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stefhk3

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  1. Das erinnert mich an eine der unfreiwillig komischen Fernsehsendungen, die ich gesehen habe. Da ging es um sexuelle übertragbare Krankheiten (weniger AIDS, sondern die ganzen anderen Dinge, die sich so übertragen) und es gab eine Art Studiodiskussion. Gast war u. a. eine Dame von einer Einrichtung Marke "Deutsches Zentrum für Sexualgesundheit e. V." (nicht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, sondern noch was spezielles) und die wollte dann sagen, dass sich die Männer (schuld sind, wie üblich, meist die Männer) vor dem Geschlechtsverkehr den Penis waschen sollten. Das hat sich sich aber nicht getraut und meinte "Die Männer ... hihi ... vorher ... huhu ... waschen ... hoho ... untenrum ... hihi". Blöd, wenn man beim Deutschen Zentrum für Sexualgesundheit arbeitet und sich nicht traut Penis und Geschlechtsverkehr zu sagen. Auch das ist ein Askpekt bei der Berufswahl...
  2. Hamburg am Rhein? Es gibt, was immer für Verwirrung sorgt, Linz am Rhein, und Köl(l)n an der Spree, aber Hamburg am Rhein ist mir kein Begriff.
  3. Bekanntes Problem bei Macromedia, es werden Spezialisierungen als Studiengänge beworben. Die tatsächlichen Inhalte aus dem vorgeblichen Studienfach sind oft nicht sehr viel (das soll nicht heissen: zu wenig). Ist halt ein Werbestrategie, ich fürchte, mit sowas muss man leben. Verglichen mit so manchen Aussagen zu "glänzenden Berufsaussichten" und "wertvollen ILS-Diplomen" ist das noch harmlos.
  4. Wer mit der Mundorgel Schwierigkeiten hat, kann alternativ auch dies https://www.amazon.de/Die-Arschgeige-Das-schmutzige-Liederbuch/dp/3821817984 versuchen (leider nur noch antiquarisch erhältlich).
  5. Kein Problem. Ich hätte eigentlich gedacht, die Hochschulen machen es sich einfach und verlangen Bezahlung vor der Gradverleihung. Der Vergleich mit dem Restaurant von DerLenny scheint mir zu hinken. Der Vergleich wäre eher so, man geht nach dem Essen im Restaurant zur Tür und sagt, man möchte nur einen Spaziergang machen. ich glaube, da verlangen die meisten Restaurants Bezahlung vor dem Spaziergang ;-)
  6. Nichts anderes habe ich gesagt. Aber meine Vermutung wäre gewesen, dass die Hochschulen den sicheren Weg gehen. Wenn dem nicht so ist, auch gut, wieder was gelernt. Ich bitte trotzdem darum, mir keine Aussagen zu unterstellen (hier: Man ist nicht mehr verpflichtet zu zahlen, wenn man die Urkunde hat), die ich nie getätigt habe. Danke.
  7. Verleihen Hochschulen wirklich den Grad und übergeben die Urkunde, bevor vollständig bezahlt wurde? Aus Sicht der Hochschule schiene es mir der einfachste Weg, Bezahlung sicherzustellen. Natürlich kann die Hochschule auch nachher noch vertraglich geschuldete Zahlungen einfordern, aber das ist Aufwand und mit dem Risiko verbunden, dass die Forderungen nicht beigetrieben werden können.
  8. Ich würde sagen: Promotionsordnung lesen. Alles andere ist Kaffeesatzleserei. Der hochschulkompass-Link von MartinGS sagt z. B. über die Disputation "Gegenstand der Diskussion können dabei auch weitere Wissenschaftsgebiete sein, die sich zum Beispiel aus Ihren Nebenfächern ergeben", was die allgemeingültigkeit der Regel "Disputation nur über die Arbeit" beschränkt. Colloquium kenne ich auch eher als Bezeichnung für ein Doktorandentreffen mit Vorträgen, aber ich kenne mindestens eine Promotionsordnung, die die Doktorprüfung Kolloquium nennt. Das war eigentlich alles, was ich sagen wollte - man sollte sich nicht an absolute Regeln klammern. Es ist einfach jedes Detail ortsabhängig - auch Dinge wie die Anzahl der Prüfer, ob die Prüfer von der gleichen Uni sein können/müssen/nicht dürfen etc. Ich habe mal glaubhaft gehört (habe aber die Promotionsordnung nicht gelesen), dass an einer Uni die Doktoranden offiziell ein Nebenfach angeben müssen (also wer in Informatik promoviert, muss Nebenfach Mathematik oder Chemie oder Germanistik oder was auch immer angeben). Habe ich bis dahin auch nicht gedacht, dass es in der Promotion Nebenfächer gibt, aber gibt es an mindestens einer Uni ganz offiziell. Jetzt hoffe ich, ich habe nicht vorbeigeredet - ich will nur sagen, man kann nicht sagen, "bei mir an der Uni gibt es eine Disputation, also werde ich nur zu meiner Dissertation befragt" oder anderes. Ohne konkrete Bestätigung für diese Uni (oder besser Fakultät) kann man so etwas nicht sagen.
  9. Ergänzung: Bei Rigorosum sagt wikipedia auch "Ob eher das Rigorosum oder eher die Disputation als angesehenere der mündlichen Prüfungen im Rahmen eines Promotionsverfahrens gilt, wird von Hochschule zu Hochschule variieren, da keine der beiden Prüfungsformen bislang normiert oder vereinheitlicht worden ist. An manchen Hochschulen war oder ist auch eine Wahlmöglichkeit zwischen beiden Prüfungsformen gegeben."
  10. Kannst Du mir eine Quelle für diese Normierung nennen? Ich habe x Fälle erlebt, wo jemand sagte "Colloquium ist immer öffentlich" (oder was auch immer) und sofort jemand von einer anderen Uni sagte "bei uns aber nicht". wikipedia (nicht 100%ig zuverlässig, aber immer ein guter Einstieg) sagt bei Disputation übrigens (nach einer längeren historischen Darstellung): "Im Unterschied zum Rigorosum bezieht sich die heutige Disputation als mündliche Doktorprüfung an vielen – aber nicht allen – Universitäten auf das Thema der Dissertation oder Habilitation." Klingt mir nicht so nach normiert. Und bei Rigorosum finde ich: "Im Unterschied zu den meist universitäts- oder fakultätsöffentlichen Prüfungsformaten der Disputation oder des Kolloquiums werden im Rigorosum neben dem Thema der Dissertation in der Regel noch weitere Fächer geprüft." meist, in der Regel - klingt nicht so normiert. Was soll übrigens Fach hier sein? Ich glaube nicht, dass die z. B. die Informatiker noch in Geschichte geprüft werden. Da wären nach meiner Einschätzung die Durchfallquoten bei 99,99%. Ich bin ersthaft an einer Aufklärung interessiert.
  11. Würde ich nicht machen, höchstens den Hinweis, dass es Unterschiede gibt. Die Bedeutung der Begriffe schwankt, schon innerhalb Deutschlands. Behauptungen "Disputation ist immer genau so" usw. sind meist dem Glauben geschuldet, die Regelungen an der eigenen Uni seien überall gültig. Ganz zu schweigen von international (wir haben hier immer zahlreiche ausländische Promotionsangebote), da ist es noch viel anders. In England etwa ist die viva eine echte, normalerweise mehrstündige Prüfung, bei der Gäste nicht vorgesehen sind und die Idee eines Gastes merkwürdig wäre. In Holland ist die Verteidigung eine rein zerimonielle Angelegenheit ohne jede Konsequenz, der "Prüfling" bringt zwei Leute mit, die Antworten, falls er nicht weiterweiss. Die Arbeit ist bereits akzeptiert, benotet und gedruckt. Also irgendwelche Regeln was genau was bedeutet gibt es nicht, auch wenn immer wieder Leute das behaupten.
  12. Da muss man aber sagen, dass das sehr vom Land/System abhängt. Hier ist tatsächlich ein grosser Unterschied zur britischen Dissertation, vielleicht ein wichtigerer als mancher Unterschied, der in meinen Augen manchmal überbewertet wird: Bei der britischen Dissertation ist man am Department in einem Promotionsstudiengang immatrikuliert und das Department ist dafür verantwortlich, die vereinbarten Bedingungen zu liefern. Dazu zählt das Stellen eines oder mehrerer Betreuer. Die können durchaus wechseln, aus einer Vielzahl von Gründen, das ist nicht sooo selten. Und es ist die Verantwortung des Departments für Ersatz zu sorgen. Das ist auch der Grund, warum die Rolle des Betreuers so deutlich anders ist, als des deutschen Doktorvaters - das liegt nicht daran, dass die deutschen Professoren alle schlecht oder uninteressiert wären, wie manchmal sugeriert, sondern daran, dass man in Deutschland weitgehend tatsächlich beim Doktorvater promoviert, in Grossbritannien promoviert man am Department und der Betreuer ist das ausführende Organ des Departments.
  13. In Word sieht das, wenn ich Deinen Angaben folge, so aus: Das wäre mir auch zuviel Platz. Und ich denke, solange nichts explizit angegeben ist, ist das Einfügen vn Absätzen nicht unbedingt im Einklang mit den Vorgaben (auch wenn es nicht explizit gesagt ist, dass man es nicht machen soll).
  14. Ich würde allerdings keinen "Leerschritt" machen. Mit 1,5 Zeilenabstand ist das auch für meinen Geschmack sehr viel und überflüssig. Habe ich ehrlich gesagt auch noch nie gesehen, jedenfalls nicht bewusst.
  15. Dir ist aber schon klar, dass Du hier aktiv zur Verlängerung der Diskussion beiträgst, die Du nicht haben willst? Du hast nach fünf Wochen einen Thread wiederbelebt, der sonst schon vergessen wäre. Nun hätte ich eigentlich nicht geantwortet, Du wirst mir allerdings vor, zu unterstellen, "dass alle Dozenten, Professoren, Studierende und Mitarbeiter dieser Einrichtungen in kriminelle Machenschaften involviert seien", was der Vorwurf einer Straftat meinerseits ist. Da reagiere ich dann doch. Und jetzt beschwerst Du Dich, es werde zuviel sinnlos diskutiert.
  16. Den Begriff Titelmühle hast Du zum ersten mal in diesem Thread verwendet (in Deinem Beitrag vom 19.2.2024 um 00:22). Der Begriff kam in diesem Thread vorher überhaupt nicht vor. Mir jetzt Vorwürfe zu machen, ich würde diesen Begriff verwenden, ist ein starkes Stück.
  17. Oha, also hier möchte ich mich doch gegen Unterstellungen wehren. Ich habe nicht gesagt oder auch nur angedeutet, dass irgendjemand hier kriminell handelt. Von "kriminell", "verbrecherisch", "illegal", "verboten", "ungesetzlich" oder ähnlichem ist bei mir nicht die Rede. Dass ich irgendjemandem "kriminelle Machenschaften" unterstellt hätte, ist eine reine Unterstellung. Ebensowenig habe ich etws von Titelmühle gesagt, und ich glaube auch nicht, dass die Triagon eine Titelmühle ist, in dem Sinne, dass man Abschlüsse gegen keine oder eine lediglich nominelle intellektuelle Leistung erhält. Ich finde aber mehrere Dinge bei der Triagon fragwürdig, und ich erlaube mir auch, das festzuhalten. Das hat aber alles mit "kriminellen Machenschaften" nichts zu tun, und das habe ich, nocheinemal, auch nicht gesagt. Im wesentlichen sind die Kritikpunkte: 1. Die legale Führbarkeit der Grade in Deutschland ist fragwürdig, dies wurde hier ausführlich diskutiert. Deutsche oder in Deutschland lebende Personen, die studieren oder promovieren, sind aber im Regelfall daran interessiert, einen führbaren Grad zu erwerben. 2. Die ACQUIN-Akkreditierung ist fragwürdig. Welche rechtliche Bedeutung ACQUIN genau auf Malta hat (und Triagon ist nun einmal eine Instiution maltesischen Rechts) ist unklar, ACQUIN ist bei mehrmaliger Nachfrage entweder nicht bereit oder fähig gewesen, dies zu erläutern. 3. Ein wissenschaftlicher Output, eine wissenschaftliche Wirkung o. ä. der Triagon, ihrer Mitarbeiter oder Studenten existiert de facto nicht. Eine Promotion ist aber nun einmal eine wissenschaftliche Tätigkeit. Und wer findet, dass Wissenschaft Blödsinn ist und Publikationen Zeitverschwendung, der muss ja nicht promovieren. Hier sind wir wieder bei dem, was ich schon anderswo als merkwürdig bemängelt habe: Man hält nichts von Wissenschaft und Hochschule, aber Doktor sein will man dann schon. 4. Ein Kartell ist ein Zusammenschluss, der nach aussen hin Wettbewerb vortäuscht, tatsächlich aber einen solchen nicht bietet. Genaus deswegen ist "Titelkartell" eine treffende Bezeichnung für das System aus HAM, Triagon usw.: Man erweckt den Eindruck, es gäbe eine gegenseitige Prüfung und Validierung, tatsächlich ist es aber das gleiche. Schau Dir z. B. https://doktorandenforum.de/board/viewtopic.php?t=8193&hilit=triagon&start=10 an: Benutzer Prive sagt (und der hat sich das doch nicht erträumt, solche Aussagen finden sich in jeder Diskussion zur Triagon): "Die Dozentinnen und Dozenten sind ausschließlich(!) freiberuflich tätige Professoren, die auch an deutschen Hochschulen lehren. Die Studienqualität entspricht daher dem Niveau regulärer deutscher Hochschulen." Dieses Argument fällt doch vollkommen in sich zusammen, wenn die anderen Hochschulen de facto die gleiche sind (und im Falle der HAM gar kein Promotionsrecht haben). 5. Die Triagon ist auf Malta keine Universität ohne wenn und aber, sondern diese komische Mischform. Warum eigentlich? Warum hat man, wenn man Universität spielen will, keinen Universitätsstatus? Und wenn dies auf Malta schwierig ist, warum dann nicht z. B. in Deutschland (das geht, es gibt private Universitäten mit Promotionsrecht in Deutschland)? Der Verdacht drängt sich auf, dass das nicht daran liegt, dass man die Voraussetzungen sowieso erfüllt. Das ist alles nicht "kriminell", es sind aber Fakten, die nachdenklich machen sollten.
  18. Habe gerade diese https://www.linkedin.com/posts/fernuniversität-in-hagen-forschungs-und-graduiertenservice_vwl-promotion-promovierende-activity-7165313992888942592-r8tc?utm_source=share&utm_medium=member_desktop Veranstaltung der Fernuni gesehen (scheinbar Anmeldung nur über linkedin, ich weiss nicht, ob man einen linkedin-Account braucht). Ist evtl. auch von Interesse, wenn man nur allgemein über die Promotion nachdenkt.
  19. Nein. Ich kenne aber auch niemanden, dessen Triagon Abschluss ganz praktisch anerkannt wurde. Ich schätze, vielen hier wird es ähnlich gehen. Damit ist die Aussgekraft natürlich beschränkt.
  20. Wobei das natürlich grade Beispiele von Hochschulen sind, bei denen man zumindest in der Vergangenheit auch ganz ohne Bachelor einen Master machen konnte (dann ist es wenig überraschend, dass es auch mit dem Triagon-Bachelor geht), die sich stark oder primär (Steinbeis) an Weiterbildungsinteressenten richten und deren Ruf nicht unbedingt erste Sahne ist (wie wichtig auch immer der Ruf ist). Interessanter wäre es natürlich, wenn jemand an der LMU oder der Universität Heidelberg (um mal willkürliche Beispiele rauszugreifen) einen konsekutiven Master gemacht hat.
  21. Auch hier gilt: Ich weiss nicht recht, was Du noch erwartest. Schau Dir die von MartinGS geposteten Links an, hier wird die Triagon auführlich diskutiert. Es sollte daraus auch klar werden, warum die ACQUIN-Akkreditierung fragwürdig ist und warum eine ACQUIN-Akkreditierung (nicht der Hochschule, das gibt es nicht) in Malta etwas ganz anderes ist als in Deutschland. Wenn Du trotzdem dort studieren willst, steht Dir das frei. Aber Du wirst von "uns" (also den Leuten im Forum, die sich mit den Anerkennunsfragen beschäftigen) kein "alles in Ordnung" für die Triagon zu hören bekommen. Alleine die in den verlinkten Threads zitierte Bewertung der NARIC Österreich verbietet dies. Also musst Du dort entweder auf eigene Verantwortung studieren oder es bleiben lassen.
  22. Ich würde mich da auch beteiligen, falls gewünscht.
  23. Ich verstehe nicht, welche zusätzlichen Informationen Du Dir noch erhoffst. Dieser Link wurde bereits früher gepostet, und es wurde bereits früher gesagt, dass das nach z. B. meiner Ansicht reden um heissen Brei ist ohne die Kernfrage zu klären. Ich werde das nicht wiederholen. Was soll hier noch jemand anderes sagen, als was schon gesagt wurde?
  24. Oh, unbedingt. Es empfiehlt sich auch, ein Expose auszuarbeiten und vielleicht noch anderes. Wenn der Fragesteller wirklich diesen Weg gehen will, sollte er sich vorher gründlich informieren, was ein gutes Vorgehen ist. https://doktorandenforum.de/anfangen/index.htm bietet z. B. eine ganz gute Übersicht über Promotion, Voraussetzungen usw.
  25. Es gibt hier sehr viele Diskussionen zum Thema Promotionsprogramme, vor allem im BWL-Bereich, am besten mal etwas danach suchen. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Du nimmst ein formalisiertes Promotionsprogramm in Anspruch. Vorteil: Vergleichsweise einfach zu organisieren, planbarer Ablauf. Nachteil: Wenige Möglichkeiten, Kosten, Ruf u. U. fraglich. Andere Möglichkeit: Du suchst Dir direkt einen Betreuer an einer beliebigen Hochschule mit Promotionsrecht einen Betreuer z. B. in Deutschland. Nachteil: Schwierig, zeitaufwendig. Vorteil: Du kannst Dir eine renommierte Hochschule suchen und Studiengebühren vermeiden. Allerdings ist eine Promotion in jedem Falle sehr viel Arbeit, und erfordert viel Disziplin und Selbstmotivation, gerade als Externe. Es ist nicht sowas wie ein zweiter Master, und auch nicht nur eine längere Masterarbeit. Insofern weiss ich nicht, ob deine Beweggründe "reichen". Aber dass kann man natürlich nicht sicher sagen, letztlich hilft nur ausprobieren. Und das Promotionsrecht liegt immer bei einer Institution, meist einer Universität. Ein einzelner kann Dich nicht promovieren, sondern nur die Promotion begleiten und vorschlagen. Da wage ich sogar die Prognose, dass das weltweit so ist. Der Grad wird immer von einer Instituion verliehen, der Betreuer betreut nur.
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