort geguckt, als ich diese gelesen hatte und gedacht, das kann doch nicht sein. Was wollen die denn von mir? Aber bei genauerem Lesen der Frage - konnte es natürlich sein!

    les parapluies und les poireaux haben weder im Deutschen noch im Französischen irgend etwas miteinander zu tun, dennoch habe ich bei les poireaux spontan die Schirme dahinter geschrieben... tztztz. Natürlich weiss ich, dass es nicht der Bringer ist, sich mit Lauch gegen Regen schützen zu wollen.

    Ich habe mich zum ersten Tutroial angemeldet und bin sehr gespannt. Demnächst mehr.
  25. Zippy
    Manchmal gehe ich in den Studienheften auch rückwärts, weil ich die Themen ganz gut finde.

    Heute beim Kochen, nach dem Erlebnis mit dem Tomatenmark, besser mit der Verpackung des Tomatenmarks, habe ich mich auf die Suche nach Alltagsrastern gemacht. Ob mein Dosenöffner in die Jahre gekommen ist? Das Tomatenmark habe ich dennoch heraus bekommen.

    Ich musste ohnehin warten, bis ein Teil des Essens fertig wird. Diese Leerlaufzeiten bleiben nicht ungenutzt. Auch Lesen und anderes füllen die Lücken auf.

    Die Küche bietet eine Fülle von Rastern, ich habe nur eine kleine Auswahl genommen.

    Mal gucken, ob ihr alles erkennt. Okay, das ist nicht so schwierig.
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