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KanzlerCoaching

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  1. Da bin ich ja neugierig, wie sich dieser KI-Lernbuddy bewähren wird. Denn damit der den Nutzern nichts Falsches beibringt, müssen ja die verwendeten Quellen - also das, womit Synthea gefüttert wurde - korrekt sein. Und auch Fragestellungen, bei denen es kein eindeutiges Richtig oder Falsch gibt, differenziert beantworten. Wie bei allen Hochschulen gibt es ja auch bei der IU immer wieder Hinweise auf fehlerhaft oder unvollständig erstellte Studienbriefe. Ob sich diese Mängel durch KI wohl schneller beseitigen lassen? Oder sich vielleicht doch breiter in den Köpfen der Studierenden verfestigen?
  2. Bei Babbel fand ich die Geschichten immer ziemlich ... (sorry!) doof. Duolingo ist in der kostenfreien Version nur Lernen mit einzelnen Sätzen, die zu ergänzen, nachzusprechen oder zu ersetzen sind. Manche dieser Sätze sind ein bisschen albern. Einer meiner Lieblingssätze ist "Wo sind meine Millionen?" Das Gute: Eine Lektion dauert nur etwas fünf Minuten. Meine Lieblingsplattform ist und bleibt Gymglish. Die erzählten Geschichten sind witzig, den Abschluss jeder Lektion ist ein Filmausschnitt, ein Lied ... irgendetwas aus dem kollektiven Gedächtnis des Landes. Fehler werden erklärt in der Rückmeldung. Allerdings gibt es das nur als kostenpflichtige Version - zur Zeit über den Link hier auf der Plattform einen Monat zu testen.
  3. Vielleicht können wir das Thema öffnen zu allgemeinen Fragen, die sich nicht nur auf die Lernerfahrung von Azurit beschränken? Wie lernt man am besten Sprachen? Ist das Lernen einer Sprache per Fernkurs sinnvoll? Sollte man Ergänzungen - sprechen mit Muttersprachlern, Zeitungen lesen, Alltagsleben im Sprachland suchen, Filme, Bücher, Fernsehen - von Anfang an mit einplanen? In welchem Umfang kann man auf diesem Weg ein Gespür fürs Land, für die Kultur (im Sinne von "sich sicher im Landesumfeld und in seinem beruflichen Umfeld bewegen") erwerben? Bis zu welcher Tiefe sollte man eine Sprache lernen, die man beruflich verwenden will? Und welche Sprache(n) sollte man ins Visier nehmen, wenn man noch nicht weiß, wohin die Sprachereise beruflich gehen wird?
  4. Eine weltweit viel gesprochene Sprache nützt nichts, wenn man sie nur auf erweitertem Anfängerniveau beherrscht. Das wird nicht besser, wenn das bei mehreren Sprachen so ist.
  5. @Azurit Sie scheinen mir nach dem, was Sie gerade geschrieben haben, so etwas wie eine "Sprachensammlerin" zu sein. Kann man machen, wenn man Spaß daran hat. Allerdings erschließt sich mir der Sinn nicht, eine ganze Reihe von Sprachen ein bisschen zu können. Was macht man damit? Und dazu noch mit solch eher wenig nutzbaren Sprachen, wie Sie sie hier aufzählen? Und jetzt ganz allgemein, nicht auf Azurit bezogen: Eine Sprache erlernt man "richtig", indem man sie liest, hört und spricht. Die Möglichkeiten dazu muss man suchen, die sind nicht unbedingt vor Ort vorhanden. Ein Buchstaben plus Zahl, wie Sprachkenntnisse im europäischen Referenzrahmen klassifiziert werden, sagt nicht viel darüber aus, wie jemand tatsächlich mit der Sprache im beruflichen und persönlichen Alltag umgehen kann. Insofern ist es auch nicht zwingend notwendig, in Bewerbungen das anzugeben. Eine Selbsteinschätzung (die natürlich realistisch sein sollte!) genügt. Wenn die Sprache im Berufsalltag regelmäßig gebraucht wird, wird man sowieso überprüfen, wie es mit der Sprachpraxis aussieht. Im Job nützen auch rudimentäre Kenntnisse wenig. Und in der Bewerbung fünf Sprachen anzugeben, von denen man keine richtig spricht und mehr oder weniger nur Grundkenntnisse hat, wertet eine Bewerbung nicht auf.
  6. Ich finde ja, dass alle, die in pädagogischen Berufen mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, nicht zu übertriebener "Wehleidigkeit" neigen sollten. Gerade diese Gruppe braucht Verlässlichkeit, auch beim pädagogischen Personal. Weil es nämlich ganz oft die einzigen Personen sind, bei denen sie diese Verlässlichkeit erfahren können.
  7. Ich hab über Gymglish hier ja schon mal gebloggt, als ich damals den Kurs Frantastique gemacht habe. Für alle, die neben dem reinen Spracherwerb auch etwas übers Land, die Kultur und das, was einem in der Schule niemand sagt, was man aber wissen muss, lernen wollen!
  8. Ich würde auch drauf achten, dass die erworbenen Kenntnisse so umfangreich und so stabil sind, dass sie den Anforderungen im Job genügen. Und das unabhängig davon, ob Sie in Präsenz oder im Fernstudium studieren.
  9. Ne Gleitsichtbrille ist für den Alltag wunderbar. Eine Bildschirmbrille dazu ist eine Notwendigkeit. Ich nütze sie zusätzlich, wenn ich im Bett lese. Ärgern Sie sich nicht über die Gleitsichtbrille. Wenn Sie merken, dass Sie eine Brille am PC brauchen, dann brauchen Sie über kurz oder lang auch eine im Alltag. Ich hab es gemerkt, dass Gleitsicht angesagt ist, als ich beim Autofahren zwar wunderbar in die Ferne schauen konnte, die Angaben auf dem Navi aber nicht mehr gut und schnell lesen konnte.
  10. Das A und O beim Halten vom Gewicht ist m.E., den Konsum von Süßigkeiten und süßen Getränken unter Kontrolle zu halten. Also keine Säfte und wenn doch, nur als Schorle oder ein Glas zum Genuss. Auf keinen Fall gegen Durst. Und Süßes maximal einmal wöchentlich in begrenzter Menge ...
  11. So lange ein Kind nicht sicher schwimmt, sollte ein Erwachsener am Schwimmbeckenrand ein Auge auf das Kind haben. Gerade Seepferdchen-Inhaber sind noch sehr anfällig für Schrecksekunden und tauchen dann auch ggf. unter.
  12. Ok, genetische Veranlagungen machen das ja vergleichsweise leicht, wenn man sich nicht täglich Nutella, Pizza und Pommes reinschaufelt. Also laufen Sie hier eigentlich außerhalb der Wertung! 😉
  13. Wer - außer @Markus Jung - fühlt sich hier eigentlich schlank genug und innerhalb seines Wohlfühlgewichtes? 😉
  14. @DerLenny Ich werde mich an Diskussionen mit Ihnen nicht mehr beteiligen.
  15. Ich schau mir Ihren Blog mal auf entsprechende Themen an. Und ja, wir haben auch Leute konkret angeschrieben.
  16. Vielleicht interessant in diesem Zusammenhang? Die zahlenmäßige Entwicklung von Studenten im Promotionsstudium in Frankreich: Université : baisse du nombre de doctorants en 2022 | vie-publique.fr
  17. .... Hab's mir anders überlegt.
  18. Ihre negative Reaktion auf den Beitrag von Naledi wundert mich jetzt schon. Der Beitrag ist doch sehr beschreibend und dass Sie da in irgendeiner Weise zu irgendetwas überzeugt werden sollten, kann ich da absolut nicht heraus lesen. Auch keine Kritik an Ihrer Entscheidung für das Studium an der WBH.
  19. Der Strang war nach unten gerutscht und deswegen hatte ich vergessen, dass ich hier ja noch etwas zum Thema "Promovieren in Frankreich" schreiben wollte. Sorry! Mein Mann hat eine sehr schöne Seite gefunden, in der akademische Ausbildungswege an französischen Hochschulen aufgeführt sind. Hier ist der Link! Le système d'enseignement supérieur (free.fr)
  20. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, eine Lehramtsstudium muss an einer Universität absolviert werden. Und die IU ist keine Uni, sondern das, was man früher eine Fachhochschule nannte.
  21. Was man schon immer mal tun wollte und woran einen die (blöde) Lernerei hindert
  22. Noch mal zur Info für Mitarbeitsinteressierte: Es müssen keine Blogs sein, die den gesamten Ablauf eines Studiums abbilden. Es können auch Blogs sein, die sich in der Anfangsphase der Weiterbildung oder in der Mitte befinden, wo noch viele Fragen offen sind, in denen auch Zweifel angemeldet werden. Es soll ja der gesamte Prozess abgebildet werden, nicht nur mit Blogs, in denen man das Happyend schon erahnt. Denn so ist das Fernstudentenleben ja nun mal.
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