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paulaken

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Alle Inhalte von paulaken

  1. Ich warte zwar noch auf zwei Ergebnisse, aber die werden wohl noch einige Tage dauern, die Prüfungen sind auch erst knapp vier Wochen her. Das Semester war anstrengend, da es insgesamt etwas mehr als zwei Semester in einem war, aber irgendwie hat es funktioniert. Das Vordiplom ist nun fertig und ich warte nur noch auf das Zeugnis. Mal sehen, wie lange das dauern wird. Am 26.07. bekam ich das letzte Ergebnis, seitdem warte ich. Gerade habe ich angerufen und nachgefragt, wie lange es noch dauern wird. Meine Anfrage wird nun an das Prüfungsamt weiter geleitet und ich bekomme dann von dort eine entsprechende Aussage. Mal schauen, wie lange dies noch dauern wird. Zufrieden bin ich mit meinen Leistungen nicht wirklich, es war deutlich mehr möglich, aber aufgrund der Zeit, die ich investiert habe, sind die Ergebnisse bisher fair und realistisch. Empfehlen würde ich dieses Vorgehen aber nicht, es war anstrengend und kräfteraubend, es war stressig und Phasenweise doch zu viel. Nächstes Semester ist nur noch Statistik und die Diplomarbeit offen. Da ich nun die nächsten drei Monate viel Zeit haben werde, halte ich es auch für realistisch die beiden Leistungen noch bis zum Februar zu erbringen. Gerade habe ich einen zweiten Dozenten angeschrieben und gefragt, ob er meine Diplomarbeit betreuen möchte. Einen anderen hatte ich vor Wochen schon angeschrieben, aber nie eine Antwort erhalten. Wenn der aktuelle Dozent nun auch nicht antwortet, muss ich mich wohl an das Telefon hängen und nachfragen, was ich dann tun kann. Mein Thema wird der Bereich Qualitätsmanagement werden. Eine Eingrenzung habe ich schon im Kopf, aber bisher nicht abgesprochen. Die erste Literatur liegt aber schon bereit und werde ich nun bearbeiten. Eventuell schiebe ich noch eine Fallstudie für SAP ein um das entsprechende Zertifikat zu erhalten. Da muss ich aber noch klären, wie lange ich dafür Zeit habe. Parallel dazu habe ich mich für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie an der PFH eingeschrieben, bzw bin ich noch dabei. Der Plan ist, dass ich dieses Semester mit den Unterlagen von beiden Hochschulen ich mich auf die Statistikprüfung an beiden Hochschulen vorbereite. Ich erhoffe mir gute Synergieeffekte um diese Prüfung auch abschließen zu können. Aber erst, wenn das Diplom fertig ist, werde ich mich mit der Wirtschaftspsychologie näher beschäftigen.
  2. Ich habe gerade angerufen: Der Andrang ist so groß, dass sie mit dem Bearbeiten nicht hinterher kommen. Sie hofft aber, dass meine Unterlagen bis Ende der Woche bearbeitet sind und ich danach auch meine Fernlernbriefe zugeschickt bekomme...
  3. @Markus, genau, der 1.10. ist mein Stichtag, der unterschriebene Vertrag und die fehlenden Unterlagen gingen am 22.09. per Post raus.
  4. Ich warte auch, habe noch nicht einmal eine Rückmeldung, ob meine Bewerbung nun angenommen ist :/
  5. Die Unterlagen liegen schon ausgefüllt hier, aber ich grübele noch wegen Zeit und Finanzierung Und wirklich verwenden könnte ich es auch nicht, außer ich strebe nochmal einen deutlichen Bruch im Lebenslauf an...
  6. Haha Schwester, vielleicht schreiben wir Statistik zusammen wipsy als Stichwort
  7. Dieses 'Ich habe keinen Bock mehr, am liebsten würde ich alles hinschmeißen, aber Mist, der Spaß hat mich bisher knapp 10.000€ gekostet, kneifen ist nicht' kenne ich gerade auch zu gut. Aber da hilft wohl nur Augen zu und durch. Zumindest bei mir. Und ein guter Wein ab und zu, oder barfuß durch den Garten laufen, ... kurz: das Leben genießen hilft dabei.
  8. In diesem befinde ich mich gerade jeden Abend. Dieser Begriff wurde gerade in meinem Umfeld geprägt und beschreibt, wie man sinnlos jeden Abend auf der Couch hockt, irgendeinen Mist im Fernsehen anschaut, und dabei nur nicht denken, nicht bewegen und erst recht keine Entscheidungen treffen. Aber genau das brauche ich gerade, auch wenn die gesunde Ernährung, der Haushalt, das Studium und die tausenden anderen Pflichten gerade leiden. Die Präsenz und auch die Prüfung am Samstag waren richtig gut, ich denke, dass ich bestanden habe. Aber es interessiert mich gerade auch nicht wirklich. Im Job brennt die Luft, Monatsabschluss, Urlaubsvertretung und nebenbei stand unser Materiallager im Keller unter Wasser. Elektronik mag das nicht. Dafür gingen auch noch einige Stunden drauf. Aber es ist gerade OK so, mehr geht gerade einfach nicht. Alles andere muss erstmal warten.
  9. Dadi du nervst sicher nicht, du hast ja recht. Das Problem ist der strenge Semesterbetrieb, die nächste Klausur in Finanzwirtschaft ist erst in einem Jahr. Aber die nächsten zwei Wochen mache ich für das Studium nichts, danach arbeite ich erstmal nur noch 75% und werde da auch im Studium drei Gänge runter schalten. Anfang September schreibe ich drei Klausuren, zwei davon habe ich bestanden, wenn ich meinen Namen auf dem Blatt habe. Das dritte ist wissenschaftliches Arbeiten... Nächstes Semester werde ich dann nur Statistik schreiben und die Diplomarbeit erst anmelden, wenn sie fast fertig in der Schublade liegt, auch wenn ich für die ein Jahr brauchen werde. Darauf kommt es nicht mehr an.
  10. Irgendwie schleppe ich mich gerade durch die Vorbereitung für die nächste Prüfung morgen. Ich habe keine Energie mehr, die Akkus sind leer, ich schlafe schlecht und viel zu wenig. Tausend Dinge beschäftigen mich vor dem Einschlafen, dass ich dann Stunden wach liege. Heute morgen klingelte dann 3h nach dem Einschlafen der Wecker. Aber was solls, heute nach Frankfurt und hoffen, dass ich im Hotel früh schlafen kann, dann morgen das Seminar und die Prüfung. Anschließend steht erstmal keine weitere Prüfung bis Anfang September auf dem Plan. Das Ende ist absehbar... Gerade wurde ich gefragt, ob ich anschließend noch einen Master machen möchte. Mein einziger Gedanke: oh Gott, blos nicht. Selbst über die 1,7 in TI habe ich mich nicht gefreut...
  11. Ja, war bei mir auch mit Namen und dem Studienberatung
  12. Hallo, bei der IUBH habe ich vor kurzem etwas ähnliches erlebt. Ich habe zu einem Studiengang eine bestimmte Frage gestellt, über das Kontaktformular. Die Antwort war eine vorgefertigte Massenmail, die nicht wirklich zu der Frage passte. Ein paar Tage später erhielt ich aber eine zweite Mail mit einer persönlichen Antwort auf genau meine Frage und meine Ausgangssituation zugeschnitten. Meine Überlegung dazu war, dass ein automatisches Script anhand von Stichworten die erste Mail verschickt, die aber trotzdem an die Mitarbeiter weitergegeben wird und dort nochmal bearbeitet wird.
  13. Heute morgen habe ich die Mail vom Dozenten von TI gelesen, ich muss mir keine Sorgen machen und ' So eine Prüfung würde ich gerne öfters sehen!' Heute abend geht es auf das Deichbrand-Festival und das Bier steht schon kalt
  14. Kurt Marti: Als sie Dieses Gedicht hat meine Meinung über Gedichte gerettet. Und meine Deutschlehrerin hat mich mal aus der Stunde geworfen, weil ich ihr nachgewiesen habe, dass Goethe ein oller Schleimer und Ar****kriecher war, er schrieb genau das, worauf sein Geldgeber gerade stand. Das ist aber nicht zur Nachahmung zu empfehlen
  15. Ich habe gestern noch eine Antwort vom Dozenten erhalten: Hallo Frau xxx, aber klar kann ich das machen. Spätestens morgen Abend haben Sie Ihre Info. VG yyy Fait: Das ist ein großer Unterschied zu meinem Präsenzstudium, da hätten die Dozenten eher gedacht: Was will das Lichtlein von mir....
  16. Am Samstag war es also soweit. Erst 6h Seminar, dann 2h Prüfung. Der Dozent war super, hat alles wichtige nochmal erklärt, jede Menge Übungsaufgaben durchgesprochen und ging auf jede Frage ein, so blöd sie auch war. Ich habe viel dazu gefragt, wie sich die Punktevergabe zusammen setzt, worauf gibt es Punkte, was ist wichtig, was muss auf jeden Fall dastehen, ... Nach dem Seminar hatte ich das Gefühl, dass ich das meiste richtig verstanden habe, nur die Kellerautomaten nicht. Darf der Automat nun mehrfach in den Keller schreiben/aus dem Keller lesen bei einem Schritt oder nicht? Laut Script (in einem Halbsatz als Beispiel drin) und laut Dozent ja, laut meiner anderen Literatur nicht. Das hat mich wieder etwas verunsichert. Aber ich hatte Glück, in der Klausur kam kein Kellerautomat dran. Das erste war eine Logikaufgabe (Tick, Trick und Track haben eine Scheibe zerstört, wer war es?) Die müsste nicht ganz falsch sein, da ich ein eindeutiges Ergebnis rausbekommen habe (genau einer war es, die anderen beiden nicht). Bei der nächsten Aufgabe war ein Automat gezeichnet, wir sollten entscheiden, ob es ein DEA/NEA ist und begründen, außerdem die reguläre Sprache des Automaten aufschreiben. Ging soweit auch, aber da bin ich mir etwas unsicher, ob es stimmt. Der Automatentyp ist eindeutig, die Sprache fand ich schwieriger. Dann sollten wir zwei Beispiele für Komplexitätsklassen nennen und zeigen, wie man diese berechnet. In einer anderen Aufgabe sollte eine Touringmaschine zu einer gegebenen Aufgabe gezeichnet werden (wenn drei a aufeinander folgen, schreibe ein n auf das Band, sonst ein Band. Nach dem Durchlauf soll nur das j/n auf dem Band stehen und der Schreib-/Lesekopf auf dem letzten Zeichen stehen) Die letzten beiden Aufgaben waren ein gegebener regulärer Ausdruck und daraus sollten wir eine Grammatik bilden, sowie ein paar Mengenoperationen. Insgesamt war die Klausur fair und gut machbar. Eigentlich bin ich mir auch sicher, dass ich bei jeder Aufgabe die richtige Lösung habe, wobei sicher einige Punkte für die Notation/Schusselfehler verloren gehen. Aber ich bin extrem unsicher, ob es wirklich gereicht hat. Vielleicht liege ich ja auch in meiner Einschätzung ziemlich daneben? Ich habe gerade den Dozenten angeschrieben und gefragt, ob er mir vorab eine Tendenz geben kann, ob ich bestanden habe oder nicht. Darüber habe ich lange nachgedacht, ob das wirklich eine gute Idee ist, aber nun ist die Mail raus. Hättet ihr nachgefragt?
  17. Zwei Noten kamen diese Woche, eine 3,3 und eine 2,7. Gut ist das nicht, aber ich bin recht zufrieden damit. Mein gewichteter Schnitt laut Prüfungsübersicht liegt nun bei genau 3,0. Der Worst-Case Schnitt liegt bei 3,3. Irgendwann wollte ich mal mehr, aber damit kann ich inzwischen auch gut leben. Wenn ich die restlichen Prüfungen alle mit 2,0 schreibe, ist sogar noch eine 2,6 möglich. Mit TI liege ich gut in der Zeit, da habe ich auch einen guten Link gefunden, der vieles nochmal deutlicher und besser erklärt. 90 Seiten Script reichen einfach nicht um Aussagenlogik, Automaten, formale Sprachen, Berechenbarkeit und die verschiedenen Grammatiken zu verstehen: http://wikis.zum.de/zum/PH_Heidelberg Ich denke, dieses mal werde ich bestehen.
  18. @Rumpelstilz Es kommt drauf an, meist fange ich ja nicht zu spät zu lernen an, sondern rechtzeitig, aber dann kommt irgendwas dazwischen, was massiv Zeit kostet (Montage mit 60-80h/Woche z.B. oder massiv Stress im Job, sodass ich da nicht 40h/Woche arbeite, sondern auch vor Ort deutlich mehr. Die letzten zwei Wochen habe ich an 7 Arbeitstagen 83h gearbeitet)
  19. Letzte Woche wurde ich zweimal im Büro darauf angesprochen, dass ich sehr fertig aussehe, unkonzentriert bin und zu viele Fehler mache. Dazu sagte meine Mama am Samstag das gleiche. Ok, Planänderung. Sonntag waren mein Mädel und ich den ganzen Tag klettern. Erst Outdoor im Hochseilgarten, aber regenbedingt ab dem Nachmittag dann in der Halle. Montag hatten wir beide frei und haben vormittags nichts getan, nachmittags war dann Kennenlernnachmittag in der weiterführenden Schule. Erst war sie cool, sie kennt dort niemanden und war ziemlich aufgeregt. Aber mit 10 lässt man sich sowas nicht mehr anmerken Nach der Veranstaltung kroch sie erstmal wieder in meine Arme. Man spürte richtig, wie erleichtert sie war, weil alles gut ging und sie die meisten Menschen sympathisch dort findet. Gelernt habe ich an den Tagen vielleicht 2h. Aber es passt schon, ich bin wieder leistungsfähig, nicht nur im Job, sondern auch beim Lernen. Heute geht es weiter, Thema: Prüfungsvorbereitung durch Beispielaufgaben und die Probeklausur. Das Thema Berechenbarkeit schiebe ich erstmal ein wenig. Die Chomsky-Hierarchien habe ich drauf, der Rest muss warten. Auch mein Plan B steht: Die IUBH hat geantwortet, dass ich dort das Studium fortsetzen könnte, die Schwerpunkte klingen gut und die sehr freie Wahl der Prüfungen würde sicher meinem Leben entgegen kommen. Momentan stecke ich ja in einem sehr starren Semesterablauf. Die Prüfungen können immer nur einmal im Jahr geschrieben werden. Da zwar an verschiedenen Terminen (den Standorten), aber da liegen die Termine nicht sehr weit auseinander. Wenn ich z.B. nicht bei Theoretischer Informatik über einen individuellen Prüfungstermin gehen würde, könnte ich dieses Semester (April - September) gar kein TI ablegen und nächstes Semester nur im Januar, dafür im Januar an drei unterschiedlichen Wochenenden. Danach ginge es dann nur ein Jahr später. Das ist auch einer der Hauptgründe, weswegen es momentan alles so eng ist. Eigentlich würde ich die Prüfungen regelmäßig gern um vier Wochen nach hinten schieben, das geht aber nicht, weil ich nur um ein ganzes Jahr schieben kann.
  20. Die nächste Veranstaltung mit Präsenz ist erst im Januar, also am 09.01./10.01. Zum Anmelden habe ich noch eine Woche Zeit, zum Abmelden dann nochmal eine Woche mehr.
  21. An diesem Wochenende standen wieder Präsenzen und Prüfungen auf dem Plan, diesmal in Frankfurt. Die Woche davor wollte ich eigentlich intensiv für die Prüfungsvorbereitung nutzen, aber mit zwei Tagen krank, einem spontanem Zahnarztbesuch (und abgebrochener Behandlung wegen zu starker Schmerzen), 2 Tagen Zeit um 3 Wochen gelöschte Arbeit nochmal zu machen, ... ließen es nicht zu. Die geforderte Hausarbeit für Organisationsentwicklung war deswegen sehr dünn und oberflächlich, das Referat dazu habe ich Freitag Abend schnell vorbereitet und die Online-Tests hatte ich zum Glück schon fertig. Die Präsenz dazu startete am Samstag morgen. Der Dozent lies nur die Referate halten und sagte dann dazu und zur Hausarbeit ein paar Worte. Die anderen beiden Gruppen waren sehr spannend und unterhaltsam. Das Fazit zu meiner arbeit war, dass es zu oberflächlich war. Aber damit hatte ich gerechnet. Bestanden habe ich trotzdem, eine Note gibt es nicht. Das reicht mir. Nach einer knappen halben Stunde ging es dann mit Anwendungsentwicklung weiter. 2h Präsenz und 2h Prüfung für beide Teile (auch der Teil aus dem 5. Semester gehört zum Prüfungsumfang). Die Zeit war extrem eng, meine Prüfungsvorbereitung fand gar nicht statt (Freitag Abend beide Skripte einmal durchgeblättert und die Überschriften gelesen) war sehr dünn. Da ich aber als Anwendungsentwickler für c++ (was Programmiersprache des Moduls ist) mal eingestellt wurde, habe ich gehofft, dass es trotzdem reicht. In der Präsenz ging der Dozent die Inhalte nochmal durch, besprach ein Beispiel und diskutierte jede gestellte Frage mit uns. Die Prüfung war fair und die Inhalte ungefähr das, was wir in der Präsenz besprochen haben. Die Fragen waren zur Hälfte Theorie (ist die WinMain-Methode Bestandteil der Standard-Klassenbibliothek, was ist OOA, OOP, OOD, ...) und zur anderen Hälfte aus tatsächlichen c++-Aufgaben. Die Fragen waren typisch für den klausurstellenden Dozenten: schwammig und nicht eindeutig. Nach knapp 45min war ich fertig, kurz sichere Punkte zählen und dann abgeben. Ich denke, dass ich bestanden habe. Aber gut wird es sicher nicht. Heute stand dann Systemprogrammierung auf dem Plan, erst 6h Präsenz, dann 2h Prüfung. Das Seminar hat der Dozent vom Tag vorher gehalten, die Prüfung stellte der Dozent von der Klausur. Diesmal waren es 18 Aufgaben, 17 zur Theorie (Aufgaben eines Kernels, welche Devices gibt es unter Linux, ...) und eine Shell-Programmieraufgabe. Auch hier war meine Vorbereitung sehr dünn, aber ich hatte Glück, bei den meisten Fragen bin ich mir recht sicher, dass ich weiß, worum es ging. Die Frage ist nur, ob der Dozent mit meinen freien Formulierungen zufrieden ist, oder ob er die Definitionen aus dem Skript haben wollte. Abwarten, bestanden sind alle drei Teile, denke ich. Auch wenn die Noten nicht gut werden, kann ich damit leben. Mein Ziel ist nur noch das Diplom, egal mit welcher Note. In drei Wochen steht schon theoretische Informatik auf dem Plan. Da bin ich noch nicht sicher, ob ich mich wirklich zur Prüfung anmelde. Es ist mein letzter Versuch, wenn ich durchfalle, ist das Studium ohne Abschluss vorbei. Der Vorteil in drei Wochen ist, dass der klausurstellende Dozent auch der ist, der das Seminar dazu hält und Gerüchten zu Folge, soll die Klausur einfacher sein (weniger mathematisch, die Aufgaben bauen nicht aufeinander auf). Wenn ich nur das Seminar, ohne die Prüfung belege, stellt im September der andere Dozent die Klausur. Dafür hätte ich mehr Zeit für die Vorbereitung. Auf jeden Fall werde ich Kontakt zum Dozenten des Seminars aufnehmen um Fragen beantwortet zu bekommen. Vor dieser Prüfung habe ich wirklich Angst.
  22. @Dadi das ist nicht ganz so einfach, die Wings hat einen Semesterbetrieb und damit recht vorgegebene Prüfungstermine. Wenn ich das Modul nicht jetzt mache, gibt es erst in einem Jahr die nächste Möglichkeit. TI und Finanzwirtschaft sind beide im Juli dann dran
  23. Nach dem letzten Prüfungsblock (drei Prüfungen, alle zwischen 1,7 und 2,7 bestanden) passierte erstmal nicht viel. Mein Leben ging weiter, die Diplomarbeit musste irgendwie geplant werden, das Thema eingrenzen, mit meinem Arbeitgeber sprechen, ... Es war viel zu tun. Seit gestern morgen sitze ich nun an der Hausarbeit zum Modul Organisationsentwicklung. Ich mag nicht mehr... Die Probleme sind vielfältig: 1. enormer Aufwand für ein bestanden/nicht bestanden 2. eigentlich ist es eine Gruppenarbeit, aber trotz Nachfrage im entsprechenden Bereich meldete sich niemand und meine Gruppe besteht nun aus mir allein. Das bedeutet, dass ich vierfache Arbeit habe 3. ich mag das Gelaber nicht 4. Es ist ja nicht nur die Hausarbeit, auch ein Online-Test, der aus 7 Unterkapiteln besteht, muss bestanden werden und dann folgt auch noch eine 45-minütige Präsentation zum Thema. Aufwand und Nutzen stehen also in keinem Verhältnis zueinander. Parallel müsste ich eigentlich noch Anwendungsentwicklung und Systementwicklung vorbereiten. Bei beiden habe ich bisher nicht einmal rein geschaut. Am 21.06./22.06. finden jedoch schon die Prüfungen statt.
  24. Zum ersten Kommentar muss ich nichts sagen, das erübrigt sich. Zum zweiten: Service braucht man nicht unbedingt, wenn man diesen trotzdem will, muss man dafür zahlen. (So verstehe ich ihn). Da ist irgendwo schon was dran. Klar könnte ich mich auch selbst um die Unterlagen/Auswahl der Fachbücher kümmern und die Prüfungen an einer Präsenzhochschule machen, wie ein guter Freund von mir (komplett berufsbegleitender Master an einer TU). Geht, klar. Ist aber auch sehr viel Aufwand, sehr viel Eigeninitiative. Und diese Zeit mag ich nicht berufsbegleitend investieren. Also zahle ich dafür. Und zu dem Schluss kommst du ja auch
  25. Die Fahrt allein ist umorganisiert, da fahre ich bei jemanden mit, habe nur mein Hotel auf seins umgebucht, macht irgendwie nur 10€ mehr. Dafür kriege ich keinen Mietwagen. Problem ist nur, dass ich mein Auto brauche, täglich und viel (40.000km/Jahr), da kann ich nicht ewig nach einer anderen Werkstatt suchen. Edit: ich rechne nur damit, dass ich Samstag von der Uni ins Hotel mit der Bahn fahre, da seine Prüfung früher endet.
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