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Fernstudienakademie

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Fernstudienakademie

  1. Spannender Vortrag!

    Für mich bleiben vor allem zwei Sachen hängen:

    Zunächst einmal: Wie wertvoll menschliches Feedback ist, also nicht nur automatisiertes Feedback. Du hast das ja oben erwähnt, dass ein solches individuelles und "menschliches" Feedback das beste Mittel zur Motivation sei - aber auch das teuerste. ;)

    Jetzt mal aus Anbietersicht: Das Feeback durch einen Tutor ist "wertvoll" und im Sinne von Kosten sicherlich auch ein teures Gut. Die Form des Feedbacks ist aber auch ein ganz entscheidender Faktor, mit dem man bei den Teilnehmern punkten kann.

    Aus meiner persönlichen Sicht als Fernlehrerin vielleicht noch ein Zuatz: Ich erlebe es als als durchaus "beglückend", wenn mein Feedback angenommen wird und zu Veränderungen bei den Teilnehmern führt. Für die Jobzufriedenheit ist diese 1:1-Zusammenarbeit mit den Lernern einfach toll! :)

    Der zweite für mich wichtige Punkt ist der des "Selbstausdrucks". Lerner haben (nach Bremer) den Wunsch, sich selbst "auszudrücken" - und dieser Selbstausdruck kann nicht unbedingt mit reinen Wissensabfragen erfolgen, sondern durch eigene Projekte, die unter Anleitung des Dozenten initiiert und durchgeführt werden.

    Auch hier wieder aus Sicht einer Fernlehrerin: An diesen Projekten, die die eigenen Teilnehmer durchführen, lernt man auch als Dozentin viel Neues - was sich dann natürlich auch auf die eigenen Fähigkeiten als Tutorin positiv auswirkt.

    Auf die Kurzformel gebracht: Wenn man die eigenen Teilnehmer gut motiviert, dann hat man auch als Anbieter etwas davon, selbst wenn dies gewisse Kosten mit sich bringt...

  2. Hallo

    Ich hab mir das Webinar nun im Nachhinein (und zugegeben in 10 Minuten-Häppchen) angeschaut; es war wirklich interessant. Mir sind dabei noch ein paar Dinge aufgefallen:

    Erst ganz zum Schluss wurde auf die Person des Dozenten eingegangen; ich denke, der Webinar-Leiter hatte da nur noch wenig Zeit. ;) Die Person des Dozenten bzw. seine didaktische Herangehensweise ist m.E. allerdings enorm wichtig für das Erleben (positiver) Emtionen. Dabei sollte er nicht nur als Feedbackgeber fungieren, sondern auch als "echter Mensch", der z.B. Humor oder eine gewisse Warmherzigkeit mit ins das Lehrprojekt einbringen kann. Das unterscheidet einen "echten" Menschen halt vom reinem Maschinen-Lernen - und diesen Vorteil sollte man als E-Learning-Dozent (bzw. Fernlehrer) unbedingt nutzen.

    Außerdem ist mir aufgefallen, dass es bei E-Learning, wie der Webinar-Leiter es präsentierte, eigentlich nur um Sachlernen ging. So wurde bei den Eingangsfragen (und dann in leicht modifizierter Form am Ende bei den Abschlussfragen, die dann im Sinne einer Abschlussprüfung funktionieren) nur Sachinformationen abgefragt und dann auch noch nur in Form von Multiple Choice-Aufgaben. Da bleibt meiner Ansicht nach aber ein ganz wichtiges Element des Lernens total auf der Strecke, nämlich der Transfer des Gelernten in den (Arbeits-) Alltag. Erst da zeigt sich ja, was der Kurs, das E-Learning-Seminar oder der Fernkurs wirklich gebracht hat.

    Die Eingangsfragen - die man ja gerne auch "falsch" beantworten durfte, damit der Lernerfolg (Was kann ich n a c h dem Seminar?) deutlich wird, halte ich für etwas schwierig. Der ein oder andere ängstlichere Lerner bekommt dabei schnell die Krise, wenn er von 5 Fragen gerade mal eine (superleichte) Frage beantworten kann. Mit diesen Eingangsfragen sollte das Vorwissen aktiviert werden (was ich für sehr wichtig halte...), aber eben mit Testcharakter und der Möglichkeit, als absoluter Nichtwisser da zu stehen. Für manche Lerner macht ein solches Misserfolgserlebnis den Start in ein neues Lernprojekt nicht gerade leichter. ;)

    Wie siehst Du das, Markus?

  3. Hallo

    Ist nicht schön - kann aber in der Hektik (leider) passieren, auch wenn es natürlich nicht passieren sollte.

    Ich würde vielleicht überlegen, mich am Telefon beraten zu lassen. Dabei bekommt man oft einen besseren Eindruck, wie es um die Qualität der Beratung tatsächlich bestellt ist.

    Und natürlich könnte man dann auch noch mal bei den Mitbewerbern anrufen, damit sich daraus ein kompletteres Bild ergibt....

  4. Hast Du denn schon mal mit dem Hausbesitzer gesprochen? Der kann nur dann reagieren, wenn Du ihm Bescheid gibst. Er muss etwas an der Hand haben, wenn er eine Abmahung (heißt das bei Wohungssachen auch so???) aussprechen soll.

    Wenn Deine Nachbarn schon fast das Gespräch verweigern (Türenknallen), dann ist das vielleicht die sicherere Option. Du solltest Dich auch unbedingt mit anderen Nachbarn zusammentun. Das tut ja schon mal ganz gut, wenn man merkt, dass man sich nicht "anstellt", sondern dass alle genervt sind.

    Und für die Zwischenzeit: Vielleicht echt mal beim Akustiker vorsprechen?

  5. Halb eins am Mittag oder halb eins nachts?

    Ich würde, wenn die direkten Beschwerden nichts bringen, unbedingt mal beim Hausbesitzer vorsprechen. Und ganz wichtig: Fertige ein Lärmprotokoll an, aus dem ersichtlich wird, an welchen Tagen, zu welchen Uhrzeiten und wie lange der Lärm aus der Wohnung kommt. So etwas ist Gold wert, wenn es (hoffentlich nicht...) zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt. Kannst Du Dich vielleicht auch mit anderen Nachbarn zusammentun, damit mehrere ihre Eure gesammelten Beschwerden beim Hausbesitzer los werden könnt?

    Ich hab den "Spaß" auch mal gehabt - mit Gericht und allem drumherum. Das Ende vom Lied: Die Lärm-Fritze flog raus - und der Rest des Hauses hatte wieder seine Ruhe. War aber schon ein längerer Kampf....

    Viel Erfolg und gute Nerven!

    Ach ja: bei Akustikern gibt es individiull angefertigte Lärmschützer, die (so sagte man mir) echt keinen Lärm mehr durchlassen. Aber eben dann auch nicht Telefon oder Wohnungstürklingel...

  6. Eine Frage - nicht böse gemeint...

    Ist das eine Art PR-Text? Solche Texte könnte man direkt an Markus verschicken, der dann überlegt, wie und ob er sie verwenden kann.

    Das machen eigentlich die meisten Anbieter bei fi.de so. In Deinem Profil hast Du ja geschrieben, dass Du Anbieter bist - wie ich auch... ;)

    Viele Grüße

    Anne Oppermann

  7. Hallo

    Hat die VHS einen Einstufungstest mit den Interessenten gemacht? Von den Ergebnissen solcher Test kannst Du bei Deiner Planung u.U. profitieren.

    Allerdings machen gerade Sprachanfänger bei solchen Tests schrecklich ungerne mit, weil sie sich nicht blamieren wollen. Natürlich geht es darum auch gar nicht, dass da jemand vorgeführt werden soll. Aber trotzdem gibt es oft gewaltige Vorbehalte bei einer solchen Testerei. (Kann ich auch gut verstehen...)

    Vielleicht kannst Du sonst mal bei dem Ex-Dozenten oder Deinen Dozenten-KollegInnen nachfragen? Was meint auch die VHS dazu?

    Viel Erfolg!

  8. @Sabine

    Könntschmaüberlegen!

    Zum bisherigen Marketing schon mal als erster Überblick:

    Der Kurs wurde über unsere verschiedenen Social Media Kanälen verbreitet. Vor allem die Meldung bei unserem Facebook-Auftritt brachte eine ganze Menge. Die News wurde eifrig geteilt, geliked und kommentiert.

    Außerdem haben wir uns an verschiedene Zeitschriftenverlage gewandt, deren Zielgruppe vielleicht Interesse an einem solchen Lehrgang hätte; also z.B. Fachzeitschriften für Coaches, Dozenten und Trainer. Da muss man halt schauen, welche Medien diese Meldung dann tatsächlich aufnehmen. Das Interesse der Redakteure war aber schon mal da. Ein gutes Zeichen! ;)

    Bei verschiedenen PR-Portalen im Internet wurde die Pressemitteilung zum neuen Lehrgang eingestellt.

    Jetzt sitzen wir an einem Mailing, vor allem für die (ehemaligen) TeilnehmerInnen unseres Dozenetnkurses. Diese Zielgruppe könnte sicherlich enorm davon profitieren: Wer einen Expertenstatus als Autor hat, steht bei Job- und Honorarverhandlungen in der Bildungsbranche einfach besser da. ;)

    Demnächst wird es auch noch Zusatzinfos zu diesem Kurs in unserem bereits erwähnten Corporate Blog geben.

    An anderen Marketingideen knabbern wir derzeit noch herum.

    Du siehst: Langweilig wird es in der nächsten Zeit wirklich nicht. ;)

  9. Danke für Dein Feedback, Markus

    So eine Statistik kann ich nicht wirklich liefern, weil ich ja viele Schreibprojekte parallel bedichte. Den Cappuccino und sonstige Ressourcen kann ich also nicht einem einzigen Projekt zuschlagen. ;)

    Was mich inhaltlich besonders weiter gebracht hat, könnte ich mir aber schon mal durch den Kopf gehen lassen. Danke für die Idee.

    Wenn man mich jetzt (ohne Vorbereitung...) fragen würde, würde ich schon sagen, dass es wohl die Kommentare der Blogleser und die Interviews waren, von denen ich selbst am meisten profitieren konnte. Dieser Input von anderen hat mich wirklich enorm bereichert. :)

  10. Ich glaube, ich würde (wenn der Platz das hergibt), so genau wie möglich das Thema Dyslexie darstellen, also auch mit der Unterteilung der verschiedenen Formen und der verschiedenen Therapieansätze.

    Manch ein Dozent/Tutor freut sich, wenn er so eine Arbeit vor sich hat, weil er dann auf wenigen Seiten ein Thema umfassend präsentiert bekommt, wobei er sich nicht noch selbst in riesige Bücherstapel reinpusseln musste. Dann hat er was fürs Leben über "Dein" Thema gelernt. Und wenn der Tutor dann gut gelaunt ist, gibt es dafür auch eine besonders gut gelaunte (sehr gute) Note. ;)

  11. Ignorieren ist natürlich imme ne Option... ;) Aber manchmal sieht man vor lauter Buchstabensuppen- und Instantbüchern gar nicht mehr die qualitativ hochwertigen Bücher....

    Es müssten deshalb möglicht gute Kriterien her, wie man Buchtabensuppenbücher von guten Büchern unterscheidet, damit man der Masse an Neuerscheinungen eines jeden Jahres noch einigermaßen Herr wird...

    Wie unterscheidest Du denn beim Bücherkauf "Buchstabensuppe" von "nahrhafter Kost"?

    Rezensionen? Empfehlungen? Status der Autoren? Verlag?

  12. Du hast echt ein gewaltiges Programm, das Du da wuppen willst. Hut ab!

    Du scheinst dabei eine gewisse Prioritätenliste zu haben: 1) Kinder, 2) Garten, 3) Lernen. Sehe ich das falsch?

    Ob das alles immer so gut parallel zu schaffen ist, ist wirklich die Frage. Und auch, ob Du Dir damit nicht vielleicht zu viel zumutest... Das weiß ich natürlich nicht, weil ich Deine Situation ja nicht wirklich kenne. :)

    Von Außen frage ich mich, was denn im allerschlimmsten Falle passieren würde, wenn Du eines dieser Handlungsfelder (erst einmal) zur Seite legst, wobei mir schon klar ist, dass das bei den Kindern gar nicht geht. ;) Die Kinder sind also "gesetzt";) (Es sei denn, Du könntet sie von jemand anderem betreuen und bespaßen lassen... Gibt es da jemanden?)

    Was passiert (wenn wir die Kinder mal als "gesetzt" betrachten) im allerallerschlimmsten Falle, wenn zum Termin a) der Garten nicht schick ist? Und was passiert im allerallerschlimmsten Falle, wenn Du (im Moment) nicht zum Lernen kommst? Welche Auswirkungen wären für Dich bei diesen Worst Case-Szenarien am schlimmsten?

  13. Vielleicht ist es wirklich der beste Ansatz, sich in dieser Zeit zu "ergeben" (wie Du das ja auch geplant hast) und nicht noch neben Haus, Garten, Kindern und Haushalt irgendwie das Lernen dazwischen zu kloppen?

    Wenn Du Dich immer wieder darüber ärgerst, dass Du nicht am Schreibtisch sitzen kannst, dann macht das die Stimmung auch nicht wirklich besser. ;) Vielleicht hilft es ja, dass Du die jetzige Zeit ein wenig zur "aktiven Auszeit" umdefinierst, in der Du mit Deinen Kindern scchöne Sachen machen "darfst" und in der Du gärntern "darfst". Gelernt wird später...

  14. @Schneizilla

    Ich glaube, da hast Du ein ganz wichtiges Grundmotiv angesprochen: Inwieweit "interessieren" sich die jeweiligen Anbieter für ihre Kunden? Ich glaube ja zunächst einmal an das Gute im Menschen - sprich, dass die Tutoren und die Anbieter an ihren Kunden interessiert sind und sie gerne bei ihrem Kurs unterstützen wollen.

    Bloß kann (nicht muss!) eine solche individuelle Betreuung schwierig werden, wenn man wirklich superviele Teilnehmer durch einen Kurs "schleusen" muss. Außerdem empfänden (denke ich...) gar nicht wenige Teilnehmer solche Anrufe/Nachfragen manchmal auch als recht aufdringlich.

    Die drohende Kündigung bei Nichtgefallen des Lehrgangs ist natürlich für jeden Anbieter ein Problem. Viele solcher "Drop-Outs" bezahlen aber trotzdem ganz zuverlässig ihre Gebühren, nehmen dabei aber die Leistung nicht in Anspruch. Das gibt es bei uns natürlich auch manchmal, aber mich wurmt das als Betreuerin schon sehr, so dass ich dann oftmals doch noch versuche, die Teilnehmer mit ins Boot zu holen. Klappt manchmal - nicht immer! ;)

  15. Die Opt-in-Geschichte finde ich ganz gut...

    Bloß frage ich mich, wie ein wirklich großer Anbieter bzw. ein Tutor mit vielen, vielen, vielen Teilnehmern das überhaupt schaffen soll, wenn diese Nachfrage stilistisch über eine automatisierte Nachfrage hinausgehen und wirklich individuell und empathisch sein soll.

    Wenn ich als Teilnehmerin allerdings "nur" eine solche automatisierte Nachfrage bekäme (das merkt man ja meist...), dann fänd ich das auch nicht gerade sooo dolle.

  16. Ich finde es auch immer schwierig, ob, wie und wann man nachfragt...

    Ich mache das als Betreuerin jetzt meist so, dass ich einen "äußeren Anlass" nehme, um eine solche Frage los zu werden. Wenn ich z.B. in Urlaub fahre, dann teile ich das bei "meinen" TeilnehmerInnen meist ca. 4 Wochen vor dem Urlaub mit. Und in diesem Zusammenhang frage ich dann bei allen TeilnehmerInnen, von denen ich länger nichts gehört habe, einmal dezidiert nach, ob und wie ich helfen kann.

    Manche reagieren auf eine solche Frage - und freuen sich darüber, während andere gar nicht reagieren - was ja auch ihr gutes Recht ist. Wenn bei jemandem wirklich nur noch ganz, ganz wenige Einsendeaufgaben oder nur die Abschlussprüfung fehlt, dann kommen solche Nachfragen auch schon mal öfter. Aber selbst bei der engagiertesten Betreuuung kann man ja niemanden dazu zwingen, den Kurs tatsächlich abzuschließen.

    Für mich als Betreuerin ist das natürlich enorm unbefriedigend - das musste ich erst lernen, mich dann irgendwann auch damit abzufinden. ;)

  17. Ja, das hat schon was, wenn so eine Checkliste interaktiv ist. :)

    Bloß gruselt es mich schon, wenn - vielleicht sogar richtig einschneidende - Lebensentscheidungen via automatisch ausgewerteter Checkliste getroffen werden. Ich hoffe, da ist jeder Leser vorsichtig. Ein wirklich verantwortungsbewusster Sachbuchautor wird (so hoffe ich...) eine solche automatische Hau-Ruck-Lebenshilfe wohl auch gar nicht erst anbieten.

  18. @kporsch: Die Möglichkeit der Modifizierung finde ich auch enorm wichtig. Vielleicht wäre es ja für den ein oder anderen Sachbuchautor möglich, die Checkliste auf der eigenen Webseite zum Download bereit zu stellen, wobei dann noch genügend Platz für weitere Checklisten-Punkte gelassen werden sollte....

    So kann man besser damit arbeiten. Und nebenbei sind Checklisten auf der eigenen Webseite auch immer ganz spannend, wenn man mehr Besucher auf die Seite locken möchte. ;)

  19. Mir ist bei Deiner Erzählung auch als erstes eingefallen: Vielleicht ist es manchmal ganz gut, wenn man den Studienort wechselt, um mal den eigenen Blick weiter schweifen zu lassen. Bloß geht das ja bei einem Fernstudium ja nicht so wirklich.

    Steile These meinerseits: Müssen sich Fernstudierende selbst verstärkt darum bemühen, ihren Blick schweifen zu lassen? Bloß sind Fernstudierende ja im Normalfall gerade die Leute, die eh schon viel "an der Hacke" haben: Beruf, Familie und und und. Und Fernstudienanbieter versprechen ja oftmals, dass sie ein "Rundum-Sorglos-Paket" anbieten, bei dem die Studierenden sich nicht mehr lange damit aufhalten müssen, z.B. noch eigene (Literatur-) Recherchen anzustellen.

    Das mit den eigenen Recherchen scheint aber bei Deinen Berichten bei Deinem Anbieter allerdings schon eine wichtige Rolle zu spielen.... ;)

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