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Lernhilfentk

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  1. Ui ich bin immer wieder überrascht wer hier alles zwei Studiengänge gleichzeitig macht. Gut, hatte mal ganz zu Anfang auch mal überlegt, noch BiWi an der Fernuni "nebenher" zu machen, aber letztlich ist die Aktion schon heftig. Und dann noch neben einem Master....vielleicht einfach eine Pause? Und dann nochmal ran? Erkennt die Fernuni eigentlich Module Deines Masters an?
  2. Vorher ruft mich eine Freundin/Kommilitonin an: Sie recherchiert gerade für ihre Hausarbeit. Und dann liest sie einen Text und denkt sich, Mensch, der könnte von Lernhilfentk stammen. Genauso erzählt die auch immer. Sie schaut auf die Fußnoten - und - Trommelwirbel- das tut der Text tatsächlich!!!! Ich bin wohl schon im Jahr 2011 vom Schweizer Berufsverband für Sozialbegleitung in einem seiner Bulletins zitiert worden!!! Hintergrund ist, dass ich meine Hausarbeiten z.T. bei Hausarbeiten.de eingestellt habe. Ich habe in meinen Arbeiten oft allgemeine Themen der Sozialen Arbeit auf die Behindertenhilfe bezogen, und daher bin ich bei manchen Themen wirklich die Einzige, die jemals was dazu geschrieben hat. Und schwuups, bin ich zitiert. Boah bin ich stolz!!! Ich werde mal in den nächsten Tagen durchgehen, welche Hausarbeiten ich noch so online stellen kann. Bei den Gruppenarbeiten ist es leider etwas schwierig. Aber vielleicht geht da ja noch was:lol:
  3. @ jedi: Scherz, ne? Ja natürlich sind alle Quellen angegeben. Tatsächlich sind 3 der 5 Fehler die ich entdeckt habe leider im Litverzeichnis: ein Komma, wo keines hingehört, ein Tippfehler (Ö statt L) und dann habe ich noch ein Datum versehentlich komplett angegeben, wo eigentlich nur die Jahreszahl sein sollte. Aber die Quellen sind definitiv drin. Ich mache das immer automatisch mit dem Word-Quellenverzeichnis. Für jedes der Kapitel hatte ich zwei Korrekturleser. Die sind aber sowas von alle drin. Die zwei anderen Fehler sind vermutlich in den Abbildungen, ist aber nur ein Eindruck, dass da ein Leerzeichen zuviel ist- müsste ich im Original nachprüfen, und den Stress gebe ich mir nicht.
  4. Ich mache es einfach so gut wie es mir jeweils möglich ist. Dann wird es schon passen. Und wenn nicht, muss ich mir keine Gedanken machen.
  5. Dankeschöööön! Übrigens liege ich 15 Tage vor offiziellem Abgabetermin und ca. 30Tage hinter dem was ich anvisiert hatte. Die Bücher sind nun weg und ich habe gestern erstmal bewusst einen PC-freien Tag eingelegt:-)
  6. Yessss!!!!!! Sie ist weg! ENDLICH! Der Urlaub kann beginnen. 7 Exemplare heute gedruckt und 3 mit der Post aufgegeben, der Rest ist für mich und die Family. Ach ja, und noch ein Exemplar für den Arbeitgeber. Just for fun! Das sieht sehr schick aus, das Teil! Und es fühlt sich auch haptisch dann stärkerem Papier sehr gut an. Was mir keiner gesagt hat: Für das Päckchen bei der Post benötigt man Füllmaterial. Gut dass ich nicht bei der Post, sondern im Zeitungsladen war:thumbup: Die elektronische Form konnte ich per Mail übermitteln. Mit Abbildungen im Text sind es nun 71 Seiten geworden, + Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis dann noch. Ich bin zufrieden. Das ist erstmal die Hauptsache. Jetzt geh ich noch gleich mal schnell die Bücher in der Bücherei abgeben... und dann erstmal Urlaub!
  7. Na das klingt doch super:) Viel Freude mit der neuen Arbeitsstelle!
  8. Danke für die guten Wünsche:thumbup: Und schön das es gefällt! @Anjaro: Danke für das Feedback - ich glaube so ging es ja den BWLern im Kurs mit meinem Vortrag! Insgesamt glaube ich ja, das wird mir in meiner Entwicklung sehr hilfreich sein, aber im ersten Moment ist das natürlich ein Schock!
  9. Noch an der Bachelorarbeit, schon Gasthörerin im Master! Und gleich vorneweg: Ich bin nicht die einzige Person aus dem sozialen Bereich in diesem Studiengang General Management. Die Aufgaben scheinen mir momentan gut zu bewältigen zu sein. Was den Stoff selbst angeht, bin ich noch unsicher. Aber vielleicht erstmal noch ein paar Aussagen dazu, wie ich mir das hier für den Blog gedacht habe. Grundsätzlich möchte ich den nämlich auch im Masterstudiengang weiterführen. - Zum einen dachte ich mir, ist es sicher interessant auch für Fernstudenten, zu erfahren, wie denn der Anschluss an einer anderen Hochschule so läuft. Kommt man mit? Ist man als Fernstudent speziell bei der berufsbegleitenden Masterstudienform im Vorteil? - Wo sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Hochschulen? Insbesondere in Bezug auf die Gretchenfrage Betreuung und natürlich die Lehre. -Möglicherweise erleichtert das manch einem die Entscheidung zwischen Fernstudium und berufsbegleitendem Studium. - Außerdem dachte ich mir, ich möchte auch ein bisschen noch dokumentieren, wohin mich das Fernstudium so geführt hat. Ab einem gewissen Moment wird das schwer zu differenzieren sein vom Masterstudiengang. Also schreib ich den ein bisschen dazu. Also dann mal los: Aufgefallen ist mir natürlich erstmal: Es gibt keine Mensa. Und auch keine Kaffeeinsel. Stattdessen wird das Abendessen vorbeigebracht. Getränke werden gestellt, ebenso Süßigkeiten. Alles im Preis inklusive. Studienunterlagen: Sind alle ausgedruckt und werden in Ordnern ausgeteilt. Jetzt weiß ich noch nicht wie ich das finden soll, denn an der HS Koblenz habe ich mich mit einem E-Reader ausgerüstet und war sehr zufrieden. Jetzt muss ich schauen, wie ich das mit dem Bücherregal regele. In Koblenz hatten wir dafür ein kostenloses Druckkontingent, mit dem wir selbständig ausdrucken konnten, bei Bedarf. Ich habe jetzt erst kurz in den Studienbrief geschaut (VWL), aber für mich ist er mit ungewohnt vielen Beispielen gespickt. Auch das ist eine Umstellung für mich. Vielleicht liegt das daran, dass es ein sogenannter Transfer-Dokumentation-Report ist. Ich bin eher gewohnt, dass mir der Stoff hingeknallt wird und ich dann selber die Beispiele suche:blink: Grundsätzlich bin ich da aber eher froh, da VWL ja jetzt nicht so mein Thema ist. Ich hatte das zwar im Telekolleg, und da suche ich mir die Unterlagen und die DVD auch umgehen wieder raus. Mal sehen, vielleicht finde ich so den Einstieg leichter. Schön finde ich die Unterlagen zum wissenschaftlichen Arbeiten. Die sind so super, dass ich da gleich nochmal über die Bachelorarbeit drüberschaue, und vielleicht was verbessere. Es handelt sich insbesondere um Tipps zur Reflexion und Diskussion. Und ich weiß nicht warum, so wie das geschrieben ist, habe ich den Eindruck, ja jetzt weiß ich wie es mit der Thesis weitergeht. Prüfungsleistungen: Waren für mich bis gestern ein bisschen undurchschaubar, jetzt ist es kristallklar. 6 Klausuren (auf die ich mich irgendwie sogar freue, weil ich jetzt ganz aktuell irgendwie keine Hausarbeiten sehen könnte. Liegt wohl an der Thesis). 4 davon sind mit einer Präsentation zum Praxistransfer gekoppelt. Dazu muss eine Art Handout erstellt werden. Das ist beispielsweise im Modul Marketing der Fall. Klausur+ Präsentation wie das Marketing im eigenen Projekt betrieben wird. Dann gibt es noch zwei weitere TA´s ( so nennen sich die besagten Präsentationen) und noch was, was sich TDR nennt und was ich jetzt ein bisschen ausgeblendet habe. Ist aber auch eine Art Hausarbeit. Dann noch 5 Hausarbeiten + deren Präsentationen. Die Masterthesis wird mit 22,5 Creditpoints gewertet. Meine BA-Thesis ja nur mit 15. Das ist schon ein Unterschied. Da ich 210 Credits mitbringe, sind es für mich dann auch "nur" 90, wenn ich die Thesis wegrechne also grobe 70. Da sieht man auch einen weiteren Unterschied zu Koblenz: Wir hatten mindestens 30Credits pro Semester zu bewältigen in Koblenz. Ich betone: Mindestens. Jetzt verteilen sich die 70 mehr oder weniger auf 1,5 bis 2 Jahre. Ich glaube dennoch, dass das nicht einfacher wird. Ich denke dass der Master per se vertiefter ist und wir daher organisatorisch schon etwas mehr Zeit aufwenden werden. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es um die Vereinbarkeit von Studium und restlichem Leben geht. Und man muss auch sehen, dass alles durch Vorlesungen vermittelt wird. Selbststudium ist zwar auch wichtig, die Vorlesungen sind aber zentral. Ach ja die Vorlesungen: Verpassen ist mal schlecht, weil der Kurs nur alle zwei Jahre läuft. Auch das ist ein Unterschied zu Koblenz, dort konnte man jedes Semester das wiederholen, was schiefgelaufen war. Für mich stellt sich beim Schreiben gerade die Frage: Was passiert denn nun, wenn ich wo durchfalle:confused: Betreuung: Es gibt Schreibworkshops. Dort wird einem durch eine professionelle Autorin gezeigt, wie man sich bei den schriftlichen Arbeiten verbessern kann. In Koblenz gibt es mittlerweile auch eine Schreibberatung, nur da die eben auch jetzt erst im 7.Semester oder was installiert wurde, ist mir die nun auch wurscht. Den Workshop werde ich aber sicher mal mitnehmen. Vor den Hausarbeiten wird immer ein Mindmap eingefordert. Aus Koblenz kenne ich, das zumindest manchmal verschiedene Dinge vorab eingefordert wurden: Exposé, Poster, etc... Während des Schreibprozesses sind explizit Ansprechpartner an der Business School benannt. Credo: Fragen Sie lieber zu viel als zu wenig! Zwar gab es jetzt in Koblenz immer einen Prof, die Ansprechbarkeit variierte aber deutlich. Grundsätzlich habe ich mich immer an die alte Studienweisheit meiner Schwester gehalten: "Nerv nicht den Prof!". Also lieber einmal mehr die Studienkollegen gefragt als einmal zu wenig. Lehre: Bislang kann ich sagen, es wird viel Wert auf Austausch und Erkenntnis gelegt. Erkenntnis hatte ich dann auch gleich mal: Meine Arbeit vorgestellt, mit Material, Präsentation und zipp und zapp. Und festgestellt: Die neuen Kommilitonen haben nicht verstanden, was ich tue. Erkläre ich das Leuten im sozialen Bereich, funktioniert die Präsentation immer wie eine Eins und ich bekomme viel positive Rückmeldung. Auch kann ich mich in ein zwei Sätzen selber gut darstellen. Aber jetzt auf die Länge in dieser Umgebung: nix. Begriffe wie Klienten sind unklar. Ebenso die Differenzierung zwischen Team und Klient. Und ach. Ich muss deutlich umdenken. Es war mir nicht klar, wie wenig meine Welt da von Außenstehenden verstanden wird. Beschluss: Ich mache eine Präsentation, die ich in Zukunft auch Berufsweltfremden zeigen kann, und die unmissverständlich darstellt, was ich tue. Übrigens habe ich auch teilweise nicht verstanden, was die Kommilitonen da so tun. Bahnhof, und zwar komplett. Ich wollte eigentlich grade alles hinschmeißen. Und dann kam eine dieser Diskussionsrunden, die ich auch an den Präsenzwochenenden in Koblenz so geschätzt habe: Input zu einem Thema (diesmal: Macht in Unternehmen). Jeder gibt mit dem Hintergrund seiner Branche seinen Senf dazu. Toll! Das ist das, was die Präsentationen im Studium auch tun sollen, und auf was hier Wert gelegt wird. Wie gesagt, das ist mal was, was identisch ist, und was mich sehr freut! Last but not least: Die Anfahrt! 10 Min bis 15 min - herrlich. Das heißt dann auch, ich muss keinen Urlaub nehmen. Und das hieß gestern auch: Morgens arbeiten, im Anschluss studieren. Von 14 Uhr - 21.15 Uhr am Freitag abend. Unterschiede zu Koblenz: Anfahrt 4 Stunden ( Urlaubstag notwendig) - auf der Hinfahrt aber noch oft geschlafen. Freitags von 14- oweija ich muss nochmal schauen- ca. 18 Uhr. Jedenfalls nicht so lange. Fazit war: ich hing gestern irgendwann nur noch in den Seilen. War total hinüber und neben mir. Das nächste Mal also am Donnerstag abend schon früher ins Bett, sonst wird das nix.
  10. Das letzte Präsenzwochenende ist geschafft. Es gab noch ein paar Prüfungsleistungen, sprich Referate und Präsentationen. Lustig: An diesem Wochenende gab es eine Farbrauschparty an der Hochschule, ab 12 Uhr am Samstag. Stattgefunden hat das auf dem Parkplatz vor der Hochschule. Hätten wir uns die Orga der Abschlussfeier am Freitag abend eigentlich auch sparen können, ne:lol: Nein, im Ernst, das was ich für mich am wichtigsten fand war der gemeinsame Abschlussabend in der Cocktailbar. Alle nochmal gesehen, viel gelabert....schön war´s! Übrigens war dass das erste Mal bei meinen Abschlüssen, wo der Kurs wirklich mal zusammen Abschied gefeiert hat. War bei der Ausbildung nicht so, und auch nicht bei der Fachhochschulreife (da waren es einfach zu viele Teilnehmer schätze ich). Neben der kleinen Feier fand ich noch ein Abschiedsritual einer Kommilitonin, dass sie in der Vorlesung mit uns durchgeführt hat, wirklich bezaubernd: Jeder hatte ein Flipchart-Papier auf dem Rücken kleben, und wir haben uns gegenseitig gute Wünsche und Dankeschön´s auf den Rücken geschrieben. Wirklich sehr schön! Mittlerweile sitze ich, wieder unmotiviert, vor meiner Bachelorarbeit....Nicht mehr lange, dann ist es geschafft!
  11. man kann die Reisekosten auch als Bewerbungskosten absetzen....
  12. Ich verstehe es auch nicht. Gründe wären schon schön. Ich finde den Aufwand nicht besonders hoch im Vergleich zum Nutzen. Mal so ne Rechnung für die Hagenstudenten: Da geht der Bachelor oft 6 Jahre in Teilzeit. Macht pro Jahr 2000€ von der SBB. Sind also, wenn mich nicht alles täuscht, 12000€. Und dann kann man noch eine Masterförderung bekommen. Kann locker nochmal 5000€ extra machen. Für mich persönlich sind es bei 3,5 Jahren (Bewerbung etwas später im 2ten Semester) ca. 7000€ für den Bachelor. Falls das beim Master klappt, bin ich da auch nochmal mit ca. 4000€ dabei. Sind wir auch bei über 10000€, die geschenkt sind. Ich erwarte ehrlich gesagt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, dass die das Geld nicht einfach so rausschmeißen, sondern genau prüfen. Andere Stipendiengeber haben ähnliche Bewerbungsverfahren. Und vor allen Dingen will die SBB während der Förderdauer nicht mehr viel von einem. Bei anderen Stiftungen muss man noch irgendwelche Treffen besuchen und irgendwelche Zusatzleistungen erbringen. Die SBB fordert das nicht ein. Die Spielregeln, also das "keine Begründung" sind von vornherein klar. Auch ich habe als Stipendiatin der SBB keine Begründung erhalten, warum ich das nun bekommen habe. Nun ist das natürlich die glücklichere Position in meinem Fall, aber wie gesagt, es war ganz zu Anfang schon klar. Die wollen natürlich nicht die Kriterien offen legen, weil die Leute sonst Sachen auswendig lernen und sich die Leistung quasi erschleichen. Ich finde das okay. Wem der Aufwand zu viel ist, kann jederzeit aus dem Bewerbungsverfahren aussteigen. Auch deshalb kann ich mich Lumi nur anschließen, das Problem kann ich nicht erkennen.
  13. Ja das ist auch der Plan:thumbup: Mach ich aber in Ruhe per Mail! Dieses Wochenende steht ja im Zeichen der Abschlussfeier!
  14. Die letzte Prüfung vor der BA-Arbeit ist nun endlich bestanden! Eine 1,7 ist es geworden, gerne hätte ich noch ein bisschen was besser gehabt, gibt das Projekt doch immerhin 20 Credits. Dennoch, ich bin zufrieden. Mein Schnitt lag vorher schon bei 1,6, jetzt nochmal die 1,7 dazu... die Bachelorarbeit gibt nun nochmal 15 Credits. Ich wollte jetzt gerade nochmal ausrechnen, ob es noch zu einer 1, unterfünf reicht, womit dann noch ein sehr gut drin wäre. Da habe ich gemerkt, das ich eigentlich gar nicht verstehe, wie die 1,6 zusammengerechnet wurde:confused: Meine Exceltabelle sieht mich jedenfalls besser. Mal sehen, wie ich damit umgehe. Mit der Arbeit habe ich nun auch mein zweites berufspraktisches Studienhalbjahr geschafft, und ich kann nun die Anträge für die staatliche Anerkennung klarmachen. Dazu wird noch ein polizeiliches Führungszeugnis notwendig sein. Den Schabernack kenne ich noch von meiner Ausbildung her, da werden Erinnerungen wach:rolleyes: Übermorgen geht es dann zum letzten Präsenzwochenende. Dann ist es- bis auf die Verteidigung+ Zeugnisausgabe- fahrttechnisch geschafft. Ich brauche nicht mehr in aller Frühe raus, und dorthin gurken. Wahnsinn. Dann liegen ca. 260 Stunden Fahrt bis nach Koblenz und zurück hinter mir. Verspätungen habe ich jetzt mal rausgerechnet. Die Thesis plätschert gerade vor sich hin. Aber es wächst und gedeiht:lol: Keine Panik auf der Titanic!
  15. ... nun stand ich ja die letzten Wochen gut unter Druck: Einhalten der Regelstudienzeit um jeden Preis war gefragt. Um den 31.8. zu halten hätte ich Anfang Juni abgeben müssen um die Verteidigung vor dem 31.08. zu haben. Nun die Entwarnung der SBB: Es gibt einen kleinen Puffer, der noch zur Regelstudienzeit gerechnet wird. Der wird dafür sorgen, dass ich im September noch meine Verteidigung machen kann. Das entlastet mich nun aber sowas von.... Und vor lauter hab ich dann am Samstag noch einen wichtigen Termin vergessen. Sowas aber auch. Da merkt man den Stress. Mittlerweile bin ich auf Seite 48. Und da kann man auch mal langsam die Abzüge rechnen. Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis... uups nur noch 41 Seiten:( Aber es geht voran. Ach ja, letzte Woche war ich wieder mal auf Konzerten + auf Shoppingtour. Dennoch sollte ich glaube ich über ein Entspannungsprogramm nachdenken.
  16. @Aliud: Ja da bin ich sehr zuversichtlich, ich habe ja auch ein Thema gewählt, in dem ich schon gut drin bin. Ich kenne meine Begründungslinie, weiß wo ich welche Literatur finde, meistens jedenfalls. So gesehen sind 34 Seiten sogar noch wenig. Andere sind bei 50 bei Anmeldung:) Recht ist halt auch nochmal ein bisschen was anderes finde ich... @Wasserfall: 60-80Seiten. Eher Tendenz zu 60 (bittet meine Dozentin doch sehr drum).
  17. So, das Abschlussmodul ist eröffnet. Ab jetzt habe ich 3 Monate Zeit, die Arbeit zu fertigzustellen. Zur Zeit stehe ich auf Seite 34 ( dank Vorarbeit). Das wird! Sorge bereitet mir im Moment die Masterförderung der SBB (nur für Bachelor-Stipendiaten): Um überhaupt für das Bewerbungsverfahren für den Master in Frage zu kommen muss ich den Bachelor in Regelstudienzeit abschließen. Die endet am 31.08. Um den Termin halten zu können, muss ich in der ersten Juni-Woche abgeben. Da die SBB nicht die Zeugnisausgabe einrechnet, sondern den Tag der Prüfungsleistung, muss ich noch klären, ob da das Abgabedatum oder die Verteidigung gemeint ist. Denn das würde mir gegebenenfalls noch einen kleinen Puffer ermöglichen. Die letzten Tage sind daher auch mit Schreiben, Schreiben, Schreiben gefüllt gewesen. Auch die nächsten Tage werden dies beinhalten. Am Präsenzwochenende konnte ich glücklicherweise noch ein Gespräch mit meiner betreuenden Dozentin führen. Einige Unklarheiten konnten noch beseitigt werden. Ansonsten gab es einige Vorträge und Prüfungsleistungen von Kommilitonen. Man merkt bei allen, es geht dem Ende zu :-) Das nächste Wochenende wird das letzte Präsenzwochenende sein. Da steht auch unsere Abschlussfeier an.
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