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Naledi

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Alle Inhalte von Naledi

  1. Nee, Stress ist das nicht. Ist dieses Jahr auch gar nicht so viel. Nur 5 Dienste zwischen Donnerstag und Montag. Die Nacht zum Sonntag wird halt recht kurz wegen der Zeitumstellung. (Stress ist eher, freitags eine Generalprobe, samstags eine andere Generalprobe plus Konzert, sonntags zwei Gottesdienste plus Konzert. Nach solchen Wochenenden versuche ich den Montag freizuhalten. Was auch nicht immer funktioniert, weil ich ja mehrere Arbeitsfelder habe.)
  2. Gibt auch Menschen, für die das Arbeit ist - bei mir ist das z.B. so.
  3. Die Frage ist: wohin möchtest du? Welche Positionen blieben dir vor deinem Studium verwehrt, weil dafür ein Studium nötig gewesen wäre? Wenn du das Studium gemacht hast, um deine dann hattest du ja sicher Themen- und Aufgabengebiete im Blick, wo du gerne hin möchtest. Zur Stelle im Supply Chain Management: ist das etwas, was du wirklich tun willst, oder wäre das nur etwas, was dich von deiner aktuellen Tätigkeit wegbringt? Es wird sicher auch immer mal Positionen geben, wo du deine bisherigen Erfahrungen und dein Studium kombinieren kannst. Du kommst allerdings, wenn ich das mal so ehrlich sagen darf, aus einem sehr kuscheligen Federbett, finanziell gesehen. Nicht überall gibt es die 35 Stunden aus dem Metalltarif oder ein Brutto in dieser Höhe. Du wirst vermutlich noch öfter abwägen müssen, mit welchem Einstiegsgehalt du klarkommen würdest und ob dir die künftigen Erfahrungen in einem anderen Arbeitsbereich mögliche Einschnitte in der Bezahlung wert sind.
  4. Es sei denn, sie sind in der Kirchenmusik tätig. 😉 Dann geht's zum Wochenende hin erst richtig los.
  5. Eine Note sagt erstmal wenig bis nichts aus über die Eignung für einen bestimmten Job. Die Einordnung in den jeweiligen Durchschnitt ist dafür m.E. auch nicht zwingend hilfreich. Natürlich kann man versuchen, aus Noten irgendwelche Rückschlüsse auf Lernverhalten, Lernbereitschaft, Lernstoffverarbeitung etc zu schließen, aber ob die Person, die im Studium oder im Fach X soundsoviele Punkte über dem Durchschnitt ihrer Lerngruppe lag, die richtige für die Rolle ist, sagt uns die Note nicht. Das nur am Rande.
  6. Gleichzeitig? Also, wie viele Achteltriolen passen in einen 5/4-Takt? Sorry, der Clown in mir musste das einfach fragen.
  7. Mein Fernstudium war damals das erste Studium, für das ich kein umfangreiches Auswahlverfahren durchlaufen musste. Für die beiden vorhergehenden Präsenzstudiengänge war es ziemlich aufwändig. Lange her... Morgen werde ich mal wieder angehende Babysitter*innen in Erster Hilfe schulen. Bin gespannt auf die Gruppe.
  8. Faszinierend, was es alles gibt... berichte gerne darüber! In 48 Lektionen ist sicher einiges mehr dabei als das reine Notenlesen.
  9. Ich hab heute vor 4 Jahren ein Konzert gegeben, weil da der 29. so schön auf einen Samstag fiel. Und die Oma meiner Schwägerin hat Geburtstag und kann heute mal wieder feiern.
  10. Wie so oft kann man hier nur antworten: es kommt darauf an. Es mag Arbeitsbereiche und Arbeitgeber geben, die finden so ein Zertifikat gut; anderen genügt es möglicherweise nicht. Ob du das, was du im Job können sollst, tatsächlich kannst, darüber sagt ein Zertifikat, egal von welchem Anbieter, nicht allzu viel aus (auch wenn die Anbieter das natürlich anders sehen). Es sagt erstmal nur, dass du dich mit dem Thema des Zertifikats beschäftigt hast. Wenn du ein bestimmtes Themengebiet vertiefen möchtest, mach so einen Kurs und lass dir ein Zertifikat ausstellen. Bezüglich der "Anerkennung" bei der Jobsuche muss man das Gesamtpaket bewerten. Einzelne Kurse und Zertifikate sind selten ausschlaggebend.
  11. Es gibt 1000 Wege in die Personalentwicklung. Psychologie könnte einer davon sein, aber sicher nicht der leichteste. Wenn du das Fach unbedingt studieren möchtest: nur zu. Für die Praxis ist es am Ende des Tages meiner Erfahrung nach gar nicht sooo relevant, was auf dem Abschluss steht.
  12. Wenn ein Fernstudium mit Präsenzphasen dennoch in Frage kommen könnte, schau dir mal den Master Personalentwicklung in Kaiserslautern an. https://fernstudium.rptu.de/fernstudienangebote/fuehrung-organisation-und-beratung/personalentwicklung Ich finde für Personalthemen den Austausch untereinander sehr wichtig und bereichernd.
  13. Ihr scheint keine guten Fotografen in eurer Region zu haben ;-)))
  14. Es ist nicht verboten, darauf einigermaßen nett auszusehen - die Fotografin, bei der ich immer meine Passfotos machen lasse, meint, es sei erstaunlich, wie viele Leute davon ausgingen, dass sie für die biometrischen Bilder böse gucken müssten. Das steht nirgends. Und sie macht die Fotos auch so, dass die Vorgaben erfüllt sind und trotzdem der Mensch erkennbar bleibt. (Für die LKW-Fahrerlaubnis braucht ich eh alle 5 Jahre neue Bilder...)
  15. Ich hab auch eine Nachricht bekommen, ich sei "berechtigt", meinen Account verifizieren zu lassen. Aber auch wenn ich einen Reisepass habe, werde ich diese Daten sicher nicht ohne Not einem US-Unternehmen anvertrauen. Da verzichte ich lieber auf irgendwelche Haken und Abzeichen.
  16. Du könntest versuchen, Teilnehmer über Gründerzentren oder die regionalen IHK/HWKen zu finden, oder über Verbände wie den BVMW, oder Verbände für Soloselbständige (gibt es bestimmt auch). Aber ob es irgendwo einen Dienstleister gibt, der Dir als Gesamtpaket die benötigte Anzahl an Kontaktadressen verkauft, keine Ahnung.
  17. So ein Verhalten zeigt sich in allen Altersgruppen. Früher musste man, wenn man faul sein wollte, noch die Hausaufgaben abschreiben, um Schulbus auf der letzten Bank oder in der Schule aufm Klo oder der Fensterbank im Flur. ;-)
  18. Heute in der aktuellen Ausgabe des Weiterbildungsmagazins "managerSeminare" gelesen, dass Kienbaum die DBU übernimmt. Die Meldung gibt's auch online: https://www.managerseminare.de/ms_Artikel/people-und-projects-Unternehmensberatung-wird-Fachhochschulbetreiber,284138
  19. Danke für den Erfahrungsbericht und Glückwunsch zur Note! Ich war beim Lesen auf einmal wieder halb so alt wie jetzt und gedanklich in meinen Vorlesungen über psychodynamische Zusammenhänge - und erinnere mich gut daran, dass ich von meinen Kommilitonen gebeten wurde, Freud zu erklären, denn immerhin hätte der in meiner Erstsprache publiziert. Ich hatte manches von ihm aber weder im Original noch in der Übersetzung verstanden ;-)
  20. Es ist viele Jahre her, dass ich mein Fernstudium gemacht habe. Damals wusste es mein Mann und er hat es auch großartig unterstützt. Meinen Eltern hatte ich es gar nicht erzählt, wobei ich mich nicht erinnern kann, warum. Jedenfalls fragte mich meine Mutter Jahre später, nachdem sie ein Interview von mir gelesen hatte, in dem mein Master zur Sprache gekommen war, was das denn sei und wie ich dazu käme. Sie war tatsächlich auch kurz beleidigt, dass ich nichts davon gesagt hatte, denn zur bestandenen Prüfung hätte sie mir schon gerne gratuliert. Dass der Abschluss vielleicht "nicht nötig" gewesen wäre, das Feedback hab ich innerhalb der Familie nie bekommen.
  21. Ich persönlich fände es zielführender, die bestehende Diskussions- und Informationsplattform zu stärken, statt zusätzliche Gimmicks einzubauen - dass eine App oder ein Spiel dazu führt, dass sich hier mehr Menschen registrieren und vor allem auch beteiligen, ist meiner Meinung nach fraglich. Ein bisserl sieht man das am Chat, der ja ein relativ neues Feature ist und nicht wirklich ausgiebig genutzt wird. So zumindest mein Eindruck.
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