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Kyren2

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  1. Hallo ihr Lieben, nun ist 2011 fast vorbei und der Beginn meines Fernstudiums liegt ca. 5 Monate zurück. Ich habe 70% des gesamten Studienmaterials bearbeitet und meine schlechteste Zensur war bisher eine 4 in Deutsch . Mein Durchschnitt liegt zur Zeit bei 2,2, wobei meine schulischen Schwächen, wie zum Beispiel Mathematik, nun eine Stärke von mir geworden ist. Bedenken habe ich bei Spanisch, denn dort ist die tägliche Wiederholung und Routine maßgebend für dauerhaften Erfolg. Ich beschreibe mal kurz meinen alltäglichen Ablauf. Morgens stehe ich gegen 9 Uhr auf und begebe mich direkt in die Uni. Dort lerne ich bis 18:00 Uhr und anschließend besuche ich das Fitnessstudio. Im Anschluss gebe ich 1-2 Fitnesskurse in der Uni. Manchmal stehe ich auch erst um 11:30 auf, doch eigentlich ist das nicht weiter schlimm, denn dann nutze ich den gesamten Nachmittag fürs Lernen. Der Schritt von Sek I zu Sek II ist erheblich. Am Tag schaffen ich nur noch ein Studienheft anstatt 2. Die Einsendungsaufgaben erscheinen zwar nicht viel umfangreicher, doch die Erwartungen der Fachlehrer sind deutlich höher, so musste ich mich zum Beispiel in Geschichte erstmal an die Komplexität der geforderten Ausdrucksweise gewöhnen. Das Fernstudium ist von vielen inneren Kämpfen geprägt. Manchmal erscheint einem die Menge des Studienmaterials unendlich und man würde am liebsten aufgeben, doch dann führt man sich sein Ziel erneut vor Augen und schöpft neuen Mut! In der Anfangs- zeit habe ich nicht mehr nachgedacht, sondern lediglich funktioniert. Zu viel Nachdenken kann einem zum Verhängnis werden, sei es im Fernstudium oder beim alltäglichen Kampf ums Aufstehen und der Begründung "wieso weiter schlafen gut wäre". Ich bin bis hier gekommen und glücklich darüber! Von insgesamt 10 Lernpaketen, habe ich nun 7 bearbeitet. Meinen Kalkulationen zufolge, werde ich im März die Bearbeitung des Lernstoffes vollständig abgeschlossen haben. Danach werde ich mich intensiv mit der Wiederholung befassen und viele, viele, viele Lehrgänge der ILS besuchen. Ich habe in dieser Zeit sehr viel über meine Vergangenheit in der Schule nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass normaler Schulunterricht einen sehr uneffektiven Lernprozess bietet. In der Schule werden Sachverhalte lediglich erklärt und zu Hause beginnt dann der Lernprozess durch Hausaufgaben. Bei dem Fernstudium trägt jede Sekunde, jede Minute zu effektivem Lernen bei . Nun ja, oben habe ich schon den Punkt des Nachdenkens erwähnt. Wie ihr vielleicht bemerkt habt, lebe ich einen sehr straighten Lenbesstil. Für mich gibt es halt nur noch 2-3 Dinge, die mir wirklich wichtig. Manchmal komme ich dann doch ins Grübeln und frage mich ob Bildung und Sport wirklich das einzige ist im Leben. Was ist mit einer Freundin, mit Party und und und .... Ich habe mich aber für diesen Weg entschieden und werde ihn weiter gehen auch wenn er steinig werden sollte. Ich möchte übrigens Jura studieren :- ) Liebe Grüße und guten Rutsch an euch alle :- ))) Euer Kyren
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