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Babystar

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  1. Danke Markus für's Daumendrücken! Sehr wichtig ist es nicht, das mit den zwei Klausuren, aber bei dem trockenen Stoff eine zu machen, die Spaß macht, wäre vielleicht nicht schlecht. Und da es von der Studienstruktur her wegen der Änderungen später eng werden könnte, hätte ich gern ein Zeit-Polster. D. h. ich kriege die Termine noch fristgerecht hin bei einer Klausur pro Semester (im Teilzeit-Studium ist das eh so gedacht), aber falls ich eine wiederholen muss.... Naja, mal sehen.
  2. Beim Bearbeiten dieser "Lernaufgabe" war ich zwar nicht so furchtbar erkrankt wie bei einer anderen Arbeit, aber die Bedingungen mit 2 Jobs und Familie finde ich schon kompliziert, manchmal. Jedenfalls habe ich nun die Klausur geschrieben und kann nur hoffen bestanden zu haben, denn gefühlsmäßig wird's schon knapp werden. Multiple Choice verwirrt mich ohnehin schnell und bei manchen ausführlichen Fragen hatte ich kaum einen Plan, worum es überhaupt ging. Hilft eh nix, man muss gucken was draus geworden ist. Natürlich bin ich auch schon wieder mal am Überlegen, welche Prüfungen ich als nächstes anpacken soll. 1D muss ich ja wohl, weil sich die Struktur ändert und später gibts keine Gelegenheit mehr. Dabei handelt es sich um nix anderes als um Statistik, Hilfe!! Ich hatte gedacht, mir für das kommende Semester zwei Klausuren vorzunehmen, aber ist das denn für mich überhaupt machbar? Ich meine, bei relativ hoher Alltagsbeslastung durch Jobs und als alleinverantwortlicher Familienchef bleibt das Lernen schnell mal auf der Strecke. Andererseits habe ich erlebt, wie viel man doch schaffen kann, wenn man nur ein paar Wochen intensiv powert! Naja, irgendwia wird's scho wern. (Bayrisch)
  3. So, aus meinem "Nebenstudium" Umweltwissenschaften habe ich ein positives Ergebnis bekommen und nun kann ich mich endlich wieder auf die nächste Klausurvorbereitung für B.A. Bildungswissenschaft konzentrieren. Oder doch nicht?? Zwischendrin habe ich zwei, nein drei Weiterbildungen mit je einem Zertifikat geschoben, weil ich mir davon eine Verbesserung der aktuellen Jobsituation erhofft hatte. Das ist bislang nicht wirklich in Sicht, statt dessen aber habe ich gesehen, dass beim Jugendamt vor Ort Stellen vergeben werden. Um als Bewerberin hier eine Chace zu haben, bräuchte ich allerdings wiederum eine ANDERE Fortbildung, als die bisher gemachten. Oh Mann - schon wieder soll ich mich entscheiden, was gerade wichtiger ist. Vor allem, da ich diese Fortbildung ohnehin machen wollte, allerdings zu einem späteren Zeitpunkt. Also, was tun? Andererseits merke ich auch, dass ich einen gewissen Druck brauche, um produktiv zu sein, und das Hin- und Herspringen zwischen unterschiedlichen Themen und Disziplinen scheint mit gut zu tun.
  4. Uff, die Bearbeitung der Skripten war ja echt unter erschwerten Bedingungen. Mein Körper hat buchstäblich geschrien vor Schmerz und die Lerneinheiten mit Sitzen und Schreiben nicht wirklich zum Aushalten. Vor allem kurz vor dem Abgabetermin der Einsendeaufgabe. Ich habe versucht, zu geben was ich kann und das dann - ohne die Aufgaben alle beantwortet zu haben - gesendet. Was bleibt einem anderes übrig, wenn man den Termin nicht versäumen darf? Für mich war klar: Das ging daneben. Selbst auf eine Note "4" zu hoffen, war für mein Verständnis schon hoch gegriffen. Vor ein paar Tagen dann - die Korrektur dauert wohl immer sehr lange - kam dann das Ergebnis: Note 2,3!! Die Aufgaben, die ich noch geschafft habe zu beantworten, habe ich jeweils mit 100% (oder knapp darunter) benotet bekommen, daher hat sich das fast gänzliche Fehlen einer Aufgabe nicht so arg ausgewirkt, wie ich erwartet hatte. Jedenfalls bin ich enorm erleichtert und kann mich nun wieder auf die Bearbeitung von 1B "Bildung und Gesellschaft" im Biwi-Studium konzentrieren.
  5. Hallo Markus, der Termin ist Anfang März. Was verspreche ich mir davon? Nun, zunächst sind die Gebühren bei Infernum echt hoch angesetzt, das in den Sand zu setzen wäre schon aus dem Grund ziemlich blöd. Da ich ja mal als Umweltpädagogin arbeiten möchte, brauche ich aus dem umweltwissenschaftlichen Bereich Nachweise und die Module von Infernum kriegt man - im Gegensatz zu anderen Studiengängen - auch im Einzelnen. Von daher wäre es schon ein Verlust, zumal die Themen für mich ja wirklich interessant sind. Nur ich bin mal wieder eine Schlaftablette gewesen, die letzte Zeit. Vielleicht habe ich mir aber seit ein paar Jahren schon ein bisschen zu viel abverlangt, meine Krankengeschichte würde das wohl auch bestätigen. Jedenfalls muss ich dringend was für meine Gesundheit tun, und das geht nicht ohne sich die Zeit dafür zu nehmen.
  6. Vor einiger Zeit schon hatte ich mich für das Modul 20 "Landnutzung und Umwelt" vom Studiengang Umweltwissenschaften (Infernum) eingeschrieben und bereits einen Abgabetermin ungenutzt verstreichen lassen, da ich nicht die nötige Zeit zum Lernen gefunden hatte. Inzwischen rückt der "neue" Abgabetermin mit Riesenschritten näher, aber zum Lernen bin ich dennoch nicht in dem Maße gekommen, wie ich mir das vorgestellt hatte. Eine 3. Chance habe ich nicht. Da frage ich mich wirklich, was mit meiner Motivation passiert ist, hatte ich mir doch das Modul mit Freude ausgesucht und die Skripten beim Überfliegen auch als sehr interessant und verstehbar eingestuft. Noch dazu, wo das Ganze nicht gerade billig ist, sollte man sich schon anstrengen... Aaaaber: Irgendwie schaffe ich es nicht so recht, in die Gänge zu kommen. Jedenfalls wird die Zeit nun richtig knapp. Ich werde noch berichten, wie die Sache ausgegangen ist.
  7. Also, ich hatte vor längerer Zeit schon den Studiengang "Bildungswissenschaft" der FernUni Hagen für mich entdeckt und bin darüber total froh. Während meiner Überlegungen, wo ich dann nach dem Abschluss mal arbeiten möchte, bin ich immer wieder auf die Natur- und Umweltpädagogik gekommen. Da ich das ja bereits mache - per Weiterbildungszertifikat - wusste ich, dass mir der Bereich sehr liegt und ich suchte nach einem Studienfach oder Einzelmodul, welches ich mit Bildungswissenschaft dann zusammen machen könnte. Irgendwann kam ich dann über Internet-Recherche auf Infernum. Dort guckte ich mir die Modulbeschreibung, die Zugangsvoraussetzungen usw. an und als ich entdeckte, dass das auch zur FernUni gehört, war für mich klar dass ich mich da einschreiben wollte. Durch ein Universitätszertifikat "Umweltwissenschaft" in Verbindung mit dem BA Bildungswissenschaft möchte ich mir die Möglichkeit schaffen, als Umweltpädagogin zu arbeiten. Den Zugang fand ich recht unproblematisch. Ich schickte meine Unterlagen hin und wählte aus, das war's. Für das Zertifikat brauche ich lediglich drei Module, für ein Uni-Zeugnis "Umweltmanager" wären es sechs. Sollte man sich für den Master-Abschluss interessieren, dürfte doch eine Anerkennung der vorher im Zertifikatsstudium geleisteten Module kein Problem sein, denke ich. Den Master habe ich nicht konkret vor, aber man kann ja nicht wissen... Nein, Markus, ich möchte jetzt das Modul bei Infernum hinbekommen und dann wieder mit Biwi weitermachen. Wenn ich das Gefühl habe, dass zwischendrin was ganz anderes guttun würde, möchte ich das 3. Modul Infernum machen - sozusagen um Biwi etwas aufzulockern ;-) Also Biwi komplett fertig und danach erst Infernum, ich glaube das ist nicht so meine Art. Eher ein Modul dort und dann eins von da... Zwei verschiedene Module nebeneinander aber nicht, das würde nicht gutgehen.
  8. Wozu dient ein Blog eigentlich? Um andere an bestimmten Geschehnissen teilhaben zu lassen, vermutlich. Er dient als Informationsquelle und als Status-Report, um über diesen Weg einen Austausch mit Personen mit ähnlichem Interesse zu ermöglichen. Einerseits. Und andererseits dient er wohl auch dazu, sich selber eine Richtung zu geben und über sein Tun zu reflektieren. Obwohl ich natürlich daran interessiert bin, mein Vorhaben - also meine Studienziele - zu realisieren, fällt es mir doch schwer. Der Alltag ist gefüllt mit vielen Verpflichtungen und auch Verlockungen. Möglichkeiten, jetzt gerade etwas anderes zu tun als zu lernen, gibt es einfach zu viele. Das ist für mich inzwischen ein echtes Problem geworden. Ich verschussele regelmäßig meine Zeit mit unwichtigen Dingen. Daher dachte ich, ein Blog könnte helfen, mir Ziele zu setzen und auch zu verfolgen. Da ich nun aber mehrere Ziele habe, ist es ja vielleicht sinnvoll, mehrere Blogs zu schreiben? Nun, ich probiere es einfach aus, wir werden sehen... In diesem Sinne ist das hier ein Nachtrag, denn das Modul "Umweltpsychologie" aus dem Studiengang Umweltwissenschaften / Infernum habe ich ja schon abgeschlossen. Dieses Modul und zunächst noch zwei weitere möchte ich bearbeiten, um bei erfolgreichem Abschluss das Universitäts-Zertifikat "Umweltwissenschaften" zu erhalten. Ein Anfang ist ja schon gemacht, aber eigentlich bin ich im Fernstudium "Bildungswissenschaften" eingeschrieben, was mir grundsätzlich wichtiger ist. Ich habe festgestellt, dass ich nicht mehrere solcher doch umfangreicher Themen nebeneinander abwickeln kann, so wie im Schulunterricht, wo man an einem Tag 6 verschiedene Fächer durchnimmt. Daher werde ich mich nach Möglichkeit auf einen Bereich konzentrieren, diesen abschließen und dann am anderen Bereich weiterarbeiten. So jedenfalls der Plan. Als nächstes möchte ich mich an das Modul 20 "Landnutzung und Umwelt" heranwagen.
  9. ... schon wieder eine Rückmeldung? Tja, die Zeit verrinnt echt wie im Fluge. Obwohl es nichts wirklich Aufregendes zu berichten gibt, wollte ich dennoch mal eine kleine Meldung machen. Auch, um mir selber ein bisschen die Richtung zu weisen? Wahrscheinlich schon. In diesem Sommer machte ich nun endgültig meine Abschlussprüfung als Erzieherin. Ich habe jobmäßig allerhand zu tun, und wer selber auch Kinder hat, kann sich das Weitere denken - allerdings freue ich mich schon sehr, dass ich diesen Brocken (Praktische Prüfung, grrrr & Colloquium) hinter mich gebracht habe. Nun kann ich mich hoffentlich wieder auf meine "Studiererei" einlassen, anscheinend passt in meinen Kopf nur eine größere Sache, nicht zwei oder drei gleichzeitig. Somit habe ich dann doch zwei Jahre lang im Studium pausiert, aber was soll's! Da heisst es nun: Ohren anlegen und LOS! Jedenfalls fühlt es sich einfach nur gut an, mal ein größeres Projekt abgeschlossen zu haben. Und natürlich schwirren mir schon wieder allerhand schräge Gedanken hinsichtlich möglicher Weiterbildungen im Kopf herum.... davon erzähle ich aber lieber später.
  10. Tja, ich hatte mich nun doch von der Prüfung für 1B wieder abgemeldet. Schon das 2. Mal... Ob das noch was wird? Naja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zu Letzt, so werde ich das nun auch halten, und bin guter Dinge. Aber dennoch: Inzwischen arbeite ich beinahe Vollzeit, bin dabei noch in der Ausbildung mit damit verbundenen Seminartagen plus Prüfung, hab vor, die eine oder andere Weiterbildung zu machen, hab Familie und möchte noch ein bisschen studieren. In den letzten beiden Semestern hatte ich etliche zusätzliche Aufgaben bezüglich meiner Ausbildung, Termine für die Weiterbildung zur Waldpädagogin und auch ein Modul Umweltpsychologie abgeschlossen. Daher hatte ich für das Biwi-Studium praktisch keine Zeit. Nun habe ich die Aufgabe, meine Ziele so zu stecken, dass ich mich nicht wieder verwurschtele, sondern auch im Studium weiterkomme, trotz anderer Interessen. Welch eine Verlockung das immer ist! Jedenfalls eines ist doch verwunderlich: Trotz Zeitnot und des Gefühles, dass ich die Einsendeaufgabe Umweltpsychologie nicht erfolgreich bearbeitet hatte, habe ich hierauf eine "2" bekommen - wenn das nicht mal eine Überraschung ist! Mit diesem Ergebnis hätte ich ja echt nicht gerechnet und um so mehr freue ich mich darüber - was mir auch einigen Kampfgeist zurückgibt, nachdem ich doch durch Jobs und Alltag etwas ausgelaugt bin. Nun werd ich tatsächlich versuchen, zu "priorisieren", wie es mir schon ein paar nette Leute angeraten hatten. Bin mal gespannt, wie mir DAS gelingt.
  11. bei den Voraussetzungen musst ich froh sein, überhaupt bestanden zu haben, die Note ist da echt kaum mehr wichtig
  12. So, kurz mal eine Meldung zwischendrin. Das Modul Umweltpsychologie habe ich nun mit der Einsendeaufgabe abgeschlossen, allerdings.... naja, wirklich viel Zeit für's Lernen und die Bearbeitung der Aufgaben konnte ich nicht aufwenden. Ist halt schon schwierig, so mit Job, und Kind und sonst noch ein, zwei Dingen, die man so im Alltag zu tun hat. Da bin ich besonders auf das Ergebnis gespannt, aber ich kann mir echt nicht vorstellen, dass das gut ausgeht. Jedenfalls ist es nun erstmal erledigt und ich denke an die nächste Klausur in Biwi.
  13. Ja, hilft ja nix. Ich hatte im Kopf, dass man ja an einem Tag Biwi und am anderen Facharbeit bearbeiten könnte... aber das hat mich dermaßen genervt, keinen Fortschritt zu sehen! Ich bin halt nicht besonders entscheidungsfreudig, wahrscheinlich kommt das Problem daher. Gerade lese ich den SB Umweltpsychologie, der ist - für mein Verständnis - echt gut, lesbar und vor allem knapp geschrieben. Genau das Richtige für mich. Vielleicht schaffe ich wenigstens den, jedenfalls trifft er auf 100% Interesse.
  14. Tja nun, ich war mir ja echt nicht sicher, ob, bzw. wie das schaffbar sein solte, so mit Studium und Facharbeit zeitgleich. Nach einer Weile habe ich halt gemerkt, dass es schlicht nicht geht und ich mich für eines entscheiden muss. Da war erst mal die Facharbeit dringlicher und ich machte meine Anmeldung zur Modulprüfung rückgängig, denn die kann ich ja nachholen. Nun habe ich auch die FA fertig geschrieben und bereite mich hinsichtlich des Erzieher-Abschlusses auf die nächsten Schritte vor. Damit ich nicht wieder in so ein Dilemma gerate, werde ich im September lieber versuchen, das angefangene Modul anzuschließen, anstatt zwei Prüfungen zu machen. Zwischendrin wollte ich mich ja noch um Umweltpsychologie kümmern. Mal sehen. Fazit: Eins nach 'm Andern, dann kann's was werden
  15. ... und was daraus geworden ist? Vor genau einem Jahr hatte ich mich für das Studium Bildungswissenschaft an der FernUni Hagen entschieden und diesen Blog gestartet. Aus diesem Anlass möchte ich ein kleines Résumé zu ziehen. Ein Studium wäre für mich schon lange interessant gewesen, allerdings hatte ich bis dato noch nicht gewusst, was eigentlich genau, geschweige denn wo und wie. Genau genommen hatte ich mich auch schlichtweg nicht getraut. Ich hatte Riesenangst davor, mir eine Blöße zu geben, es ja doch nicht zu schaffen. Dann hatte sich mein Leben verändert: Mein kleiner Sohn wurde geboren und ich entschied mich für einen Berufswechsel. Ich wollte aus dem Bürobereich und lernte für meine Erzieherprüfung. Da ich in Teilzeit arbeiten möchte, um auch für mein Kind Zeit zu haben, konnte ich längere Zeit keinen Praktikumsplatz finden, um die staatliche Anerkennung zu erhalten. Also rechnete ich damit, dass dieser Weg schlimmstenfalls eine Sackgasse war, wegen des fehlenden Staatszeugnisses - und entschloss mich, dass mich das nicht aufhalten sollte. Die Entscheidung für dieses Studium ist dann innerhalb weniger Tage gefallen: War ich früher mehr an Psychologie interessiert, so kam inzwischen Erziehung und Sozialisation dazu. Ich wollte mich entscheiden, Pädagogik der frühen Kindheit oder Soziale Arbeit? Dann entdeckte ich Biwi! Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind an Weihnachten, als ich immer wieder rund um den Studiengang recherchiert hatte. Das schien DER Studiengang für mich zu sein. Kurz nachdem ich eingeschrieben war, hatte ich dann auch einen Platz für das Berufspraktikum bekommen. Dabei arbeite ich zwar auch nur in Teilzeit, aber es kommen einige Seminartage und vor allem schriftliche Arbeiten und Prüfungen dazu. Und das zwei Jahre lang. Da ich nicht nach der ersten Modulprüfung zwei Jahre pausieren wollte, versuche ich inzwischen also, beides gleichzeitig zu stemmen. DAS ist mal eine echte Herausforderung und da bin ich mal gespannt, wie ich das schaffen soll. Die Zeit fürs Studieren war ohnehin knapp, nun habe ich halt noch weniger zur Verfügung. Momentan sitze ich nicht nur am 2. Modul, sondern auch an der Facharbeit. Fazit: Die Prüfung werde ich entweder doch nicht antreten können oder in den Sand setzen, damit muss ich wohl rechnen. Aber: So schnell geb' ich nicht auf! Dass der Studiengang für mich richtig ist, kann ich immer noch sagen. Die Umstände mögen schwierig sein, aber die Wahl war die richtige. Besonders als Mutter tut es gut, so ein Ziel zu haben und sich einer solchen Herausforderung zu stellen.
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