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manu07

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Alle Inhalte von manu07

  1. Hallo, ich würde an deiner Stelle, wie einige andere Poster bereits empfohlen haben, eher den Weg über eine beruflichen Zugang oder eine berufliche Qualifikation forcieren. Hier bestehen mehrere Möglichkeiten. Du kannst versuchen eine Hochschulzugangsprüfung abzulegen, da du eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine entsprechende fachliche Berufstätigkeit vorweisen kannst. Diese Prüfungen haben aber einige Nachteile, denn der auf diese Art erlange Hochschulzugang ist fachlich bindend und meist auf die Hochschule, an der die Prüfung absolviert wurde beschränkt. Anmerkung: Habe deinen Beitrag nochmal gelesen, du befindest dich derzeit in der Berufsausbildung, daher sind die Möglichkeiten über die berufliche Qualifikation derzeit noch nicht möglich. Wenn dir die Berufsausbildung zusagt dann solltest du dich zunächst voll auf die Ausbildung konzentrieren und wenn immernoch gewünscht, einen Fernabitur Kurs im Anschluss an die Ausbildung aufnehmen. Du kannst eine Aufstiegsqualifikation erlangen, bsp. Geprüfte Rechtsfachwirtin. Damit erlangst du eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung du kannst damit potenziell ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule aufnehmen, eine fachliche Bindung besteht nicht. Wenn ich das richtig erfasst habe, dann hast du eine vollwertige Fachchoschulreife erlangt, das heißt du kannst auch hier bereits fachlich frei ein Studium an einer Hochschule aufnehmen. Formal kannst du mit diesem Abschluss auch eine einer Universität ein Studium aufnehmen, dies ist derzeit in Hessen und Niedersachsen der Fall. Du kannst auch jetzt theoretisch eine akademische Zwischenstufe einbauen, in dem du einfach mal irgendein Bachelor Studium absolvierst, wenn du das erfolgreich abgeschlossen hast, hast du ebenfalls die Möglichkeit an Universitäten zu studieren. Allerdings ist dann der Notenschnitt nicht ganz unbedeutend, ebenso gilt man dann unter Umständen als Zweitbewerber. Insgesamt bestehen potenziell einige Möglichkeiten, in deinem speziellen Fall aufgrund deiner bisherigen Qualifkation würde ich diese genannten Möglichkeiten, dem Fernabitur bzw. der Externenprüfung zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife vorziehen, weil du hier tatsächlich nicht einfach nur anknüpfen kannst sondern im Grunde eigentlich von vorne beginnen musst, ein Fernstudium durchaus fordernd und anstregend ist, das Modell unterscheidet sich zudem erheblich von einem klassischen Präsenzschulbesuch. Folgende Faktoren sind hier relevant. Zeitfaktor, Kostenfaktor, Faktor der Unsicherheit ob der Abschluss erlangt werden kann. Daher solltest du die oben genannten Varianten für dich mal durchgehen und prüfen ob diese eventuell zu präferieren sind. Welche Möglichkeit du auch wählst, viel Erfolg
  2. Ich weiß natürlich nicht wie ernst dir diese Diskussion ist aber ich gehe mal davon aus du meinst es ernst und es ist dir ein Anliegen. Und dann muss ich sagen, ja ich sehe in unserer Gesellschaft tatsächlich ein Problem bei der Integration von benachteilligten Menschen in den Arbeitsmarkt bzw. bin auch der Meinung, dass in vielen Bereichen Zugangshürden abgebaut werden müssen, das sehe ich aber primär im Bereich der schulischen Bildung sowie im beruflichen Bereich. Bezogen auf die Hochschulen müssen dann schon gewisse Anforderungen bestehen, alles andere wäre nicht wirklich förderlich. Aber da muss man schauen ob man da nicht individuelle Zugangsmöglichkeiten für benachteilligte Menschen schafft, die über eine entsprechende Eignung verfügen. Man hat aber auch durchaus viele Möglichkeiten geschaffen, es gibt unter anderem die überbetrieblichen Berufsausbildungsmodelle, die zu regulären Abschlüssen führen, auch bei der schulischen Ausbildung gibt es bereits spezialisierte Angebote, aber in den genannten Bereichen sollte man noch viel mehr Möglichkeiten schaffen, die hier den Zugang und die Integration benachteilligter Personengruppen verbessern. Ich meine mit Hürden abbauen und Zugänge erleichtern übrigens primär Formale Aspekte, bezogen auf das Anforderungsniveau sollten keine Abschwächungen umgesetzt werden im Gegenteil, hier muss man gewissen Entwicklungen sogar entgegenwirken und das Ziel verfolgen die Anforderungen wieder anzuheben. Damit man diese anhaltende systematische Entwertung von formalen Qualifikationsnachweisen, in dem Fall bei Schulabschlüssen, eindämmt.
  3. Das mit fachbezogen ist so nicht richtig, wenn man das Studium aufnimmt aufgrund einer Berufsausbildung mit anschließender beruflicher Tätigkeit, dann trifft das zu wenn man jedoch über einen Fortbildungabschluss, wie Meister, Techniker oder Fachwirt verfügt, so kann man ein beliebiges Studium aufnehmen. Aber eine Hochschule die eine Studienaufnahme ohne jegliche Voraussetzungen ermöglicht gibt es in unserem Land nicht.
  4. Anscheinend doch nicht. Habe ich mich geirrt. Das Studienhandbuch ist normalerweiße nochmal eine kompakte Darstellung der einzelnen Lehrinhalte und der Studienstruktur es enthält meist auch allgemeine organisatorische Informationen, den Studiengang betreffend sowie wichtige Kontaktmöglichkeiten. Wenn es das nicht auf der Seite offen gibt, dann wirst du es sicherlich in deinem persönlichen Bereich in den entsprechenden IUBH Plattformen finden.
  5. Das Studienhandbuch kannst du auf www.iubh-fernstudium.de im Bereich downloads herunterladen.
  6. Meine Antwort basiert hier auf deinen Schilderungen den Austausch beim Video habe ich nicht verfolgt. Ich finde du solltest auf diese unqualifizierten Kommentare gar nicht eingehen, denn es liegt nahe das hier eine beabsichtigte Provokation vorliegt ansonsten ist es Unwissenheit oder Arroganz. Du bist da erstens keinem Rechenschaft schuldig und sämtliche Bemühungen einer Aufklärung sind sicherlich vergebens, denn die Leute sind da meist festgefahren oder unbelehrbar. Theoretisch besteht überall die Möglichkeit durch unlautere Methoden an einen Abschluss zu kommen unabhängig davon ob es eine staatliche oder eine private Einrichtung ist. Allerdings kommt sowas irgendwann immer raus. Und hier haben wir dann einen Unterschied, die privaten Einrichtungen wären damit erledigt. Daher ist gerade den privaten Hochschulen die Reputation und das Image besonders wichtig. Die diversen Unternehmen bauen ja keine Hochschule auf um die Existenz dann durch solche Sachverhalte zu gefährden. Die Hochschulentwicklung ist eine sehr langwieirge und kostspielige Angelegenheit. Es sind realitätsferne und unqualifzierte Kommentare
  7. manu07

    Depression?!

    Aus der Ferne kann man dazu zunächst ohne weitere Informationen wenig sagen generell sind die Eröterung gesundheitlicher Themen über Fernaustausch bzw. das Internet nicht ganz unbedenklich. Das Gefühl des abgeschnürrten Halses, kann ich hier so nicht bewerten. Das kann ein Angstgefühl gewesen sein oder eventuell die Folge von allergischen Reaktionen. Aber ich würde soweit mal meinen Vorrednern zustimmen und ebenfalls sagen, dass bei dir sicherlich eine erhöhte Stress-Belastung vorliegt. Zu dem Schwindel möchte ich dir nur allgemein etwas schreiben, Schwindel führt schnell zu großer Verunsicherung ich will das nicht in aller Tiefe ausbreiten aber Schwindel ist oft unspezifisch bzw. deren Ursache ist oftmals nicht ganz klar. Wenn Schwindel einmalig oder ganz selten Auftritt und keine sonstigen Akutbeschwerden vorliegen kann man diesen vernachlässigen. Ist Schwindel ein langfristiges oder episodisch immer wieder auftretendes Phänomen, dann muss man zunächst schwerpunktmäßig drei Hauptbereiche beleuchten das ist der HNO Bereich, der Muskel und Halswirbelsäulenbereich sowie gegebenenfalls bei gegebener Lage die Neuologische Situation. In sehr vielen Fällen, dass ist häufig, handelt es sich bei Schwindel um ein idoophatisches Phänomen, für das sich keine Ursache finden lässt und in den meisten Fällen harmlos ist. Viele Krankheitsbilder zeigen sich nicht immer einheitlich sondern stellen sich je nach Person entwas anders da, weil sie durch weitere Symptome ergänzt werden oder manche Symptome nicht vorliegen. Depressionen würdest du selbst allerdings feststellen und bemerken. Egal ob diese schubhaft oder in Intervallen oder dauerhaft manifestiert hättest. Depressionen zeichnen sich im Kern durch starke tiefgreifende anhaltende Stimmungstrübung aus. Weiterhin kommen starke Selbstzweifel, Verunsicherung und Müdigkeit hinzu. In aller Regel ist auch das Interesse an der Umwelt stark verringert. Weitere psychosomatische Beschwerden sind möglich. Alle Angaben ohne Gewähr. Wenn du weiterhin Beschwerden hast konsultiere einen bzw. erneut einen Arzt. Vorerst mach dir keine zu großen Sorgen, versuche dir Entspannungsmöglichkeiten zu schaffen. Langfristig musst du Mittel finden die Stressbelastung definitiv zu minimieren. Stress führt langfristig immer zu Problemen. Dir alles Gute
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