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chillie

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Kommentare zu Blogbeiträgen von chillie

  1. Also ich kenne diesen chillie noch... komischer Kautz :P

    Auch hier freut es mich, dass du - wenn auch nicht ganz so stringent - immer noch irgendwie im Gedanken dabei bist. Den Satz den du zitierst finde ich interessant - beweglich im Kopf zu bleiben ist ein tolles Ding und so ein Studium trägt 1A dazu bei. Hin und wieder erwische ich mich dabei, dass diese Fähigkeit danach deutlich abgenommen hat ... gerade wenn noch Aufstieg dazu kommt, wird man immer schneller zum re- statt zum agierenden.

    Um so bessern, wenn Du Dir diese Flexibilität bewahrst - Ausgleich ist etwas tolles ... auch wenn es das Studienleben schwer macht würde ich mein Studium heute nicht mehr so durchziehen wie "damals". Man braucht einen Ausgleich ... ohne mein Ausgleichshobby wäre ich deutlich unzufriedener... das hätte ich im Studium manchmal gut gebrauchen können.

    Viel Erfolg für die Zukunft!

  2. Auch von mir herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die Blumen - inzwischen ist das Studium und das Blog zwar schon soooo weit weg, aber wenn ich hin und wieder hierher zurück komme und sehe, dass wieder einige "Weggefährten" abgeschlossen haben, freut mich das um so mehr :-)

    Viel Erfolg auf dem neuen Lebensweg - mit dem Zeugnis ist manches anders, aber nicht alles ;-)

  3. Ich weiß nur, dass mir Anonymität sehr wichtig ist, und ich nicht als Blogschreiber identifiziert sein möchte. Weder von Hochschule, Kommilitonen, Kollegen, etc. Dennoch kann an der Hochschule sicher herausgefunden werden, wer ich bin. Möchte ich dann darauf angesprochen werden? Nein, sicher nicht.

    Du kannst eigentlich fast davon ausgehen, dass auf dieser Plattform laufende Blogs bei den Hochschulen bekannt sind und gelesen werden.

    Letztlich bin ich auch nur offentsichtlich annonym geblieben, eben nur für den unbedarften FI Leser. Viele Leute können und konnten mich über Xing & Co, den Hochschul-Online-Campus o.ä. verknüpfen und bei der HFH haben mehrere Leute mein Blog gelesen. Zwischenzeitlich ist sogar ein Artikel von mir in der Semesterzeitung erschienen, auf den mich einer meiner Kunden angesprochen hat - alles nur wegen dem Blog.

    Finde ich auch nicht verwerflich - das ganze ging nämlich auch so. Letztlich wurde ich auch erst hinterher darauf angesprochen, beim studieren hat es nicht gestört.

  4. Schön zusammengefasst ... inzwischen ist das Studium bei mir wirklich nur noch ganz am Rande präsent. Es fragt ja auch keiner mehr danach. Bei der Steuererklärung habe ich nochmal dran gedacht, oder als ich letztens Ablage gemacht habe ... aber so im großen und ganzen ist das Studium irgendwann auch mal vorbei und dann sollte man es auch vorbei sein lassen.

    Ich wünsche Dir noch viel Spaß ;-)

  5. Wann hört die Anfangsmotivation auf? Wie erkennt man, dass es jetzt mehr Krampf ist, sich zum lernen zu Motivieren? Kann man auch ohne Euphorie die Motivation aufbringen, trotzdem zu lernen?
    Damit stellst Du DIE Frage überhaupt um ein Fernstudium zu Ende zu bringen. Ich würde inzwischen sagen man MUSS auch ohne Euphorie lernen können und es IST Arbeit.
  6. Ein toller Blogbeitrag - wenn ich so zurückdenke, ist mir ähnliches öfter durch den Kopf gegangen - vor allem weil ich die Bloggerei eben auch etwas "ernsthafter" betrieben habe.

    Ich glaube aber nicht das der Eindruck täuscht. Auch "in Echt" sind mir Leute begegnet, die Anfangs Vollgas gegeben haben und wenigstens lt. XING so langsam mit ihrem Bachelor fertig werden. Es waren an der HFH ja schon 3 Leute die gar nicht zur ersten Prüfung erschienen sind. Die "Drop-out-Quote" ist hoch das ist klar und - mal ehrlich - ein Blog senkt diese nicht. Wer gefährdet ist das Studium zu schmeissen wird deswegen nicht sicherer.

    Ich glaube, wirklich konstant ist ein Blog auch dann, wenn man ehrlich bleibt. Bei einigen regiert eben eher die Außendarstellung. Wie viele Leute wollten hier neben dem Präsenzstudium schnell noch in Hagen was anfangen oder bei 50h+ in der Woche "schnell mal" noch was dranhängen. Das kann klappen ... die Wahrscheinlichkeit zu scheitern ist aber da. Wer hier mit offenen Karten spielt, erhält auch von erfahrenen Fernstudenten den Rücken gestärkt und kann von der Community profitieren. Wer offensichtliche Fehlentwicklungen nicht kritisch betrachtet sehen will darf und sollte darüber auch nicht bloggen.

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