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Stevie1984

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Alle Inhalte von Stevie1984

  1. Glückwunsch - ein tolles Ergebnis. Viel Erfolg beim Master 👍
  2. Hallo Higgins, ich kann dazu auch etwas beitragen. Seit Beginn meines Fernstudiums hatte ich ca. 8-10 Kilo (zu "Spitzenzeiten", das war gegen Ende 2015) zugenommen. Es lag natürlich auch am Fernstudium, aber auch an meiner eigenen Bequemlichkeit, und meiner "Leidenschaft" für süße und/oder ungesunde Sachen. ? Ich war nie wirklich glücklich, kam da aber - bedingt durch die Doppelbelastung Studium und Arbeit - nicht raus. Auch eine Anmeldung im Fitnessstudio im November 2015 hat nicht wirklich etwas gebracht, ich habe weiter zugenommen. Als ich dann meine 10er-Karte in eine Mitgliedschaft umgewandelt habe, war der Schreck groß, denn es wurde eine "Körperanalyse" mit Gewicht, Körperfettanteil etc. gemacht, und die Ergebnisse waren alles andere als toll. Dazu kam dann noch der Stress im Studium, und im Beruf. Trotzdem hat sich ein Schalter in meinem Kopf umgelegt, und ich wusste, dass ich es jetzt schaffen kann. Ich stellte meine Ernährung um, ließ die Süßigkeiten weg, und verbannte Pizza & Co. von meinem Speiseplan. Ok, hin und wieder darf es auch mal etwas Deftiges sein, aber nicht mehr so oft und viel wie früher. Die Süßigkeiten esse ich nur noch minimal, was anfangs eine große Überwindung war, mittlerweile aber gut funktioniert. ? Seit Ende Dezember habe ich ca. 13-15 kg abgenommen, und habe ein Gewicht wie schon seit 8 Jahren nicht mehr. Ob es ratsam ist, das im Endspurt eines berufsbegleitenden Studiums zu tun, möchte ich bezweifeln, da diese Kombination für den Körper doch teilweise sehr belastend sein kann. Aber meine geänderte Ernährung tut mir gut, und die 2x Sport pro Woche (nach dem Studium sollen es wieder 3x werden) sind super zum Abschalten. Für mich ist es kompatibel, aber es ist kein einfacher Weg, und ich habe sonst keine Verpflichtungenm da ich Single bin, und kein "Vereinsmensch". Liebe Grüße Stefan
  3. Hallo Johannes, ich studiere derzeit im 5. Semester an der Diploma, wenn auch in einem anderen Fachbereich (Wirtschaftsrecht). Bei der Diploma handelt es sich eher um eine kleinere Fachhochschule, also ist das mit den wenigen Beiträgen nicht unbedingt ausschlaggebend. Grundsätzlich tendieren Interessierte zu den größeren Hochschulen, die sich medienwirksamer verkaufen, was die Diploma weniger tut. Bei einer derartigen Entscheidung kommt es zunächst einmal darauf an, ob du mehr ein "Fan" von vielen Vorlesungen bist, oder lieber für dich selbst lernst. Dann ist der Samstag der zentrale Tag bei der Diploma, was im Falle von möglicher Samstagsarbeit problematisch werden könnte. Wie schon in einem anderen Beitrag erwähnt, sind die Vorlesungen nicht verpflichtend, aber sehr empfehlenswert, weil dort oft die klausurrelevanten Themen vertieft und Einschränkungen zum Lernstoff gemacht werden. Organisatorisch hat die Diploma gewiss Nachholbedarf, das sage ich an dieser Stelle ganz offen, und macht es einem oft unnötig schwer. Bei den Dozenten gibt es gute und weniger gute, aber das dürfte fast überall so sein. Die Klausuren finden in der Tat nur halbjährlich statt, was aber meines Wissens an staatlichen Hochschulen genauso ist. Ob das gut oder schlecht ist, kann man pauschal nicht sagen. Das System hat aber damit zu tun, dass die Klausuren von den Dozenten selbst, und nicht zentral erstellt werden. Wenn man aber in den Phasen vor den Prüfungen dranbleibt, an den Vorlesungen aktiv teilnimmt, und gut strukturiert vorgeht, sollten die Prüfungen kein Problem darstellen. Im Endeffekt musst du für dich entscheiden, ob das System, welches die Diploma anbietet, für dich das beste ist. Wenn du noch etwas wissen willst, kannst du mich gerne jederzeit fragen. Viele Grüße Stefan
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