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anjaro

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Alle Inhalte von anjaro

  1. Vielleicht hift es dir, wenn du dir in der Biwi Lounge (Forum Wissen) "Studi-WiKi - Infos zu den Biwi- Modulen, Hausarbeiten", u.a mal die Hausarbeiten ansiehst, die von anderen Kommilitonen erstellt worden sind. Mir hat das immer geholfen, in Form von Anregungen und Ideen zu meiner eigenen Hausarbeit. Eine Pause macht aber wohl durchaus Sinn. Die habe ich wärend meines Studiums auch immer mal eingelegt, um neue Energie zu sammeln.
  2. Das Modul "Pädagogische Psychologie" hatte ich damals auch mit einer Hausarbeit abgeschlossen (an meiner Hochschule). Thema war die "Förderung der Lern- und Leistungsmotivation". Mir hat das Modul gefallen. Daher hatte ich mich auch bei meiner Abschlussarbeit nochmals mit der pädagogischen Psychologie befasst. Dann aber zum Thema "Diagnostik". Bekommst Du denn ein Thema zur Hausarbeit vorgegeben oder darfst Du das frei wählen?
  3. Klingt doch richtig gut. Wenn du magst, schicke ich dir Online-Bücher (z.B. Pädagogische Psychologie von Wild / Möller). Dann wird es dir nicht langweilig Gruß anja
  4. Das beglaubigte Kopien nicht für private Hochschulen gefertigt werden, habe ich ja noch nie gehört. Ist ja unglaublich . Für dein Studium wünsche ich dir viel Erfolg .
  5. @Silberpfeil Ich arbeite nun als Lehrerin an einer Berufsschule.
  6. Ui, da bin ich auf deinen Blog gespannt. Ich habe auch Pädagogik (mit dem Schwerpunkt Berufspädagogik) studiert und es nicht bereut. Auch die beruflichen Möglichkeiten, die sich nach dem Abschluss ergeben haben, sind deutlich besser, als ich vormals gedacht habe. Ich wünsche dir somit viel Erfolg und freue mich auf deinen Blog
  7. Zunächst einmal Glückwunsch zum bestandenem Studium. Was die Bewerbung angeht: auch ich habe mich nach Abschluss meines Studiums beworben, ohne schon Zeugnis und Urkunde zu haben. Ich habe in den Bewerbungen meine Bescheinigung beigelegt (Notenübersicht und Bescheinigung, dass ich das Studium am xy Tag abgeschlossen habe). Das war überhaut kein Problem. Nachdem ich dann meine Dokumente von der Hochschule erhalten hatte (8 Wochen), habe ich diese im Nachhinein meinem neuen Arbeitgeber vorgelegt.
  8. Gratulation . Sieht richtig schick aus . Mir ging es da ähnlich wie dir, als mir meine Urkunde und mein Zeugnis per Post zugestellt worden sind. Aber missen möchte ich die Urkunde nicht mehr.
  9. Richtig. Im Diploma Supplement (welches ich mit der akademischen Urkunde erhalten habe), ist das auch geschrieben. Dort steht, dass "Besonders qualifizierte Inhaber eines Bachelorgrades oder eines Diploms (FH) [....] ohne ein weiteres Studium [...] zur Promotion zugelassen werden". Aber nun weichen wir wieder ab.
  10. Ist auch meine Erfahrung. Egal ob IHK-Weiterbildung oder Studium. Auch das kann ich aus meiner Erfahrung bestätigen. Im übrigen gibt es bisher nur wenige Bundesländer, die einen Master ohne Bachelor ermöglichen. Da lohnt sich die ganze Aufregung überhaupt nicht. Und die wenigen Hochschulen, die ein solches Programm anbieten, stellen auch nur begrenzte Plätze zur Verfügung, die an Auflagen gebunden sind. Die Anzahl der Absolventen, die einen solchen Werdegang vorlegen, ist also im Vergleich sehr gering. Ansonsten kann man natürlich alles in Frage stellen: Ist ein Bachelor ohne Abi sinvoll? Ein FH Abschluss schlechter als ein Uni Abschluss? Ein Fernstudium weinger wert als ein Präzensstudium? Ein Abschluss einer privaten Hochschule nur gekauft und damit weniger wert, als ein Abschluss einer staatlichen Hochschule? Usw. Matser, die 60 LP haben, finde ich für Leute interessant, die sich in einem bestimmten Bereich weiterbilden wollen (ggf. liegt auch eine Master schon vor). So lange man nicht promovieren möchte, wo in der Regel 300 LP vorliegen müssen, ist das o.k. Ansonsten muss jeder für sich selber entrscheiden, was sinvoll ist und was nicht.
  11. Ich würde auch nach einen passenden Master schauen. Bezüglich Soziale Arbeit bietet die IUBH ab kommenden Jahr etwas an. Innerhalb der Psychologie gibt es bereits einige weiterbildende Master, die sich auch an Absolventen anderer Fachrichtungen wenden. Ich habe Pädagogik studiert. Meine Abschlussarbeit habe ich aber über das Thema Diagnostik geschrieben (Möglichkeiten und Grenzen der Diagnostik am Beispiel der Lern- und Leistungsmotivation). Das Thema gehört eigentlich mehr zur Psychologie als zur Pädagogik. Aber so konnte ich Psychologie und Pädagogik miteinander verbinden.
  12. Sehr empfehlenswert finde ich auch die Bücher Kognitive Neurowissenschaften von Karnath (im Handel 55 €) Entwicklungspsychologie von Lohaus (im Handel 30 €) Psychologie von Myers (im Handel 50 €). Falls Du die noch nicht herunter geladen haben solltest, es lohnt sich. Mehr als ein Mausklick hast Du ja auch nicht zu verlieren (ab ca. 4 Bücher hat man auch seine Studiengebühren wieder raus )
  13. Nutze doch, so lange Du noch an der FU Hagen bist, die Unibib und lade Dir Bücher aus dem Springer-Verlag zur Klinische Psychologie und Psychotherapie runter. Dann kannst Du schon mal schmökern und sparst Dir das Geld für die Bücher. Sehr umfangreich ist das Buch von Wittchen, mit über 1000 Seiten. Es ist zwar von 2011, aber dürfte dennoch aktuell sein.
  14. Auch von mir herzlichen Glückwunsch. Ein richtig toller Blogbeitrag!!!
  15. Glückwunch auch von mir
  16. Bedingt stimme ich Dir da zu. Insgesamt fehlt es bei Abschlüsse privater Hochschulen häufiger an Akzeptanz, als bei berufsbegleitenden Studiengängen, die an staatlichen Hochschulen abgeschlossen worden sind. So wurde ich mal in einem Vorstellungsgespräch danach gefragt, ob mein Abschluss denn überhaupt "wissenschaftlich" sei. Ich denke aber, dass Du im Bereich Pflege durchaus mit einem Abschluss einer privaten Hochschule punkten kannst. Was die IHK betrifft, so denke ich (ohne die Stellenausschreibung zu kennen), dass diese Bewerber bevorzugen, mit BWL Studium und Schwerpunkt Personalwesen oder einen Bewerber bevorzugen, der eine kaufmännische Ausbildung mit ensprechender Weiterbildung /Studium hat. Natürlich in beiden Fällen mit ensprechender Berufserfahrung.
  17. Nimms nicht so schwer. Du wirst sicherlicher eine neue Gelegenheit bekommen. Personaler neigen oftmals dazu, nur den Lebenslauf zu "studieren". Vor allem große Unternehmen, die eben auch eine Flut an Bewerbungen erhalten. Beim nächsten Mal läuft es bestimmt besser. Ich drücke Dir weiterhin die Daumen
  18. Glückwunsch auch von mir!!!
  19. Huch, der ist aber mit 2750 Euro pro Semester (13750 € gesamt) aber deutlich teurer wie bespielsweise Vergleichsstudiengänge der Uni Koblenz Landau (1090 pro Semester / 5450 gesamt) oder der TU Kaiserslautern (690-990 pro Semester, je nach Studiengang).
  20. Ich habe mit der FHM mal vor einiger Zeit telefoniert. Um die Zulassung für "Sozialpädagogik" zu erhalten, muss man Erzieher gelernt haben. Da ich nicht Erzieherin gelernt habe, würde ich somit nicht zum Studiengang zugelassen werden (so die Hochschule). Ob man mit den genannten Studiengängen die staatliche Anerkennung erhält, habe ich nicht gefragt. Es wird auf der Hompage aber nicht ausdrücklich darauf hingewiesen (bei den Heilpädagogen aber schon.) Ferner finde ich 3 Präsenzwochen (Montag bis Samstag) pro Jahr schon viel (sofern das auch für die Fernstudiengänge gilt). Insofern lässt sich ein solches Studium mit der FU Hagen nur schwer unter einem Hut brigen. Wenigstens ist das meine Einschätzung.
  21. Aufgepasst. Die SRH Hamm und SRH Heidelberg haben zwar "Soziale Arbeit" als Studiengang schon länger im Angebot. Inhaltlich unterscheiden die sich aber. Ferner gibt es für beide 180 Leistungspunkte. Das Fernstudium in Riedlignen ist aber mit 210 Leistungspunkten ausgewiesen und beinhaltet 5 Spezialisierungen. Jedenfalls kann man das dem Immatrikulationsantrag so entnehmen.
  22. Die Erfahrung, mit fehlender Anerkennung bzw. versteckten Botschaften über Sinn und Unsinn eines Studiums, haben hier so einige im Forum gemacht. Ich auch. Ich will jetzt nicht arrogant klingen. Aber das liegt mitunter daran, dass Du ihnen indirekt den Spiegel vorhältst und zeigst, was Du leisten kannst. Für die Anderen ist das schon mal unangenehm. Schließlich entwickelst Du Dich weiter, während die Anderen bleiben, wo sie sind. Ggf. besteht ja auch die Gefahr, dass Du nun höher qualifiziert bist, als sie es sind. Und das könnte den Einen oder Anderen auch stören, ohne dass sie es selber wahrhaben, oder zugeben wollen. Ich an Deiner Stelle würde aber den Master nicht aus den Augen verlieren. In der kommenden Woche werde ich meinen Master hoffentlich abschließen. Derzeit bewerbe ich mich daher auch auf Stellen und habe die ersten Vorstellungsgespräche gehabt. Dabei sind mir 2 Dinge positiv aufgefallen. Neben einem deutlich höherem Gehalt (bis zu 800 Euro mehr im ersten Jahr) wird man von den Arbeitgebern eben auch als Akademiker wahrgenommen. Und das im positiven Sinne. Also bleibe bei Deinem Vorhaben. Ich drücke Dir die Daumen. Und alles Gute für den Nachwuchs.
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