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VerenaE

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Blogbeiträge von VerenaE

  1. VerenaE
    So, nun ist es bald soweit...

    Am 1. August (naja, eigentlich am 2.) werde ich meine neue Arbeit in München antreten. Ich bin sehr gespannt, wie das wird und auch ein bisschen aufgeregt, aber ich denke, das ist normal.

    Das heißt, am Wochenende zieh ich erstmal zu meiner Tante ins 180 km von hier entfernte Erding. Und dann gehts neben Arbeit und Studium an die Wohnungssuche, damit ich ab 1. September hoffentlich mein eigenes Reich in München beziehen kann.

    Das wird schon ein großer Schritt für mich. Vom 600 Einwohner Dorf in die Großstadt Aber ich freue mich auch sehr darauf.
    Ich kann dann erst mal vieles hinter mir lassen und mir ein eigenes neues Leben aufbauen. Ich hoffe, dass nichts Großes schief läuft.

    Und ich bin gespannt, ob ich ne bezahlbare Wohnung finde Die Mieten in München sind ja bekanntlich nicht die Billigsten Aber das wird schon. Auch wenns am Anfang bestimmt dann stressig wird... neue Arbeit... Umzug... Studium...
    Aber ich werd das packen, ich bin da mal zuversichtlich. Zumal ich bestimmt mit Unterstützung von Freunden/Verwandten rechnen kann
  2. VerenaE
    Wow, seit meinem letzten Blogeintrag ist schon !wieder über ein Monat vergangen! Und was soll ich sagen? Momentan läuft alles vor sich hin, manchmal mehr und manchmal weniger gut.

    Dieses Wochenende ist also wieder Präsenz. Heute werd ich nicht hingehen, da Wirtschaftsenglisch dran ist und das wurde mir Gott sei Dank anerkannt. Die Freitagspräsenzen werden sich auch zukünftig sowieso etwas schwieriger gestalten, da ich selten vor 17 Uhr aus der Arbeit komme, da das Büro so lange besetzt sein muss

    Aber morgen werde ich am Start sein. Morgen gehts dann auch los mit Mathe... Leider hab ich die erste Samstagspräsenz krankheitsmäßig verpasst. Und da wollte ich unbedingt hin, da gings um WFT... Naja, da werd ich die anderen morgen aushorchen, falls jemand da ist, der dort war.

    Ich hab momentan irgendwie das Gefühl, dass ich mit dem Lernen ein wenig hinterher bin. Ob das wirklich so ist, kann ich schlecht beurteilen. Ich trau mich schon fast nicht, mal einen einzigen Nachmittag Pause zu machen. Allerdings beschränkt sich das Lernen unter der Woche nach der Arbeit auf höchstens 2 Stunden pro Tag, weil ab 19 Uhr abends bei mir einfach nichts mehr in den Kopf geht.

    So, jetzt muss ich aber noch duschen und dann gehts in die Arbeit.

    Bis bald
  3. VerenaE
    Nach dem ganzen Stress die letzten Wochen ist erst mal ein wenig Ruhe eingekehrt. Wohnungssuche hat sich erst mal erledigt. Bin in eine ruhige WG gezogen und da werd ich auch erstmal bleiben, bis mein Freund einen Job gefunden hat in München.
    Und ich komm, seit ich hier wohne, auch endlich wieder richtig zum Lernen und die Motivation ist momentan so groß wie noch nie Es läuft gerade richtig flüssig und das gibt mir richtig Kraft.
    Auch in der Arbeit pendelt sich langsam alles mehr und mehr ein und ich bin froh, in so einem tollen Arbeitsklima gelandet zu sein.
    Langsam scheint es also wieder bergauf zu gehen (auch wenn mein Auto schon wieder in der Werkstatt war... Das zweite Mal innerhalb 2 Monate ) und das tut richtig, richtig gut.
    Klar kann es nicht immer so gut laufen wie jetzt, aber die Zeit genieße ich jetzt und nütze ich auch bestmöglich zum Lernen
  4. VerenaE
    Das denk ich mir jetzt grad.
    Mein letzter Eintrag ist schon 3 Wochen her... 3 Wochen??? So lange bin ich jetzt schon in der "neuen" Arbeit und in der Großstadt?
    Die Zeit verrennt und ich weiß nicht wohin. Eine Stopptaste wär da mal nicht schlecht.

    Die ersten Präsenztage rücken immer und immer näher... Und die Studienbriefe wollen auch weiterbearbeitet werden. Trotz Wohnungssuche konnte ich mich nun ein bisschen eingewöhnen, dass ich auch noch am späten Abend etwas in meinen Kopf rein bekomme.
    Hab auch gerade von 20 bis eben gerade gelernt. Ist nicht wirklich die optimalste Zeit und momentan eher eine Notlösung als eine Dauerlösung.
    Bin in meinem Zeitplan auch etwas zurück und muss schauen, dass ich diese Zeit an den Wochenenden wieder reinholen kann. Aber das werde ich irgendwie packen.
    Am Wochenende bleibt dann meist Mathe übrig, weil das kann ich abends um 20 Uhr wirklich nicht mehr gebrauchen. Dazu muss ich den Kopf frei haben und so bleibt das jetzt immer für die Wochenenden.

    So, jetzt hau ich mich aber ins Bett
  5. VerenaE
    So, am Montag bin ich ja zum ersten Mal in der neuen Arbeit erschienen. Und nun ist schon wieder Sonntag... Wo ist die Zeit geblieben?

    Diese Woche war wirklich sehr anstrengend. Die Arbeit hat mich erst mal total geplättet, weil ja so viele neue Informationen zu verarbeiten sind. Und dann noch jeweils 75 Minuten in der Früh hinfahren und 75 Minuten zurück, d. h. ich bin pro Tag allein 2,5 Stunden unterwegs, um überhaupt in die Arbeit und zurück zu kommen

    Naja, das werde ich wohl noch so lange durchhalten müssen, bis ich eine Wohnung gefunden hab. Das ist ja gleich das nächste. Es ist echt schwieriger als gedacht, eine Wohnung hier zu finden und das nicht wegen den Preisen in München, sondern da sehr viele Vermieter anscheinend schlechte Erfahrungen mit jüngeren Pärchen gemacht haben

    Naja, nur nicht aufgeben. Irgendwo wird sich doch jemand finden, der uns eine Bleibe überlässt.

    Lernen die Woche? Außer gestern gar nichts und ich hab so ein schlechtes Gewissen. Gut ich bin selbst Schuld, aber das war so stressig jeden Tag um 5:30 aufzustehen um um 8 pünktlich in der Arbeit zu sein, dann gleich bis 18 Uhr. Bis ich "nach Hause" kam war es dann meistens 19:45. Dann Essen machen und Essen und ruckzuck ist es 20:15. Da konnte ich mich nicht mehr aufraffen

    Aber ich denke, das muss sich auch erst mal alles einpendeln mit der Arbeit. Wenn ich mich mal daran gewöhnt hab, dann geht das andere auch wieder. Und wenn ich eine eigene Wohnung hab, dann sowieso. Solange ich keine Wohnung hab, werde ich unter der Woche wohl nur relativ wenig zum Lernen kommen (vl eine Stunde pro Tag), dafür müssen jetzt dann die Wochenenden mehr her halten, wo ich dann zwischen den Besichtigungsterminen doch noch mehr Zeit finde.

    Also drückt mir die Daumen, dass ich bald was geeignetes für mich finde in guter Nähe zur Arbeit
  6. VerenaE
    Das Wochenende lief überhaupt nicht wie geplant
    Aber ich denke, das war für mich kein Nachteil.

    Am Samstag hatte mich mein Vater eigentlich für abends eingeladen zum Grillen. Vormittag und früher Nachmittag war Lernen geplant.
    Und was macht das Wetter? (wobei der Regen echt mal wieder sein musste und die Abkühlung tut gut).
    Also Planänderung: Einladung zum Frühstücken in ein Cafe. Und wenn dann so ein schönes Frühstücksbuffet aufgebaut ist, dauert es natürlich länger, bis man fertig ist (ich glaube, wir waren 4 Stunden dort )
    Also wars Vormittag nichts mit Lernen. Nachmittag wollte ich anfangen und bekam einen Anruf von ehemaligen "Mit-Azubi", ob wir denn nicht abends zu 5. zum Essen gehen. Ich konnte nicht "nein" sagen, zumal ich die Leute schon seit Januar nicht mehr gesehen habe.
    Dann musste ich natürlich noch duschen usw. und wegen einer Stunde wollte ich dann auch nicht mehr anfangen.

    Der Sonntag war eigentlich nur halb verplant zum Lernen, den Rest wollte ich heute ausspannen. Aber irgendwie hat mich dann heute der Eifer gepackt
    Also so fleißig wie heute war ich bis jetzt noch nicht und wenn ich schon mal Lust auf Lernen hatte, dann musste ich das natürlich voll ausnutzen.
    Hab heute einiges in den Fächern Mathematik und Werkstofftechnik abarbeiten können und werde dann morgen mal nachprüfen, ob auch alles hängen geblieben ist.

    Jetzt werde ich den Abend noch schön genießen... und das mit einem sehr guten Gewissen, heute sehr viel geschafft zu haben. Da brauch ich jetzt kein schlechtes Gewissen mehr wegen gestern haben

    In zwei Wochen ist dann auch endlich die Einführungsveranstaltung im Studienzentrum München und ich bin sehr gespannt auf die Mitstudenten.
  7. VerenaE
    Hallo zusammen,

    so, jetzt hab ich mich doch dazu entschlossen, einen Blog zu schreiben, nachdem ich schon seit Wochen mit mir gekämpft habe. Zu den Gründen, später

    Nun erst mal zu mir: Bin mit 22 Jahren quasi ein totaler Jungspund und hatte mich vor paar Monaten dazu entschlossen, Wirtschaftsingenieurwesen an der HFH zu studieren und bin seit 1.7.2010 dabei (Studienzentrum München).

    Nach meinem Abitur habe ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht. Wollte eigentlich gleich nach dem Abi studieren, hab mich aber dazu entschlossen, erst mal eine Ausbildung zu machen, damit ich schon mal was in der Hand hab; alles mit dem Gedanken: "Studieren kann ich ja immer noch". Nun gut, gesagt, getan.
    Seit Januar bin ich nun geprüfte Industriekauffrau. Dann die Frage: Studieren an der Uni? Hmm... Wenn ich ehrlich bin, wenn man sich mal daran gewöhnt hat, eigenes Geld zu verdienen (auch wenns als Azubi nicht die Welt ist), dann fällt der Sprung an die Uni schon verdammt schwer!
    Und nun? Es gab ja noch die Möglichkeit Fernstudium. War auf Informationsveranstaltungen und fand es echt interessant. Nur bald darauf hab ich mich angemeldet.

    Warum Wirtschaftsingenieurwesen? Es ist ein bisschen was "Kaufmännisches" dabei und da ich technikmäßig sehr interessiert bin, fand ich das eine sehr gute Kombination für mich.

    Warum jetzt erst der Blog? Auch wenns doof klingt: Wollte mich nicht rechtfertigen müssen. In meinem Umfeld gibt es einige Leute, die behaupten, ich hätte einen an der Waffel, weil ein Fernstudium "machen ja nur ältere Leute". Aber dass an einer Uni vorwiegend junge Leute studieren, das stört keinen
    Hab mich aber immer mehr eingelesen in andere Blogbeiträge und gemerkt, dass ich keinesfalls die einzige junge Studentin hier bin. Und dann hab ich mir gedacht, jetzt schreib ich auch, da ich die anderen Blogs auch sehr interessant finde.

    Bin also mittendrin im Lernen. Jetzt ist es ja Gott sei Dank im Moment nicht so warm, so dass das lernen leichter fällt Aber ich verschrei es mal nicht, wenn ich an die Wettervorhersage denke.
    Grundsätzlich kann ich Nachmittags besser lernen als Vormittags. Der erste Studienbrief Mathematik war relativ schnell geschafft, da diese Grundlagen-Sachen bei mir Gott sei Dank noch nicht so lange her sind... Ich bin gespannt, wie es läuft, wenn es ans Eingemachte geht.

    Ich weiß nicht, ob ich in Zukunft mit Statistiken mithalten kann, aber ich werde mein Bestes geben. Momentan muss sich das alles noch ein wenig einpendeln. Die Lernzeit pro Tag variert momentan noch sehr stark. Und auch die Tage, an denen ich lerne.
    Trotzdem kann ich jetzt schon mal verzeichnen, dass ich deutlich mehr unter der Woche nach der Arbeit lerne, als am Wochenende.

    Aber gut, das sollte für den Anfang genügen. In weiteren Einträgen kommen dann auch noch genauere Ausführungen
    Für den ersten Eintrag ist es eh ein kleiner Roman geworden
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