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KanzlerCoaching

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  1. Ich denke, man kann all die beanstandeten Begriffe nutzen, auch den "Bildungskapitalismus". Aber eben nicht im vorliegenden Zusammenhang, Der Artikel ist auf der Karriereseite der Zeitung erschienen im Unterpunkt "Hörsaal". Dort finden sich Berichte/Artikel aus dem Bereich Hochschule. Ein Bericht/Artikel ist in diesem Zusammenhang ein journalistischer Informationstext. Diese Texte bewerten also nicht und äußern keine Meinung. Genau das passiert aber in diesem Artikel. Sauber wäre es gewesen, den Artikel ohne bewertende Begriffe zu schreiben und dann einen Kommentar dran zu hängen. Da hätte dann auch der Begriff "Bildungskapitalismus" seinen Platz finden können.
  2. Die Enttäuschung kann ich verstehen, aber weder die 2,3 noch die 3 sind wirklich schlechte Noten.
  3. Danke für die Korrektur! Trotzdem ist der Artikel nicht das, was ich in einer Beschreibung einer Hochschule erwarte. Dafür sind zu viele bewertende Begriffe und Sätze im Text: - Wer dort etwas lernen will, muss Gebühren dafür bezahlen, je nach Studiengang zwischen 220 und 750 Euro im Monat und damit viel mehr als an einer staatlichen Hochschule. - Der Eigentümer, der es auf das Geld der Studenten abgesehen hat - ... hat ein angriffslustiger Emporkömmling freie Bahn. - Bloß keine Angst vor großen Worten. - Solche Größeneffekte klingen gleichwohl süß in den Ohren jedes Unternehmers. Und so weiter und so fort ... Das alles ist keine neutrale Berichterstattung, sondern eine Wertung. Und Wertungen gehören in Kommentare und nicht in berichtende Artikel.
  4. Den Text, den Sie, Herr @phoellermann mittels KI generiert haben, finde ich interessant. Inhaltlich ist er sehr vollständig. Was ich in ihm vermisse, dass ist eine Bewertung der Untertöne, die ich mehr und mehr als abwertend empfinde. Allein die Überschrift "So geht Bildungskapitalismus" ist (nach meinem Empfinden) enorm abwertend. Man muss kein Fan der IU sein, um der Meinung zu sein, dass man mit so einer Berichterstattung dem Fernstudium allgemein über alle Anbieter hinweg keinen Gefallen tut.
  5. Viel Neues steht in dem Artikel nicht drin. Regelmäßige Nutzer dieser Plattform wissen das eigentlich alles. Einzelne Dinge sind leider nicht besonders gut recherchiert. Man merkt, dass der Autor vom Fernlernen nicht viel - keine?! - Ahnung hat. Erzählt wird die Entwicklung der IU, ihr Angebot, ihre Struktur. Die Art, wie das erzählt wird, lässt mindestens mich etwas irritiert zurück. So richtig sachlich ist das Ganze nicht, Kritik wird allerdings explizit nicht geäußert. Über die Struktur des Personals erfährt man nichts, außer einen Vergleich der Anzahl der Mitarbeiter in Marketing und Vertrieb zu Hagen. Bei der IU arbeite jeder fünfte Mitarbeiter in diesem Bereich. "Zusammenfassen" kann ich deshalb den Artikel auch nicht.
  6. Nein. Die Restaurantbesuche sind die aktuelle Möglichkeit, die "Staatsbürgerschaft" zu erwerben. Die natürlich heute eher ein Gag ist. Aber sie geht zurück auf eine wahre Begebenheit.
  7. Dann fragen Sie noch ein bisschen weiter. 😜
  8. Ja, es geht um die Restaurantgäste, die mehrere Restaurants (oder eines mehrfach) dort besuchen müssen, wenn sie die Staatsbügerschaft erwerben wollen. Den "Staat" gab es wirklich ...
  9. Sie müssen einen Antrag stellen und einen Beratungstermin vereinbaren. Ob Sie allerdings die Fortbildung direkt nach der Arbeitslosmeldung genehmigt bekommen - daran habe ich so meine Zweifel. Denn reines Interesse genügt in der Regel nicht, um einen Anspruch daraus abzuleiten.
  10. Eine neue Geschichte - wahr und mit historischem Hintergrund, aber trotzdem nicht ganz ernst zu nehmen Durch Restaurantbesuche eine Staatsbürgerschaft erwerben - und das mitten in Deutschland? Wie soll das gehen?
  11. Diese Erklärung würde greifen, wenn solche Verzögerungen hier schon immer beobachtet worden wären. Sind sie aber nicht! Insofern: Gruß an den Auskunftgeber, das sei dummes Zeug, was er da erzählt.
  12. Ich weiß, dass man bei der Fernstudienakademie sehr auf eine individuelle und praxisbezogenen Betreuung Wert legt.
  13. Warum nicht erst mal mit 10 Interessierten so etwas anfangen? Wer Lust hat, der meldet sich bei Ihnen oder Nadja und die ersten lädt Nadja dann ein bis die Liste voll ist.
  14. Das Blöde ist ja, dass man von den Tipps nicht abnimmt. Man muss sie erst umsetzen ...
  15. Das ist schon klar. Trotzdem haben Eltern den Anspruch und sehen nicht unbedingt ein, dass sie für ihr Kind dazu zusätzlich Geld aufwenden sollen. Und viele Eltern haben ja schlicht nicht das Geld. Aber es geht ja um den Studiengang. Und wenn ich vor der Entscheidung stehen würde, würde ich mich da eher etwas breiter aufstellen mit einem Pädagogikstudium oder Psychologie oder Sozialarbeit und dann Lerntherapie vertiefend angehen. Dann hätte man Rückfallpositionen. Denn ob man für eine Selbständigkeit geschaffen ist und ob man die Zertifizierung erhält, das ist ja noch nicht entschieden mit dem erfolgreichen Studium.
  16. Wenn Sie sich speziell für die Unterstützung legasthenischer Kinder interessieren, brauchen Sie kein Studium, eher eine spezielle Weiterbildung in diesem Gebiet. Und noch etwas: Ich bin sehr sicher, dass Sie davon nicht werden leben können. Erstens erwarten Eltern (zu Recht), dass unterstützende Maßnahmen von Schulen angeboten werden, weil das Lernen von Lesen und Schreiben zum Bildungsauftrag des Staates gehört. Zweitens ist die Begleitung solcher Kinder ein sehr langwieriger Prozess, bis die erworbenen Lese- und Schreibkenntnisse stabil sind. Das können und wollen Eltern nicht bezahlen, mindestens nicht in der Anzahl und zu dem Preis, den Sie brauchen, um davon zu leben. Ich habe jahrelang im Rahmen meiner Tätigkeit in einer Beratungseinrichtung auch mit legasthenischen Kindern und Jugendlichen gearbeitet - erfolgreich. Ich weiß um die Probleme.
  17. Mögen Sie ein bisschen erzählen, wie Sie sich dieses Lerncoaching vorstellen, das Sie anbieten wollen? Mit einzelnen Kindern/Jugendlichen? Mit Kleingruppen? Mit welchen Lernschwierigkeiten? Dann lässt sich vermutlich eher etwas dazu sagen, was zielführend sein könnte und was nicht.
  18. Wie Markus Jung schon schreibt: Selbständig machen können Sie sich auf alle Fälle und das Studium wird Ihnen sicher wertvolles Wissen dafür vermitteln. Die Frage ist nur, ob so eine Selbständigkeit auch finanziell ein angemessenes Einkommen bietet. Denn ich fürchte, dass dafür nicht so gern Geld ausgegeben wird, weil man denkt, dass es auch so, ohne Beratung geht. Ich würde an Ihrer Stelle deshalb auch überlegen, wo Sie mit diesem Studium ggf. eine Festanstellung finden, wenn das mit der Selbständigkeit nicht nach Wunsch läuft.
  19. Duolingo setzt au intuitives Lernen, ohne Erklärungen. Wenn ich nicht schon gut Französisch könnte, dann hätte ich da vermutlich Probleme. Wofür Duolingo gut ist: Man kann in kleinen Häppchen täglichen Kontakt mit der Zielsprache haben. Und man lernt Sätze für den Alltag. Je nach persönlichem Anspruch kann das auf Dauer zu wenig sein, weil die Franzosen einem ja nicht mit kurzen Sätzen antworten. Je nach Anspruch und Bildungsgrad fällt da auch im gesprochenen Wort viel Zeitenfolge inklusive spezieller Verbformen an. Wenn man dann auch nicht nur auf BILD-Niveau lesen will ... Frantastique, der Französischkurs von Gymglish, setzt vor allem in den Korrekturen viel mehr auf ERklärungen in Sachen Grammatik, das Ganze aber oft sehr unterhaltsam.
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