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Jacka

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  • Status
    Aktiver Fernstudent
  • Anbieter
    Hochschule Weserbergland
  • Studiengang
    Master IT Business Management
  • Wohnort
    Weserbergland

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  1. Interessant! Eigentlich ziemlich logisch, wenn ich mal genauer darüber nachdenke. Die FernUni ist eben eine Universität. Fachhochschulen zielen grundsätzlich auf die Praxis, da ist es nicht wunderlich, wenn man ein Thema aus der eigenen betrieblichen Praxis wählen muss (zumindest bei uns zwingend notwendig). Aber das klingt ja schon einmal richtig gut! Wünsche die viel Erfolg! 😁
  2. Hast du denn in die Unterlagen für Mathe schon reingeschaut? Grundsätzlich ist zeitlich alles möglich, kommt eben auch ein bisschen auf die Vorbildung und Auffassungsgabe an. Gerade Mathe bricht vielen gerne mal das Genick. Ich weiß jetzt nicht wie das an der WBH ist, aber man könnte auf gut Glück spielen und zur Not die Klausur dann im vermutlich März wiederholen, falls du es im erste Anlauf nicht schaffst.
  3. Super Zusammenfassung! Blockunterricht ist im Fernstudium schon heftig. Respekt wer das so durchzieht! Wir haben im Schnitt einmal im Monat am Freitag/Samstag Präsenzen gehabt. Das ließ sich noch gut einrichten, auch für die Kommilitonen mit Kindern. Anfangs wurden die Klausuren gesondert geschrieben, das wurde dann aber geändert und mit einem Präsenzwochenende zusammen gelegt. So musste keiner mehr für 1,5 h Klausur, 4-5 h anreisen. Eigentlich eine ideale Lösung, aber ich hatte es auch nur 25 Minuten zur Hochschule, mir war eh alles egal. 😂 Würde mich mal interessieren wie viele Arbeitgeber das Studium der Studierenden hier auf der Plattform (finanziell) unterstützen. @Markus Jung, gab es eine solche Erhebung schon einmal?
  4. Vermutlich haben Sie Recht. Das muss irgendwann einmal angesprochen werden.
  5. 🤔 Hast du dir das Thema nicht selbst ausgesucht? In welche Richtung geht es denn, wenn man Fragen darf?
  6. Streber 🤣 Glückwunsch! Manchmal ist das Gefühl sehr trügerisch. Ich hatte das auch schon mal - in die eine, aber auch in die andere Richtung. Besser ist natürlich immer viel schöner!
  7. Das Wetter ist äußerst kontraproduktiv. Die Erkältungswelle rollt schon wieder.. 🤔 Gute Besserung! ☺️
  8. Wow, ich habe gar nicht mit so viel Feedback gerechnet! ☺️ Das ist wahr, um die Situation aufzulösen müsste ich diesen Schritt wagen. Es gibt jedoch einige Hindernisse dabei: Ich wohne in einer eher strukturschwachen Region (Niedersachsen) => Umzug notwendig Ich habe eine chronische rheumatische Erkrankung => Reisen eingeschränkt, Home Office nötig Ich bin Generalist, kein Spezialist auf einem bestimmten Gebiet => Themengebiet festlegen Ich liebe die Kombination aus IT und Naturwissenschaft => schwer zu finden Ich mag meine Kollegen und meine Arbeit => Neubeginn schwer Ich habe Projekte, die ich schon seit Jahren forciere und ich umgesetzt sehen will Es gibt in der IT eine Menge potenzieller Stellen und schaue da auch immer mal durch. Nur meine Skills sind sehr speziell. Ich kenne mich in vielen Bereichen aus, aber bin in keinem ein wirklicher Experte. Ich kann z.B. Programmieren, auch unter verschiedenen Sprachen, aber ich würde mich nicht trauen mich als Entwickler zu bewerben, höchstens als Junior. Ich kenne mich mit Data Science Themen aus, würde mich aber nicht als Data Scientist bezeichnen. Dazu fehlt mir die Tiefe und die Praxis in dem Gebiet. Und und und. IT Projektmanagement und vielleicht strategisch-konzeptionelle Themen mögen vielleicht mein derzeitiger Hauptaufgaben sein. Mich interessieren aber nur bestimmte Lösungen, eben alles rund ums Labor (LIMS, ELN, CDS). Laboratory Informatics Experten sind sicherlich gefragt, aber in 90% der Fälle wäre das mit einem enormen Reiseaufkommen und sehr guten Englischkenntnissen verbunden. Nicht unmöglich, aber schwierig. Außerdem ist hier ein Dr. gewünscht. Ich könnte mir nicht vorstellen Anforderungen für ein Versicherung oder Bank aufzunehmen. Mein Chef arbeitet zumindest am Gehalt. Innerhalb des Fachbereiches wird sich die Anerkennung aber kaum ändern. Das liegt nun einmal am Management. Das Problem habe ich aber nicht alleine. Ich sage mal so, alleine sein hat Vorteile, aber es ist auch langweiliger. 😂 Ein Kindertyp bin ich nicht, völlig ausschließen würde ich es nicht. Drauf anlegen aber auch nicht. Wobei die Zeit natürlich tickt.. In meiner Gruppe bin ich die einzige Frau, aber auch die jüngste im Team. Wir sind ein Informatiker und vier Laboranten, wobei ich die einzige bin, die von der Qualifikation vom Laboranten in die IT gewechselt ist. Klar, mit 10-15 Jahren mehr Berufserfahrung im Labor sind die im Gehalt natürlich weiter. Ich bin ein eher introvertierte Mensch, früher sicherlich schüchtern, heute trete ich halbwegs sicher auf. 😉 Bei uns ist eher Business Casual normal, da wir keinen externen Kundenkontakt haben. D.h. meist Jeans, seltener Stoffhose, Bluse oder Basic mit Blazer oder Pullover. Wir haben ein sehr gutes freundschaftliches Verhältnis innerhalb der Gruppe. Da der Anteil an Frauen, speziell auch unter den Akademikerinnen, recht hoch ist (schätze 50:50), sehe ich bei uns keine Diskriminierung durch das Geschlecht, auch als "ITlerin" nicht. Problematischer ist eher der Umgang Akademiker -> nicht Akademiker. Obwohl das kollegiale untereinander sich deutlich gelockert hat (Duzen, gemeinsam Aktivitäten wie Mittag, etc.), ist immer noch eine gewisse Arroganz seitens der Akademiker (eben meist promoviert) zu spüren. Die werden frisch nach dem Studium Laborleiter. Fachwissen kann man natürlich nur im Studium gewinnen, nicht über Jahrzehnte Berufserfahrung, so die Ansicht einiger. Ein gewisser Stallgeruch ist also immer noch notwendig. Eine Kollegin hat sogar gekündigt, weil sie als frische Doktorin im Gesamtbereich einen Laboranten (mit 25 Jahre Berufserfahrung, darunter 15 Jahre Personalführung) als Vorgesetzten bekommen hat. Davon gibt es nur wenige, aber es gibt sie durchaus. Gute Idee 🤣 Ich glaube das ist eine gute Idee. Wegen der Akkreditierung muss ich min. 1 Jahr warten, mal schauen ob ich dann noch Lust auf eine Promotion habe. Eine Genugtuung, dich mit wirklich anspornen würde..
  9. Es gibt hier wirklich so viele motivierte und aktive Fernlernende, die ich massiv bewundere. Ich sehe das lebenslange Lernen als essentiell an und meine Arbeit verlangt immer wieder Neues. Trotzdem bin ich eigentlich keine "fleißige" Studierende. Wenn ich viele Dinge konsequenter machen würde, hätte ich heute schon ein bedeutend größeren Wissensschatz. Das Studium lief, wie schon in der Schule, nach dem Optimierungsprinzip. Habe ich Anspruch an einen gute Note? Ja. Gebe ich dafür alles was möglich wäre? Nein. Ich habe zwar im Master bis auf ein Modul (3,0 in Prozessmanagement, der Dozent war ein ...) überall eine 1,0-1,7 erreicht, aber da hätte mehr gehen können! Und die Masterarbeit? Hab ich was gemacht? Ja. Hätte ich bis heute, nicht einmal 100 Tage vor Abgabe, mehr machen können? Definitiv! Habe ich nach 6 Jahren die Schnauze voll vom Lernen und Schreiben? Aber sowas von. Und trotzdem.. Trotzdem denke ich darüber nach, was ich als nächstes machen könnte. Welche Möglichkeiten gäbe es denn? Promotion: Für den Job irrelevant, wäre aber eine innerliche Genugtuung - notwendig sind Kontakte und es ist viiiieellll Arbeit. Noch einen Master: Nach einem "Business" orientierten Master, hätte ich Lust auf was richtig technisches (z.B. Digitale Technologien an der FH Bielefeld) . Zertifizierung: Den PMP möchte ich definitiv noch nachholen. In der Vorbereitungsphase wurde ich krank. Es gäbe aber noch ein paar andere interessante Scheine. Doch warum nicht einfach die Freizeit genießen und nichts mehr tun? Vielleicht das Geld etwas ansparen? Nun, das Studium war in erster Linie ein Versuch ein bisschen Boden auf der Arbeit zu gewinnen und in einem hoch akademisierten Bereich zumindest ein bisschen in Augenhöhe zu geraten. Ich glaube aber nicht, dass das etwas gebracht hat. Das Problem ist, ich habe in dem Unternehmen gelernt, bin dort groß geworden und dem Fachbereich (Forschung) treu geblieben, wenn auch die Tätigkeit eine völlig andere ist (von der instrumentellen Analytik zur IT). Genau da ist das Problem. Keiner kann einschätzen was wir leisten, da alle Chemiker, Biologen oder Verfahrenstechniker sind. Noch schlimmer, ich muss mir laienhafte und falsche Tipps geben lassen zu teils hoch komplexen IT Themen! Das "Ich habe gelesen.." oder "Ich habe mit anderen [nicht ITlern] gesprochen.." hängt mir zum Hals raus. Alle wissen es besser.. Der Computer macht doch alles von alleine, wo ist das Problem? Was ist daran so schwer? Wir müssen AI machen, das ist wichtig. Macht da mal was. 😡😡😡 Mein (promovierter) Büronachbar - Chemiker - ist ein Jahr jünger als ich und leitet zwei Labore mit knapp 10 Mitarbeitern. Immer putzig (und nett) wenn er mir Tipps gibt und mich unterstützen will - ich bin seit 15 Jahren in dem Bereich tätig, er seit 2. 😂 Bezahlt werde ich als "Laborant", was sicherlich als Ausbildungsberuf sehr gut vergütet wird! Trotzdem erhält mein Kollege als studierter Informatiker (und als Mann) > 1.000 € mehr im Monat. Im Grunde kümmere ich mich um die meisten koordinierenden Tätigkeiten, die Konzeptualisierung und Strategieentwicklung. Ich leite die meisten Projekte in der Gruppe. Mein Chef leitet eigentlich die gesamte Analytik und hat keinen Plan von IT. Die zentrale IT interessiert sich eher für sich selbst und lässt uns agieren. Bei all den Aufgaben, den Druck und das Unverständnis aus dem Management, werde ich auch am "schlechtesten" in der gesamten Gruppe bezahlt. Natürlich gönne ich es den anderen, keine Frage, wichtiger als Geld wäre mir einfach die Anerkennung meines Fachwissens und meiner Leistungen. Statt mehr "Titel" zu sammeln, müsste ich eine andere Konsequenz ziehen. Das ist mir bewusst, nur nicht so einfach.. Mein derzeitiger Alltag besteht inzwischen nur aus Arbeit, dem Studium und VoD Anbietern. Früher war ich aktiv, jedes zweite Wochenende sportlich auf Lehrgängen unterwegs. Heute bin ich fett, faul und alleine. Wenn ich die Wochenende eben nicht mehr mit Recherchieren oder Schreiben verbringe, was mache ich dann!? Noch mehr Netflix, noch mehr abliegen und rumgammeln? Oder doch wieder nur Arbeiten? Ganz ehrlich, ich habe davor Angst! Angst mich noch mehr gehen zu lassen. Das Studium hat mich zumindest etwas abgelenkt. Ich bin Mitte 30, andere sind inzwischen schon Jahre verheiratet, haben Kinder. Ich habe mich zu sehr auf die Karriere konzentriert und im Grunde doch keine erreicht. 😞 Doch ich bin (halbwegs) gesund, mir geht es derzeit gut. Ich habe liebevolle Eltern mit 3 süßen Katzen und selbst 7 Vögel. Und Freunde auf die man sich verlassen kann. Das ist wichtiger als alles andere! ☺️
  10. Ich habe eine Kollegin, die damals wegen eines berufsbegleitenden Studiums binnen wenigen Wochen 10 kg leichter war. Sie hat es dann auch abgebrochen. Ehrlich? Ich war auch neidisch. 😟 Intervallfasten muss dabei trotzdem eine Kalorienreduktion bedeuten. Ich bin ein gutes Beispiel. Schon als Kind mochte ich nicht frühstücken und das hat sich bis heute nicht geändert. D.h. ich esse erst ab Mittag etwas. Wenn man sich dann trotzdem die leckeren Schweinereien rein zieht, hilft auch der kurze Zeitraum nichts. Vor Weihnachten habe ich Angst! 😖
  11. Sobald dein Hirn wieder im Lernmodus ist, wird es besser und dann bleibt auch mehr hängen. Routine macht wirklich was aus (zumindest bei mir). Ich drücke dir die Daumen! 😁
  12. Immer wenn ich das Gefühlt habe mal wieder einen Blog Eintrag zu schreiben, schaue ich vorab stundenlang einmal was die anderen so machen. Ich habe mir heute über vieles Gedanken gemacht, unwichtige Dinge im Grunde. Besonders seitdem ich diesen Beitrag gelesen habe. Er hat mich wirklich auf den Boden zurück gebracht. Ich wünsche dir alle Kraft auf Erden für diese Situation! Es ist deine Gesundheit, du hast das Recht dich darum zu kümmern. Trotz der vielen Herausforderungen in der Familie. Nutze diese Plattform und werde einfach los, was dich belastet. Jederzeit! Bleib positiv, wie Sabine schon sagt, es gibt so viele mögliche Ursachen dafür. Wir kennen uns zwar nicht, aber fühl dich mal ganz doll gedrückt. 😊
  13. Wow, das ist ja super! Weiter so! Ich bin auch ein absoluter Stressesser, vor allem herzhaftes und süßes. Als Workaholic in der IT und Fernstudent wird die Situation nicht besser. Früher war ich Leistungssportler, nie super dünn, eher sportlich muskulös. Jetzt bin ich fett. Die Schwelle zur Adipositas inzwischen überschritten (83 kg bei 164 cm; w/34 Jahre) und ich hasse es. Dazu habe ich eine rheumatische Erkrankung, bei der ich auf gesunde Ernährung achten sollte. Und es wäre so einfach: FTR (fress das Richtige). Viel Gemüse, gute Fette, komplexe Kohlenhydrate. Plus moderate Bewegung. Reicht völlig. Trotzdem brauch ich in stressigen Phasen einfach meine Süßigkeiten oder eine Pizza oder McDoof. 😫 Jetzt noch die Masterarbeit, da ist eher das Ziel nicht noch mehr zuzunehmen. Danach gehe ich es an - bis 66 kg wäre noch Übergewicht. 60kg ist mein altes Kampf- und damit Wunschgewicht. Nach der Karriere sollte ich mich mit Mitte 30 auch mal auf das private Glück konzentrieren. Da fehlt nur ein wichtiger Teil zu und das ist mit einem gesunden (schlanken) Körper sicherlich auch einfacher. Vor allem wenn man keine Mode, sondern eher ein Nerd-Girl ist. 😂 Aber es gibt ja anscheinend genug Leidensgenossen hier. Daher mein Rezepttipp für ein Frühstück oder Snack: 250g Skyr (schmeckt wie eine Mischung aus Quark und Joghurt) 50g Haferflocken 1 TL Leinenöl Handvoll gefrorene Früchte (super aus dem Mixer) oder Nüsse + 1 TL Erdnussbutter (100%) Macht satt, ist gesund und dazu auch noch lecker!
  14. Pro Monat eine Prüfung.. 😥 Ich kenne die IUBH Anforderungen nicht, sehe das aber schon als ambitioniert an. Aber wie gesagt, jeder muss das für dich ausprobieren. Jede Lebenssituation mit Arbeit, Familie und Freizeit ist anders. Jeder lernt auch unterschiedlich schnell. Drücke dir die Daumen für dein Vorhaben und wünsche viel Erfolg! 😊
  15. Oh, das ist einiges. Bei 5 ECTS x 12 Module x 25 h = 1.500 h. Das wäre dann pro Tag mehr als 4 h lernen. JEDEN TAG! Nun ist der Aufwand von 25 h pro ECTS vermutlich offiziell etwas hoch angesetzt, 150 - 200 h pro Modul habe ich wohl nie verbracht. Trotzdem, von 1.000 h würde ich da schon ausgehen. Wenn man überlegt, dass man bei 8 h / Arbeitstag, im Jahr auf ca. 1.800 h kommt (Überstunden nicht mitgerechnet).. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass man es am Anfang gar nicht erwarten kann, aber auch mal die Luft raus ist und vielleicht auch etwas Puffer für Urlaub oder Arbeit da sein muss. Ich würde erst einmal mit 4 Module pro Semester starten, wenn du dann merkst es geht mehr, kann man doch bestimmt erhöhen oder?
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