-
Gesamte Inhalte
1.356 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Kommentare zu Blogbeiträgen von schwedi
-
-
Vielleicht kommt der eine oder andere doch wieder zurück, nachdem an der Klinik vielleicht besser bezahlt wird, aber die Zustände dort teils unfassbar sind, wenn ich mich an Deine Blog-Einträge zu Deiner Klinik-Praxis erinnere und Deine Erfahrung mit den Bewerbungen dort.
-
Wirklich nicht sehr motivierend und vor allem verstehe ich den Grund nicht; Spätestens seit Deinem erfolgreich abgeschlossenem Fernstudium hast Du gezeigt, dass Du ein Fernstudium erfolgreich meistern kannst, und spätestens jetzt in einem gefragten Fach.
Ich wünsche Dir, dass Deine Motivation trotz der Meinung Deiner Mütter bestehen bleibt!
-
Dass psychische Belastungen sich im Körper manifestieren können, habe ich zwar häufig gelesen, aber letzte Woche direkt erfahren. Ich hatte an einem sechstägigen Heldenreisen-Seminar nach Paul Rebillot teilgenommen. An einem der Tage sollte man in Ruhe Stück für Stück erst in den Knochen, dann Muskeln, dann Organen nach (chronischen) Schmerzen spüren und sie nach außen hin deutlich machen. Was gar nicht einfach ist, wenn Dir unter Anderem das Kiefergelenk weh tut, mich wiederum aber auf eine Körperhaltung gebracht hatte, die ich offenbar häufig einnehme: immer schön so tun, als würde man Lächeln.
Die Gesamtheit aller nach außen hin zu zeigenden Schmerzen haben wir dann bestimmt 10x von 0 (neutrale Haltung) bis 10 (maximale Ausprägung) für uns und sich im Raum bewegend mit und vor allen durchgeführt. Teilweise grotesk, manchmal so schlimm, dass man spontan den anderen in den Arm nehmen wollte.
Am Tag danach taten mir alle üblichen Stellen weh - es war also ein voller Erfolg. Obwohl ich das Seminar nach dem 3. Tag - dem Dämonentag - abgebrochen hatte, weil es mir zu heftig, zu esoterisch und die LeiterInnen meiner Meinung nach zu wenig psychologisch ausgebildet waren angesichts der auftretenden heftigen Emotionen der Teilnehmer, habe ich unter Anderem für mich mitgenommen, dass ich mehr auf meine Körperhaltung und meinen inneren Zustand achte.
-
Viel Spaß schon einmal beim Schnuppern!
Bist/Warst Du vorher in einem ganz anderen Bereich unterwegs beruflich? -
Genieße das Gefühl des Erfolgs, das was Du geschafft hast Du die neue Freizeit!
-
Herzlichen Glückwunsch 🎉🍾 zu Deinem Abschluss!
-
Gefällt mir natürlich nicht gut, das was Du schreibst, sondern ich war ziemlich fassungslos
-
Gute Besserung und auf dass es schnell und folgenlos wieder verschwindet!
-
-
Ich könnte mir vorstellen, dass das Setting eines Fernstudiums mit asynchroner und vergleichsweise unpersönlicher Kommunikation es schwieriger macht, die Schwelle höher setzt, in Kontakt zueinander zu treten, im Vergleich zu Studiengängen mit echter Präsenz.
Und ich könnte mir vorstellen, dass die Bereitschaft, miteinander in Kontakt zu treten, größer ist, je mehr man die anderen Menschen persönlich kennt.
Mir fällt es z.B. auch sehr schwer online einfach aus dem Blauen mit wildfremden Menschen zu diskutieren. Anders sieht es aus, wenn man gemeinsam an einem Tisch sitzt.Auch das Umfeld der Fernstudenten, glaube ich, ist oft ein anderer; Während man als Präsenzstudent regelmäßig die Kommilitonen regelmäßig trifft und das Studium einen sehr viel größeren Teil des Lebens ausmacht, haben Fernstudenten oft Familie, Beruf und Hobbies. Das könnte das Bedürfnis und schlichtweg die Zeit nach echtem Austausch verringen.
-
Auch an der PH Karlsruhe? Aber Du hast nicht mehr vor sie zu machen?
-
Da fällt mir spontan das Finanzamt ein
-
Einen guten Start wünsche ich Dir!
Hattest Du den Bachelor Soziale Arbeit auch nebenberuflich im Fernstudium gemacht?
-
Viel Erfolg für Deine Planung!
Geht Ihr dann auf Entenjagd mit dem Hund ?
-
vor 11 Stunden schrieb unrockbar:
Welche Mehrfachrollen bei den Eltern meinst du genau? Aus Interesse 🙂
Danke für Deinen Bericht, ich hätte stundenlang weiterlesen können.
Und habe mich auch gefragt, ob hier oder da eher die Eltern auf die Couch gehören 🤫
-
Doch, als Mathe-Depp kann ich mir das seehr gut vorstellen 😉!
Genieße es ausgiebig!
-
Herzlichen Glückwunsch!
Das macht so natürlich richtig Laune und befördert Deine Motivation in die nächste Galaxie -
Das ist wirklich ein gewaltiger Pluspunkt, dass man Österreich nicht zwingend ein Anerkennungspraktikum absolvieren muss. Als Fachfremder/Quereinsteiger steht man tatsächlich, wie Du ja auch schreibst, vor der gewaltigen Herausforderung das Praktikum neben dem Beruf zu absolvieren. Hat man nicht gerade zu viel Geld gespart, geerbt, om Lotto gewonnen oder einen generösen Partner, kann das ein K.O-Kriterium sein das Studium zu beginnen und den Beruf zu ergreifen.
-
Als hätte die Stelle Dich gefunden!
Herzlichen Glückwunsch, und die Kinder und Jugendlichen kann man auch nur beglückwünschen!
-
Das ist der Driss, wenn man für ein fachfremdes Praktikum vor der Frage der Organisation und Finanzierung steht….
Gibt es bei Deinem Arbeitgeber mit der nötigen Vorlaufzeit die Möglichkeit ein Sabbatical oder sonstigen unbezahlten Urlaub anzusparen und zu nehmen? Oder Weihnachts- und Urlaubsgeld in Urlaubstage umzuwandeln?
Oder könntest Du verkürzen in der Arbeit und das Praktikum an 1 Tag pro Woche ableisten?
In irgendeiner Form wäre es schon gut, wenn das Praktikum Dir zusagt. Sei es z.B. das Arbeitszeitmodell oder eine gut klingende Betreuung und Einarbeitung, selbst wenn die Aufgabe an sich vielleicht nicht Dein Traumeinsatzgebiet ist.
-
Natürlich gefällt es mir nicht, was Du schreibst, den "Like" bitte nicht falsch verstehen.
Puh, wenn ich mir Vicas und Deinen Blog so ansehe, frage ich mich, weshalb sich die Kliniken diese Sklaventreiberei leisten können. Gibt es so viele PPT-Auszubildende, dass die Kliniken es nicht nötig haben faire Bedingungen anzubieten?
Als außenstehender "Nixwisser" in dieser Hinsicht habe ich durch Zeitung und Fernsehen den Eindruck, dass Kliniken eigentlich überall unterbesetzt sind. Aber das ist dann wohl eher ein Trugschluss.
Ich wünsche Dir, dass Du bald wieder Klarheit hast und auf einen grünen Zweig kommst!
-
- Beliebter Beitrag
- Beliebter Beitrag
Dein Bericht erschrickt mich. Ich frage mich, wie diese Ärzte mit den Patienten umgehen, wenn sie so mit
Menschen umgehen, und
mit potenziell neuen (angeblich ja so gesuchten) Kollegen, die entlasten könnten.
Das Chaos, die Arroganz und Gleichgültigkeit und das Nicht-Zusammenarbeiten-Wollen springen mir förmlich aus Deinem Bericht.
Ich bin gespannt, ob noch ein Bericht über eine menschenfreundlichere Klinik folgt.
-
Danke für die Teilhabe!
Das muss Dich wirklich sehr wurmen mit der fehlenden Ausbildung. Es ist wirklich stark, wie Du neben all dem noch ein Abitur stemmst.
Für mich persönlich bräuchtest Du Dir so absolut überhaupt nichts zu beweisen mit vier Kindern (von wegen "nur Kinder kriegen"!) und Tieren und im Norden leben (meine inzwischen auch heiß vermisste Heimat) und dann einen zufrieden stellenden Job, das ist genau das Leben, wie es ich mir erträumen würde.
Ich wünsche Dir gutes Vorankommen, gutes Gelingen und weiterhin viel Freude daran!
-
Verfolgst Du ein bestimmtes Ziel mit dem Abitur, oder machst Du das einfach so?
Viel Erfolg und Freude wünsche ich Dir!
mein erstes Modul: Case- und Caremanagement
in Mein Weg zum Pflege B.Sc. an der SRH
Ein Blog von rothfuchs
Geschrieben
Danke für die ausführliche und sehr interessante Schilderung des Moduls!