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Beiträge von Elke Pielmeier
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"Zero" von Marc Elsberg (nachdem ich bereits "Blackout" gelesen habe). Ein toller Autor.
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Wäre ein Fernstudium "Medieninformatik" eine Alternative? Nur mal so als Überlegung.
Zu den anderen Punkten ist ja das Meiste schon geschrieben worden.
Ein FH-Studium ohne Abitur ist prinzipiell schon zu schaffen (meine bisherige Erfahrung), aber ob das für ein reines Informatikstudium ebenfalls gilt - vor allem, wenn man nicht gerade der Theoretiker vom Typ her ist, würde ich mir gut überlegen.
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Hallo Felted,
einen Bachelor im Fernstudium gibt es vielleicht nicht, weil der Beruf keine geregelte Ausbildung ist und auch noch nicht so arg alt ist. Der Bedarf an diesen Fachkräften wird erst langsam erkannt. Bei diesen Masterstudiengängen für technische Dokumentation wird meistens vorausgesetzt, dass man bereits eine andere geeignete Ausbildung besitzt (z. B. im technischen Bereich oder ein Kommunikationsstudium).
Du könntest also als Alternative einen Bachelor in einem artverwandten Beruf machen und dann den Master draufsatteln. Das scheint einer der üblichen Wege zu sein.
Wenn der Weg kürzer sein soll, dann kannst du auch versuchen, die Zertifizierung der tekom zu erwerben (ich weiß ja nicht, welchen Hintergrund du mitbringst). Diese ist jedenfalls recht bekannt als offizieller Nachweis der entsprechenden Kenntnisse.
Im Übrigen gibt es für sehr viele andere Studiengänge ebenso wenig eine Fernstudienvariante. Die meisten Fernhochschulen bieten bisher leider immer noch nur das an, was am meisten gefragt ist, wie z. B. BWL und IT. Im englischsprachigen Raum ist das mit dem Übersetzer dasselbe: Es gibt als Fernstudium drei Master aber keinen Bachelor. Diese Berufe sind nicht gängig genug und rentieren sich wahrscheinlich finanziell für die Hochschulen nicht.
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... wenn man kurz vor Ende des Studium keine Lust mehr hat, trotzdem aber über ein Master-Studium nachdenkt
Dann sollte man zum Arzt gehen. Das klingt ganz nach einer Infektion mit dem Virus Studiosus. Das wird eine teuere und lange Behandlung. Mit mindestens zwei Jahren musst du da rechnen.
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Und ich dachte schon, du nimmst dir deinen nächsten Studienbrief vor (falls es das bei euch gibt).
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Was man allerdings mit einem 25-jährigen Dr. der Wirtschaftswissenschaften anfängt, ist mir persönlich nicht klar
Das Alter könnte einen potentiellen Arbeitgeber misstrauisch werden lassen.
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Mal ein anderer Aspekt:
Weil er so viel früher fertig geworden ist, kann er jetzt viel früher Geld mit seinem Master verdienen. Ein enormer finanzieller Vorteil. Offenbar kann man bei der FOM so flexibel studieren, dass es überhaupt möglich ist, so schnell fertig zu werden. Eigentlich müsste er der FOM dankbar sein.
Soviel zum Thema ".. wird er bestraft dafür, dass er so schnell war ...".
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Hier geht es doch wohl sicher um die gerichtliche Klärung des Problems, daß jemand
1) sein vertraglich vorgesehenes Recht auf Kündigung des Studienvertrages in Anspruch nimmt, und damit ganz klar nach Ablauf der Kündigungsfrist nichts mehr zahlen muß, und
Wobei ich mir hier die Frage stelle, ob man etwas kündigen kann, das man bereits abgeschlosse hat. Das Studium wurde ja in vollem Umfang absolviert und nicht abgebrochen. Die Leistung der Schule wurde ja in vollem Umfang in Anspruch genommen. Ich sehe das differenziert zu einer Kündigung wegen Studienabbruch.
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Ich habe gerade auf der Homepage nachgelesen. Es ist für das Studium jeweils ein Gesamtbetrag angegeben, der wahlweise auch in Raten gezahlt werden kann. Wenn ich das so lesen, dann ist klar, was das Studium kostet. Für mich hieße das, dass das ein Fixpreis ist und keine monatliche "Nutzungsgebühr". Das Angebot der Ratenzahlung (was ja sehr zu begrüßen ist), kann meinem Rechtsempfinden nach nicht dazu beitragen, dass man - weil man schneller fertig geworden ist - seine Raten nicht mehr zu bedienen.
Falls das vorher schon genauso angeboten wurde, kann ich die Einstellung der FOM verstehen. Oder gibt es das ansonsten noch irgendwo, dass ich etwas kaufe, es auf Raten abzahle und dann, weil ich es nicht mehr nutze, die Raten nicht mehr bezahlen möchte?
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Müßte nicht aus der Formulierung des Vertrags, der mit der Schule geschlossen wurde, hervorgehen, wie in dem Fall, dass ein Student früher fertig wird (es muß sich ja nicht gleich um so einen großen Zeitvorsprung handeln) die Gebühren zu berechnen sind? Es müssen doch auch schon andere Studenten etwas früher fertig geworden sein.
Für mich ist die Frage, ob es sich um Ratenzahlungen der Gesamtstudienkosten handelt oder wirklich um Studiengebühren für die Dauer der Einschreibung.
Bei mir an der AKAD ist jeder Studiengang mit einem Preis angegeben, der in monatlichen Raten gezahlt werden kann. Der Preis für das Studium ist von vorneherein klar. Ist jemand schneller (Sprintvariante), zahlt er um den Betrag X weniger. Dauert es länger, ist das Studium um Y Monate kostenfrei verlängerbar. Nach den Y Monaten gibt es eine monatliche Gebühr in Höhe von Z.
Wenn das nicht geregelt ist, ist da bei der FOM etwas verpennt worden - und sollte schnellstens nachgeholt werden. Notfalls die EUR 3000 als Lehrgeld verbuchen und das nächste Mal besser machen.
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Hallo Jakob,
falls sich hier niemand melden sollte, probier es mal im externen AKAD-Forum, da gibt es auch öfters Anfragen dieser Art:
Viel Glück.
Elke
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Wer denkt, dass das Studium etwas mit Wissenserwerb zu tun hätte, hat den Bachelorstudiengang nicht verstanden.
An welcher Universität promovieren die beiden wohl? Open University?
Ich halte beide Aussagen nicht für korrekt und gehe davon aus, dass du weder Erfahrung mit einem Bachelorstudiengang hast noch mit der Open University, sondern dass deine Aussage rein auf einer kontra-Bacheloreinstellung und pro-Diplomeinstellung zu tun hat. Und jemand ohne Abitur sollte deiner Meinung nach vermutlich auch nicht studieren dürfen, richtig? Oder worauf beruht deine abwertende Einstellung gegenüber der Open University?
Der Erfolg durch reines Klausurpauken hat nichts mit dem Titel des Abschlusses zu tun. Das gibt es nicht nur beim Bachelor.
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Ich hatte gestern ein AKAD-Seminar (Produktions- und Materialmanagement).
Der Dozent hat das Thema "selektives Lernen" für Klausuren angesprochen, um uns klarzumachen, dass für ihn das Seminar kein reines Klausurtraining darstellt, sondern der Sinn der Seminare auch darin läge, uns über die Skripte hinaus noch etwas zu vermitteln.
Vom rein selektiven Lernen auf Klausuren hin hielt er nicht viel. Wenn es einem nur um den Titel ginge, gäbe es genug Titelmühlen; aber er ging davon aus, dass wir etwas lernen wollten, um es später auch anzuwenden.
Zum reinen Klausurlernen meinte er ungefähr: "Zuerst alles reinstopfen, dann einmal aufs Klo gegangen und weg ist alles".
Ich möchte das jetzt nicht konkret auf den Artikel beziehen, weil ich zu wenig weíß, um mir da ein Urteil zu bilden.
Ich denke jedenfalls: Recht hat er.
Und ich freue mich über solche Dozenten in einem Seminar, die ihre Aufgabe ernst nehmen.
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Falls du nicht derjenige bist, der auf fernstudenten.de kürzlich erst gesucht hat, dann schau mal dort nach. Ansonsten viel Glück.
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Natürlich ist es nicht schön, wenn es solche organisatorischen Probleme gibt. Andererseits gibt es immerhin bei der AKAD verschiedene Studienzentren, in denen auch Seminare angeboten werden. Andere Hochschulen führen diese zum Beispiel nur zentral für Deutschland an einem einzigen Ort durch.
Aber ich glaube nicht, dass die anderen Anbieter so viele Pflichtseminare verlangen - die AKAD immerhin fast für jedes Modul.
Und man stellt sich darauf ein, dass die Standorte, so wie sie zu Beginn des Studiums vorliegen, dann auch während des Studiums
verfügbar sind. Bei dieser Anzahl an Präsenzseminaren - die bei keinem anderen Fernstudien-Anbieter wohl so hoch ist - muß man mit Standorten rechnen könne.
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So fühlt man sich aber eher, wenn man die Nacht durchgefeiert hat - absolut untypisch für Fernstudenten
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DAS kann mir nicht passieren
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Beginne gerade mit "About a boy" von Nick Hornby. Wurde mir im Buchladen heute empfohlen, als ich nach englischsprachiger Lektüre gefragt habe. Mal sehen, ob es wirklich so amüsant ist, wie behauptet. Ich gebe Euch Bescheid.
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Wenn du das Diktiergerät besprichst, damit dein Freund sich auch mal mit dir unterhalten kann
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Ist zwar schon lange her, aber ganz toll zu lesen war: "der Medicus" und "die Päpstin"
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"Fertigkeit Übersetzen" von Christiane Nord (BDÜ) und "The Associate" (John Grisham); ich lese manchmal in mehreren Büchern gleichzeitig.
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Ich finde so einen Sitzball ja nicht uninteressant, aber ich vermute, ich würde mich anfangs nur aufs ruhig sitzenbleiben konzentrieren statt aufs Lernen
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Hallo Kroete07
Ist das ein ganz normaler Gymnastikball oder ein besonderer?
Und noch eine Frage: es gibt bestimmt eine richtige Sitzhaltung auf diesem Ball. Wie sieht diese denn aus?
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... Bücher sind mein größter Schatz.
Das trifft auch für mich zu 100 % zu.
Allerdings habe ich irgendwann begonnen, nur die zu behalten, die mir gut bis sehr gut gefallen, sonst wäre ich inzwischen unter einem Berg Büchern begraben.
Derzeit habe ich überhaupt keine Zeit mehr zum Freizeit-Lesen, weil ich nämlich auch nicht mehr aufhöre zu lesen (das längste war einmal von Spätnachmittag bis 4 Uhr morgens).
Was ich gerne lese oder gelesen habe sind gute Krimis von guten Autoren/innen (Martha Grimes, Ruth Rendell, Patricia Highsmith, etc).
Tolle Romane waren auch "die Päpstin" und "der Medicus".
Ich glaube, ich muß mir doch mal wieder ein Buch kaufen :001_tt1:
Fernstudium Grafik-Design
in Fernstudium Forum
Geschrieben · Bearbeitet von Markus Jung
Formatierung
Im Grunde genommen sind es zwei Bereiche, die für dich wichtig wären:
1) Gestaltungskenntnisse ganz prinzipiell (hier fand ich die "grafikakademie.de" hervorragend)
(Marketingkenntnisse werden hier auch behandelt)
2.) DTP (also die Technische Umsetzung in den verschiedenen Desktop-Publishing-Programmen, z. B. bei der HTK)
Ohne Punkt 1 bringt auch Punkt 2 keine wirklich guten Ergebnisse, wenn man nicht bereits sehr gut gestalten kann.