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KanzlerCoaching

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  1. Nein! Außer einer Immobilie und die haben wir über die Bank finanziert.
  2. Meine Frage am Anfang dieser Diskussion bezog sich nicht darauf, ob vollständig bezahlt werden muss und ob die Hochschule das Recht hat, darauf zu bestehen. Dass sie das hat, steht außer Frage. Nur verursacht eine anwaltliche und ggf. gerichtliche Eintreibung ausstehender Beiträge erhebliche Kosten. Die kann man ja vermeiden, wenn man den angestrebten Grad erst dann verleiht, wenn alle Verbindlichkeiten beglichen sind seitens des Absolventen. Meine Annahme: Fernhochschulen vermeiden diese Kosten. Der reine Besuch eines Lokals begründet noch kein Rechtsverhältnis. Aber wenn die Bestellung angenommen wird vom Restaurant und das Essen serviert wird, ist ein Vertragsverhältnis zustande gekommen. Der Vertrag kommt durch zwei übereinstimmende Willenserklärungen zustande. Den passenden Paragraphen müsste ich nachschlagen. PS: Google sagt, es handle sich um § 145 ff BGB
  3. Schon klar. Es ist ja eigentlich die Frage, wie eine Hochschule das Risiko einschätzt, anwaltlich Absolventen hinterherturnen zu müssen, wenn sie die Abschlussurkunde aushändigen, wenn noch Kosten offen sind.
  4. Ihre Einzugsermächtigung können Sie nicht einseitig zurücknehmen? Wenn Sie beispielsweise meinen würden, Sie wollten das restliche Geld sparen.
  5. Das ist natürlich zeitlich ein enger Zusammenhang bei der IU. Aber prinzipiell ist natürlich jeder Anbieter daran interessiert, keine Zugriffsmöglichkeiten auf einen Absolventen zu haben, wenn der erst mal seine Urkunde in der Hand hat und noch mehrere Monatsbeiträge zu bezahlen sind.
  6. Gibt es denn private Hochschulen, an den man nicht vor dem Kolloquium den gesamten Betrag fürs Studium bezahlt haben muss?
  7. Eine Google-Anfrage sagt zum Thema der Erneuerung eines Persos folgendes: "Ein wesentlicher Grund liegt darin, dass eine Verlängerung weder in automatisierten bzw. technisch unterstützten Kontrollprozessen erkannt wird, noch zu einer Anerkennung des Dokumentes außerhalb der behördlichen Kontrolle (zum Beispiel beim Check-in im Hotel oder bei Beförderungsunternehmen, insbes. bei Fluggesellschaften) verpflichtet." Und: " Der Personalausweis muss alle 10 Jahre erneuert werden, aus verschiedenen Gründen: Sicherheitsmerkmale: Der Personalausweis wird kontinuierlich verbessert, auch mit neuen Sicherheitsmerkmalen. Eine neue Version des Ausweises wird eingeführt, um die Echtheit des Dokuments zuverlässiger zu prüfen1. Technische Verbesserungen: Neue Versionen des Personalausweises können technische Verbesserungen enthalten, die die Sicherheit und Funktionalität erhöhen. Aktualisierung persönlicher Daten: Während der Gültigkeitsdauer des Ausweises können sich persönliche Informationen ändern, z. B. der Wohnort oder der Familienstand. Die Erneuerung ermöglicht es, diese Informationen auf dem Ausweis zu aktualisieren. Vermeidung von Missbrauch: Durch die regelmäßige Erneuerung wird Missbrauch verhindert, da veraltete Ausweise nicht mehr verwendet werden können."
  8. Ist okay geworden. 😉 Schauen Sie sich Ihre Videos nicht an? Wie können Sie dann zweifeln, ob Sie auf einem Foto gut rüber kommen?
  9. Auf jeden Fall mehr als das, was eine Software tut, die verfügbare Quellen nach Stichworten durchsucht und die dann zusammen fügt.
  10. Wenn man "Gespräch" als "Gedankenaustausch" definiert (so wie es verschiedene Wörterbücher tun), dann ist ein Austausch mit einer KI kein Gespräch. Denn eine KI kann nicht denken.
  11. Die "reine" Information gibt es m.E. nicht. Unter anderem, weil schon die Auswahl, worüber berichtet wird und in welchem Umfang durch die Meinungen/die Wahrnehmungen einer Redaktion beeinflusst werden. Ich lege Wert darauf, dass ich erkennen kann, was Fakt und was Meinung ist. Das funktioniert für mich einigermaßen, wenn neben der faktenbasierten Berichterstattung separat kommentiert wird.
  12. Das ist den Lehrern bei uns aufgefallen. Die Schrift war durch das Geschaukel einfach zu schlecht. Aber vielleicht haben die einfach bei uns Fahrschülern genauer hingeschaut?!
  13. Genau so sehe ich das auch, Alanna. Zu wissen, wer mit welchem Hintergrund argumentiert, bringt auch für die diskutierten Inhalte zusätzliche Klarheit. Und hilft, den eignen Standpunkt zu definieren. Wenn ich das in den sozialen Medien nicht (mehr) finde, dann nimmt der Reiz erheblich ab, dort zu agieren.
  14. Ich denke mal, die Diskussionsangebote von LinkedIn sind KI-generiert. Die Antworten darauf sind in der Regel ein ebensolches Geschwafel wie das zur Diskussion gestellte Thema. Dass dadurch echter Austausch entsteht, das sehe ich nicht. Beispiel? Auf die Antworten kommen keine Reaktionen, die über ein Like hinaus gehen. Menschliche Diskussionsanreize dagegen erhalten Antworten. Nicht immer besonders tiefgründige, aber Antworten, die sich eindeutig auf den Diskussionsbeginn beziehen.
  15. Man könnte auch ein Fachbuch zu dem Thema schreiben, das man für eine Dis angedacht hat. Dann hat man zwar kein Dr. vor dem Namen, im besten Fall aber Einnahmen aus der Veröffentlichung und keine formalen Einschränkungen beim Schreiben.
  16. Der Gatte schaut ARTE immer, wenn er bügelt. Die neueste Wikingerforschung oder etwas über die Normannen kann er auf Knopfdruck runtererzählen! Ebenso die Geschichte von Vauban, dem Trianon in Versailles und und und. 🤩
  17. FI-Eltern machen sich ja auch selber genügend Stress. Da haben sie vermutlich nicht mehr genügend Zeit und Energie, um den Kindern auch noch Stress zu machen. 😎
  18. Mir ist es wichtig, nicht in einer "Informationsblase" zu sein. Verschiedene Zeitungen zu lesen, auch mal in die Berichterstattung im Ausland zu schauen (wenn man denn die Sprache versteht) halte ich für wichtig. Wir sind nun mal keine Insel, auf der jeder für sich existieren kann, ohne auf unsere Mitmenschen zu achten, die uns umgeben.
  19. Ich denke ja, dass Leistung, auch Leistung in der Schule, per se nichts Schlechtes ist. Und natürlich darf man von einem Kind auch erwarten, dass es sich anstrengt für die Schule. Die Erwartungen müssen sich aber doch danach richten, welche Möglichkeiten ein Kind hat. Und welche Unterstützung (nicht häuslicher Drill!) das Umfeld bietet. Und da sind Eltern gefordert: mit Zeit für die Kinder, mit gemeinsamen Spielen, mit Vorlesen im Kleinkindalter, mit Büchern zuhause, vor allem mit (Lern-)Verhalten, das für Kinder ein Vorbild ist. Ich hab ja in der ersten Hälfte meines Berufslebens lange in einem von der Bewohnerstruktur problematischen Stadtteil gearbeitet im Bereich schulergänzende Maßnahmen für Kinder mit Lernschwierigkeiten und/oder Verhaltensauffälligkeiten. Da haben sich ganz viele Kinder darum bemüht, einen Platz in einer der Maßnahmen zu bekommen, und das, obwohl sie wussten, dass sie sich da auch richtig plagen und anstrengen müssen.
  20. ARTE schaue ich auch gerne. Und die Dokus dort sind vom Feinsten. Aber die sind auch öffentlich-rechtlich und somit gebührenfinanziert.
  21. Ist es nicht abgedreht? Eigentlich sollte eine Zeugnisausgabe ja kein Fall für die KJP sein. Höchstens für ein Gespräch zuhause, wenn die Noten wirklich, wirklich mies sind und Überlegungen, wie man das nächste Halbjahr lerntechnisch besser gestalten könnte. Und dann ist es auch gut. Eltern sollten sich unterstützend kümmern ums Lernen ihrer Kinder und das Kind trotzdem Kind sein lassen. Dann wäre viel gewonnen und die Kapazitäten von psychologischem und pädagogischem Beratungspersonal wären frei für ernsthafte Störungen.
  22. Die Printausgabe der FAZ kaufe ich trotz Abo immer samstags in unserer Buchhandlung und lese dort auch. Dazu gibt es einen Cappu mit einem von der Seniorchefin gebackenen Keks. Gleiches machen wir im Urlaub mit der Le Monde. Kaufen und anschließend das Stammcafé aufsuchen, einen "petit café" trinken und lesen.
  23. Für obsolet halte ich Tageszeitungen nicht. Und mit öffentlich zugänglichen Artikeln bekomme ich auch nicht die Informationen, die eine gute überregionale Tageszeitung bietet. Dabei lese ich mit Sicherheit nicht jeden Tag die gesamte FAZ und nicht wöchentlich die ganze ZEIT. Das wäre dann neben schlafen, essen und Hausarbeit beinahe schon ein tagsfüllendes Programm. Ich überfliege und lese selektiv. Für wirklich gut in Sachen Information halte ich die regelmäßige Lektüre einer ausländischen Zeitung. Mein Mann hat Le Monde abonniert. Da steht über Europa oft ganz anderes drin als in der FAZ oder in der ZEIT. Außerdem findet Afrika und auch Südostasien in deutschen Medien kaum statt, in der Le Monde aber regelmäßig.
  24. Herr Jung, die ZEIT ist eine Wochenzeitung. Die hab ich auch im Abo. Und die regionale Tageszeitung. Alle drei Zeitungen bedienen ganz unterschiedliche Informationsbedürfnisse.
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