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sgd-Fernschule

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  1. Fernstudierende teilen die Leidenschaft fürs Lernen, üben diese jedoch meist alleine aus. Jeden Tag die Kommiliton:innen im Seminarraum, Hörsaal und in der Mena sehen, ist bei einem Fernstudium schließlich schwer möglich. Immerhin lernen Fernstudierende ortsunabhängig und sind über ganz Deutschland oder sogar über ganze Kontinente verstreut. Aber deswegen auf Campusfeeling verzichten? Nicht bei der sgd: Denn mit dem sgd-OnlineCampus können unsere Fernstudierenden mit anderen Studierenden in Kontakt treten, netzwerken, gemeinsam lernen, sich austauschen – und noch mehr. Zu entdecken gibt es in jedem Fall eine ganze Menge. Was genau, könnt Ihr sogar erkunden, bevor Ihr Euch für ein Fernstudium bei der sgd anmeldet. Denn mit dem neuen Testzugang steht der sgd-OnlineCampus allen offen. Hereinspaziert! Der Testzugang bietet Euch eine Reihe von Vorteilen. So bekommt Ihr einen ersten Einblick in die Funktionsweise des Online-Campus, wodurch sich mögliche Bedenken in Bezug auf ein Fernstudium schon frühzeitig reduzieren lassen. Viele Fragen können zudem schon im Voraus geklärt werden, sodass Ihr später, wenn Euer Studium richtig losgeht, Euch gleich auf die Lerninhalte konzentrieren könnt. Wenn Ihr den Test-Zugang eine gewisse Zeit lang nutzt, bekommt Ihr zudem das Angebot, ihn in einen „echten Vertrag“ umzuwandeln. Eine Neuregistrierung ist dann nicht mehr nötig, sodass Euer Start ins Fernstudium schnell und einfach gelingt. Grundsätzlich stehen Euch als „Teststudierenden“ fast alle Inhalte zur Verfügung, die der sgd-OnlineCampus zu bieten hat. Dabei lässt sich anhand von Demo-Inhalten nachvollziehen, wie der Studienalltag einmal aussehen könnte. PDF-Dateien, Videoinhalte, Web-based Trainings, Demo-Einsendeaufgaben und mehr bieten Euch die Möglichkeit, ganz in das Studierendenleben einzutauchen. Auch die kommunikativen Funktionen könnt Ihr nutzen. Jetzt „teststudieren“! Ihr wollt Euch für einen Test-Zugang anmelden? Auf dieser Seite könnt Ihr Euch dafür registrieren. Gebt einfach Euren Namen und Eure E-Mail-Adresse ein, und schon bekommt Ihr Eure persönlichen Zugangsdaten per E-Mail! Virtueller Campus, echtes Campusfeeling Doch was erwartet Euch genau? Zum einen bietet Euch der sgd-OnlineCampus direkten Zugang zu allen relevanten Inhalten und Informationen, die Euren eigenen Studiengang betreffen. Zum anderen gibt es dort eine Vielzahl an Möglichkeiten, um Kommiliton:innen oder Tutor:innen zu kontaktieren. Neben dem klassischen internen Mailsystem könnt Ihr zum Beispiel in Foren Diskussionen zu verschiedensten Themen führen. Das können Studieninhalte sein, aber auch übergeordnete Themen, etwa der Austausch über vorherige Erfahrungen mit Fernstudiengängen oder das Fernstudieren mit Familie. Eine noch direktere Austauschmöglichkeit bietet der Chat, der ähnlich wie die Programme Teams oder Slack funktioniert: Teilnehmer:innen können sich per Chat verabreden, Dokumente austauschen und sogar mit Tutor:innen ins Gespräch kommen. Videochats sollen den Funktionsumfang künftig noch erweitern. Dabei zeigt die „Wer ist online?“-Liste jederzeit an, welche Studierenden und Lehrkräfte gerade für ein Gespräch verfügbar sind. Dies macht es für Euch leicht, Euch mit anderen aus Euren Kursen in Verbindung zu setzen. Wenn Ihr Tutor:innen kontaktieren wollt, geht das sogar direkt über Eure Studienhefte: Denn für jedes dieser Hefte ist im Portal ein:e zuständige:r Tutor:in hinterlegt, der oder die bei Rückfragen zur Verfügung steht. Übrigens: Eine gute Möglichkeit, sich mit anderen Studierenden unter externer Anleitung zu unterschiedlichen Themen auszutauschen, bietet der sgd-Community-Talk. Wie schaffe ich es, weniger zu prokrastinieren (die Arbeit verschleppen/aufschieben)? Wie finde ich mich in meinem Fernstudium zurecht? Diese und andere Fragen werden hier besprochen. Der Online-Campus beinhaltet auch einen eigenen Chatbot. Er hilft schnell und unkompliziert bei Supportfragen und steht rund um die Uhr zur Verfügung. Studium – aber digital Der sgd-OnlineCampus ermöglicht Euch, Euer ganzes Studium online abzuwickeln. So stehen etwa die Studienhefte, die die Grundlage für das Fernstudium bilden, in verschiedensten Formaten bereit: Neben der gedruckten Variante bieten wir sie über den Online-Campus auch in Websiteform, als PDF, als EPUB-Datei für eBook-Reader und sogar als vertonte Studienhefte an. Zusätzlich könnt Ihr Web-based Trainings und sogar zusätzliche, lehrgangsunabhängige Inhalte auswählen – etwa Bewerbungstrainings für die Zeit nach Eurem Fernstudium. Leistungskontrollen innerhalb des Studiums sind mit dem Online-Campus vollständig digital möglich. So könnt Ihr Eure Einsendeaufgaben über die Plattform einreichen, die Lehrkräfte können sie direkt dort einsehen, korrigieren und Euch die Ergebnisse zurücksenden. Bei Onlinetests erhaltet Ihr umgehend die Rückmeldung, ob Ihr bestanden habt oder nicht. Und natürlich könnt Ihr auch Euren Studienfortschritt über den sgd-OnlineCampus verfolgen. Ein Campus für unterwegs? Na klar! Natürlich soll Euer Besuch des Campus so reibungslos und unkompliziert wie möglich verlaufen, so wie Euer gesamtes Fernstudium bei der sgd. Darum gibt es den sgd-OnlineCampus auch für die Hosentasche: mit der runderneuerten sgd-Campus-App. Studienmaterialien, Kontaktmöglichkeiten untereinander und zum Support, Informationen zu Lernfortschritten, relevante Informationen und sogar den Studienausweis – hier ist alles in einer Anwendung. Ihr seid neugierig und wollt eine Runde auf dem sgd-OnlineCampus drehen? Gerne doch. Für einen Testzugang einfach hier klicken. Und falls Ihr schon konkrete Fragen zu unserem Angebot oder allgemein zum Fernstudium bei der sgd habt, ist unsere Bildungsberatung jederzeit gerne für Euch zur Stelle unter 06151 3842-6 und über WhatsApp. Wir freuen uns auf Euch!
  2. Hallo Vanessa, eine Heimprüfung ist eine Prüfung, die eingereicht werden muss, wenn du bei bestimmten Fernkursen das Abschlusszertifikat erhalten möchtest. Für die Heimprüfung kannst du dich schriftlich oder telefonisch anmelden. Diese bekommst du anschließend nach Hause geschickt und kannst diese in einem bestimmten Zeitrahmen bearbeiten und wieder an uns zurücksenden. Nach dem Ablegen einer erfolgreichen Heimprüfung, bekommst du das sgd-Abschlusszertifikat nach Hause geschickt. Bei weiteren Fragen kannst du dich gerne bei beratung@sgd.de melden. 🙂 Viele Grüße aus Darmstadt, dein sgd-Team
  3. Hunde sind unsere treuen Begleiter. Bei den beliebtesten Haustieren haben die felligen Wesen ganz klar die Nase vorn: In Deutschland lebt bei mehr als 12 Millionen Menschen mindestens ein Hund im Haushalt. Mit über zehn Millionen Hunden gehört Deutschland in Europa sogar zu den Spitzenreitern. Kein Wunder, schließlich gilt ein Hund schlicht und einfach als der beste Freund des Menschen. Beim richtigen Umgang mit den Vierbeinern herrscht allerdings weniger Klarheit. Viele Halter sind sich in wesentlichen Fragen der Hundeerziehung unsicher, zumal viele Halbwahrheiten die Runde machen. Wenn dann noch ein auffälliges Verhalten des Tieres hinzukommt, herrscht meist erst einmal Ratlosigkeit. Kurzum: Das Zusammenspiel Mensch-Tier will gelernt sein. Und genau das leistet unser neuer Kurs „Hundetrainer/in – Vorbereitung auf den Sachkundenachweis (gem. § 11 Abs. 1 Nr. 8 f TierSchG)“ – mit Expertin Alexandra Noll. Das Besondere dabei: Ihr erhaltet eine umfangreiche und fundierte Ausbildung zum/zur Hundetrainer:in komplett aus der Distanz. Das mag auf den ersten Blick überraschen, doch Noll bekräftigt: „Es funktioniert.“ Und das beweist sie schon seit Jahren. Auf Umwegen zur neuen Leidenschaft Alexandra Noll, die einem breiten Publikum durch die Sat1-Show „Der Hundetrainer-Champion“ bekannt wurde, startete ihre Karriere als Online-Hundetrainerin vor drei Jahren. Dass es einmal so kommen sollte, war allerdings nicht von langer Hand geplant. „Ich hatte mich ursprünglich für die Biochemie entschieden, aber während des Studiums wurde bei mir eine Autoimmunerkrankung diagnostiziert“, berichtet Noll. Daraus folgten eine schwere Depression und tägliche Panikattacken, die irgendwann so schwer waren, dass sie fünf Jahre lang das Haus nicht verlassen konnte. Hilfe fand sie schließlich in einer Tagesklinik. Zur Therapie dort gehörten auch Sparziergänge, und die wollte Noll unbedingt auch nach dem Klinikaufenthalt beibehalten. „Ich habe schon mein ganzes Leben lang von einem eigenen Hund geträumt, und diesen Traum habe ich mir dann erfüllt“, so Noll. „Für ihn muss ich einfach vor die Tür.“ Der kleine Welpe half ihr, wieder auf die Beine zu kommen – und sorgte auch beruflich für neue Perspektiven. „Mein Hund Simba und ich, wir gehörten in der Welpenschule zu den Strebern“, erinnert sich Noll. „Irgendwann fragte mich die Ausbilderin, ob ich nicht selbst Trainerin werden möchte. Und tatsächlich hatte ich eine Woche vorher schon selbst danach gegoogelt.“ Also meldete sich Noll für einen Kurs an, absolvierte die Ausbildung und fing als Angestellte in einer Hundeschule an. Doch weder mit der Ausbildung noch mit der Arbeit in der Hundeschule war sie wirklich zufrieden. „Mir fehlte da eine ganze Menge, und ich wusste, man kann es viel besser machen“, so Noll. Da von den Haltern sehr positives Feedback kam und sie hochzufrieden mit Nolls Arbeit waren, beschloss sie, fortan auf sich selbst zu hören und sich als Hundetrainerin selbstständig zu machen. „Ich wollte das Training so gestalten, dass die Kunden glücklich damit sind“, erzählt Noll. „Dazu gehört auch, dass sie so viele Fragen stellen können, wie sie wollen.“ Also konzipierte sie ihre eigene Trainingsmethode – und bot sie im Training aus der Distanz an. Online-Hundeschule? Na klar! „Ich trainiere ja nicht in erster Linie den Hund“, betont Noll. „Ich trainiere fast ausschließlich den Halter beziehungsweise die Halterin. Und ihnen kann ich auch über einen Video-Call sagen, was sie wie in welcher Situation tun sollen. Ich muss nur sehen, wie Hund und Halter:in zusammen agieren – dafür muss ich dank Smartphone nicht vor Ort sein. Und für meine Kund:innen ist das Training einfach leichter zugänglich.“ Zwar begegneten einige dem Training aus der Distanz zunächst mit Skepsis. „Aber durch Corona haben wir gesehen, was wir alles online machen können. Am Ende des Tages ist es auch schlicht Geschmackssache, ob ich einen anderen Menschen lieber persönlich vor mir haben möchte, oder ob ich das nicht brauche. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass es funktioniert.“ Und darum können sich auch unsere Fernstudierenden darauf verlassen, durch den sgd-Kurs eine fundierte Ausbildung in Theorie und Praxis zu erhalten. So gehören zum Beispiel auch zehn Live-Calls zum Kurs, in denen gemeinsam an spezifischen Fragen gearbeitet wird. „Der eine Hund wird draußen im Freien nervös, ein anderer Hund hat Angst vor Spiegeln … Es gibt alle möglichen Dinge, die nicht rund laufen können“, weiß Noll. „Zudem picke ich mir aus meinem Angst- und Aggressionstraining den ein oder anderen Extremfall heraus, den wir dann zusammen durchgehen.“ Denn auch wenn aus der Distanz gelernt wird – die Teilnehmer:innen lernen in der Gemeinschaft. „Gerade für Anfänger:innen ist Gruppenarbeit eine tolle Sache“, bekräftigt Noll. „Für einen allein sind manche Fälle sehr kompliziert, aber in der Gruppe kann jede:r einen Teil zur Lösung beitragen.“ Im Hundetraining geht es nämlich vor allem darum, die richtigen Fragen zu stellen, um die Ursache für ein bestimmtes Verhalten zu erfahren, sich unterschiedliche Situationen anzuschauen und schließlich einen Plan zu erarbeiten, wie das Problem in den Griff zu bekommen ist. „Diesen Plan geht der:die Trainer:in dann mit dem:der Halter:in zusammen in einer begleitenden und erklärenden Funktion durch“, erläutert Noll. „Das ist ganz entscheidend: Wir erklären den Besitzer:innen, was sie wie tun müssen. Nicht ich darf zum Beispiel den Hund beruhigen, dass müssen die Halter:innen selbst tun. Ich höre oft den Satz ‚Aber in der Hundeschule läuft es …‘, doch das allein hilft nicht weiter. Hund und Halter:in müssen ein Team werden, nicht Hund und Trainer:in.“ Das A und O: Empathie Was zukünftige Hundetrainer:innen darum auf jeden Fall mitbringen sollten, ist Empathie. „Wir haben es im Hundetraining mit zwei fühlenden Wesen zu tun“, betont Noll. „Trainer:innen müssen den Menschen und den Hund in der aktuellen Situation sehen und verstehen, was wer fühlt, und dann entscheiden, wie man helfen kann. Wie geht es dem oder der Halter:in gerade? Wie erreiche ich ihn beziehungsweise sie? Wie fühlt der Hund – und wie kann ich das dem Menschen beibringen?“ Was Noll ganz besonders wichtig ist, ist eine positive Lernatmosphäre. Denn nur so kann das Ziel des Kurses erreicht werden, nämlich dass jeder Mensch mit jedem Hundeproblem bei den frisch gebackenen Trainer:innen anrufen kann und eine gute Lösung bekommt. „Ob aggressiv-ängstlicher Hund oder Welpe: Die Teilnehmer:innen werden am Ende wissen, wie sie herausfinden, was das Problem ist, wo der Ursprung liegt – und was zu tun ist“, verspricht Noll. „Sie werden immer einen Plan in der Tasche haben und können wirklich jedem und jeder helfen. Darauf liegt mein Fokus in der Ausbildung – und wer mit einem offenen Geist dabei ist, wird das am Ende können.“ Möchtet Ihr auch dabei helfen, aus Mensch und Hund ein Team zu machen? Oder wollt Ihr schlicht Euren eigenen Hund besser verstehen? Dann meldet Euch gleich an! Falls Ihr noch Fragen habt, ist unsere Bildungsberatung jederzeit gerne für Euch zur Stelle unter 061513842-6 und über WhatsApp. Wir freuen uns auf Euch!
  4. Das Leben schreibt immer noch die besten Geschichten – und hinter jedem Fernstudium steckt eine ganz eigene, individuelle Geschichte. Die einen spornt der Gedanke an, im Job mehr Verantwortung zu übernehmen, andere möchten ihrem Lebensweg eine neue Richtung geben, und manche wollen schlicht Neues entdecken und sich in noch unbekannte Gebiete reinfuchsen. Einige waren schon immer lernbegeistert und hatten schon in der Schule stets die Nase zwischen den Buchdeckeln, andere haben ihre Liebe zum Lernen erst später im Leben entdeckt. Ob Bücherwurm seit Kindertagen oder später Entdecker: Jede „Lerngeschichte“ ist einzigartig und ist es wert, erzählt zu werden. Und genau dazu haben wir unsere Fernstudierenden im vergangenen Jahr aufgerufen: Wir wollten ihre Geschichten hören und haben sie gebeten, uns in einem kurzen Video ihre Story zu erzählen. Zahlreiche Fernstudierende sind dem Aufruf gefolgt und haben ihrer Kreativität freien Lauf gelassen. Das Ergebnis hat uns überwältigt, denn herausgekommen sind inspirierende, ideenreiche Beiträge mit tollen Geschichten, und wir freuen uns sehr, dass unsere Fernstudierenden sie mit uns geteilt haben. So zum Beispiel Michelle: In ihrem Schulzeugnis der neunten Klasse stand in Deutsch noch eine Vier minus. Bücher lesen und lange Texte schreiben? Das kam für sie als Schülerin nicht in die Tüte. Und jetzt, mit 27 Jahren, sitzt sie zu Hause und lernt mit Begeisterung für ihr sgd-Fernstudium zur „Geprüften Kommunikationstrainer/in“! In ihrem Video gewährt sie uns einen Blick in ihren Studienalltag und zeigt, wie sie ihr Lernen gestaltet – und zwar nicht nur daheim. Was als besondere Motivation über ihrem Schreibtisch hängt? Findet es heraus! Ulrike schätzt insbesondere die Flexibilität des Fernstudiums bei der sgd. Lernen, wo und wann sie will, ist für die Gastronomin einfach ein unschlagbarer Vorteil. Mit Anfang 50 belegte sie ihren ersten sgd-Kurs – das war vor sieben Jahren. Warum sich die Odenwälderin damals für Pflanzenkunde entschieden hatte und warum danach eine Weiterbildung als „Social Media Manager/in“ folgte, erfahrt Ihr in ihrer Story: Keine Lust auf Frust? Das sagte sich Jonas. Anstatt weiter damit zu hadern, dass auf der Arbeit so wenig vorangeht, entschied er sich, seine Unzufriedenheit in positive Energie umzuwandeln und ins Lernen zu stecken. Mit finanziellem Rückenwind dank Aufstiegs-BAföG macht er seinen „Fachwirt für Gesundheits- und Sozialwesen“ – und ist schon vor dem Abschluss stellvertretender Leiter einer Einrichtung geworden. Was Spiderman mit all dem zu tun hat? Im Video erfahrt Ihr es: Sich mehrere Träume gleichzeitig erfüllen – warum nicht? Dass das geht, zeigt das Beispiel von Sabrina. Die gebürtige Tirolerin lebt aktuell in Mexiko und wollte nicht nur ihr Fernweh stillen, sondern auch ihren Wissensdurst. Sie entschied sich für ein Fernstudium in astrologischer Psychologie und ist begeistert, wie flexibel und frei gestaltbar das Lernen ist. Jetzt hat sie beim Lernen so viel Spaß wie noch nie – ob klassisch im Büro, entspannt auf der Couch, beim Camping oder Chillen am Pool. Wie es sich temporär ohne Internet lernt und ob es die Studienhefte mit der Post bis Mexiko schaffen, verrät Sabrina in ihrer Story: Nachmachen erwünscht! Und wie soll Eure Geschichte aussehen? Lasst Euch von unseren Kurswelten inspirieren, oder meldet Euch ganz unkompliziert bei unserer Bildungsberatung unter 06151 3842-6 über WhatsApp. Wir freuen uns auf Euch! Und falls Ihr Lust auf noch mehr Inspiration habt, findet Ihr hier weitere Videos mit Storys unserer Fernstudierenden. Jetzt reinschauen!
  5. Neues Jahr, neues Glück? Aber unbedingt! Bestimmt habt Ihr zahlreiche Ideen, was Ihr 2024 alles erleben und erreichen möchtet. Wenn es darum geht, voranzukommen, einen neuen Weg einzuschlagen oder unbekanntes Terrain zu betreten, ist eine Sache ganz entscheidend: Bildung! Darum sind wir für Euch da: Welche Pläne Ihr auch schmiedet, wir stehen Euch zur Seite, damit Ihr sie in die Tat umsetzen könnt. Vielleicht möchtet Ihr Eure Karriere vorantreiben und Euch neue Aufgabenfelder erschließen. Oder Ihr möchtet Euch breiter aufstellen und Euch zum Beispiel in Fragen der Digitalisierung sicherer bewegen. Vielleicht reizt Euch sogar der Gedanke, etwas ganz Neues auszuprobieren – und den Quereinstieg in eine andere Branche zu wagen. Oder ist es vielmehr der Wunsch, Euer eigener Chef zu sein und den Sprung in die Selbständigkeit zu wagen? Natürlich muss sich nicht immer alles um den Job drehen. Auch privat ist neues Wissen gewinnbringend: Ihr könnt Euer Hobby voranbringen, Eure künstlerische, kreative Seite noch mehr zum Ausdruck bringen, Euer Ehrenamt auf ein neues Level heben oder sogar eine ganz neue Leidenschaft entdecken. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich auch die Möglichkeit, beides zu kombinieren – und Euer Hobby zum Beruf zu machen. Wage den ersten Schritt Doch gerade große Ziele wirken oft weit weg. Und nicht selten erwischt man sich bei dem Gedanken: Schaff ich das? Dann hilft ein altes chinesisches Sprichwort: „Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt.“ Und es stimmt: Meist ist es ratsam, einfach loszulegen. Das möchten wir Euch ermöglichen: Bei der sgd könnt Ihr Euch zum Beispiel eine Probelektion bestellen und so in die Lerninhalte schnuppern. Oder meldet Euch einfach direkt an – denn bei uns könnt Ihr Euren Wunschkurs sechs Wochen lang unverbindlich testen! Ihr werdet sehen, wenn Ihr erstmal mit dem Lernen angefangen habt, wird es Euch so schnell nicht mehr loslassen. Und erst, wenn Ihr etwas tatsächlich macht, spürt Ihr, ob es das Richtige für Euch ist. Entscheidend ist, den ersten Schritt zu gehen. Und den geht Ihr nicht alleine. Von Anfang an sind wir an Eurer Seite: Unsere Bildungsberatung hilft Euch bei der Wahl des Kurses und ist auch während Eures Fernstudiums bei allen Fragen für Euch da – auch in Notfällen. Unsere Dozent:innen unterstützen Euch fachlich und begleiten Euch zum Lernerfolg. Zudem findet Ihr bei uns ein breites Angebot an ergänzenden Kursen, von Seminaren wie „Lernen lernen“ bis zu fächerübergreifenden Online-Kursen wie „Soft & Digital Skills“. Für spezielle Anforderungen bieten Euch unser Karriere-Service und unser Familien-Service entsprechende Hilfen. Nicht zu vergessen: die Community! Trefft Euch mit anderen Fernstudierenden auf dem sgd-OnlineCampus und tauscht Euch mit Euren Kommiliton:innen über zahlreiche Foren aus! Denn auch beim Fernstudium gilt: Geteilte Freude ist doppelte Freude, und geteilter Schmerz ist halber Schmerz. Ob Ihr eine tolle Note feiern oder Euch Rat holen wollt, die sgd-Community ist für Euch da! Loslegen und dranbleiben! Haben wir in Euch die Lust aufs Lernen geweckt? Sehr gut! Denn Lernen bringt Euch im Leben voran, ob beruflich oder privat. Aber nicht nur das: Lernen tut auch einfach gut, bereichert das Leben und macht glücklich. Darum: Bleibt an Euren guten Vorsätze dran! Stürzt Euch ins Abenteuer Fernstudium, und macht das neue Jahr zu Eurem Jahr! Los geht’s! Holt Euch Inspiration in unseren Kurswelten und sucht Euch Euren Wunschkurs aus! Oder meldet Euch ganz unkompliziert bei unserer Bildungsberatung unter 06151 3842-6 oder über WhatsApp. Wir unterstützen Euch dabei, Euren eigenen Weg zu gehen. Wir freuen uns auf Euch!
  6. Über 16 Millionen Menschen waren im vergangenen Jahr in Deutschland ehrenamtlich tätig. Sie nutzen ihre freie Zeit, um etwas für andere zu tun: Sie pflegen Vierbeiner im Tierheim, betreuen Senioren, geben Kindern kostenlos Nachhilfe, bieten Freizeitbeschäftigungen für Jugendliche an, leisten Integrationsarbeit für Geflüchtete, stehen mit Trillerpfeife auf dem Fußballplatz, versorgen Obdachlose mit warmen Mahlzeiten oder retten bei Feuerwehr und Rettungsdiensten Menschenleben. Und dies sind noch längst nicht alle Bereiche, in denen Freiwillige einen enormen Beitrag leisten. Kurzum: Ohne ehrenamtlich Tätige wäre unsere Gesellschaft um einiges ärmer. Dieses Engagement verdient unsere Anerkennung und Wertschätzung. Und darum bietet die sgd als Dankeschön allen, die sich in überdurchschnittlichem Maße freiwillig und unentgeltlich für die Gesellschaft engagieren, einen Ehrenamts-Rabatt von 15 Prozent. Den Rabatt können all diejenigen in Anspruch nehmen, die seit einem Jahr durchschnittlich mindestens zwei Stunden pro Woche beziehungsweise 100 Stunden im Jahr ehrenamtlich tätig sind und dafür keine pauschale finanzielle Entschädigung erhalten haben. Rabattfähig ist dabei eine Vielzahl an Tätigkeiten für unterschiedliche Vereinigungen und Verbände. Jetzt bewerben und Stipendium gewinnen! Der Endspurt läuft! Wir feiern 75 Jahre sgd und verlosen 25 Jubiläums-Stipendien! Bewerbt Euch bis zum 27. Dezember 2023, und mit etwas Glück übernehmen wir für Euch die komplette Kursgebühr! Wenn Ihr schon einen Wunschkurs im Auge hat, braucht Ihr übrigens nicht bis zum Bewerbungsschluss zu warten. Denn falls Ihr gewinnt, wird Euch das Stipendium auch nachträglich angerechnet. Also, worauf warten? Jetzt für ein Stipendium bewerben! Lernen für andere – und für sich selbst Doch warum ist eine Weiterbildung überhaupt sinnvoll? Tatsächlich können mit einem Fernlehrgang – je nach persönlicher Lebenssituation – ganz unterschiedliche Ziele verfolgt werden: Ihr könnt Eurer Karriere neuen Auftrieb geben, Euch für den Zukunftstrend Digitalisierung fit machen, den Quereinstieg in die IT-Branche schaffen oder Euer Hobby zum Beruf machen. Doch Lernen ist nicht nur im Job wichtig. Es trägt auch enorm zum allgemeinen Wohlbefinden bei und bereichert das Leben. Kurzum: Lernen macht glücklich. Auch für ehrenamtliche Tätigkeiten bieten sich Fernlehrgänge an. Je nachdem, in welchem Bereich Ihr Euch engagiert, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Wenn Euer Herz für Tiere schlägt, könnten etwa die Kurse „Tierernährungsberater/in“, „Tierheilpraktiker/in“ oder „Tierpsychologie“ etwas für Euch sein. In der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ist das Kursangebot noch vielfältiger: Unterstützt als Lerncoach Schüler:innen beim Lernen, begeistert Jung und Alt mit „Natur- und Umweltpädagogik“, „Waldbaden“ oder Kreativ-Workshops, steht Eltern bei allen Fragen rund um die Kindererziehung beratend zur Seite, unterstützt als „Ernährungsberater/in für Sportler/innen“ Euren Sportverein oder erweitert Euer Engagement in der Seniorenbetreuung als Pflegeberater/in oder Palliativbegleiter/in. Ihr seht, eine Weiterbildung ist in vielfacher Hinsicht lohnend. Wenn Ihr wissen möchtet, welcher Fernlehrgang der richtige für Eure Ziele und Wünsche ist, meldet Euch bei unserer Bildungsberatung unter 06151 3842-6 oder über WhatsApp – die Kolleg:innen helfen Euch bei allen Fragen rund ums Fernstudieren mit der sgd und dem Ehrenamts-Rabatt. Alle Informationen hierzu haben wir auch noch einmal kompakt und übersichtlich hier für Euch zusammengestellt. Dort findet Ihr auch eine Übersicht über Ehrenämter und Vereinigungen, die mit dem Ehrenamts-Rabatt belohnt werden.
  7. Wie kommen Teams zu neuen Produktideen und -lösungen? Für immer mehr Unternehmen lautet die Antwort: mit einem Design Sprint! Dieses Format wurde ursprünglich von Google entwickelt und 2010 der Öffentlichkeit präsentiert. Die Idee dahinter besteht darin, innerhalb von fünf Tagen einen Lösungsansatz für ein Produkt, eine Dienstleistung oder einen Prozess zu entwickeln, indem fünf klar definierte aufeinanderfolgende Schritte durchlaufen werden. Ein Projekt, das sich sonst teilweise über mehrere Monate ziehen würde, lässt sich damit also auf eine Woche reduzieren und erzielt in kurzer Zeit erste Ergebnisse. Teilnehmende eines Design Sprint werden heterogen zusammengesetzt, wobei Produktverantwortliche noch zusätzlich stets Zugriff auf weitere Stakeholder haben, die innerhalb, aber auch außerhalb des eigenen Unternehmens sitzen können. So können beispielsweise während des Sprints Kundenwünsche präzisiert oder hilfreiche Informationen von Fachabteilungen eingeholt werden. Was ein Design Sprint in jedem Fall auch braucht, ist ein Mitglied, das die Prinzipien und Grundlagen eines Design Sprint verinnerlicht hat und das Team erfolgreich durch die einzelnen Schritte führen kann – sprich, einen Design Sprint Coach. Und für diese spannende Aufgabe könnt ihr euch mit unserem neuen Kurs jetzt per Fernstudium fit machen. In drei Monaten zum Design Sprint Coach Der Kurs ist auf drei Monate angelegt. Die Lerninhalte sind so aufgebaut, dass die Teilnehmer:innen durch jene fünf Tage geführt werden, die einen klassischen Design Sprint ausmachen. Dabei wird viel Wert darauf gelegt, jeden Sprint-Tag ausgiebig durchzuspielen. Dazu gehören auch das Verständnis der Prinzipien, die Grundgedanken und Hintergründe dieser Methode, sprich: das agile Mindset. Das Hauptaugenmerk liegt selbstverständlich auf den Moderationstechniken für die jeweiligen Sprintphasen. Da jeder Sprinttag einen anderen Fokus hat, wird entsprechend ein anderes Set an Techniken benötigt. Los geht es mit dem ersten Tag und der Problemfindung: Welches Problem hat der Fachbereich, das Unternehmen oder der Kunde genau? Am zweiten Sprinttag werden unterschiedliche Lösungsansätze skizziert, von denen am dritten Tag der erfolgversprechendste Ansatz gekürt wird. Am vierten Tag wird schließlich ein Prototyp entwickelt, mit dem am finalen fünften Tag die Testung mit Nutzer:innen erfolgt. Experten aus der Praxis und Realitäts-Check Für den Studiengang kooperiert die sgd mit Christophe Maurice und Stefan Gramlich, Geschäftsführer der Innovationsagentur Poolside PPL GmbH. Die beiden haben den Kurs mitkonzipiert und begleiten euch auch als Dozenten durch den gesamten Lehrgang. Bei solchen Innovationsmethoden ist der praktische Teil hochgradig sinnvoll, und so sollt ihr nicht nur die theoretischen Grundlagen beherrschen, sondern im praktischen Tun die Erfahrung machen, wie die einzelnen Methoden funktionieren, und auch im Austausch mit anderen Teilnehmenden lernen, sie anzuleiten. Ziel des Kurses ist schließlich, euch zu Coaches auszubilden, die diesen Prozess mit einer hohen Kommunikationsfähigkeit moderieren können. Dafür habt ihr im Lehrgang Experten an eurer Seite, die dies tagtäglich tun und ihr Wissen aus zahlreichen Kundenprojekten mit einbringen. Durch ihre Erfahrung als Agenturinhaber haben die beiden Dozenten einen umfassenden Blick und können zum Beispiel auch aufzeigen, welche Variationen Design Sprints haben können. Denn wenn nötig, kann das klassische Modell auch angepasst werden, sodass der Sprint vielleicht nur vier oder auch mal sechs Tage dauert. Die Dozenten zeigen zudem auch Szenarien auf, in denen Design Sprints besonders gut funktionieren, oder in welchen Settings diese Methode eher nicht zu empfehlen ist. Um Einblicke in die Praxis zu erhalten, gibt es zudem jeden Monat exklusive einstündige Live-Sessions mit Maurice und Gramlich. Dazu könnt ihr im Vorfeld Fragen über den sgd-OnlineCampus einreichen, die die Dozenten mit aufnehmen. Die Sessions können dabei ganz unterschiedlich gestaltet werden: Mal wird eine Aufgabe gestellt, an der ihr dann gemeinsam arbeitet, ein anderes Mal kann es eine Diskussion sein, etwa zu einem Praxisbeispiel. In Gemeinschaft besser lernen Doch das ist noch nicht alles, denn der Kurs fußt auf insgesamt drei Säulen: Diese sind einmal die Lerninhalte, die zu hundert Prozent digital sind und für sich stehen. Dazu gehören auch 56 Videos und 13 Web-based Trainings. Die rein digitalen Lerninhalte ermöglichen euch ein flexibles, individualisiertes und effektives Lernen, ohne räumliche oder zeitliche Einschränkungen. Dann gibt es noch die Live-Sessions und schließlich als dritte Säule den sgd-OnlineCampus mit seinen Möglichkeiten, über die ihr miteinander lernen und arbeiten können. Denn worauf während des Fernlehrgangs besonders Wert gelegt wird, ist der Austausch innerhalb der Community. Coach sein bedeutet schließlich auch, in eine Moderatorenrolle zu schlüpfen; während der Weiterbildung ist es daher essenziell, dass ihr euch selbst in möglichst praxisnahen Übungen testen könnt. Und die Spannung steigt, wenn ihr das mit einem Gegenüber machen könnt. Offen für alle Mit einem Design Sprint kann grundsätzlich jegliche Art von Produkt entwickelt werden, etwa physische Produkte, digitale Anwendungen, Dienstleistungen oder Prozesse. Denn ein Design Sprint schafft lediglich den Rahmen und das Vorgehen. Darum kann das Format auch grundsätzlich in jedem Unternehmen eingesetzt werden, völlig unabhängig von der Branche. Somit sind für den Kurs auch keine speziellen Vorkenntnisse nötig, wie zum Beispiel in Gestaltung oder Programmierung. Unser neuer Fernlehrgang „Design Sprint Coach“ wurde als „Fernstudienprojekt des Jahres“ für den „Studienpreis 2023“ des Bundesverbands der Fernstudienanbieter nominiert. Mit dem neuen Angebot werden daher ganz unterschiedliche Zielgruppen angesprochen. Eine klassische Zielgruppe sind natürlich Produktverantwortliche, die sich diese Methode aneignen wollen, um im Arbeitsalltag ein neues Tool zur Hand zu haben. Aber auch für Innovationsverantwortliche, die agile Methoden in ein Unternehmen einführen wollen, ist der Design Sprint ein Werkzeug, das man an der Hand haben muss. Doch auch für diejenigen unter euch, die bisher noch keine praktische Erfahrung in Produktentwicklung und Innovation sammeln konnten, steht der Kurs offen – wichtig ist in erster Linie ein grundsätzliches Interesse. Tolle Aussichten – ob fest oder frei Der Bedarf an Design Sprint Coaches ist durchaus groß, denn viele Unternehmen haben den Wert solcher Methoden erkannt. Einige bauen einen eigenen Bereich dafür auf und wollen den Prozess intern abbilden. Dann ist es natürlich hilfreich, dieses Wissen durch entsprechend geschulte Mitarbeiter:innen parat zu haben. Andere Unternehmen wiederum holen sich im Bedarfsfall externe Hilfe und beauftragen einen Coach, der in den Betrieb kommt und eine Woche mit den Mitarbeiter:innen den Design Sprint durchläuft. Ob ihr euch als Design Sprint Coach in Festanstellung neue Aufgaben erschließen und eure Kenntnisse intern anwenden möchtet, oder ob ihr den Sprung in die Selbstständigkeit wagen wollen – als Design Sprint Coach warten viele spannende Projekte und interessante Menschen auf euch. Also: Startet durch! Jetzt loslegen und unverbindlich testen! Ihr seid noch unsicher, ob der Kurs das Richtige für euch ist? Kein Problem: Denn bei der sgd könnt ihr euren Wunschstudiengang vier Wochen kostenlos testen und herausfinden, ob alles für euch passt. Meldet euch einfach bei unserer Bildungsberatung unter 06151 3842-6 oder über WhatsApp – und fragt auch nach Fördermöglichkeiten! Übrigens: Unter allen Fernstudierenden, die sich noch bis 31. Dezember 2023 anmelden, verlosen wir 25 Stipendien – und übernehmen damit die komplette Kursgebühr! Also worauf warten?
  8. Vielen Dank an alle Teilnehmer:innen! Die Videos und Geschichten sind alle sehr spannend und gefallen uns sehr! Schaut gerne vorbei! 😊
  9. Wir haben Geburtstag! Feiert mit uns 75 Jahre Leidenschaft für Bildung – und gewinnt mit ein wenig Glück einen tollen Preis! Ihr liebt es, zu lernen? Wir auch! Denn Lernen bringt uns im Job voran, stärkt unsere Persönlichkeit – und macht einfach glücklich. Das wusste auch Werner Kamprath, der 1948 die sgd gründete mit dem Ziel, jedem und jeder die Chance auf Bildung zu ermöglichen. Diesem Gedanken ist die sgd treu und zur führenden Fernschule Deutschlands geworden. Denn seit 75 Jahren arbeiten wir kontinuierlich daran, dass ihr eure Bildungsträume in die Tat umsetzen können. Und dafür setzen wir seit jeher auf zukunftsweisende Lehrmethoden und innovative Lernmaterialien. Immer am Puls der Zeit Dass wir schon immer die Nase vorn haben wollten und Innovation von Beginn an Bestandteil unserer DNS ist, zeigt ein Blick auf ein paar Meilensteine: So wurde bereits in den 1970er-Jahren ergänzendes Audiomaterial eingeführt, in den 2000ern dann Lernsoftware, und schon im Jahr 2001 öffnete der sgd-OnlineCampus seine digitalen Pforten. 2014 – also vor elf Jahren – standen bei der sgd die ersten Lern-Apps zum Download bereit. Und so findet ihr für euer Fernstudium bei der sgd einen bunten Mix aus modernen Lernmaterialien: Neben klassischen Studienheften in gedruckter oder digitaler Form stehen euch zum Beispiel Lern-Hörbücher, digitale Lernkarten, Lern-Videos, Online-Trainings und Apps zur Verfügung. Ob ihr eher auditiv, optisch-visuell oder kommunikativ am besten lernt oder mit einer Mischung, die sgd bietet euch die Medien, die eurem individuellen Lerntyp gerecht werden. Dass wir bei der Digitalisierung im Bildungswesen ganz vorne mit dabei sind, wurde uns auch bereits mehrfach von unabhängiger Stelle bestätigt: So wurde die sgd in diesem Jahr zum Beispiel bei einer Untersuchung von ServiceValue in Kooperation mit der Tageszeitung Die Welt erneut als „Digital Champion“ in Gold in der Kategorie Fernlehrinstitute und Fernhochschulen ausgezeichnet! Virtuelles Campus-Feeling Auf das Gefühl, in Gemeinschaft zu studieren, muss man dank innovativer Technologie beim sgd-Fernstudium zum Glück nicht verzichten: Das Herzstück, das alle sgd-Fernstudierenden verbindet, ist unser sgd-Online-Campus: Hier findet ihr nicht nur euren persönlichen Bereich mit allen Materialien, euren Lernfortschritt und Kontakt zur sgd, ihr könnt euch auch mit anderen Fernstudierenden vernetzen und untereinander austauschen – ob zu bestimmten Kursinhalten oder allgemeinen Themen wie Fernstudieren mit Familie. Und damit ihr euch auch mobil und ortsunabhängig auf dem Campus tummeln könnt, gibt es die zugehörige sgd-Campus-App. Damit habt ihr euer gesamtes Fernstudium auf eurem Smartphone stets griffbereit in der Tasche. Praxistauglich für euren Erfolg Nun vom Drumherum zum Inhalt: Was seit jeher bei uns im Vordergrund steht, ist die inhaltliche und didaktische Qualität unserer Fernstudiengänge. Wusstet ihr zum Beispiel, dass wir die meisten unserer Fernstudiengänge selbst entwickeln? Manchmal holen wir uns auch namhafte Partner wie die Industrie- und Handelskammern (IHK) oder SAP ins Boot. So stellen wir sicher, dass die Kursinhalte am Puls der Zeit sind und stets die aktuellen Anforderungen der Wirtschaft und unserer Fernstudierenden erfüllen. Unsere Bemühungen werden nicht nur durch unsere erfolgreichen Absolvent:innen bestätigt, sondern auch durch zahlreiche Auszeichnungen: So erhielten wir neben dem „Digital Champion“ in den vergangenen Jahren unter anderem den „eLearning Award“ für die sgd-OnlineCampus-App und das Studienangebot des Jahres, den Titel „TOP-Fernschule – Auszeichnung für das beste Lernmaterial (Platz 1)“, seit vielen Jahren die Auszeichnung als „Exzellenter Anbieter“ (von FernstudiumDirekt.de), jährlich den „TOP Fernschule Award“ (von FernstudiumCheck.de) und den „eLearning Award 2022“. Besonders gefreut hat uns übrigens das Ergebnis der „Trendstudie Fernschulen 2023“ des Deutschen Instituts für Marketing (DIM). Hierfür wurden aktuelle und ehemalige Fernstudierende verschiedener Fernschulen zu unterschiedlichen Aspekten ihres Fernstudiums befragt, etwa zur persönlichen Betreuung oder zu Qualität und Quantität der digitalen Lernmedien. Hier zeigte sich: Die sgd erhielt signifikant bessere Bewertungen als andere Fernschulen und sicherte sich so Platz 1! (Wo und warum die sgd die Nase vorn hat, lest ihr hier.) Superzahlen aus 75 Jahren Leidenschaft für Bildung: • Über eine Millionen Teilnehmer:innen haben schon mit der sgd gelernt. • Rund 60 000 Fernstudierende bilden sich jährlich mit der sgd weiter. • Mehr als 300 staatlich geprüfte Fernstudiengänge sind aktuell im Angebot. • Über 700 Mitarbeiter:innen sorgen für den Lernerfolg unserer Fernstudierenden. Loslernen und gewinnen Und wir bleiben natürlich weiter am Ball! Schließlich wollen wir euch auch in Zukunft das beste Lernerlebnis bieten. Mittlerweile ist die sgd Teil der Klett Gruppe, eines der führenden Bildungsunternehmen in Europa – und damit in einem Verbund zukunftsweisender Partner. Doch erzählen können wir natürlich viel. Erlebt einfach selbst, wie es ist, mit der sgd zu lernen! Ihr könnt euren Wunschkurs sogar vier Wochen lang unverbindlich testen. Aber das ist noch nicht alles: Wir wollen unser Jubiläum mit euch feiern, und darum habt ihr noch bis Ende Jahres die Chance auf tolle Preise! Los geht es diesen Monat: Unter allen Fernstudierenden, die sich bis 31.10.2023 zu einem Lehrgang anmelden, verlosen wir insgesamt 10 iPads! Und auch wenn es mit einem Gewinn nicht klappen sollte, lohnt sich ein Einstieg ins Fernstudium. Denn wenn ihr digitale Lernmaterialien bevorzugt und die papierlose Variante wählt, erhaltet ihr einen Rabatt von 5 Prozent! Ihr habt Fragen zu eurem Wunschstudiengang oder dem sgd-iPad-Gewinnspiel? Wir sind für euch da! Meldet euch bei unserer Bildungsberatung unter 06151 3842-6 oder über WhatsApp. Wir freuen uns auf euch!
  10. Digitale Anwendungen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob privat oder im Job: Meist ist uns gar nicht bewusst, was wir alles „digital“ erledigen. Umso wichtiger ist es, über grundlegende Kenntnisse im Umgang mit digitalen Technologien zu verfügen. Und um genau diese dreht sich unser neuer Fernlehrgang „Digitale Kompetenz im Job (IHK)“. Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten Der Kurs vermittelt Kompetenzen, die es euch ermöglichen, mit digitalen Tools vernünftig umzugehen, euch in der digitalen Arbeitswelt zurechtzufinden und somit auch effizienter agieren zu können. Die Kursinhalte sind dabei so aufbereitet, dass ihr keine bestimmten Voraussetzungen mitbringen müsst. Genauso wenig steht ein bestimmter Einsatzbereich im Fokus, denn alle sollen sich branchenübergreifend angesprochen fühlen. Doch die Kenntnisse, die ihr im Kurs erwerben werdet, werden nicht nur für den Job hilfreich sein. Schließlich werden auch im privaten Alltag ständig digitale Anwendungen genutzt. Der Kurs ist darum als Grundlagenkurs konzipiert, der es euch ermöglicht, euch sicher in der digitalen Welt zu bewegen. Fünf Module in sechs Monaten Der Fernlehrgang ist auf eine Studiendauer von sechs Monaten angelegt. Los geht es mit einer Online-Veranstaltung, einem sogenannten Kick-off: Dort bekommt ihr eine Orientierung über den Kursverlauf, die Inhalte sowie die Lernziele. Dann geht es in insgesamt fünf Modulen einmal quer durch die digitale Welt. Modul 1 heißt „Schützen und Vernetzen“ und beschäftigt sich in erster Linie mit der Sicherheit von Daten. Ihr lernt, wie das Internet aufgebaut ist, wo Gefahren entstehen und wie ihr euch davor schützen könnt. Dabei werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Wie arbeite ich sicher im Internet, ohne unangenehme Überraschungen zu erleben? Wie kann ich mich vor Zugriffen schützen? Und was gilt es datenschutzrechtlich zu beachten? Im Modul 2 dreht sich anschließend alles um Fragen zu Urheber- und Nutzungsrechten. Was muss ich beachten, wenn ich Daten wie Bilder oder Texte aus dem Netz verwenden möchte? Welche Regelungen gelten hier für den privaten Bereich, welche für den kommerziellen? Gibt es Urheberrechte zu beachten oder eine Creative-Commons-Lizenz? Und was bedeutet das überhaupt? Modul 3 „Suchen und sichern“ vermittelt, wie ihr digitale Werkzeuge im Arbeitsprozess richtig einsetzt. Wie recherchiere ich richtig? Wie gehe ich mit neueren Tools um, etwa im Bereich der künstlichen Intelligenz? Wie kann ich künstliche Intelligenz einsetzen, und was muss ich dabei beachten? Welches sind die Möglichkeiten, wo liegen aber auch die Grenzen? Ums digitale Miteinander dreht sich alles in Modul 4 „Kommunizieren und Kooperieren“. Welche Tools stehen mir zur Verfügung, und welches Tool setzte ich wofür ein? Welche Anwendung eignet sich etwa für Konferenzen, welche für betriebliche Schulungen? So lernt ihr die Gemeinsamkeiten, aber auch die Unterschiede der einzelnen Angebote kennen. Schließlich beschäftigt ihr euch in Modul 5 unter dem Motto „Optimieren und Lernen“ damit, wie Arbeitsprozesse mit digitalen Tools verbessert werden können und welchen Stellenwert dabei das Konzept des lebenslangen Lernens hat. Denn: Die digitale Welt entwickelt sich schließlich kontinuierlich weiter, und ihr sollt euch auch in Zukunft immer wieder in neue Felder einarbeiten können und eine kritische, konstruktive Offenheit entwickeln. Individuell, aber auch in Gemeinschaft lernen Neben dem Kick-off zu Beginn gibt es zusätzlich noch fünf Online-Seminare, eins zu jedem Modul. In der ersten Hälfte des Seminars ist jeweils Raum für Austausch zum bisher Gelernten. Dabei wird der Lernstoff rekapituliert, aber ihr könnt auch Fragen stellen sowie Praxisbeispiele aus eurem Alltag zur Diskussion stellen. In der zweiten Hälfte stehen eure Projektarbeiten im Fokus, die den gesamten Lehrgang begleiten. Das beginnt bereits beim Kick-off: Da werden inhaltliche und formale Dinge sowie die Erwartungshaltung an euch geklärt, und die Themensuche geht los. Zum Kursende findet schließlich ein Fachgespräch statt, in dem ihr die Projektarbeit präsentiert. Darin diskutieren wir mit euch eure Präsentation, und zwar auf Augenhöhe: Uns interessieren die Kompetenzen und Erfahrungen, die ihr mitbringt, und wie souverän ihr mit der Thematik sowie mit Rückfragen umgeht. Die Projektarbeit inklusive Fachgespräch ist Voraussetzung, um den Kurs mit IHK-Zertifikat abzuschließen. Gerade wenn es euch um das berufliche Fortkommen geht, ist ein IHK-Zertifikat super, weil es ein Kompetenznachweis von einer unabhängigen Stelle ist, die ein sehr gutes Renommee hat. Wenn ihr den Kurs hauptsächlich aus persönlichem Interesse besucht, seid ihr also nicht verpflichtet, die Projektarbeit durchzuführen. Dennoch: Sich einer solchen Projektarbeit zu widmen und sich ein Thema intensiv zu erarbeiten, ist einfach eine tolle und spannende Erfahrung – und die solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Jetzt anmelden und Rabatt sichern! Haben wir euer Interesse geweckt? Dann meldet euch gleich an und testet den Kurs vier Wochen lang unverbindlich! Wenn ihr euch für die papierlose Variante entscheidet und – ganz im Sinne der Digitalkompetenz – ausschließlich digitale Lernmaterialien verwenden wollt, bekommt ihr sogar noch einen Rabatt von 5 Prozent! Wenn ihr euch vor der Anmeldung noch gerne persönlich beraten lassen möchtet, etwa zu Fördermöglichkeiten, meldet euch bei unserem Studierendenservice unter 06151 3842-6 oder über WhatsApp. Wir freuen uns auf euch!
  11. Der Klimawandel ist immer deutlicher zu spüren. Unternehmen, Städte und Gemeinden müssen immer größere Anstrengungen aufwenden, um Energie effizient und nachhaltig zu nutzen. Doch nicht nur Umwelt- und Klimaschutz mahnen zum Handeln: Die hohen Kosten für Energie sind ein Thema, mit dem sich Unternehmen schon seit Jahren intensiv beschäftigen. Hinzu kommen noch gesetzliche Vorgaben, die sich immer wieder ändern und die Betriebe vor enorme Herausforderungen stellen. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften, die sich mit der Thematik auskennen, ist entsprechend groß. Und so bietet Euch der Bereich rund um Umweltschutz, Klimaschutz und erneuerbare Energien ideale Chancen, um Euch in diesem zukunftsträchtigen Umfeld zu etablieren. Hierfür könnt Ihr Euch per Fernstudium fit machen: Die sgd bietet Euch eine Kursfamilie mit insgesamt fünf Lehrgängen, die auf unterschiedliche Einsatzbereiche abzielen. Wir stellen Euch hier die fünf Fernstudiengänge vor: „Geprüfte/r Energiemanager/in (SGD)“ In diesem Kurs wird die wirtschaftliche Seite der Energiebranche betrachtet. Eine zentrale Frage für Energiemanager:innen ist, wie Energiekosten im Betrieb gesenkt werden können. Der Kurs vermittelt dabei die entsprechenden Grundlagen und welche Ansatzpunkte es gibt, die dann auf den jeweiligen Betrieb übertragen werden können. Die Inhalte verfolgen dabei einen ganzheitlichen Ansatz: So beschäftigt sich ein:e Energiemanager:in unter anderem mit Energiebeschaffung und möglichen alternativen Versorgungsmöglichkeiten, aber auch mit dem Energieverbrauch im Unternehmen. Was sind die größten Verbraucher? Wie kann ich den Verbrauch reduzieren? Lohnt sich ein Wechsel zu einem anderen Gasanbieter, die Installation einer Solaranlage? All dies sind Fragen, mit denen sich Energiemanager:innen beschäftigen. Sie haben also einen Rundumblick auf den Bestand des Betriebs und können daraus ein Konzept zur Energieeinsparung ableiten. „Fachkraft für erneuerbare Energien (SGD)“ Dieser Kurs ist im Prinzip das technische Pendant zum:zur Energiemanager:in, denn hier steht die Umsetzung von Maßnahmen im Vordergrund. Dazu vermittelt der Kurs grundlegendes Fachwissen zu erneuerbaren Energien, um die Fülle der technischen Möglichkeiten zu kennen und die Chancen für das eigene Unternehmen einschätzen zu können. So beschäftigen sich die Kursinhalte unter anderem mit den unterschiedlichen Anlagen wie Photovoltaik und Blockheizkraftwerken. Fachkräfte für erneuerbare Energien können beurteilen, welchen Mehrwert die einzelnen Lösungen dem Unternehmen bieten. Der Kurs ist somit ideal für alle, die über technisches Grundwissen verfügen und sich im Bereich der erneuerbaren Energien weiterqualifizieren möchten. „Gepr. Techniker/in für erneuerbare Energien (SGD)“ Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, für den kommt der Fernlehrgang „Gepr. Techniker/in für erneuerbare Energien (SGD )“ infrage. Hier wird sowohl die technische als auch die wirtschaftliche Seite abgedeckt. Dadurch bieten sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten – und die tolle Chance, mehr Verantwortung zu übernehmen. Wer ins untere oder mittlere Management aufsteigen will, liegt mit diesem Kurs richtig. „Gebäudeenergieberater/in (HWK)“ Seid Ihr Handwerksmeister:in oder verfügt über einen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss in einer einschlägigen Fachrichtung? Dann sichert Euch diese wertvolle Qualifikation in einer der wichtigsten Zukunftsbranchen! Da durch strenge gesetzliche Regelungen und knapper werdende fossile Rohstoffe ohne eine umfassende Energieberatung heute kein Wohngebäude neu gebaut oder modernisiert wird, gehören Gebäudeenergieberater:innen zu händeringend gesuchten Expert:innen. Ob als Handwerker:in, Architekt:in oder Ingenieur:in: Mit diesem Abschluss in der Tasche könnt Ihr eine qualifizierte Gebäudeenergieberatung bei Neu- und Bestandsbauten durchführen und den Energiebedarf optimieren. Der Fernlehrgang bereitet Euch dabei gezielt auf die Prüfung bei der Handwerkskammer (HWK) in Koblenz vor. „Gepr. Umwelt- und Klimaschutzmanager/in (SGD)“ Nachhaltig handeln – aber wie? Vor dieser Frage stehen nicht nur Unternehmen, sondern auch Behörden, Städte und Gemeinden. Als Umwelt- und Klimaschutzmanager:in steht Ihr hier beratend zur Seite: Der Kurs vermittelt Euch das nötige Fachwissen, um branchenübergreifend die strategischen und operativen Herausforderungen des Klimawandels auf die Umweltbilanz von Betrieben und Verwaltungen zu beurteilen und entsprechende Maßnahmen abzuleiten. So werdet Ihr exzellent auf die hohen Anforderungen zwischen technischer Betriebsführung und kaufmännischer Geschäftsführung vorbereitet. Wir beraten Euch gerne! Ihr möchtet Euch Euren Platz im Zukunftsfeld rund um erneuerbare Energien und Klimaschutz sichern? Meldet Euch unter 06151 3842-6 oder über WhatsApp – wir beraten Euch gerne auf der Suche nach dem für Euch passenden Kurs!
  12. Lange Zeit hielt sich die Vorstellung: Wer Karriere machen will, muss Abitur und einen Abschluss an einer Universität oder Fachhochschule machen. Doch immer mehr setzt sich die Überzeugung durch, dass es auch anders geht. Denn mit einer beruflichen Ausbildung in der Tasche und entsprechender Praxiserfahrung bieten sich vielfältige Möglichkeiten, die eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse auszubauen und verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen – bis hin zu Führungspositionen. Besonders gilt dies für Abschlüsse der höheren Berufsbildung, auch Aufstiegsfortbildung genannt. Dazu zählen etwa Meister:innen, Techniker:innen und Fachwirt:innen. Doch welche Vorteile bringen diese Abschlüsse genau für den weiteren Weg? Das wollte auch die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) wissen, die zum Beispiel die Prüfungen für Fachwirt:innen abnimmt. Nachgefragt: Was bringt die Weiterbildung? Um das herauszufinden, hat die DIHK knapp 20 000 ihrer Absolvent:innen einer höheren Berufsbildung befragt. Und die Ergebnisse der Studie überzeugen: 81 Prozent der Befragten berichten, dass sich die Weiterbildung positiv auf ihre berufliche Entwicklung ausgewirkt hat. 75 Prozent haben eine höhere Position beziehungsweise einen größeren Verantwortungs- und Aufgabenbereich erreicht, 58 Prozent können sich über eine finanzielle Verbesserung freuen. Neben den beruflichen wurde auch nach den persönlichen Vorteilen der Weiterbildung gefragt. Hier gaben sogar 93 Prozent an, dass die Weiterbildung vorteilhafte Auswirkungen auf die persönliche Entwicklung hatte. Für 74 Prozent hat sich der Blickwinkel erweitert, 70 Prozent haben Verständnis gewonnen und 54 Prozent mehr Souveränität. Über eine optimierte Kommunikation freuen sich 47 Prozent. Finanzen im Blick Ein Grund, warum viele Absolvent:innen sich für eine Aufstiegsfortbildung entscheiden, ist neben den neuen Aufgaben die Chance auf ein höheres Gehalt. Hat sich die Weiterbildung nun im wahrsten Sinne des Wortes ausgezahlt? Auch hier gibt die Studie Aufschluss: Von denjenigen Befragten, die sich durch die Weiterbildung beruflich finanziell verbessern konnten, verdienen 60 Prozent mindestens 500 Euro brutto mehr; bei über einem Viertel sind es sogar über 1.000 Euro brutto. Interessant ist zudem, dass 51 Prozent der Befragten mit Meister- beziehungsweise Aufstiegs-BAföG gefördert wurden. Bildung bringt weiter Die Vorteile einer Aufstiegsfortbildung sind somit vielfältig. Und so würden sich knapp 90 Prozent der Befragten wieder für die gleiche Prüfung entscheiden. Doch nicht nur Arbeitnehmer:innen sind von der Weiterbildung überzeugt – auch auf Unternehmensseite ist das Interesse groß. Laut DIHK beträgt die Arbeitslosenquote unter Absolvent:innen der höheren Berufsbildung 1,2 Prozent – niedriger als bei Akademiker:innen. Fachkräfte mit entsprechendem Abschluss werden also händeringend gesucht. Und auch der eine Abschluss muss noch nicht das Ende des Bildungsweges sein: 54 Prozent der im Rahmen der Studie Befragten gaben an, sich noch weiter qualifizieren zu wollen. 41 Prozent streben dabei einen weiteren Abschluss der höheren Berufsbildung an, etwa den/die Betriebswirt:in. Für 18 Prozent kommt sogar ein Bachelor-Studium infrage, für 16 Prozent ein Master-Studium. Denn tatsächlich berechtigt ein Abschluss der höheren Berufsbildung zu einem Hochschulstudium für beruflich Qualifizierte – nach Maßgabe der Ländergesetze und -verordnungen. Abitur – Studium – Karriere? In Zukunft wird es immer häufiger heißen: Schulabschluss – Ausbildung –Weiterbildung – Karriere. Und wer will, kann damit sogar bis zur Doktorarbeit kommen. Lehre – Meister:in – Bachelor Professional – Master-Studium? Wenn das Musik in euren Ohren ist, haben wir gute Nachrichten: Wenn ihr bei der sgd eine Weiterbildung der höheren Berufsbildung abschließt, können euch die Leistungen bei einem Fernstudium an der Wilhelm Büchner Hochschule – Mobile University of Technology, an der Euro-FH – University of Applied Sciences oder an der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft ganz unkompliziert angerechnet werden. Wir beraten euch gerne! Möchtet ihr auch hoch hinaus? Meldet euch unter 06151 3842-6 oder über WhatsApp – wir beraten euch gerne! Und fragt auch nach Fördermöglichkeiten wie dem Aufstiegs-BAföG!
  13. Eine kaufmännische Berufsausbildung ist ein idealer Start in die Arbeitswelt im Büro. Durch die zahlreichen unterschiedlichen Fachrichtungen wird es jungen Menschen ermöglicht, sich ihren Neigungen entsprechend einzubringen und ihre Talente zur Geltung zu bringen – und das in beinahe jeder Branche. Nach dem Ausbildungsabschluss öffnen sich dann schließlich die Türen für vielfältige Aufgaben und Einsatzbereiche. Doch nicht nur das: Der kaufmännische Bereich ist ideal, um sich mit Weiterbildung zusätzliche Kompetenzen anzueignen, Spezialwissen aufzubauen und sich so für verantwortungsvolle Aufgaben zu qualifizieren. Ein klassischer Weg für Kaufleute, um die Karriereleiter zu erklimmen, ist eine Weiterbildung zum/zur Fachwirt:in. Und diese könnt ihr mit der sgd auch per Fernstudium absolvieren – und euch so den Traum vom beruflichen Aufstieg erfüllen. Ein anerkannter Titel, zahlreiche Möglichkeiten Was der/die Meister:in für das Handwerk, ist der/die Fachwirt:in für Beschäftigte im kaufmännischen Bereich: Diese Aufstiegsfortbildung befähigt euch, verantwortungsvolle Aufgaben im Management zu übernehmen, und ebnet sogar den Weg in Führungspositionen. Und das in beinahe jeder Branche: Denn so vielseitig wie die kaufmännischen Berufsausbildungsgänge sind auch die Weiterbildungsmöglichkeiten. Daher wird der Abschluss zum/zur Fachwirt:in in zahlreichen Fachrichtungen angeboten. Da das Berufsspektrum breit gefächert ist, bieten sich euch somit enorme Entfaltungsmöglichkeiten – je nach euren persönlichen Interessen. Bei der sgd ist die Weiterbildung zum/zur Fachwirt:in in insgesamt 12 Fachrichtungen möglich, von Handel, Immobilien und Wirtschaft über Technik und Industrie bis zu Marketing, Tourismus und Gesundheit (eine Übersicht haben wir am Ende des Beitrags für euch zusammengestellt). Abgeschlossen wird die Weiterbildung mit einer Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer (IHK), die aus einem mündlichen und einem schriftlichen Teil besteht. Diese Prüfung ist nach einer bundesweiten Rechtsverordnung geregelt, was einen einheitlichen Standard gewährleistet. Fundiertes Fachwissen, hoher Praxisbezug Für welche Fachrichtung ihr euch auch entscheidet: Euer sgd-Fernstudium ist so konzipiert, dass ihr bestens auf die IHK-Prüfung vorbereitet seid. Dabei erwerbt ihr fundierte betriebswirtschaftliche sowie branchenspezifische Fachkenntnisse. Dieses Wissen könnt ihr bereits während eures Fernstudiums anwenden, denn praxisnahe Aufgaben und Fallstudien ergänzen das Curriculum. Mit dieser Kombination aus Theorie und Praxis seid ihr nicht nur fit für die Abschlussprüfung, sondern auch für den neuen Berufsalltag im Management und in Leitungsfunktionen. Je nach Fachrichtung des gewünschten Abschlusses und wöchentlicher Lernzeit nimmt die Weiterbildung zum/zur Fachwirt:in etwa eineinhalb Jahre in Anspruch. Zu beachten sind allerdings die Zulassungsvoraussetzungen. Denn für die Prüfung bei der IHK ist berechtigt, wer zum Prüfungsbeginn eine der drei folgenden Bedingungen nachweisen kann: eine abgeschlossene Berufsausbildung im kaufmännischen Bereich eine sonstige anerkannte Berufsausbildung in Verbindung mit mindestens einem Jahr einschlägiger Berufserfahrung eine mehrjährige einschlägige Berufspraxis im kaufmännischen oder verwaltenden Bereich Dass ihr mit dem Abschluss zum/zur Fachwirt:in eine hochwertige Qualifikation erhaltet, zeigt auch ein Blick auf den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR): Dieser ordnet den/die Fachwirt:in auf Niveaustufe 6 ein und somit als gleichwertig mit dem akademischen Bachelor-Abschluss. Übrigens: Nach Maßgabe der Ländergesetze und -verordnungen berechtigt ein erfolgreicher Abschluss zum/zur Fachwirt:in sogar zu einem Hochschulstudium für beruflich Qualifizierte. Und bei den Schwesterhochschulen der sgd ist dies besonders einfach: Denn bei einem Fernstudium an der Wilhelm Büchner Hochschule – Mobile University of Technology, an der Euro-FH – University of Applied Sciences oder an der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft können die Leistungen eures sgd-Fernstudiums ganz unkompliziert angerechnet werden. Ein anerkannter Abschluss mit exzellentem Ruf Mit dem Abschluss in der Tasche warten dann vielfältige, verantwortungsvolle Aufgabenbereiche auf euch. Auf Unternehmensseite werdet ihr als Fachwirt:in in jedem Fall auf Interesse stoßen, denn dieser Abschluss ist bei Personaler:innen und Entscheider:innen gern gesehen – in allen Branchen. Durch die bundeseinheitliche IHK-Prüfung ist zum einen ein hohes Maß an Qualität verlässlich gegeben. IHK-Abschlüsse genießen generell hohes Ansehen: Die IHK steht dauerhaft in direktem Kontakt mit Betrieben und Unternehmen und kennt somit den tatsächlichen Bedarf sowie die Anforderungen und Herausforderungen im Geschäftsalltag – entsprechend hoch und aktuell ist schließlich auch der Praxisbezug ihrer Abschlüsse. Vergesst aber auch nicht die Soft Skills, die ihr als Fernstudierende mitbringt: Hohe Motivation, Eigeninitiative, Flexibilität, Selbstmanagement und Engagement sind nur einige der zusätzlichen Fähigkeiten, die ihr während eurer Weiterbildung unter Beweis stellt. Plus: Während ihr lernt, sammelt ihr im Job weiter Praxiserfahrung und könnt das Gelernte direkt im Arbeitsalltag anwenden. Und all das wissen auch Personaler:innen zu schätzen. Ihr habt die Wahl Eine Weiterbildung zum/zur Fachwirt:in ist bei der sgd in insgesamt 13 Fachrichtungen möglich: Gepr. Fachwirt/in für Marketing (IHK) Gepr. Handelsfachwirt/in (IHK) Gepr. Tourismusfachwirt/in (IHK) Gepr. Industriefachwirt IHK Gepr. Immobilienfachwirt/in (IHK) Gepr. Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) Gepr. Fachwirt/in für Vertrieb im Einzelhandel (IHK) Gepr. Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) Gepr. Technische/r Fachwirt/in (IHK) Gepr. Fachwirt/in für Logistiksysteme (IHK) Fachwirt/in im Gastgewerbe (IHK) Geprüfte/r Fachwirt/in für Büro- und Projektorganisation (IHK) Gepr. Fachwirt/in für Außenwirtschaft (IHK) Wir beraten euch gerne! Möchtet ihr auch hoch hinaus? Meldet euch unter 06151 3842-6 oder über WhatsApp und lasst euch beraten – auch zu Fördermöglichkeiten. Wir wünschen euch viel Erfolg auf eurem Weg!
  14. Der Berufsweg verläuft nicht immer geradeaus. Phasen des Umbruchs bringen dabei meist viel Unsicherheit mit sich. Das gilt vor allem für diejenigen, die arbeitssuchend oder von Arbeitslosigkeit bedroht sind, sich beruflich neu orientieren wollen oder müssen, ihren (Wieder-)Einstieg in die Berufswelt planen oder sich selbstständig machen möchten. Damit die Unsicherheit weicht und ein positiver Ausblick in die eigene berufliche Zukunft möglich wird, ist Unterstützung von außen bei der beruflichen Orientierung und Integration immens hilfreich. Und genau dies leisten unsere neuen Coachingangebote. Individuelle, maßgeschneiderte Betreuung Die Coachingangebote sind als Einzelcoachings konzipiert. Das bedeutet, dass ein Coach sich intensiv euch und eurer individuellen beruflichen Situation widmet. Dabei greifen die Vorteile der Fernlehre bei der sgd: Denn eure Coachings finden online und damit ortsunabhängig statt. In der Regel „trefft“ ihr euren Coach zweimal wöchentlich für jeweils 90 Minuten; die Termine könnt ihr individuell mit eurem Coach vereinbaren. Coachings für unterschiedliche Bedürfnisse Insgesamt hat die sgd acht verschiedene Coachingangebote, die sich durch ihre inhaltliche Ausrichtung unterscheiden: Das Karrierecoaching für Akademiker:innen richtet sich an Studienabbrecher:innen sowie Akademiker:innen, die arbeitssuchend oder von Arbeitslosigkeit bedroht sind und Akademiker:innen, die bisher über wenig Berufserfahrung verfügen. Gemeinsam mit dem Coach werden berufliche Ziele entwickelt, die persönlichen Potenziale und Stärken herausgearbeitet sowie schließlich berufliche Perspektiven erarbeitet. Im Karrierecoaching für Berufserfahrene ohne akademischen Abschluss dreht sich alles um die Entwicklung neuer beruflicher Ziele, um eine berufliche Veränderung und Neuorientierung zu ermöglichen und die individuellen Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu klären. Auch hier spielt die Herausarbeitung der persönlichen Potenziale und Stärken eine entscheidende Rolle. Das Coaching Berufsorientierung spricht insbesondere vier Zielgruppen an: junge Arbeitssuchende mit wenig Berufserfahrung und Qualifizierungsbedarf; ältere Arbeitssuchende, die aufgrund gesundheitlicher oder persönlicher Herausforderungen einen Qualifizierungsbedarf haben; Selbstständige, die wieder eine Festanstellung anstreben; sowie Arbeitssuchende mit Migrationshintergrund. Ziel des Bewerbungscoachings wiederum ist die Optimierung des Bewerbungsprozesses – von der aktiven Jobsuche über die Erarbeitung ansprechender und moderner Bewerbungsunterlagen bis zur Unterstützung bei der Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche sowie auf Personalauswahlverfahren. Die Karriereberatung in der Pflege ist speziell auf Beschäftigte in der Pflege zugeschnitten, sowohl ungelernt als auch gut ausgebildet, die aufgrund der Arbeitsbedingungen in der Pflegebranche unzufrieden sind und den Wunsch hegen, sich beruflich zu verändern oder weiterzuentwickeln – oder die vielleicht bereits aus dem pflegerischen Bereich ausgestiegen sind. Das Coaching hilft dabei, erfolgreich mit Belastungen und Herausforderungen in der Pflegebranche umzugehen und eine zufriedenstellende berufliche Karriere in der Pflege zu entwickeln – etwa auch durch eine Weiterbildung oder gar ein Studium. Das Coaching Leben, Weiterbilden und Arbeiten in Deutschland unterstützt Arbeitssuchende mit Flucht- und Migrationshintergrund bei der beruflichen Neuorientierung, der Anerkennung ausländischer Abschlüsse und der gesellschaftlichen, sozialen und beruflichen Integration in Deutschland. Das Coaching Wiedereinstieg und Berufsorientierung für Familienmanager:innen richtet sich an arbeitssuchende Eltern, Berufsrückkehrer:innen und Menschen, die Angehörige pflegen. Schwerpunkte liegen dabei auf der Unterstützung bei der beruflichen Orientierung, der Entwicklung beruflicher Perspektiven sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Im Coaching Existenzgründung werden Sie an eine berufliche Selbstständigkeit herangeführt. Geschäftsidee, Gründerprofil, Businessplan, Finanzierungsmöglichkeiten und Rechtsvorschriften sind unter anderem Teil der Coachinginhalte. Finanzielle Förderung in Anspruch nehmen Alle Coachingangebote gelten als Maßnahmen nach § 45 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 und Nr. 4 SGB III. Die Coachings können somit über einen sogenanntem Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) gefördert werden. Dabei ist sogar eine Kostenübernahme von bis zu 100 Prozent möglich. Zu beachten ist dabei, dass der:die jeweilige Berater:in der zuständigen Arbeitsagentur beziehungsweise des Jobcenters entscheidet, ob die Voraussetzungen für eine Teilnahme inklusive Förderung gegeben sind. Wir beraten euch gerne! Ihr habt Interesse an unseren Coachingangeboten und möchtet mehr erfahren? Unser Studierendenservice hilft euch gerne! Meldet euch unter 06151 38426 oder über WhatsApp und lasst euch beraten – auch zu den Fördermöglichkeiten. Wir wünschen euch viel Erfolg auf eurem Weg! Nähere Informationen zu allen Coachingangeboten findet ihr auch hier.
  15. Von der Ausbildung bis zur Rente im gleichen Beruf? Diese Zeiten scheinen vorbei zu sein, und Brüche im Lebenslauf sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Gründe für einen beruflichen Neuanfang gibt es zudem reichlich. Das Interesse an einem Quereinstieg liegt dabei nicht nur aufseiten der Arbeitnehmer:innen. Auch Unternehmen zeigen sich zunehmend offen für Bewerber:innen, die ursprünglich etwas anderes gelernt haben und nach einigen Jahren im Beruf einen grundsätzlichen Wechsel anstreben. Wie kommt es dazu? Dies liegt zum einen am Fachkräftemangel, der sich immer stärker bemerkbar macht. Über beinahe alle Branchen hinweg fällt es Unternehmen zunehmend schwer, offene Stellen zu besetzen. Einer der Hauptgründe hierfür ist der demografische Wandel, der sich immer stärker bemerkbar macht: Mehr Menschen scheiden aus dem Berufsleben aus als Schulabgänger:innen nachrücken. Der Mangel an Fachkräften wird noch durch einen weiteren Trend verschärft: Der technologische Fortschritt verändert viele Berufsbilder in einem bisher nicht gekannten Tempo und schafft zusätzlich völlig neue Tätigkeitsfelder. Zwar wird das Angebot an Ausbildungsberufen und Studiengängen kontinuierlich angepasst und erweitert. Aber: Mit Schulabgänger:innen sind die Lücken in Unternehmen allein nicht zu füllen. Und so öffnen sich immer mehr Unternehmen für den Gedanken, engagierten Wechselwilligen den Einstieg zu ermöglichen. Mit Weiterbildung den Wechsel schaffen Die Chancen, sich auch später im Leben eine neue Karriere aufzubauen, stehen also gut. Zumal es neben den klassischen Wegen wie Berufsausbildung oder Studium noch weitere Möglichkeiten gibt, sich fundierte Kenntnisse anzueignen – zum Beispiel per Fernstudium. Wichtig ist in erster Linie, sich über die Anforderungen und Chancen in den verschiedenen Branchen zu informieren und herauszufinden, welche Fähigkeiten und Qualifikationen gefordert sind – und ob diese zu den eigenen Interessen und Vorstellungen passen. Dabei gibt es einige Bereiche, die für einen Quereinstieg besonders geeignet sind. Dazu zählen: Die IT: Der IT-Sektor wächst rasant und sucht händeringend nach Fachkräften. Gleichzeitig wird das Angebot an entsprechenden Weiterbildungen immer größer. Fachinformatik, IT-Sicherheit, App-Programmierung, Netzwerktechnik, Datenbankentwicklung … Die Bandbreite ist enorm. Ein Quereinstieg in die IT steht somit vielen Interessierten offen – und wird immer häufiger auch von Arbeitgeber:innen gefördert. Das Marketing: Die Digitalisierung bietet völlig neue Möglichkeiten für das Marketing – und damit auch tolle Chancen für Quereinsteiger:innen. Das Angebot an entsprechenden Weiterbildungen umfasst dabei Fernstudiengänge wie Social-Media-Manager/-in, Online-Marketing-Manager/-in, E-Commerce-Manager/-in (IHK), Marketing-Manager/-in (IHK) und Online-Redakteur/-in – Online-Texter/-in. Die Pflege: Im Zuge der Corona-Pandemie ist der Pflegebereich vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt – und damit auch dessen Personalmangel. Neben Fachkenntnissen sind in der Pflege vor allem soziale Fähigkeiten gefragt. Wer einen Job mit Sinn sucht, wird hier definitiv fündig. Und mit einer entsprechenden Weiterbildung können sich auch Quereinsteiger:innen dafür qualifizieren, zum Beispiel zur Fachkraft in der häuslichen Pflege. Das Büro: Der kaufmännische Bereich bietet viele spannende Tätigkeitsfelder, von Buchhaltung und Buchführung über Sachbearbeitung und Büromanagement bis zu Steuerrecht. Wer hier beruflich Fuß fassen will, kann sich die nötigen Kenntnisse per Fernstudium aneignen und als Quereinsteiger:in neue Aufgabenbereiche erobern. Vielfältige Chancen Die Chancen, den Beruf zu wechseln, sind reichlich vorhanden. Und gerade in den hier vorgestellten Branchen sind Unternehmen engagierten Quereinsteiger:innen gegenüber besonders offen. Es lohnt sich also, sich umzuschauen und sich über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren. Entscheidend ist bei einer Neuorientierung, sich für ein Feld zu entscheiden, das den eigenen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Einen passenden Fernstudiengang für die nötige Qualifikation findet ihr allemal. Und schließlich gilt: Wenn man für eine Sache brennt, erreicht man sein Ziel auch. Quereinstieg gewünscht? Wir helfen euch! Ihr möchtet euch beruflich verändern und wisst nicht genau, wie ihr das Projekt „Quereinstieg“ am besten angehen könnt? Unser Studierendenservice hilft euch gerne! Meldet euch unter 06151 3842-6 oder über WhatsApp und lasst euch beraten – auch zu den Fördermöglichkeiten. Wir wünschen euch viel Erfolg auf eurem Weg!
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