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firefly

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  • Status
    Ehemaliger Fernstudent
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    Hamburger FH
  • Studiengang
    Betriebswirtschaftslehre
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    Kaiserslautern

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  1. Ich ignoriere so ziemlich alles Gegenderte: Studiengänge, Podcasts, Nachrichten, Menschen, potenzielle Geschäftspartner oder Mitarbeiter usw. das ist ganz gut für den Seelenfrieden. Manchmal ermöglicht mir das sogar, diesen Schwachsinn mit Humor zu sehen.
  2. Ein Diplom an einer FH dauert 8 Semester und ist dem Bachelor äquivalent.
  3. doch, genau das sollte im Vorfeld passieren, ist es aber nicht (das Ergebnis wäre auch ohne Befragung aber leicht vorstellbar gewesen). Aus dem Grund entstand eine Marketingkatastrophe und ein enormer Vertrauensverlust (…wer weiß was sie sonst noch heimlich machen und so). Das reicht eigentlich gut aus um eine ganze Abteilung auszutauschen.
  4. Hart den nun bei der IU Verantwortung für all das übernommen? Am besten die Personen, die verantwortlich für die Entscheidung waren?
  5. Oh? Das auch? Design your Degree fand ich super innovativ und einmalig. Das war ein Hauch von Open University. Schade.
  6. Äj ja, wir haben ja die Pegasus Spionagesoftware,...ich meine jaml oder was auch immer.....also nachdem wir jetzt das vorher nicht kommuniziert haben und erwischt wurden, kommt es jetzt runter von den Geräten. Wir haben ein paar Leute eingestellt, die früher beim BND gearbeitet haben.....hehe Hier hat also die IT evtl. keinen guten Job gemacht, der Datenschutzbeauftragte muss ganz lange im Urlaub gewesen sein. Aber: was ist mit Marketing? Das ist so unglaublich schlecht, das kann ich gar nicht fassen. Ich versuche es mal kurz zusammenzufassen: - Der Mehrwert kann nicht mal zusammenfassend erklärt werden, geschweige denn als Vorteil und Nutzen mit allen Funktionen beschrieben werden (ergo, es wurde gar nicht durchdacht) - Evtl. wurde es von Marketing auch einfach gedanklich durchdrungen, weil es ein IT Thema ist und Marketing dafür eine bessere Ausbildung bräuchte, das ist aber schon eine dünne Argumentation. - Die GF-Ebene hat das beschlossen, ohne die Fachabteilungen und Abteilungsleiter ausreichend zu involvieren. Best Case: Die Marketingabteilung hat versagt. Konsequenz: Ein größerer Personalaustausch ist nötig, ggf. hat die Marketingleitung versagt. Worst Case: Die Unternehmensleitung ist inkompetent. Sie hat selbst keine Expertise und und die Fachabteilungen nicht mit einbezogen (das halte ich bei der mir bekannten Struktur von IU eher für unwahrscheinlich). Konsequenz: Der Verantwortliche aus der GF Ebene sollte entlassen werden. Der Rest und sie oder er sollten sich schämen. Funny Case: Bestell- und Freigabeprozesse sind mangelhalft definiert und irgend ein Admin hat zum Spaß unterschrieben, weil dadurch die Arbeit einfacher wird. .....wie dem auch sei, mein Vertrauen ist erst mal dahin. ...gerne gebe ich hinsichtlich Kommunikation und Marketing ein paar kostenlose Tipps.
  7. Das kann ich so nicht stehen lassen. 1. Der richtige Maßstab ist die Abiturientenquote, weil die Stärke der Jahrgänge unterschiedlich und abnehmend ist. Der Trend ist sehr eindeutig. Belege von Statista und BMBF: https://de.statista.com/infografik/17058/anteil-der-bevoelkerung-mit-hochschulreife/ https://www.datenportal.bmbf.de/portal/de/Tabelle-2.5.85.html 2. Mit der Tautologie fast du Recht, so wie ich mich ausgedrückt habe ;-). Der IQ von 100 als Durchschnitt bezieht sich über den Zeitraum der gesamten Messung der kongnitiven Leistung, d.h. 100 IQ heute entspricht der gleichen messbaren Leistung wie 100 IQ vor 20 Jahren. Deshalb die Annahme: Wenn die Menschen genauso schlau sind (...oder eigentlich genauso dumm) wie vor 30 Jahren, es aber immer mehr Abiturienten gibt, dann lässt sich mit einem besseren Unterricht, mehr Lernaufwand oder mit niedrigeren Anforderungen erklären. Ich nehme an, dass alle diese Aspekte eine Rolle spielen und behaupte, dass zum größeren Teil ein niedrigeres Niveau ausschlaggebend ist.
  8. Ich finde das prinzipiell auch eine gute Nachricht und ich hätte mir sehr sehr viele Nerven erspart damals. Doch ich sehe auch eine Kehrseite der Medaille: Eine Prüfung, ob Klassenarbeiten, für Mittlere Reife, Abitur oder Klausuren, dient auch dazu um Leistung auf Knopfdruck und unter Druck zu überprüfen und zu lehren, eine Eigenschaft welche im Berufsleben gefragt ist. Nachdem der Abiturschnitt immer besser wird und immer mehr Abitur machen (trotz Lehrermangel und gleichbleibender durchschnittlicher Intelligenz der Menschen) befürchte ich im Abbau von Siebfachern und anderer Hürden im Hochschulbereich, dass es immer mehr Absolventen gibt aber deren Qualität immer niedriger wird.
  9. Ebenfalls ein frohes neues Jahr euch allen! Wie lange sind die Codes gültig? Hab mich jetzt für einen Master an der IU entschieden, muss aber noch die Förderung vom Land genehmigt bekommen und mit meinem Arbeitgeber noch endverhandeln, das dauert sicherlich ein paar Wochen. ist ein Code sinnvoller als die regelmäßigen Rabattaktionen? Grüße firefly
  10. Das hat weder was mit Ethik noch mit dem Ausland zu tun. Das ist ein Geschäftsmodell und damit wird viel Geld verdient. Ob ich im Endeffekt den Menschen als Schwachstelle ausnutze, ein ungepatchtes System finde oder einen Zero Day Exploit kaufe ist völlig wurscht. Das ist eine richtige Berufssparte mittlerweile. Außerdem kann man solche Angriffe auch in Auftrag geben. Da habe ich auch einiges zwischen konkurrierenden Unternehmen gesehen. Ach ja, wenn ich einen Mitarbeiter habe, der unbeabsichtigt einen solchen Schaden anrichten kann (von wegen falsche Pressemitteilungen): den würde ich befördern und einige andere feuern dafür. Aber es soll ja alles schon mal gegeben haben.
  11. Ah ok, da komme ich ja nicht rein. Danke für die Übersicht. Im Modulhandbuch steht tatsächlich in den Modulhandbüchern, z.B. Marketingmanagement: 60 ECTS Variante - 13,5 ECTS, 405 Stunden 120 ECTS Variante - 27 ECTS, 810 Stunden
  12. Für 25% weniger Inhalt, 50% weniger Zeit wertet die Arbeit ja quasi auf 😂 @Muddlehead, wo kann ich das nachlesen? Vielleicht gibt es ja noch andere interessante Aspekte zu entdecken.
  13. Hallo Zusammen, ich habe mich in letzter Zeit vermehrt mit der IU beschäftigt, die Angebotsvielfalt und Flexibilität ragt heraus. Eine Frage, die mich beschäftigte war, ob die 60 ECTS Master sinnvoll sind, wenn ja für wen und ob das evtl. sogar was für mich wäre. Dabei ist mir aufgefallen, dass es bei den 60 ECTS Varianten nur die Hälfte der ECTS gibt. Eine Überprüfung des Workload lt. Modulhandbuch ergab ebenfalls nur den halben Workload, nämlich 450 statt 900 Stunden. Ist das wirklich so? Hat die Masterarbeit nur den halben Umfang? Es macht auf der einen Seite Sinn, da ansosten nur ein Semester mit 30 ECTS für Stoff übrig wäre, andererseits ist die Abschlussarbeit schon das Kernstück der akademischen Qualifikation. Natürlich kann man auch ein kürzeres Thema anspruchsvoller beleuchten, dennoch bin ich mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Wie seht ihr das?
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