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stefhk3

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  1. Solche Platformen wie angedeutet gibt es schon. In unterschiedlicher Form, und nicht alle mit allen Features, aber es gibt diverse und gab sicher noch viel mehr Versuche. arxiv.org und "klone" wie biorxiv sind vielleicht das bekannteste Beispiel. scienceopen wäre ein anderes, und PLOS ist gemeinnützig, hat aber Preise, die den kommerziellen nichts nachgeben. Das ganze ist halt ein Henne-Ei-Problem - jeder will möglichst renommiert veröffentlichen, neue Platformen haben aber kein Renomee, also veröffentlichen die guten meist woanders usw. Deswegen ist es auch so schwer, das Modell zu ändern, da greift quasi die Trägheit. Deine Anmerkung zu den Predatory Journals ist mir nicht ganz klar. Mit denen sollte man "eigentlich" nicht Karriere machen, und ich glaube auch, dass das im seriösen Feld nicht geht. Es rutschen natürlich Dinge durch, aber was soll man machen? Jemanden in den Bann tun, weil er einmal (vielleicht in guten Glauben) in einem predatory journal veröffentlicht hat? Und Wissenschaft ist auch dezentralisiert, jedenfalls in den mir bekannten Ländern. Also kann man nicht sagen "Fraunhofer macht das", das gibt es so nicht. Ebensowenig wie man sagen kann, weil irgendein Angestellter der Uni X mal Unsinn bezüglich z. B. Corona-Impfung geschriegen hat, "die Uni X sagt, die Impfung ist schädlich" oder "die Wissenschaft sagt, die Corona-Impfung ist schädlich".
  2. Ich denke: Mittelmässig (hängt aber sicher auch vom Fach ab). Allerdings sind alternativen nicht so ohne weiteres zu finden. Und der einzelne muss mehr oder weniger mitspielen, es sei denn, er verzichtet auf die Karriere. Und das heisst im akademischen Bereich wiederum- oft genug, er verzichtet auf einen Beruf im akademischen Bereich überhaupt.
  3. Was das Arbeitsfeld Schulen betrifft, dürfte das ja in der Praxis meist auf das Land als Arbeitgeber hinauslaufen. Insbesondere wenn Du auf ein oder wenige Bundesländer festgelegt bist, wäre es sinnvoll, sich zu erkundigen, wie in diesen Bundesländern die Voraussetzungen für Schulpsychologen sind. Oft wird da, oder wurde zumindest, ein Lehramtsstudium verlangt.
  4. Es gibt (laut anabin) in Malta fünf Hochschulen mit H+ - diese müssen irgendwie anders zugelassen sein als die Triagon (sonst hätten sie ja kein H+, sollte man denken). Es gibt also offenbar auch einen "richtigen" Hochschulstatus in Malta. Warum hat Triagon diesen nicht? Damit wären doch alle Probleme aus der Welt.
  5. Das scheitert aber, wie jede deutsche (externe) Promotion, am mangelnden Studium. Denn svennobereit hat nur einen MBA ohne Bachelor. Sonst ginge eine externe Promotion an jeder deutschen Hochschule.
  6. Finde ich auch. Die Seite ist extrem unklar, finde ich, was schon mal verdächtig ist. Ich habe mal versucht, rauszufinden, wie eine französische Urkunde aussähe. Bei https://www.universite-paris-saclay.fr/recherche/doctorat-et-hdr/le-diplome-de-doctorat findet sich (ganz unten) ein Beispiel (das ist, wenn ich es richtig sehe, von einer ganz normalen französischen Hochschule). Wenn man das mit dem von https://de.business-science-institute.com/dba-abschlusse/ vergleicht, fallen auf, dass das "richtige" Diplom (Diplome im französischen hat die ursprüngliche Bedeutung von Urkunde) auch sagt "confere le le grade de docteur" (also: verleiht den Doktorgrad). Die Urkunde von Lyon hat das nicht (auch wenn sie sonst ähnlich ist). Für mich klingt das in der Tat so, als absolvierte man in Lyon zwar eienen "Doktor-Studiengang", bekommt aber keinen Grad verliehen. Und damit kann man es natürlich vergessen, enn ohne verliehenen Grad kann man auch nichts führen, da stellt sich die Frage in welcher Form usw. gar nicht mehr. Das ist aber natürlich alles nur meine Interpretation. Ich würde mir jedenfalls sehr überlegen, dafür Geld auszugeben.
  7. Ich habe gerade mal auf https://fr.wikipedia.org/wiki/Diplôme_d'université_(France) nachgeschaut. Mein Französisch ist zwar etwas eingerostet, aber ich lese hier, dass das DU keinen akademischen Grad verleiht. Ich die hier abgebildete Urkunde erwähnt einen solchen nicht ("Diplome d'universite grac ancien" im Beispiel, ich würde das mit "Zertifikat über Altgriechischkenntnisse" oder so übersetzen). Nun weiss ich nicht, wie die Urkunde aussieht, die man über dieses Institut erhält, aber wenn die Urkunde gar keinen Grad verleiht, sind jegliche Überlegungen über Gradführung doch müssig. Also da scheint mir Vergleich sogar der spanische titulo proprio besser, das ist immerhin eine Art Titel.
  8. Ergänzend drei Dinge: 1. Warum halte ich die ACQUIN-Akkreditierung für irrelevant? Grundsätzlich sind Hochschulen, deren Zulassung und Überwachung eine staatliche Angelegenheit (das geht zurück bis ins Mittelalter, als Universitäten ein kaiserliches oder päpstliches Privileg brauchten). In Deutschland sind im Rahmen der Gesetzgebung (seit kurzer Zeit) private Agenturen in den Prozess eingebunden. Deren Bedeutung kommt aber genau durch die staatliche Zuweisung zustande, und gilt natürlich nur in Deutschland. In Malta gilt maltesisches Recht, wenn ACQUIN nicht im maltesischen Hochschulrecht eine Rolle spielt (was ich bezweifle, siehe unten), ist ACQUIN für Malta irrelevant. 2. Auch logisch ist es unsinnig, die Elemente zu mischen. Es kann ja Staaten geben, in denen eine Hochschulzulassung einfach ist, aber jeder Studiengang einer anspruchsvollen Akkreditierung bedarf. Anderswo kann es andersrum sein. Kann jetzt jemand einfach eine Hochschule da gründen, wo es einfach ist, und die Studiengäng anderwo, wo es einfach ist, akkreditieren lassen? Natürlich nicht, die Komponenten funktionieren nur im Paket. Und warum ist Triagon eigentlich keine volle maltesische Hochschule? Das gibt es ja, auch mit Anabin H+. Warum hat die Triagon keine volle Stellung als Hochchule in Malta? Der Verdacht drängt sich auf, dass das zu schwierig ist. 3. Ich habe schon vor einigen Wochen bei ACQUIN angefragt, welche Bedeutung genau die Akkreditierung von Triagon hat, auf welcher gesetzlichen Grundlage sie beruht usw. Also nicht nur, ob es die Akkreditierung gibt, wie ein anderer Forist - das ist banal, das ACQUIN irgendwas irgendwie "akkreditiert" und darüber bunte Papiere ausstellt, glaube ich ohne weiteres. ACQUIN hat, trotz Nachfrage, nicht auf diese Anfrage geantwortet. ACQUIN weiss also offenbar selber nicht, was ihre Akkreditierung bedeutet und welchem Zweck sie dient. Abschliessend: Sind es die magischen zwei Buchstaben wirklich wert, sich in diesen Sumpf zu begeben? Wäre es nicht besser, eine richtige Promotion (nein, ich akzeptiere Triago und Co nicht als solche) zu machen, wenn man unbedingt Doktor sein will?
  9. Wenn das so ist, wie von MartinGS gesagt, halte ich die Führbarkeit auch für zweifelhaft. Wäre dann analog zu Triagon oder diesem spanischen titulo proprio, den wir neulich hatten. Meine Aussage bezog sich natürlich darauf, dass es sich um eine reguläre Promotion handelt (ich hätte nicht gedacht, dass es in Frankreich auch was anderes gibt). Wenn es Dir so um den Dr. geht: Warum nicht einen Dr. machen?
  10. Wenn der Abschluss tatsächlich von Universite Lyon III kommt, sehe ich bei der Führbarkeit kein Problem. Ich kenne das Programm nicht. Findet die Promotion auf Englisch statt? Die Franzosen haben es ja damit nicht so.
  11. Nachdem Anguilla nicht in der EU ist, ist eine Führung als Dr. nicht möglich, sondern nur in der Originalform und mit Herkunftsbezeichnung. Also "Svenn Obereit PhD (Global Humanisctic University Anguilla)" oder "Sven Obereit DBA (Global Humanisctic University Anguilla)" wären korrekt.
  12. Das hängt davon ab, wieviele sich ca. 4 Jahre (das würde ich mal als eine typische Studiendauer sehen) vorher immatrikuliert haben. Wenn es nur drei Studenten waren, sind drei Absolventen gut. Die absoluten Zahlen sagen nichts aus. Und nochmal: Du kannst nicht die sog. Bewerber (wohl eher Interessenten) im Jahr x mit den Absolventen im gleichen Jahr vergleichen, das ist einfach nicht sinnvoll. Ich finde in der Tat, dass die Zahlen realistischer klingen als das, was die privaten Anbieter sonst so verlauten lassen. Aber Du siehst sie wiederum zu schlecht. Aber Du musst mir das nicht glauben, wenn Du aufgrund Deiner Überlegung nicht studieren willst, ist mir auch recht. Meine Aussage war hypothetisch ("dann wären") und hatte eine Voraussetzung, unter der die Aussage gut getroffen wurde. Solltest Du, wenn Du Übersetzer wirst, bei Deinen Übersersetzungen beachten.
  13. Also erstens sind die sog. Studienbewerber offenbar alle, die irgendwie Infomaterial angefordert haben oder so. Zweitens ist die Zahl der Bewerber für die Erfolgsquote irrelevant, da wären die Anfänger interessant. Und zwar drittens nicht die im gleichen Jahr, sondern die enstprechend der Studienzeit X Jahre davor. Nun liegen hier die Zahlen erst ab 2019 vor, und ich weiss nicht, wann der Studiengant überhaupt angefangen hat. Aber wenn es erst ab z. B. 2019 Studendent gibt, dann wären drei Absolventen 2021 eher gut. Kurz, die Zahlen sind so, wie Du sie anführst, nicht sinnvoll. Und es gilt auch hier, wie in anderen Studiengängen: Du musst bestehen, da ist es egal, wieviele oder wie wenige sonst bestehen.
  14. Die aiu ist mehr oder weniger eine Titelmühle, nach einer flüchtigen Suche. Aber in jedem Falle ist da einfach Entscheidung des Anbieters. Die Frage ist ebenso wenig zu beantworten wie die warum VW teurer ist als Opel (wenn dem so ist). Da kann man höchstens spekulieren, wissen tut das keiner.
  15. Zwei Dinge: Erstens ist es aufwändig, einen Betreuer zu finden. Und in der Dissertationsphase wird sich nicht alles nach den Wünschen des Doktoranden richten. Eine Promotinsmöglichkeit, bei der man den Betreuer präsentiert bekommt und die in Service und Flexibilität top ist, ist im Prinzip attraktiv. Dass das natürlich auch Leut anzieht, die es sich noch einfacher machen, indem sie Plagiat und/oder Ghostwriter involvieren, ist kaum zu vermeiden. Dass allerdings eine staatliche Uni wie Salzburg, die Promotionsrecht hat, eine Promotionsvermittlung betreibt, und sich eine Uni wie die LU darauf einlässt, ist schon erstaunlich.
  16. Gibt es hierfür einen Beleg? Irgendeine amtliche Äusserung? Mir leuchtet halt nicht ein, warum das jetzt plötzlich so sein soll. In der Vergangenheit spielte es keine Rolle und Einrichtungen wie ACQUIN wurden auch nicht dazu gegründet, ausländische Abschlüsse zu prüfen (dass sie es gerne machen, wenn bezahlt, ist leider so). Und das ACQUIN was davon weiss, glaube ich schon. Die werden schon irgendein Qualitätsgutachten abgeliefert haben. Aber wenn man sich die Triagon Homepage so anschaut, klingt es ja fast so, als wäre die Triagon jetzt eine "Hochschule mit Promotionsrecht" statt nur einer banalen Akademie mit zweifelhaften Status, und das alles aufgrund der ACQUIN-Akkreditierung. Und davon weiss ACQUIN sicher nichts. Sehen wir mal, was ACQUIN spricht. Muss jeder wissen, ob er unter solchen Umständen promovieren will. Durchblicken ist bei dem Laden schwierig.
  17. Mir ist halt nicht klar, welche Bedeutung dieses ganze ESG etc. haben soll. In den rechtlichen Regelungen, die in Deutschland einschlägig sind, findet sich jedenfalls nichts davon. Z. B. für Baden-Würtemberg hier: https://mwk.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-mwk/intern/bilder/3_Forschung/2021-07-14_Merkblatt_Führung_auslaendischer_Grade_-_Stand_Juli_2021.pdf ganz nett zusammengestellt. Normalerweise steht auch das jeweilige nationale Recht im Mittelpunkt des Hochschulrechts, weswegen mir diese Mischform suspekt ist: Man bekannt die staatliche Anerkennung in Malte, holt sich dann eine Akkreditierung in Deutschland, und hat dann was? Einen maltesischen Abschluss? Eigentlich nicht, denn ACQUIN ist ja in Malte gar nicht relevant. Einen deutschen? Auch nicht, ist ja eine maltesische Hochschule. Weiss ACQUIN überhaupt was von ihrem Glück, dass sie jetzt plötzlich der Grund sein sollen, dass sich die Leute Doktor nennen? Aber bei der Triagon blicke ich auch nicht mehr durch. Muss jeder selbst wissen, ob er das machen will. Übrigens: Der Vergleich mit KMU/Middlesex etc. ist Unsinn. Solche Kooperationen sind was anderes als die Gründung einer Titelverleihanstalt im Ausland. Und private Hochschulen gibt in Deutschland auch mit Promotionsrecht, sogar einige. Aber das geht halt nicht so einfach. Die FHAM ist eben deswegen nach Malta, weil es für Deutschland nicht reicht.
  18. Ich verstehe nicht, warum die ACQUIN hier irgeneine Rolle spielen soll. Hat denn ACQUIN eine Rolle im maltesischen Hochschulrecht? Ich bezweifle das, damit wäre ACQUIN in zuvällige private Organistion aus einem Drittland, warum soll diese eine Rolle spielen? Und die Triagon richtet sich jedenfalls nominell nicht nur an Deutsche. Was macht ein Franzose, der an einer von einer deutschen Organisation akkreditierten maltesischen "Uni" studiert? Darf der den Grad eigentlich führen? Was machen Deutsche, die ins Ausland umziehen (im Jahre 2023 ja kein so ungewöhnliches Szenario)? Müssen die dann Ihren Doktor ablegen? Ich kann hier nur zitieren: "Naja, die Frage ist doch: wenn alles so mega toll akkreditiert ist und so mega hohe akademische Anforderungen erfüllt werden, warum verzieht man auch mit seiner Firma in eines der hintersten Flecken Europas, statt sich einfach an den regionalen Standards zu messen?" Und warum kommt man jetzt mit ACQUIN, wo man doch Deutschland bewusst meidet für das Promotionsprogramm.
  19. Ich fürchte, wir können hier endlos diskutieren. Die Lissabon-Konvention ist insofern ein stumpfes Schwert, als dass sie Ausnahmen kennt, wenn "die anzuerkennende Leistung/Qualifikation/Abschluss wesentliche Unterschiede zur Leistung/Qualifikation/Abschluss der eigenen Studienprogramme aufweist" (so https://de.wikipedia.org/wiki/Übereinkommen_über_die_Anerkennung_von_Qualifikationen_im_Hochschulbereich_in_der_europäischen_Region). Die Argumentation, dass ein "Doctor of Business Administration", der gar keine Promotion ist, sondern ein Master, solche wesentlichen Unterschiede aufweist, ist vielleicht nicht ganz weit hergeholt. Aber selbst wenn man das aussen vor lässt und davon ausgeht, dass eine Gradführung in Originalform (nicht als Dr. natürlich) geht, ist trotzdem die Frage: Warum einen Anbieter auswählen, der von Anfang an solche Diskussionen auslöst? Wenn man unbedingt innerhalb eines Jahres nebenbei Doktor werden will, dann ist es wahrscheinlich die einzige Möglichkeit. Dann muss man aber mit einer Restunsicherheit leben. Oder man geht eben gleich den steinigeren Weg. Niemand hier wird Dir sagen könnnen, was Du machen sollst.
  20. Meines Erachtens ja. Es gibt da zwar diese komisch Anmerkung in Anabin, aber daraus kann Dir keiner einen Strick drehen. Und dass die Hochschule kein Promotionsrecht hat, ist auch egal, schliesslich ist der DBA ja gar kein Doktor. Als Möglichkeit, sich DBA zu nennen, ist das vermutlich unschlagbar. Wenn sich natürlich jemand gut Information, steht man mit dem Ding blöd da.
  21. Und damit ist doch die Aussagekraft über die Führbarkeit des Warschauer Grades nicht gegeben, oder? Insofern ist auch die Verwirrung verständlich, Du wirst Dinge wild durcheinander. Der Warschauer "DBA" ist mit Sicherheit nicht als Dr. führbar, schon, da es keine Promotion ist. Das sagt aber über den Sheffield-Grad nichts aus.
  22. Hm, ok, in Deinen Zitaten ging es aber um die Führung als Dr. Aber auch wenn es "nur" um die Führung als MBA/DBA geht, scheint es mir wenig Gründe zu geben, zu einem Anbieter zu gehen, bei dem es immer wieder Zweifel gibt. Ist ja nicht so, dass es einen Mangel an MBA-Angeboen gäbe.
  23. Dann müsste man aber die erfolgreichen ncht-akademiker auch weglassen. Ich schätze, dann läuft es aufs gleiche raus. Ceteris paribus ist ein Hochschulabschluss wahrscheinlich nützlich.
  24. Mit Hochschulabschluss aber wahrscheinlich grösser als ohne. Ich weiss nicht, ob es so sinnvoll wäre, für diese Untersuchung alle erfolgreichen Hochschulabsolventen wegzulassen. Das könnte vielleicht das Ergebnis verzerren...
  25. Das hängt vom Herkunftsland ab. So pauschal "DBA=Dr." gilt das keinesfalls. In NRW etwa gilt "ferner kann die im Herkunftsland zugelassene oder, soweit keine solche besteht, die dort nachweislich allgemein übliche Abkürzung geführt werden". Da ist dann die Frage, was ist in Polen zugelassen oder üblich? So ähnlich ist es auch in anderen Bundeländer. Wikipedia ist hier nicht eindeutig (evtl. bezieht sich das nur auf die USA) und diese "Munich Business School" bezieht sich wohl nur auf ihren "eigenen" MBA. Es ist halt wie üblich, wenn es Dir nur um die zwei Buchstaben geht, solltest Du Dir überlegen, ob ein Program, bei dem die Gradführung offensichtlich umstritten ist (sonst gäbe ja diesen Thread gar nicht), das richtige ist. Wenn Dein Lebensziel wäre, beim BMW-Fanclub aufgenommen zu werden, wäre es wahrscheinlich auch geschickter, einen BMW zu kaufen und nicht einen Toyota, selbst wenn Du irgendwo gelesen hast, dass man auch mit Toyota in den BMW-Fanclub kann.
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