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KanzlerCoaching

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  1. Es hätte genügt, sich ganz allgemein zum Thema "passives Wahlrecht" schlau zu machen. Dazu gibt es einschlägige Veröffentlichungen. Da ich ziemlich sicher bin, dass die Dame lesen kann, hätte sie also gar keine Beratung gebraucht.
  2. Man bewirbt sich auf ein Mandat nicht aufgrund seiner durchlaufenen Ausbildung als Ich-weiß-nicht-was. Man bewirbt sich als Staatsbürger und als solcher hat man das passive Wahlrecht, wenn es einem nicht aberkannt worden ist. Sie hätte den ganzen Zirkus also eigentlich nicht nötig gehabt. https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlrecht#Passives_Wahlrecht
  3. Je nach Studienrichtung würde ich mich in Zeitungen wie der FAZ im Teil "Beruf & Chance" informieren, was allgemeine Themen angeht. Die Süddeutsche ist auch noch ganz interessant, wobei mir das Ganze etwas zu feuilletonistisch ist. Ebenso interessant ist die ZEIT, aber eher auch für übergeordnete Themen. Wenn es um die Recherche für spezielle Fachrichtungen gehen soll, dann würde ich auf Fachzeitschriften, Berichte von Kongressen etc. zurückgreifen. Und auch auf spezielisierte Jobbörsen.
  4. Auch das Hamburger Abendblatt würde ich nicht als angemessene Quelle betrachten, wenn ich einen Karriereteil für Anzeigen und ggf. unterstützende Artikel suchen würde.
  5. Ich glaube ja nicht, dass die Morgenpost (Sie sind doch aus HH?) den richtigen Karriereteil hat für das, was Sie suchen!
  6. Sie erwerben nach diesem Studienplan aber auch kein besonders tiefgreifenden Marketingkenntnisse. Um mal einen konkreten Punkt herauszunehmen. Auch nicht zu Personal oder Unternehmenskommunikation - diese Bereiche werden ja auch als zukünftige Arbeitsfelder angegeben.
  7. Bedenken Sie bei allen Entscheidungen, dass in Unternehmen Sprachkenntnisse allein für sich in der Regel keinen besonderen Wert haben. Sie sind Voraussetzung, um im internationalen Umfeld arbeiten zu können - als Betriebswirt, Logistiker ... was auch immer!
  8. Als Master würde ich jetzt nicht unbedingt einen Laudius-Lehrgang als Kompetenzerweiterung hinzufügen. Würden Sie doch mit einer VHS-Bescheinigung doch wohl auch nicht machen. Oder doch?
  9. Mal im Ernst: Wer kauft sich denn für DAS Geld nur die Lehrbriefe? Das wäre doch ...
  10. Ich frage mich bei solchen Aktionen immer, wie der Anbieter bei einem solchen Run auf sein Angebot die Betreuung qualitätiv sicherstellen will. Denn man wird doch nicht so plötzlich etliche eingearbeitete und kompetene Betreuer zusätzlich aus dem Hut zaubern können. Oder doch?
  11. Ein Zeugnis kann nur als Ganzes sinnvoll gelesen und bewertet werden. Deswegen nützen die hier angeführten Textteil also nicht sehr viel. Einen Zeugnischeck bieten viele an - angefangen vom Fachanwalt bis hin zu Anbietern von Coaching oder einschlägigen Portalen. Das kostet (jedenfalls bei mir) nicht die Welt. Ganz grundsätzlich ist zu sagen, dass man als Arbeitnehmer Anspruch auf ein Zeugnis hat, das gleichzeitig "wohlwollend" und "wahr" zu sein hat. Das bedeutet aber nicht, dass man Anspruch auf ein gutes Zeugnis hat. Sie schreiben, dass Sie nur ein halbes Jahr im Unternehmen waren - das ist ja grade mal die Probezeit. Ist das Arbeitsverhältnis denn mit dem Ende der Probezeit durch das Unternehmen gelöst worden? All diese Überlegungen müssen in einen Zeugnischeck einfließen - und dann kann man überlegen, ob Sie sich um eine Änderung bemühen wollen. Und vor allem: Ob die Aussicht auf Erfolg haben könnte! Schreiben Sie mir eine Nachricht, wenn Sie interessiert sind an einem Zeugnischeck! Sabine Kanzler
  12. Vielleicht ist es einfach nur Hilflosigkeit?
  13. "Begründung: Das Unternehmen sei (noch) nicht so flexibel, man habe alles versucht (Gespräch zwischen meinem Abteilungsleiter und dem Leiter Personal), sehe aber keine Möglichkeit. Zudem wolle man keine Präzedenzfälle schaffen, sonst würde ja bald einfach jeder weniger arbeiten wollen... " Ich will mich mal nicht in die negativen Stimmen über das Unternehmen einreihen. Denn ich finde, dass die Antwort von bemerkenswerter Offenheit ist. Man hat ganz offenbar nicht die notwendigen Prozesse im Haus, die es erlauben, zeitweise auf Wünsche zur Arbeitsreduktion einzugehen und die Arbeitsprozesse danach auszurichten. Das ist nicht schön, muss man aber akzeptieren. Und man hat Angst, dass man einen Präzedenzfall schafft. Unter den Bedingungen, dass man nicht weiß, wie man solche Verschiebungen in der Arbeitszeit organisieren soll, finde ich das nachvollziehbar. Dass das Angebot bestehen bleibt, während der Arbeitszeit was fürs Studium zu tun, ist großzügig und zeigt mir, dass man das Problem sieht und dass Sie eine geschätzte Mitarbeiterin sind. Sonst würde man so ein Angebot nicht machen.
  14. Haben Sie schon mal dran gedacht, dass Ihr Chef Sie davor schützen will, zum Thema Arbeitszeit "ne Welle" zu machen, die auf Sie selbst negativ zurückfallen könnte? Und in was für einer Art Unternehmen arbeiten Sie? Je nachdem, wie da der Bedarf der verschiedenen Abteilungen berechnet ist, muss Ihr Chef vielleicht damit rechnen, dass ein individuelles Entgegenkommen seinen generell anerkannten Personalbedarf dauerhaft senkt.
  15. Wenn Sie in die nächste Runde kommen, dann könnte die Rückmeldung, Sie könnten sich gut verkaufen, ein Hinweis sein, mehr die Inhalte der Aufgabe in den Mittelpunkt zu stellen als die eigene Person. Werfe ich einfach mal so in den virtuellen Raum!
  16. Und um was für einen Job handelt es sich? Welche Branche?
  17. Ist es wirklich ein "Angebot" oder die Aufforderung, sich zu bewerben? Kommt es von einem Unternehmen direkt oder einem Personalvermittler?
  18. Sie ärgern sich doch selber grade über die verschobenen Interviews. Nichts anderes haben Sie bei dem Vorstellungsgespräch auch gemacht - und einen Ersatztermin bekommen, der in den Ablauf des Unternehmens passt. Das halte ich erst mal für entgegenkommend. Ich würde mal meine Sichtweise zum Thema "unflexible Organisation" überdenken.
  19. Les ich doch beim schnellen Überfliegen des Textes "keine Verführung im Freibad" ... und war schon am mich Wundern!
  20. Da steht "Gehen Sie höflich miteinander um. Zollen Sie Respekt denjenigen, die Sie mit Ideen, Ratschlägen, Informationen - ja, auch mit Widerspruch! - unterstützen. Dieser Respekt äußert sich auch darin, dass Sie keine Postings von sich aus Diskussionen löschen. Denken Sie daran, Sie könnten in realen Bewerbungssituationen wieder aufeinander treffen!" Dass Löschung zum Ausschluss aus der Gruppe führt, haben wir nicht hingeschrieben, weil wir nicht Phantasien beflügeln wollen.
  21. In meiner Xing-Gruppe kopieren wir die entsprechenden Stränge, löschen die Hinweise auf die Identität des löschwilligen Mitglieds und stellen den Strang unter dem gleichen Namen wieder ein. Das macht zwar Arbeit, erhält aber das zum Thema gesammelte Gruppenwissen und macht auch die Poster wieder sichtbar, die Wissenswertes zum Thema eingestellt haben. Wir - meine Mitmoderatorin und ich - sind der Meinung, dass es nicht sein kann, dass jemand das Gruppenwissen für seine spezielle Frage abgreift und dann löscht, wenn er meint, er wisse jetzt alles. Wer so etwas will und nicht mit seinen Fragen sichtbar bleiben will, der soll sich einen Berater suchen und dafür bezahlen.
  22. Bei Verleumdungsklagen muss der Betreiber bei der Ermittlung der Person mitarbeiten. Aber mal ehrlich: Darum geht es doch bei den allermeisten Postings hier doch gar nicht.
  23. Es gibt auch andere Vorgehensweisen und es passiert genau nichts! Aber gut, man kann sich ja darauf einstellen: keine umfangreichen Kommentare ohne möglichst vollständiges Zitat - oder umfangreiche Kommentare dann am besten nur noch sehr selektiv und bei Teilnehmern, von denen man einigermaßen sicher sein kann, dass es sich lohnt.
  24. Rechtliche Probleme? Das kann ich mir kaum vorstellen. Welche denn? Und nur, weil ein Mitglied drohnt, muss man doch nicht gleich ein Problem haben. Wenn ich weiß, dass irgendwo gelöscht wird, dann bremst mich das sehr, an Diskussionen teilzunehmen.
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