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schwedi

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Alle Inhalte von schwedi

  1. Danke für die ausführliche und sehr interessante Schilderung des Moduls!
  2. Vielleicht kommt der eine oder andere doch wieder zurück, nachdem an der Klinik vielleicht besser bezahlt wird, aber die Zustände dort teils unfassbar sind, wenn ich mich an Deine Blog-Einträge zu Deiner Klinik-Praxis erinnere und Deine Erfahrung mit den Bewerbungen dort.
  3. Wirklich nicht sehr motivierend und vor allem verstehe ich den Grund nicht; Spätestens seit Deinem erfolgreich abgeschlossenem Fernstudium hast Du gezeigt, dass Du ein Fernstudium erfolgreich meistern kannst, und spätestens jetzt in einem gefragten Fach. Ich wünsche Dir, dass Deine Motivation trotz der Meinung Deiner Mütter bestehen bleibt!
  4. Dass psychische Belastungen sich im Körper manifestieren können, habe ich zwar häufig gelesen, aber letzte Woche direkt erfahren. Ich hatte an einem sechstägigen Heldenreisen-Seminar nach Paul Rebillot teilgenommen. An einem der Tage sollte man in Ruhe Stück für Stück erst in den Knochen, dann Muskeln, dann Organen nach (chronischen) Schmerzen spüren und sie nach außen hin deutlich machen. Was gar nicht einfach ist, wenn Dir unter Anderem das Kiefergelenk weh tut, mich wiederum aber auf eine Körperhaltung gebracht hatte, die ich offenbar häufig einnehme: immer schön so tun, als würde man Lächeln. Die Gesamtheit aller nach außen hin zu zeigenden Schmerzen haben wir dann bestimmt 10x von 0 (neutrale Haltung) bis 10 (maximale Ausprägung) für uns und sich im Raum bewegend mit und vor allen durchgeführt. Teilweise grotesk, manchmal so schlimm, dass man spontan den anderen in den Arm nehmen wollte. Am Tag danach taten mir alle üblichen Stellen weh - es war also ein voller Erfolg. Obwohl ich das Seminar nach dem 3. Tag - dem Dämonentag - abgebrochen hatte, weil es mir zu heftig, zu esoterisch und die LeiterInnen meiner Meinung nach zu wenig psychologisch ausgebildet waren angesichts der auftretenden heftigen Emotionen der Teilnehmer, habe ich unter Anderem für mich mitgenommen, dass ich mehr auf meine Körperhaltung und meinen inneren Zustand achte.
  5. Viel Spaß schon einmal beim Schnuppern! Bist/Warst Du vorher in einem ganz anderen Bereich unterwegs beruflich?
  6. Genieße das Gefühl des Erfolgs, das was Du geschafft hast Du die neue Freizeit!
  7. Herzlichen Glückwunsch 🎉🍾 zu Deinem Abschluss!
  8. Gefällt mir natürlich nicht gut, das was Du schreibst, sondern ich war ziemlich fassungslos
  9. Gute Besserung und auf dass es schnell und folgenlos wieder verschwindet!
  10. schwedi

    Kommuni... was?

    Ich könnte mir vorstellen, dass das Setting eines Fernstudiums mit asynchroner und vergleichsweise unpersönlicher Kommunikation es schwieriger macht, die Schwelle höher setzt, in Kontakt zueinander zu treten, im Vergleich zu Studiengängen mit echter Präsenz. Und ich könnte mir vorstellen, dass die Bereitschaft, miteinander in Kontakt zu treten, größer ist, je mehr man die anderen Menschen persönlich kennt. Mir fällt es z.B. auch sehr schwer online einfach aus dem Blauen mit wildfremden Menschen zu diskutieren. Anders sieht es aus, wenn man gemeinsam an einem Tisch sitzt. Auch das Umfeld der Fernstudenten, glaube ich, ist oft ein anderer; Während man als Präsenzstudent regelmäßig die Kommilitonen regelmäßig trifft und das Studium einen sehr viel größeren Teil des Lebens ausmacht, haben Fernstudenten oft Familie, Beruf und Hobbies. Das könnte das Bedürfnis und schlichtweg die Zeit nach echtem Austausch verringen.
  11. Auch an der PH Karlsruhe? Aber Du hast nicht mehr vor sie zu machen?
  12. Lange habe ich darauf gewartet, nun geht es am kommenden Freitag mit dem CAS Digitales Lernen an der PH Karlsruhe mit der ersten Präsenz los 😀. Die Präsenzen werden für dieses Modul rein online durchgeführt und finden 3x jeweils freitags und samstags von 09:00 - 17:00 Uhr statt. Die Themen werden Instructional Design und Mediendidaktik am Freitag und Lern- und Wissensmanagement am Samstag sein. Ich bin gespannt, denn einen ganzen Tag Seminar vor dem Rechner ist schon eine Herausforderung. Das CAS ist ein Modul aus dem weiterbildenden Master-Studiengang Erwachsenenbildung an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Seit Langem hatte ich ein für mich passendes Angebot im Bereich Erwachsenenbildung gesucht und bin mit dem Master und seinen jeweils einzeln als CAS buchbare Module fündig geworden. Möchte man später doch den Master machen, werden die CAS (wie ich es aus der Schweiz kenne) auf den Master angerechnet. Ich habe schon viele schöne andere CAS des Masters entdeckt, aber der Umfang von 15 ECTS reicht mir erst einmal. Das Lernen bin ich leider seit Längerem nicht mehr gewöhnt und hoffe, dass ich es noch hinkriege ;-). Auf geht´s!
  13. Einen guten Start wünsche ich Dir! Hattest Du den Bachelor Soziale Arbeit auch nebenberuflich im Fernstudium gemacht?
  14. Vielleicht hattest Du es schon erwähnt, aber könnte Dir denn alles oder wenigstens eine große Zahl der Fächer aus Deinem damaligen Psychologie-Studium anerkannt werden? Dann ist die "Durststrecke" zum Abschluss nicht so lang. Bzgl. Deines Studiums Soziale Arbeit, hast Du Dich bei den Fernhochschulen schon einmal umgeschaut? Es gibt eine ganze Reihe an Fernhochschulen, die das Studium in unterschiedlichen Settings anbieten bzgl. Fächern, Vertiefungen, (Online-)Präsenzen. Über die Modulhandbücher könntest Du Dich über die genauen Inhalte und den Ablauf schlau machen und erkunden, ob Dir das mehr zusagt bzgl. Inhalte und Entlastung Deines Privatlebens, als Dein aktuelles Präsenzstudium es kann.
  15. Viel Erfolg für Deine Planung! Geht Ihr dann auf Entenjagd mit dem Hund ?
  16. Danke für Deinen Bericht, ich hätte stundenlang weiterlesen können. Und habe mich auch gefragt, ob hier oder da eher die Eltern auf die Couch gehören 🤫
  17. Doch, als Mathe-Depp kann ich mir das seehr gut vorstellen 😉! Genieße es ausgiebig!
  18. Herzlichen Glückwunsch! Das macht so natürlich richtig Laune und befördert Deine Motivation in die nächste Galaxie
  19. Ich würde parallel zur Suche in Börsen an der Schule nachfragen, an der er den schulischen Teil der FHR gemacht hat, vielleicht haben die Kontakte zu Firmen. Und im Bekanntenkreis nachfragen, ob es in deren Betrieb eine Möglichkeit gäbe. Mein Mann erhält häufiger Anfragen von Kollegen, die für ihre Kinder ein Schülerpraktikum suchen. Weiß er denn schon, in welche Richtung es gehen generell gehen soll nach dem Abschluss?
  20. Zertifikats-mäßig fällt mir da jetzt auch nichts mehr ein. An der BHT Berlin git es den Master Medizinische Informatik mit 90 ECTS in 5 Semestern, die einen eigenen Studienplan jeweils für Medizinier und Informatiker anbieten. Soweit ich das überhaupt beurteilen kann, befinden sich alle Fächer für Informatiker an der Schnittstelle zwischen beiden Disziplinen und manche sind medizinisch geprägt. Ist kein Zertfikat, aber wenigstens ein "kurzer" Master ;-).
  21. In Österreich ist mir das Studienangebot der UMIT "Health Information Management" bekannt, das man als Zertifikats- und/oder Master-Studium absolvieren kann: https://www.umit-tirol.at/page.cfm?vpath=studien/universitaetslehrgaenge/health-information-management
  22. Danke für den Hinweis, aber nein, leider habe ich mich nicht verguckt. Ich hatte schon nach Deinem Post gehofft, dass sich seit letztem Herbst, als ich mich zuletzt damit befasst hatte, etwas zu meinen Gunsten geändert worden war ;-). Ich müsste tatsächlich die vollen 60 ECTS vorab leisten, um zugelassen werden zu können. Das ist ja schon ein Drittel eines Bachelor-Studiums und fällt für mich bei dem Aufwand nicht mehr unter die Kategorie "Weiterbildender Master".
  23. Das ist wirklich ein gewaltiger Pluspunkt, dass man Österreich nicht zwingend ein Anerkennungspraktikum absolvieren muss. Als Fachfremder/Quereinsteiger steht man tatsächlich, wie Du ja auch schreibst, vor der gewaltigen Herausforderung das Praktikum neben dem Beruf zu absolvieren. Hat man nicht gerade zu viel Geld gespart, geerbt, om Lotto gewonnen oder einen generösen Partner, kann das ein K.O-Kriterium sein das Studium zu beginnen und den Beruf zu ergreifen.
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