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Lernhilfentk

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Beiträge von Lernhilfentk

  1. Also ich glaub auch das ist nicht so zielführend wie Du Antworten suchst.

     

    Ich hab zuerst Soziale Arbeit studiert , dann BWL. Mein Erstberuf ist nahe an sozialer Arbeit dran. Daher war das einfacher und hat meist Spaß gemacht. 

    BWL war einfach anstrengend, da ich fachfremd war. 

     

    Selbst unter den Kommilitonen gab es unterschiedlichen Zeitaufwand in beiden Studiengängen. 

     

    Dann war mein Fernstudium ganz anders aufgebaut: in 6 Monaten etwa 350- 500 Seiten, dafür präsenztage mit Vorlesungen, online-Inhalten etc. Ich weiss auch von anderen Anbietern dass dann z.b. Videoclips dazukommen. Lehre ist ja unterschiedlich. Daher macht die infosammlung in dieser Form auch nicht gerade Sinn.

     

    Klar für Hausarbeiten benötigt man wieder Bücher. Aber es gibt auch Studiengänge die nur auf Klausuren setzen. Unterschiede, und die sind auch gut.

     

    Also kurz gesagt: Äpfel mit Birnen vergleichen bringt jetzt auch nicht grade viel. Lieber konkret was aussuchen und dann einfach ausprobieren. Sonst wirst du es nie wissen.

  2. Na ja meine Homepage heißt ja Lernhilfen Telekolleg. Ursprünglich bin ich hier ja als Telekollegiatin gestartet. Meine Unterlagen habe ich so veröffentlicht.

     

    Mittlerweile bin ich beim MBA.... So geht es halt....

  3. Es kommt so ein bisschen drauf an bei den Pulvern, was man nimmt.zu den Grundprinzip das Higgins beschreibt soll je nach Pulver auch was an Funktion dazu kommen. Eiweißshakes sollen z.b. noch zusätzlich Muskeln aufbauen. Almased wirbt für positive Auswirkungen in Zusammenhang mit Diabetes. Da fängt dann die Philosophie an? oder sollte ich Marketing sagen?

  4. Ich habe während des Telekolleg Ca. 20kg zugenommen und im  Fernstudium dann nochmal Ca.10. 

    Die 20 lagen so aber nicht am Telekolleg sondern an gesundheitlichen Problemen, Sport ging hat nicht mehr.

    Ich hab's glaub schon mal in meinem Blog geschrieben, ich mache gerade ein “Fernprogramm“ um zum Wohlfühlgewicht zu kommen, das von Detlef D.Soost. 17 kg sind im laufe des Jahres Runde gekommen, war schwierig weil ich jetzt auch nochmal  gesundheitliche Probleme hatte (heftige Entzündung im Kiefer, hab es monatelang nicht bemerkt. Dank Stresshormonen ging nix mehr). Was sich meiner Meinung nach aber noch besser liest: 5 Kleidergrößen weniger!!!

     

    Ich bleibe dran:)

     

    Im Moment mache ich ja meinen Master. Also von daher macht der wohl wieder schlank....oder so?

  5. Also, ich glaube ich habe mal diesen Post hier gelesen:

    http://www.fernstudium-infos.de/wilhelm-buechner-hochschule/31953-finanzierung-fernstudium-und-kleinere-fragen.html#post135206

    Demnach muesste man nicht alle Kriterien erfuellen.

    Ne sorry da hast Du meinen Post völlig falsch interpretiert. Da habe ich nur jemandem Mut gemacht, dass er/sie bereits mehr Kriterien erfüllt als gedacht. Es müssen alle 4 Kriterien erfüllt werden. Nichts anderes sagt der Post aus.

  6. Ich verstehe es auch nicht. Gründe wären schon schön.

    Ich finde den Aufwand nicht besonders hoch im Vergleich zum Nutzen. Mal so ne Rechnung für die Hagenstudenten: Da geht der Bachelor oft 6 Jahre in Teilzeit. Macht pro Jahr 2000€ von der SBB. Sind also, wenn mich nicht alles täuscht, 12000€. Und dann kann man noch eine Masterförderung bekommen. Kann locker nochmal 5000€ extra machen.

    Für mich persönlich sind es bei 3,5 Jahren (Bewerbung etwas später im 2ten Semester) ca. 7000€ für den Bachelor. Falls das beim Master klappt, bin ich da auch nochmal mit ca. 4000€ dabei. Sind wir auch bei über 10000€, die geschenkt sind. Ich erwarte ehrlich gesagt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, dass die das Geld nicht einfach so rausschmeißen, sondern genau prüfen.

    Andere Stipendiengeber haben ähnliche Bewerbungsverfahren. Und vor allen Dingen will die SBB während der Förderdauer nicht mehr viel von einem. Bei anderen Stiftungen muss man noch irgendwelche Treffen besuchen und irgendwelche Zusatzleistungen erbringen. Die SBB fordert das nicht ein.

    Die Spielregeln, also das "keine Begründung" sind von vornherein klar. Auch ich habe als Stipendiatin der SBB keine Begründung erhalten, warum ich das nun bekommen habe. Nun ist das natürlich die glücklichere Position in meinem Fall, aber wie gesagt, es war ganz zu Anfang schon klar. Die wollen natürlich nicht die Kriterien offen legen, weil die Leute sonst Sachen auswendig lernen und sich die Leistung quasi erschleichen. Ich finde das okay.

    Wem der Aufwand zu viel ist, kann jederzeit aus dem Bewerbungsverfahren aussteigen. Auch deshalb kann ich mich Lumi nur anschließen, das Problem kann ich nicht erkennen.

  7. @Forensiker: Das hat man mir auch gesagt, dass ich stolz sein kann bis hierhin, und den ganzen Rest auch. Auch die Frage nach den Unwegbarkeiten und wie ich mit unvorhersehbaren Ereignissen umgehen werde im Studium habe sowohl ich als auch andere gestellt bekommen.

    Ich hab das STipendium bekommen.

    @Beetlejuicine:ich glaub so ziemlich jeder da hat einen seltsamen Lebenslauf. Denn sonst hätte man wohl im ersten Anlauf das Studium gemacht:)

  8. Tief durchatmen, weiß nicht ob ich das schon mal erwähnt habe: Auf der Damentoilette in Bonn haben wir damals festgestellt, dass wir alle irgendwas mit unserem Juror gemeinsam hatten, so dass es uns eigentlich immer möglich war, ein "lockeres" Gespräch zu führen. Bei einigen von uns kam der Juror aus derselben Wohngegend (also, naja, weitläufig) und/ oder ähnliche Studienrichtung. War vielleicht ein Zufall, was ich aber sagen will: Keiner will Euch in die Pfanne hauen. Viel Glück!

  9. Wichtig ist einfach, dass Du ehrlich geantwortet hast. Die Screenshots bringen gar nichts, Du musst ja nachher im persönlichen Auswahlgespräch Rede und Antwort stehen können. Da hilft kein auswendig lernen.

    Das mit dem Wechsel der Studienform würde ich direkt bei der SBB abklären.

    VG

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