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paulaken

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Alle Inhalte von paulaken

  1. Schön von dir zu lesen und toll, dass sich das Studium für dich so gelohnt hat, auch wenn die letzten Jahre nicht sonderlich erfreulich waren im Job. Ich wünsche dir alles gute für den neuen Job und vielleicht gibt es ja doch noch eine Promotion ;)
  2. Französisch müsste ich auch dringend lernen, einer meiner Kunden und so... aber Requirements Engineering ist nicht ohne, schon in der Muttersprache nicht
  3. paulaken

    Der Turbo stockt

    Eigentlich wollte ich diese Woche die Hausarbeit für Advanced Digital business strategy abschließen. Aber es läuft gar nicht gerade. Der Zeitplan war so eng gesteckt, weil ich ab nächster Woche wieder arbeite und die Kinder diese Woche schon wieder in der Kita waren. Zumindest zwei Tage lang. Danach folgte ein Arztbesuch mit der Diagnose, dass sie ein paar wundervolle Milben aus der Kita mitgebracht haben. Und damit war der Plan eine wundervolle Idee, aber nicht umsetzbar. Es folgten Behandlungen, jede Menge Wäsche (ca 20 Maschinen bisher), jede Menge Tränen (die Kuscheltiere müssen für vier Tage in Plastiktüten luftdicht verschlossen werden) und auch sonst genug zu tun. Mit Forest habe ich angefangen meine Lernzeiten zu tracken. Einerseits hilft mir die App fokussiert zu bleiben, zu leicht lasse ich mich von diversen Apps auf meinen Geräten ablenken. Aber es zeigt mir auch, ob ich an meinem Ziel dran bleibe. 6h24min habe ich diese Woche bisher gelernt. Das ist zu wenig und ich bin unzufrieden mit mir. Ich denke, ich muss lernen, dass ich in meiner Situation einfach nicht mehr machen kann. Ich habe nun einmal einen Job (und den brauche ich auch, weil vier Personen von diesem Einkommen leben) und ich will auch nicht weniger Zeit mit meinen Kindern verbringen. Sie sind noch so klein, da brauchen sie mich einfach. In ein paar Jahren wird es automatisch weniger werden und ich habe wieder mehr Zeit für meine Träume und Ziele. Die Abgabe für das Modul ist am 03.02., also ist noch genug Zeit um sie fertig zu stellen. Ich möchte sie trotzdem bis zum 21.01. abgeschlossen haben, da dann das nächste Modul für mich startet (und ein zweites erneut beginnt). An der DBU wird monatlich ein Modul für jedes Semester neu gestartet. Ich kann die Module zwar vollkommen frei bearbeiten und abgeben, wann ich will. Aber an den Zeitplan der Hochschule sich zu halten hat Vorteile. Die virtuellen Klassenzimmer (1h Teams-Meeting mit dem Dozenten, 4 Stück je Modul) und auch die Präsenz (zwei Tage, Samstag und Sonntag) werden genau in diesem Zeitplan angeboten. Nach diesem Monat ist der erste Abgabetermin oder der erste Klausurtermin. Anschließend gibt es noch weitere. Wenn man also das Modul nicht rechtzeitig fertig bekommt, kann man an den anderen Terminen abgeben. Wenn alle drei Termine nicht klappen, kann man mit dem Modulverantwortlichen einen eigenen Termin vereinbaren oder auf den nächsten Durchlauf warten. Aktuell müsste ich nach meinem Zeitplan fünf Module fertig bearbeitet haben, ich habe eins fertig und ein zweites steht kurz vor dem Abschluss. Um wieder in den Zeitplan zu kommen, muss ich bis April (mein Ziel) 6 Module abgeschlossen haben. Ich gewöhne mich wohl besser langsam an den Gedanken, dass das nicht funktionieren wird...
  4. Für die Auswahl des Studienganges gibt es keinen Grund zum Schämen. Bei mir war auch eins der wichtigsten Kriterien für den Master: so wenig Klausuren wie nur irgend möglich. Es sind nun genau 2 im ganzen Master ;)
  5. Das auf jeden Fall! Mein großer hat Lesen mit Aussagenlogik gelernt. Wir saßen gemeinsam am Küchentisch, ich habe mich auf eine Prüfung in theoretischer Informatik vorbereitet und er saß daneben und machte seine Hausaufgaben. Meins fand er viel spannender, also habe ich ihm erklärt, was ich da mache und ihm Aufgaben gestellt. Erst sollte er kleine Sätze in die Symbole übersetzen, dann auswerten. Das hat ihm so viel Spaß gemacht, dass er so Lesen übte, was bis zu dem Zeitpunkt einfach nur ein Krampf war. Aber Vorsicht, beim gleichen Kind sagte mir mal ein Jugendtherapeut: Ich würde mein Kind mit meinen Weiterbildungen unter Druck setzen, weil ich ihm so das Gefühl vermitteln würde, dass er nicht gut genug ist. Er sieht es jetzt, als junger erwachsener, übrigens anders und findet es toll, dass ich jetzt etwas studiere, was ihn auch interessiert. Mein Fazit ist also wirklich auch, wenn es dich glücklich macht, ist es richtig. Die Unterstützung der Haushaltsmitglieder, egal welchen Alters, ist wichtig, alle anderen aber nicht.
  6. Stimmt, mit Minipage kann man die Postition erzwingen, das habe ich im ersten Kapitel auch hinbekommen. Im dritten dann aber nicht. Da wollte ich eigentlich immer mal wieder zweispaltig arbeiten, links eine Grafik, rechts die Erklärung dieser. Aber das habe ich nicht hinbekommen. Letztendlich landete das Bild am Ende des Kapitels. Zufrieden bin ich damit nicht, aber was solls... Vorhin kam die Mail, dass ich das Modul bestanden habe, kann also nicht so schlimm gewesen sein.
  7. Meine Familie lehnt mein Fernstudium auch ab und weiß nicht, dass ich erneut studiere. Beim ersten Studium war die Reaktion schon negativ (zu teuer, zu anstrengend, du schaffst das eh nicht). Der Abschluss wurde dann zur Kenntnis genommen, aber nicht weiter kommentiert. Es gab nicht mal eine Gratulation. Danach folgten einzelne Weiterbildungen und aktuell ein erneutes Studium. Ich werde nichts mehr erzählen, weder vom Studium, noch vom Abschluss. Insgeheim träume ich davon, dass ich mir irgendwann einen Dr an die Türklingel klebe und so den 'gefühlten Mittelfinger' zeige.
  8. Ich arbeite Vollzeit und bin darüber krankenversichert, deswegen interessiert es niemanden, ob ich Vollzeit oder Teilzeit studiere. Aus meiner persönlichen Erfahrung: Vollzeit arbeiten und Vollzeit studieren klappt für manche, für mich gar nicht. Aber ich habe auch noch andere Themen, die Zeit kosten. Das fängt mit Kindern an und hört beim Haus auf. Die richtige Antwort lautet also: Es kommt darauf an ;) Was mir geholfen hat, war eine App, mit der ich einfach mal grob meine Zeiten erfasst habe. Wie viele Stunden am Tag verbringe ich mit Arbeiten, Haushalt, den Kindern, notwendigen Routinen (Essen, Duschen, ...) etc und wie viel freie Zeit bleibt dabei eigentlich? Das Ergebnis war recht ernüchternd. Selbst wenn ich meine komplette Freizeit in einer üblichen Woche in das Studium stecke, bleiben nur ca 10h pro Woche. Das reicht einfach nicht um Vollzeit zu studieren. Es mag Menschen geben, die mit dem Stundenbudget auch in Vollzeit erfolgreich sind, ich bin es aber nicht.
  9. Mit zwei Tagen Verspätung habe ich eben die Prüfungsleistung hochgeladen. Ich gestehe, zwei der vier Kapitel sind eigentlich nicht mein Qualitätsanspruch an mich selbst, aber ich wollte einfach nicht mehr. Und da es keine Note, sondern nur ein bestanden/nicht bestanden gibt, habe ich es so gelassen. Was habe ich also in dem Modul gelernt: Statistik braucht man trotzdem, auch wenn Pandas alles erledigt. Man sollte trotzdem verstehen, was man da eigentlich tut. Word ist immer wieder für eine Überraschung gut. Irgendwann vorgestern Abend funktionierte das Zählen der Seiten nicht mehr, Kapitel 2 endete auf Seite 3 und Kapitel 3 dann plötzlich auf Seite 2, der Anhang hatte Seite 0? Warum habe ich bis heute nicht herausgefunden. Nach einer Stunde basteln ohne eine Lösung zu haben, habe ich mir frustriert Latex installiert und damit den Rest geschrieben. Und daraus folgt: Bilder in Latex verstehe ich nicht, ich will das verdammte Bild genau dort haben, wo ich den Befehl einfüge, vielleicht auch noch auf der nächsten Seite, aber nicht erst hinter dem Text. Aber auch: python und mal wieder programmieren hat echt spaß gemacht.
  10. Eigentlich sollte ich gerade an der Fallstudie für Python sitzen. Das Thema ist recht spannend und die Vorbereitungen sind soweit auch fertig. Aber irgendwie hänge ich gerade. Aufgabe ist es einen Datensatz statistisch zu untersuchen. Das Jupyter-Notebook ist auch recht weit fortgeschritten. Auch zwei der vier Abschnitte des Textes sind fertig. Warum schreibe ich es also nicht weiter? Gute Frage, ich weiß es nicht. Irgendwie habe ich wohl das Gefühl, dass ich keine Ahnung habe, was ich da tue. Python an sich ist dabei nicht mein Problem. Programmieren kann ich schon, Python ist zwar neu, aber das ist gut machbar. Im Zweifel findet man Beispielcode für alles im Netz. Der statistische Teil ist schon eher problematisch. Aber deswegen habe ich darum gebeten mich für den Vorkurs in Statistik freizuschalten. Das hat auch problemlos geklappt. Durchgearbeitet habe ich den Kurs auch und soweit vieles wieder in Erinnerung gerufen, was ich schon einmal konnte. Die Theorie in Python sitzt also recht gut, die Grundlagen in Statistik auch. Aber warum kriege ich dann beides nicht zusammen auf das Papier? Ich werde also noch eine Weile darüber nachdenken, aber mir nicht zu viel Zeit lassen. Ich will bis zum 31.12. abgegeben haben, damit ich mich im neuen Jahr mit neuen Modulen beschäftigen kann.
  11. Hallo, ich probiere gerade für mich herum, wie ich am besten arbeiten kann. Ich habe folgende Workflows: - Inhalte erarbeiten, das sind Fachbücher, Fachartikel und Videos -> hier nutze ich hauptsächlich am Laptop Notion und den Webcampus. Das funktioniert soweit gut, aber nicht auf anderen Endgeräten, da ich zwei Monitore benutze. - Inhalte auswendig lernen - da nutze ich Notion und Neuracache -> läuft, brauche ich aber selten, da ich kaum Klausuren schreibe - Facharbeiten schreiben - Zotero für PDFs und Zitate verwalten, dazu Word zum eigentlichen Schreiben, vielleicht steige ich hier auf Latex um - Code schreiben - da nutze ich verschiedene IDEs auf dem Laptop Was mir fehlt, ist eine Möglichkeit um am Tablet PDFs zu bearbeiten, also markieren und Notizen am Rand. Außerdem suche ich nach einer Möglichkeit um kurze Zeitblöcke (5 bis 15min) effizient nutzen zu können. Dafür kann ich den Laptop nicht nutzen. Am liebsten würde ich dafür ein Tablet nutzen, das kann ich gut mitnehmen. Aktuell besitze ich ein Galaxy Tab A, das ist für Videos ganz nett, aber bei PDFs tun mir nach wenigen Minuten die Augen weh. Außerdem sind Screenshots aus den Videos und Mitschriften schwierig, da es aufwendig ist zwischen den Apps zu wechseln. Deswegen meine Fragen: Welche Geräte benutzt ihr? Wie zufrieden seid ihr damit? Welche Tools oder Apps verwendet ihr?
  12. paulaken

    Die lange Stille

    Viele Monate passierte hier im Blog nichts, aber auch das Studium stand still. Die Gründe dafür waren vielfältig, genauso wie die Menge an Ausreden, warum ich nicht weiter machen konnte. Aber das waren es hauptsächlich: Ausreden. Letztendlich sind nun einige Baustellen geklärt, die Zwerge schlafen nun endlich besser (nur noch 1-2 mal die Nacht wach). Schlafmangel ist auf Dauer sehr anstrengend. Bis vor kurzem waren sie noch alle 45min wach (und ich damit auch). Sie sind auch nicht mehr dauerhaft krank. Auch ich werde nun langsam wieder gesund. Und vor allem konnte ich meine berufliche Unzufriedenheit endlich lösen. Als die Motivation wieder da war, schaute ich auf den Zeitplan, welche Module als nächstes angeboten werden. 1,5 Wochen später war eine Präsenzveranstaltung für DSMA01 - Einführung in das Studium Data Science und Management, sowie ein Klausurtermin für genau dieses Modul. Insgesamt gab es für das Modul 106 verschiedene Medien, die bearbeitet werden mussten. Dies waren: - 31 Videos des Dozenten mit jeweils ca 15min Laufzeit, die sind auch als Podcast verfügbar ich fand diese Videos sehr gut, man konnte dem Dozenten gut zuhören, die Themen waren verständlich dargestellt und für mich eine Mischung aus Wiederholung und neuem Stoff. - 2 Fachbücher, eins deutsch, eins Englisch. Das englische habe ich nur überflogen, das deutsche fand ich thematisch passend, aber an mancher Stelle sehr schwer verständlich. Mir fehlten einfach manch mathematischen Grundlagen. Aber zum Wiederholen war in dem Moment keine Zeit - 23 Videos von Youtube. Die waren ergänzend zu den Themen sehr hilfreich. Besonders eindrucksvoll fand ich dieses Video: Video - Die restlichen Artefakte waren verschiedene Fachartikel, Githubs oder andere derartige Dinge. Die 1,5 Wochen zum Wiederholen und erarbeiten waren hart, insgesamt flossen rund 40h in die Vorbereitung. Aber das war auch nur möglich, weil ich vor einigen Monaten schon einige Zeit in das Modul investiert habe. Am Freitag und Samstag waren nun die Präsenzveranstaltung mit Klausur zu dem Modul. Ich habe remote teilgenommen, einige Kommilitonen waren auch vor Ort. Die Präsenz war anstrengend, aber sehr lehrreich. Wir haben mehrere Gruppenarbeiten gemacht um die Themen zu wiederholen und zu vertiefen. Es gab Zeit für Fragen und Diskussionen. Zusätzlich gab es auch vier verschiedene Virtuelle Klassenzimmer. Das sind Teams-Calls zu vorgegebenen Themen. Die habe ich leider verpasst, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Am Samstag schloss die Präsenz dann mit der Klausur ab. Die war fair, aber auch nicht ohne. Teilweise multiple/single-Choice, teilweise Freitextaufgaben. Mitgeschrieben habe ich sie, bestanden sollte ich sie auch haben, aber wie gut, kann ich nicht einschätzen.
  13. @BinaryTree bei Angestellten schaut da auch niemand mehr drauf. Wir haben hier aber einen Bewerber, der seit 2016 nicht mehr als 1,5 Jahre in dem Bereich gearbeitet hat. Und dazu einige Jahre komplett arbeitslos. Da muss entweder in der Freizeit entsprechendes passiert sein, oder aber er wird meist von Personalern als quasi ungelernt eingestuft. Rund 8 Jahre sind in dem Bereich einfach eine Ewigkeit.
  14. Das wird nicht funktionieren. Irgendwann kommt die Einschreibung und dann musst du die Unterlagen vorlegen, die nach dem Hochschulgesetz geprüft werden. Und ab da bist du dann raus.
  15. Kläre erstmal, ob du ohne Realschulabschluß und Abitur überhaupt die Zulassungsvoraussetzungen erfüllst
  16. Das Problem liegt weder in der Ausbildung an sich, noch sind die Berufschancen als Entwickler aktuell sehr gering. Ich habe selbst 2011 die Ausbildung als FIAE abgeschlossen, arbeite seitdem durchgängig in dem Bereich bei verschiedenen Arbeitgebern. Seit 2016 warst du also oft arbeitslos, hast drei mal die Probezeit nicht bestanden und zusätzlich in einem anderen Bereich gearbeitet. Das sehe ich eher als Grund, warum du nichts findest. Ich selbst habe auch regelmäßig mit Bewerbungen zu tun und bei mir kämst du auch auf den 'Ablehnen'-Stapel. Der Grund dafür ist fehlendes Wissen und dazu mangelnde Reflexion. Nicht immer sind die Arbeitgeber doof, meist liegt es auch an einem selbst. Und ich denke nicht, dass ein Studium daran etwas ändert. Im Studium lernt man nicht, wie man gute Software entwickelt. Außerdem sehe ich mit der fehlenden Berufserfahrung keine Chance für einen direkten Einstieg. Ich würde an deiner Stelle folgendes tun: 1. genau reflektieren, woran es bei den bisherigen Stellen wirklich lag 2. Programmieren lernen: Udemy, Codecamp, da gibt es genug Anbieter 3. das Anschreiben entsprechend formulieren und nachweisen, dass du an deine Schwächen gearbeitet hast: github-Account mit Projekten, Webapp bei azure/... da gibt es genug Cloud-Anbieter
  17. Es fehlt der praktische Teil der FHR um studieren zu können, je nach Bundesland muss hierfür ein einjähriges angeleitetes Praktikum in Vollzeit erfolgen. Bufdi/FSJ/FÖJ etc sind dafür auch möglich. Erst wenn du den praktischen Teil auch hast, kannst du studieren.
  18. Hallo, folgender Fall aus dem Bekanntenkreis: - Schüler besucht 13. Jahr eines beruflichen Gymnasiums (Niedersachsen) - allgemeine Hochschulreife steht auf der Kippe, wenn die Nachprüfungen nicht reichen, wird er durchfallen - der schulische Teil der Fachhochschulreife ist aber locker geschafft (Durchschnitt im Bereich 'gut') - Fachrichtung war Technik Plan B ist nun natürlich sehr knapp, es fehlt der praktische Teil für die Fachhochschulreife und dafür sind 960h in einem einschlägigen Bereich gefordert. Die üblichen Jobbörsen die ich kenne filtern nicht nach Praktikumsplätzen für Schüler, sondern sind zu 99% für Studenten ausgelegt. Und ich selbst habe auch zu wenig Ahnung um dem Schüler helfen zu können. Wie kann man geschickt vorgehen um zeitnah einen entsprechenden Praktikumsplatz zu finden? Der Schüler selbst ist gerade nicht sehr hilfreich,. verständlich, seine Gedanken kreisen nur um die Nachprüfungen. Die Eltern sind wegen Sprachbarrieren wenig hilfreich...
  19. Danke, das habe ich wohl vergessen zu schreiben: Data Science und Management im Master wird es werden
  20. Auf meine Mail, die ich im letzten Beitrag beschrieben habe, habe ich nie eine Antwort bekommen. Aber scheinbar war auch mein Interesse nicht groß genug um dort weiter hinterher zu sein. Das Thema Master an der Akad ist damit für mich beendet. Im Februar stieß ich dann auf einen Beitrag der DBUAS und war angefixt. Der Inhalt überzeugte mich sofort, die Prüfungsformen kamen mir sehr gelegen. Es waren aber noch tausende Fragen offen und ich wusste nicht, ob ich es wirklich wagen sollte. Da kam mir die Online-Veranstaltung sehr gelegen. Die Veranstaltung war gut gemacht und informativ. Ich habe einige Fragen gestellt und konnte mir einen guten Eindruck machen. Und ein paar Tage später, nach etwas Bedenkzeit, habe ich dann den Antrag auf Immatrikulation abgesendet. Die Zulassung erfolgte einige Zeit später, jedoch unter Auflagen. Ich hatte zwar entsprechende Nachweise, dass ich Programmieren gelernt habe, aber nicht in Python. Das muss ich nun nachholen. Die Zugangsdaten kamen schnell und auch vor dem Studienstart am 01.04. war der Vorkurs schon freigeschaltet. Im April ging es dann weiter mit einer Einführungsveranstaltung am Campus in Berlin. Nach einiger Suche (Als Dorfkind kenne ich die Bezeichnung 'Aufgang 5' nicht.), kam ich halbwegs pünktlich an. Es gab eine persönliche Begrüßung, ein Namensschild und einen vorbereiteten Platz mit einigen Goodies. Getränke, Obst und Kekse gab es auch. Ja, notwendig ist dies nicht unbedingt, ich fühle mich aber einfach wohler, wenn solche Kleinigkeiten auch angeboten werden. Genau bekomme ich die Reihenfolge nicht mehr zusammen, aber ich denke, das stört nicht groß. Es gab folgende Blöcke: 1. Jeder Student hat sich selbst kurz vorgestellt, man wusste also gleich, mit wem man die nächsten Monate und Jahre verbringen wird 2. Jeder Dozent stellte sich vor. Alle Dozenten arbeiten auch in dem Bereich, in dem sie lehren. Das gefällt mir, weil es einfach ein Indiz dafür ist, dass Theorie und Praxis miteinander verbunden sind. 3. Alle anderen Personen, wie Studienberatung etc stellten sich auch vor. Das habe ich so bisher auch nicht erlebt, fand es aber auch gut, weil man nun einen Namen und ein Gesicht zu allen unterstützenden Stellen hat. Das erleichtert die Kommunikation doch schon sehr. 3. Fragen konnten gestellt werden und der allgemeine Ablauf wurde erklärt. Der erste Tag endete dann auch mit einem Bier/kalten Getränken gemeinsam mit allen Kommilitonen und Dozenten. Am zweiten Tag ging es dann mit allen organisatorischen Dingen weiter, Zugang zur Bibliothek, Einschreibung mit Aushändigen des Studentenausweises und einer kurzen Einführung in wissenschaftliches Arbeiten. Und damit war es auch schon Sonntag nachmittag und ich fuhr ziemlich kaputt wieder nach Hause.
  21. Pray for Bobby - schwer in Worte zu fassen, sehr gut gemacht, sehr eindrücklich, aber auch sehr aufwühlend...
  22. Die Forderungen kann man aktuell sehr gut als Wunschliste sehen. Die meisten Arbeitgeber im IT-Umfeld finden nicht genug Fachkräfte und haben deshalb intern eine Liste mit Muss- und Nett-Kriterien. Niemand der sich bewirbt erfüllt aktuell bei meinem Arbeitgeber (großer Konzern und als Arbeitgeber sehr beliebt in der Region) alle Anforderungen, 50% davon sind schon gut.
  23. Hallo, ich bastele gerade an einem kleinen Projekt. Backendseitig nutze ich Python, Pandas, Flask und MongoDB. Aber frontendseitig fehlt mir noch eine Idee... Problem: 1. ich habe vor mehr als 5 Jahren das letzte Mal ein Frontend entwickelt, damals mit Angular JS (mehr stümpern als können) 2. ich bin ein Design-Dau, Formen, Farben, ansprechende Layouts liegen mir einfach nicht, da ist mein Können auf dem Stand grüner Punkt auf schwarzem Monitor stehen geblieben. Habt ihr Links, Schlagworte, was auch immer dazu?
  24. Ich arbeite in einem Umfeld, wo fließendes Englisch eigentlich immer in den Ausschreibungen steht, oft auch mit dem Zusatz, dass Deutschkenntnisse wünschenswert wären. Trotzdem habe ich noch nicht eine Bewerbung gesehen, die ein Zertifikat hatte. Und wenn ich meine Kollegen sprechen höre, sind doch einige dabei, die sicher kein B2 haben. Das interessiert aber keinen, solange man sich im Gespräch mit einem Kollegen, der kein Deutsch spricht, entsprechend austauschen kann. Da üblicherweise alle Gesprächspartner keine natives sind, fällt es auch nicht groß auf. Chinesische Kollegen sprechen eben anders, als die Schweizer Kollegen etc. Ich habe den Eindruck, dass du da zu viel in diese Forderung hinein interpretierst, vor allem im IT-Umfeld liest man ja doch sehr regelmäßig englische Texte, wenn du die verstehst, reichen deine Sprachkenntnisse gut aus.
  25. vielen Dank @Markus Jung. Dein/euer neues Buch gefällt mir wirklich gut, ich denke, es wird mir sehr helfen.
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