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dieKurze1412

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Informationen

  • Status
    Ehemaliger Fernstudent
  • Anbieter
    Euro-FH
  • Studiengang
    Europäische BWL B.A.
  • Wohnort
    Kreis Unna bei Dortmund
  • Geschlecht
    w

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  1. Ja die Finanzierung des Ganzen ist absolut nicht so einfach! Wie gesagt, ich hatte mich auch mit Hagen befasst, aber ich denke, dass ich damit einfach nicht erreichen kann, was ich mir vorgestellt habe. Und dann wird es am Ende auch mit der Motivation schwierig. Schließlich ist mir auch ohne Fernstudium nicht gerade langweilig...
  2. Ersteinmal: Ich habe mich sehr über eure Kommentare und das "Welcom back" gefreut! Mein letzer (erster) Beitrag hier, ist recht lang geworden. Es ist auch einfach viel passiert in 9 Jahren! Daher freue ich mich, dass der ein oder andere tatsächlich bis zum Ende mitgelesen hat Und jetzt zu meiner aktuellen Qual der Wahl bzw. der Suche nach "meinem" perfekten Master. Da ich grundsätzlich mit der Euro-Fh sehr zufrieden war und dort auch ein gewisser Rabatt für Alumni gegeben wird, war mein erster Gedanke auch dort den Master zu machen. Aber da ging es schon los: General Management, oder Business Coaching und Change Management (die integrierte Coach-Ausbildung finde ich hier sehr interessant)!? Und überhaupt, was bieten denn andere Fernhochschulen so an? Und was für Hochschulen gibt es denn da mittlerweile so?:confused: Ich bin eine von zwei Geschäftsführerinnen eines Start-ups... d.h. auch der finanzielle Faktor stellt eine nicht unbedeutende Hürde dar. Also, was ist denn dann mit der Fern Uni Hagen!? ... hier ist immerhin schon einmal eine Entscheidung gefallen: NEIN, das ist nicht MEIN Master. Natürlich auch finanziellen Gesichtspunkten interessant, aber mein Ziel ist es, mich mit dem Master weiter zu spezialisieren und meine persönlichen Stärken zu untermauern. Und ich möchte auch keinen MBA machen. Mittlerweile habe ich die Auswahl schon mal etwas eingeschränkt: WINGS: Business Consulting oder Sales & Marketing Euro FH: Business Coaching & Change Management oder Wirtschaftspsychologie IUBH: General Management oder Personalmanagement ZFUW: Ökonomie und Management oder Organisationsentwicklung/Personalentwicklung oder Systemisches Managemetn... SCMT: Controlling & Consulting (to be continued...) Dabei stellt sich die Frage: Was möchte ich mit dem Master erreichen, wo will ich hin bzw. wovon profitiere ich beruflich und persönlich am meisten. Ich denke, dass ich eine sehr gute Generalistin bin. In meinem Unternehmen habe ich zu einem größeren Teil die Geschäftsführungsaufgaben übernommen, während meine Partnerin aktiver ins operative Geschäft eingebunden ist. Sicherlich ist das kein Zufall. Ich möchte meine Management- und Berater-Fähigkeiten ausbauen. Sicherlich wird ein Schwerpunkt dabei immer der Human Resources Bereich sein, das schließt sich aber ja auch nicht aus. Und das liebe Geld... naja ich bin ehrlich, es läuft sicherlich auf eine Art Finanzierung hinaus. Ein weiterer Grund, warum ich MEINEN Master finden und dann eben auch erfolgreich durchziehen möchte. Jetzt ist mein Beitrag schon wieder recht lang geworden, aber mir hilft das hier schon sehr. Immerhin habe ich mir hier gerade einen allerersten Überblick verschafft. Es sei den eine/r von Euch wirft jetzt noch ein paar Studiengänge in den Topf. JA DAS WAR EINE AUFFORDERUNG: ich mag gerne Eure Ideen, Tipps, Sicht der Dinge... und notfalls auch Kritik lesen Ich bin ein kleiner Internet-Recherche-Junkie und bleibe mir selber treu, indem ich jetzt erst einmal die Erfahrungsberichte anderer Masterstudenten und -Absolventen durchforste! Euch allen einen guten Start ins Wochenende
  3. Hallo Jennys, vielen Dank! Ja Welcher Master es werden soll bzw. auch an welcher Hochschule darum dreht sich aktuell mein Gedankenkarussell !!! Das werde ich bestimmt schon ganz bald in meinem nächsten Eintrag umschreiben
  4. Mein Unternehmen berät eigentlich nur Unternehmen, ich selber übernehme gerne auch mal private "Karriereprojekte" Schreib mir doch einfach mal ne Nachricht wenn du magst
  5. Hallo zusammen, wo fange ich an. Vor fast genau 9 Jahren meldete ich mich mit frisch verheirateten 26 Jahren im Mai 2006 hier in diesem Forum an. Ich hatte nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau zuerst an der FH in Dortmund und anschließend an der Uni in Bochum zwei Versuche gestartet "ganz normal zu studieren". Irgendwie war das nichts für mich... ich fand die Vorlesungen für mich überwiegen überflüssig, wusste noch nicht so genau wo die Reise überhaupt hingehen sollte und arbeitete vor allem auch viel lieber als zu lernen/studieren. Aber das Studium komplett an den Nagel zu hängen kam auch nicht in Frage. Meine Prüfungsergebnisse waren durchweg gut bis sehr gut und ich wollte mir mit einem akademischen Abschluss für die Zukunft auch eigentlich alle Möglichkeiten offen halten. Ich nahm also einen Teilzeitjob bei einem großen schwedischen Möbelkonzern an und entschied mich nach umfangreicher Recherche (insbesondere hier im Forum!) und einem ansprechenden Einführungsseminar in Hamburg für den Bachelorstudiengang europäische Betriebswirtschaftslehre der Euro FH. Aus dem Teilzeitjob wurde relativ schnell eine Vollzeitstelle, ich wurde (etwas ungeplant aber nicht unerwünscht) schwanger und kurz nach der Geburt meiner Tochter fingen wir mit dem Hausbau an, während ich meinen Mann neben bei bei der Gründung seines Handwerksbetriebes unterstützte. Ich habe die Regelstudienzeit also um Längen überschritten... aber letztendlich hatte ich Ende 2011 den Bachelor in der Tasche, das Kind aus dem Gröbsten raus... und den Betrieb meines Mannes mittlerweile wieder abgewickelt, da er eine neue Karrieremöglichkeit ergriffen hatte. Kurzum: ich war bereit für den nächsten Karriereschritt, weg von meinem Studentin-die-alles-kann/macht-Status beim Schweden. Ein weiterführendes Studium direkt im Anschluss konnte ich mir nicht vorstellen. Es bot sich mir die Gelegenheit als Consultant in eine Personalberatung einzusteigen. Toller Job, solides kleines Unternehmen, super tolles Team... ...toll, für genau 3 Monate. Dann verstarb der Geschäftsführer und Inhaber im Alter von 49 Jahren völlig unerwartet nach nur wenigen Tagen Krankheit. KATASTROPHE... dafür hatte ich meine sichere Festanstellung nach 7 Jahren aufgegeben. UND NUN!!?? Nachdem wir (meine Kollegin und ich) einen Crashkurs in Nachlassinsolvenzen absolvieren durften (niemand hätte das Unternehmen sonst abgewickelt bzw. unsere ausstehenden Gehälter realisiert) befanden wir uns plötzlich schon mitten in der Erarbeitung eines Businessplans um das Konzept der Personalberatung am selben Standort in Eigenregie fortzusetzen! Viel Unsicherheit, hatte ich doch von Selbständigkeit eigentlich schon die Schnauze voll. Andererseits "drohten" erste Kunden bereits mit lukrativen Aufträgen und von allen Seiten kam Unterstützung (Selbst von Seiten der Bank). Also noch ein Sprung ins kalte Wasser, ein Start-up mit nichts außer einer ganz gut gefüllten Kundendatei und wohl die spannendsten Wochen meines Lebens. Seit der Gründung meines Personalberatungsunternehmens ist dabei nun immer mehr der Wunsch gewachsen doch noch eine Vertiefung meines Wissens mithilfe eines Masterstudiums gewachsen... dieser Wunsch wird in den letzten Tagen immer konkreter und so bin ich wieder in diesem Forum gelandet und, wer hätte es gedacht, mein Profil existiert noch... wenn das mal kein Zeichen ist ;-) Die Funktion des Blogs gab es damals noch nicht, die Idee finde ich aber super... also bleibt dran, es tut sich was
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