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andreas1983

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Alle Inhalte von andreas1983

  1. Achso eigentlich schade, dass die großen Anbieter dann keine Partner Universitäten hier in Deutschland finden, oder sich suchen.
  2. Hallo zusammen, vielen, vielen Dank für eure zahlreichen Beiträge und Einsichten. Da war mir vieles neu und hilft mir für den ersten Überblick sehr weiter. Vielen Dank auch für den Link zur Seite und den Tipp mit der Fernuni Hagen bzw. der Heimatuni. Da kann ich mich ein wenig einlesen. Die Zeitspanne mit 3-6 Jahren ist schon heftig. Ich glaube ja, dass man diese "Idee" dann eher wieder verwerfen sollte. Weil im beruflichen Alltag wird es nichts bringen. Es wäre eigentlich rein für den eigenen Weg und das Gefühl alles vollendet zu haben ;-) Gruß
  3. Hallo zusammen, ich hoffe, dass ich die Frage hier stellen kann. Wusste jetzt nicht, in welche Kategorie es am besten passt. Nach einem Bachelor und zwei Masterstudiengängen, keimt immer mal wieder die Idee mit einem Doktor auf. Und nein, es ist nicht wegen dem Titel an sich, zwecks Türschild oder sonst etwas ;-) Sondern um diesen Weg irgendwie komplett zu vollenden. Ein wenig wollte ich mich schon informieren, aber irgendwie wird man nicht richtig fündig, und auch die Fernstudienbetreiber können einem nicht weiterhelfen. Gibt es direkt in Deutschland über eine Art "Fernstudium" gar keine Möglichkeit einen Doktor noch anzuhängen? Weiß jemand, was hier das Problem ist? Diesen Wunsch haben doch bestimmt mehr. Wieso bieten die großen Anbieter dies nicht gleich selbst an, dass man dies nach dem Master noch machen kann? Wenn man in der Arbeitswelt steckt, und auch die Fernstudiengänge neben der Vollzeit-Arbeitsstelle untergebracht hat, dann wird man ja nicht deswegen dann die Arbeitsstelle riskieren und man kann auch nicht länger weg. Und es geht ja auch nicht um einen medizinsichen Doktor, oder irgend etwas, was man im Labor jahrelang erforschen müsste, sondern halt eher im theoretischen, wissenschaftlichen, wirtschaftlichen Bereich, was man doch auch gut zu Hause dann mit den Themen erforschen und zusammenstellen könnte. Vielleicht hat jemand neue Infos, oder Ideen? Reicht es Kontakt mit einem Dr. aufzunehmen? Weil der Dozent im Kolloquium vom Bachelor war Doktor und war super nett. Kann jeder mit einem Dr. Titel im Grunde so etwas in Gang setzen? Sorry für die Fragen. Wäre super, wenn sich da jemand mehr auskennt. Vielen Dank im Voraus
  4. Also ich hatte es vor der Anmeldung damals meinen Eltern erzählt. Viel mehr nähere Familie gibt es da nicht, die zu beachten wäre. Diese haben auch erst gemischt reagiert. Denke mal, dass es bei deinen auch eher um den Schutz des "Kindes" geht. Sprich die viele Zeit neben der eigentlich Vollzeitarbeit. Aber ansonsten waren sie begeistert, weil ich von meiner Seite ja auch sagte, dass man es ja mal probieren müsste und im Notfall ja jederzeit aufhören könnte. Was ich heute ggf. anders machen würde, wäre in der Arbeitswelt. Ich habe dies in der eigenen Abteilung erzählt, weil es Aufgrund der Länge irgendwann einmal mit Ausreden schwer geworden wäre. Auch wegen dem technischen Bereich, Bereitschaftsdienst. Was wäre da an Prüfungssamstagen dann die Ausrede gewesen? Also musste man es ja wohl, oder übel sagen. Und den Bildungsurlaub mag man ja auch eigentlich mitnehmen. Hier wurde es auch sehr gut aufgenommen. Aber wenn es mal bei der Führungskraft knirscht, dann wird es auch ggf. auch mal zum Bummerang. Sprich wird mal was umstrukuriert, oder die Führungskraft hat für eine andere Stelle, jemanden versehentlich mit falschen Qualifikationen eingestellt. Und dann ist dieser nichts besseres eingefallen, als mich rauszudrücken und derweilen noch eine andere Stelle anzubieten, "weil ich ja wegen dem Studium sowieso nicht mehr lange da bin". Was aber überhaupt nicht stimmte, weil ich noch mit dem Master weitergemacht habe. Und auch sonst ist dieses eigentlich größere Unternehmen eine völlige Enttäuschung was den Aufbau von Mitarbeitenden angeht, welche sich weiterqualifizieren. Bessere Stellen, oder gar leitende Stellen werden hier fast mutwillig an Externe vergeben. Wenn man sich die Lehrgänge von Personalthemen angeht, müsste diese Abteilung und auch die Führungskräfte ja die eigenen Mitarbeitenden beobachten und vermerken, dass Person X mehr Qualifikationen hat und bei Stellenausschreibungen die eigenen Leute mal beleuchten und auf diese zugehen. Aber nichts passiert. Wohl nur bei absoluten Vitamin B Kandidaten.
  5. Hallo zusammen, zu meiner Frage habe ich kein richtig passendes Forum gefunden, hoffe, dass diese hier richtig ist. Was micht mal interessieren würde wäre beim Thema Titelmissbrauch. Das sich jemand ohne akademischen Titel Bachelor/Master/Diplom etc. auf eine Visitenkarte drucken darf, oder sich damit ausgeben darf ist offensichtlich und klar. Was mir aber aktuell auch in unserem Unternehmen auffällt ist der Titel bei der Tätigkeitsbeschreibung. Wir haben z.B. Stellen als Planungsingenieur etc. Da sich Externe ggf. wegen niedrigem Gehalt wenig bewerben, oder dann eben von den speziellen Tätigkeiten wenig wissen, kommt es ab und an vor, dass interne Mitarbeiter ohne Studium (z.B. mit Meister) befördert werden. Nun wird dieser Mitarbeiter in einem internen Blatt mit dieser neuen Stelle und der Bezeichnung "Projektingenieur" vorgestellt. Daneben hat er auch die Bezeichnung im internen Telefonbuch. Ist dies nicht auch Titelmissbrauch? Jeder der seine Vita liest, denkt doch, dass er ein Studium hat. Müsste die Stellenbezeichnung dann für einen Nicht-Akademiker nicht eigentlich umgeschrieben werden, z.B. einfach Planer etc.? Danke im Voraus
  6. Danke für das Datum. Also alle älteren Geräte vor dem 01.05.2022 sind dann sozusagen sicher? Habe meines ehrliche gesagt von 2019 noch immer nicht ausgepackt, weil mein altes immer noch gut läuft. Bin auch nicht so der Apple-Fan.
  7. Hallo, danke für Eure Antworten. War jetzt auch nur allgemein gesehen, wegen der Frage, weil ich das eben in einem internen Forum gelesen hatte, und mir das nicht vorstellen konnte. Also das da das Gerücht war, dass man bei durchgefallener schriftlicher Arbeit trotzdem das Kolloquium abhalten müsste. Also wenn ich mich speziell nehme, dann hat die Betreuung nichts gesagt und sagte auch, dass sie nichts sagen darf und auch keine Teile der Arbeit lesen darf. Es wurde rein das Thema ausgewählt, die Gliederung gemeinsam überarbeitet und der Rest war komplette Eigenverantwortung. Hatte eigentlich nur danach gesucht, weil die Bearbeitungszeit länger dauerte und ich das als schlechtes Zeichen gedeutet hatte. Weil da behaupteten manche, dass sie das Ergebnis und die Einladung bereits nach 8 Tagen bzw. 2 Wochen hatten? So kurz war es bei den anderen Anbietern nirgends. Aber ich schätze, dass ist aktuell die Auslastung. Weil der Termin zum Kolloguium dauert jetzt auch noch ein Stück. War beim Studium bei einem anderen Anbieter anders. Da wurden Zwischenschritte gefordert.
  8. Hallo, sorry, wenn ich mich an das Thema anhänge. Ich habe auch eine kurze Frage zum Kolloquium bei der IU. Kann mir jemand sagen, ob man nach einer Einladung zum Kolloquium im Prinzip sicher den schriftlichen Teil bestanden hat? Also würde jemand, wenn er in der schriftlichen Arbeit durchgefallen ist, dies sofort mitgeteilt bekommen, und das Kolloquium fällt logischerweise aus. Oder lassen sie jemanden dann das Kolloquium trotzdem abhalten und verkünden dann das Ergebnis des Durchfallens? Weil ich habe da in einem Chatverlauf mit Diskussionen etwas gelesen und das kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Kolloquium dann stattfinden würde?
  9. Also leicht war der Master auf keinen Fall. Er war halt "unterschiedlich" schwer gegenüber dem Bachelor. Durch den zweiten Bildungsweg und dem fehlenden Abitur musste ich mich damals reinknien wie nie, damit man dann Mathe 1-3, Physik und Co. mit der ganzen Mathematik schafft. Im Master war es wie du beschreibst mehr wissenschaftlich. Das intensive Rechnen war komplett weg. Mal hier uns da eine. Aber eben viel auswendig zu lernen. Und bei diesem Anbieter vom Master, musste man pro Fach neben der Klausur dann noch jeweils eine Hausarbeit schreiben. Also ich würde sagen der Master war noch einmal die Vertiefung des Ganzen. Aber genau das ist der Unterschied. Durch das Auswendig lernen und der wissenschaftlichen Fächer, hätte da jemand weniger Probleme, als mit dem Bachelor. Und so war es halt auch gedacht. Früher gab es einen zusammenhängenden Diplom-Studiengang. Heute hat man es getrennt mit Bachelor und Master. Aber beide harmonieren halt nur im Verbund. Aber so würde man sich durch den schwereren Teil durchmogeln und es würde alles an Wissen fehlen.
  10. Also ich weiß nicht, wie bei dir der Master ausgesehen hat, aber ich kann deine Schlussfolgerung überhaupt nicht teilen. Ich habe damals meinen Bachelor+ Master in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert. Die "Hammer" Durchfallfächer, welche in MINT-Studiengängen gefürchtet sind, befanden sich alle im Bachelor-Studiengang. Sprich Mathe 1-3, Physik usw. Im Masterstudium, gab es eine ganz andere Sicht, es war mehr zu lernen pro Fach, aber die Fächer waren mehr auf das Wirtschaftliche ausgelegt. Wahrscheinlich, weil man dann mit Masterstudium mehr Richtung Führung geht. Was ist dann das Fazit: Hätte ich mit meinem Bachelor Professional (Industriemeister), mit den vier kleinen Fächern gleich den Master machen können, hätte ich alle schweren Fächer übersprungen. Man hätte nichts von der Technik mitbekommen usw. Man könnte nichts anspruchsvolleres rechnen. Und am Ende haben dann beide den Master in der Hand? Der eine hat keine Ahnung, und der andere musste alles durchlaufen und Prüfungen ablegen? Das Bachelor Studium war zig mal schwerer als der Industriemeister. Beim Industriemeister waren die Rechnungen und das Fachliche eigentlich eine Kombination aus Realschule + Ausbildung + die Fächer für Personalführung/Umgang und Grundlagen BWL. Wie gesagt, wenn man den Vergleich selbst erlebt hat, kann man nur den Kopf schütteln. Besonders, wenn dann IHK-Absolventen anderen erzählen, warum sie so doof sind den Bachelor zu machen und sie auf gleichem Niveau sind.
  11. Die Tage hat sich wieder jemand mit einem "Bachelor Professional" Zeugnis auf eine ausgeschriebene Stelle mit Studium beworben. Hat auch wieder für Verwirrung gestiftet, bis jemand aus der Fachabteilung mich zufällig gefragt hat. Hier ist eben das Problem, dass noch ältere Personaler dasitzen und mit den Bezeichnungen wenig anfangen können. Und nein das meine ich ernst, weil hier auch Master mit Meister übersetzt wurde... Ich persönlich habe das Zeugnis auch, weil ich damals nach der Ausbildung und dann Industriemeister eben über diesen Weg ins Studium eingestiegen bin. Und darum finde ich diese Faktoren, welche sich die IHK herausnimmt und einführen durfte einfach falsch. Ein Bachelor + Mastertitel sollte einfach einem akademischen Abschluss vorbehalten sein und fertig. Aber wie schon richtig gesagt wurde, leider zählt in diesem Land keine Leistung und Wissen mehr, sondern nur Vitamin B. Und wenn man sich die Kommentare durchliest, finde ich es komisch, dass hier so viele Bildung und "Zertifikate" in Frage stellen. Wissen und berufliche Jahre reichen nach deren Aussage auch. Was hat eine Person in 10 Jahren gemacht? Was sagen 10 Jahre im Beruf aus? Hinter jedem Zertifikat und Studium, steckt Wissen + eine Prüfung darüber. Und wenn sich jemand jahrelang auf den Hosenboden setzt und wie hier alle noch ein Studium, oder mehrere bewerkstelligen, dann machen sie das doch um sich Wissen anzueignen und eine bessere Stelle (Kompetenz + Gehalt) zu bekommen. Und wenn wegen Vitamin B ein Meister, oder ein Bachelor an einem Master vorbeiziehen würde, dann würde doch diese Person das System auch hinterfragen und am Ende wohl kündigen. Genauso falsch finde ich die DQR-Einstufungen. Ein Meister befindet sich auf der Stufe des Bachelor. Wie kann etwas auf gleicher Stufe stehen, wenn der Meister nur dazu dient, dass man ohne Abitur im Bachelorstudium einsteigen kann. Mehr auch nicht. Und wenn mich Arbeitskollegen mit Industriemeister sozusagen fragen, warum ich so doof war und einen Bachelor gemacht habe, wenn sie doch eh schon auf gleicher Stufe sind, dann darf man das System wohl als sehr fraglich einstufen. Wenn man beides gemacht hat, dann sieht man, dass fachlich ein gewaltiger Unterschied herrscht. BWL als Beispiel sind beim Industriemeister unter 200 Seiten für die Prüfung. Eine Klausur im Bachelor, welche sich nur Grundlagen betitelt um die 500.
  12. Hoffentlich kommt zu Elektrotechnik ja dann noch bald der Master 🙂 Der wäre für mich interessant und ich könnte mit dem Vorstudium + Ausbildung ggf. hier noch etwas ergänzen. Aber bin neugierig, wie man hier 100 Prozent online umsetzen will. Bei anderen ist ja eigentlich überall ein Präsenz-Labor etc. dabei. Aber eigentlich hätte ich damals im Bereich Elektrotechnik genau das gesucht wie es die IUBH jetzt anbietet.
  13. Wie ist deine Bewerbung damals eigentlich ausgegangen? Würde mich interessieren. Weil sich ohne abgeschlossenes Studium auf eine Stelle mit einem ausgeschriebenen Studium zu bewerben ist ja schon das eine, wenn man noch ein Jahr lang nicht fertig ist. Aber sich ohne fertiges Studium auf eine Leiterstelle zu bewerben eine andere. Weil normal führt der Weg zu einer Leiterstelle ja nur, wenn man eine längere Zeit mit einem abgeschlossenem z.B. Studium auf einer Stelle gearbeitet hat und das ganze Umfeld dann auch kennt.
  14. Kann sich Xing und Co. eigentlich auch negativ auswirken? Ich meine wenn man sich dort ein Profil mit Lebenslauf erstellt, dann macht man dies doch nicht einfach zum Spaß. Wenn jetzt der Arbeitgeber einen bei Xing findet, dann müsste er ja dann eigentlich davon ausgehen, dass man plant sich etwas neues zu suchen, bzw. immer die Augen für etwas noch besseres offen hat. Dann könnte man einen solchen Mitarbeiter doch eigentlich als Gefahr betrachten.
  15. Ich finde diesen Schritt auch sehr gut, besonders im Hinblick auf Kunden, die viel Geld ausgeben müssen und auch eine gewissen Qualität und den neusten Wissenstand erwarten dürfen. Gerade im Handwerksbereich wird soviel von Subunternehmern etc. erledigt, oder von Betrieben, welche sich bunt Leute zusammenwürfeln und ihre Dienste im Telefonbuch / gelben Seiten anbieten. Und das oftmals mit ungelernten Kräften, welche alleine ganze Baustellen abwickeln sollen usw. Und nach ein paar Wochen sind sie dann weg und die Fließen fallen runter. Und genau diese Betriebe sind es ja, welche am lautesten dagegen sind.
  16. Gibt es hier dann einen Unterschied zu Präsenz und Online? Weil wenn unsere Prüfungsauffsicht bei der Präsenzklausur alles vorliest, gibt es hier keine Einschränkungen wie lange jemand schreibt und ober er dann nicht zur Toilette darf. Es wird nur protokolliert und es sollte halt nichts in der Kleidung erkennbar sein, dass jemand ein Handy etc. in der Hose stecken hat. Aber musste zum Glück nie während einer Prüfung, gehe noch immer ganz kurz davor.
  17. Finde die Anpassung auch sehr gut, weil es gerade mit dem Thema IHK und Meister = Bachelor hier das ganze gezielt abhebt und klar stellt. Habe nachgesehen und sowohl bei der Diploma, als auch bei der AKAD war der akademische Grad mit auf dem Papier gedruckt 🙂
  18. Bin bei der IUBH zwar beim M.BA. Aber habe auch bei der AKAD (Master Wirtschaftsingenieurwesen) pro Monat ein Modul belegt Bei beiden klappt es wunderbar. Zu AKAD Zeiten war ich noch in einer Tätigkeit in der ich mir mehr Luft verschaffen konnte, und es war so auch möglich unterm Tag ein wenig etwas im Skript weiterzukommen. Das macht es einem natürlich dann leichter auf die benötigten Stunden zu kommen. Da das bei dir ja auch so ist, sollte hier nichts schief gehen. Wenn man aber wirklich eine gute Note erreichen möchte und wirklich alles zu 100 Prozent aufnehmen und in der Klausur parat haben möchte, dann ist hier natürlich für Freizeit neben der Arbeit nicht mehr viel Luft. Aber dafür ist man auch eher mit dem Studium durch 😉
  19. Also ich bin mir nicht 100 Prozent sicher, aber wenn ich vergleiche, dann gab es in der alten Form immer nach jedem Kapitel noch Übungsfragen. Diese fehlen in den neuen Skripten. Wenn man jedoch im Campus unter Skripte nachsieht und die interactive Form öffnet, sind hier oftmals die Fragen noch zu finden. Ich lasse mir die Skripte per Post schicken, hebe diese aber immer als Erinnerung auf. Und zum Lernen und darin anstreichen, drucke ich mir die gewünschten Teile halt immer aus. Und da fehlen dann leider die Fragen. Das ist das einzige, was mir aufgefallen ist.
  20. Also ich hatte ein Modul welches bei diesem Test dabei war. So von der Durchführung war es eigentlich das gleiche wie sonst auch. Entspannter bin ich deswegen auch nicht zur Klausur gegangen. Weil wenn man Pech hat und nicht alles gelernt hätte, dann könnten auch die Auswahlfragen alle nicht passen 🙂 Was ich mitbekommen habe, hatten diejenigen, welche es mit der Online-Klausur abgelegt hatten eine schlechtere Note, weil das System durcheinander gekommen ist und die leeren und abgewählten Fragen irgendwie mitgewertet haben soll. Dies wurde dann aber nachträglich noch einmal bearbeitet und verbessert. Bei meiner Präsenzklausur war die Zählweise der Fragen auch durcheinander und es hörte dann plötzlich auf. Ich habe dies der Prüfungsaufsicht dann mitgeteilt und bekam auch nach 1-2 Tagen eine Rückantwort per E-Mail, welches diesen Fehler erklärte und das das ganze berücksichtigt wird. Aber das war halt ein Startproblem. Aber bei einer Frage muss ich wirklich zugeben, dass es geholfen hat. Gerade bei einer 18 Punkte Frage. Hier hat man halt dann doch das Glück, ein beliebteres Thema zu wählen und das unbeliebtere abwählen zu können. Wie gesagt, wenn nicht alle drei unbeliebt wären. Dies hat man halt nicht in der Hand.
  21. Also sollte dein Vorgesetzter oder auch Personaler wirklich der festen Überzeugung sein, dann finde ich dies erschreckend. Das jemand der den Industriemeister absolviert hat, sich mit diesem Durchbruch der IHK natürlich größer fühlt, ist wohl einleuchtend. Klingt ja für denjenigen toll, dass er angeblich den gleichen Stand, als ein Bachelor hat. Hat dein Vorgesetzter ein Studium, oder ist er über altem Weg noch so gehoben worden? Falls ja würde es meiner Meinung nach diese Sichtweise erklären, weil er im Grunde genau die Unterschiede kennt, oder ahnt, aber Angst vor jedem hat, der mit einem Studium an seinem Arbeitsplatz sägen könnte, oder es eben eine blöde Situation darstellt, wenn der Vorgesetze kein Studium hat und die Angestellten haben eines. Warum ich das frage? Weil es bei uns aktuell die gleiche Situation ist. Fast die ganze Bank der Vorgesetzten, als auch der Personalreferent kamen durch Vitamin B und eben alte Strukturen an ihre Stellen. (Ich behaupte damit nicht, dass jemand mit absolviertem Studium automatisch besser ist, aber es sollte halt doch eine gewisse Hierarchie eingehalten werden, weil dies immer Unmut erzeugt). Welchen Reiz hat es ansonsten noch sich weiterzubildenen, oder wie sich alle hier auf der Seite ein paar Jahre neben Beruf die Nächte um die Ohren zu schlagen, wenn am Ende jemand nur durch Handauflegen auf die höhere Position gehoben wird. Und alleine bei deinem Beispiel ist es schon Quatsch, weil es keinen Industriemeister gibt, welcher den Schwerpunkt Informatik besitzt. Auch im Elektrobereich hat man "nur" eine Woche SPS Programmierung. Du wirst hier keine Minute mit Programmierung etc. verbringen und etwas im IT-Bereich kennenlernen. Der Industriemeister ist für diejenigen gedacht, welche von der Position als Geselle ein kleines Team, oder von mir aus in der Wirtschaft Verantwortung für ein Fließband mit ein paar Mitarbeitern bekommen. Ich bin jetzt zuletzt auch noch auf eine nicht passende Stelle gewechselt, weil man alter Vorgesetzter (auch kein Studium) mich plötzlich auf eine eher unbeliebte Stelle setzen wollte, da hier ein Personalmangel war und ich nach seiner Aussage nach ich ja sowieso bald weg bin... Alle waren der Meinung, dass es ihm nicht gepasst hat, dass dieser Unterschied herrschte. Als ich mit dem fertigen Masterstudium bereits ein wenig vorfühlte wie man auf einer Leiterstelle kommen könnte ging das ganze los. Man suchte nur Ausreden was ja immer fehlen könnte und würde. Die Leiterposition welche mir gefallen hätte wurde am Ende nicht einmal ausgeschrieben, sondern es wurde im Hinterzimmer entschieden und der neue Vorgestellt. Unser Personalreferent kann meiner Meinung nach genauso wenig etwas mit einem Bachelor oder Master anfangen. Sonst hätten sie mir nicht im Grunde eine Art Teamleiterstelle als Zwischenschritt angeboten. Diese kann mit einem Industriemeister besetzt werden. Und auch die angestrebte Bezirksleiterstelle ist bei uns sehr schlecht bezahlt und würde dann auch erst in vier Jahren frei werden. Und ist ja auch nicht mehr passend für das Studium. Ich habe das ganz nur unterschrieben, weil mir mein aktuelles Studium vom Unternehmen bezahlt wird und ich dadurch nicht auch noch die Zeit habe mir in der nächsten Stadt wo wir auch angesiedelt sind eine neue und bessere Stelle zu suchen. Aber wenn ich mit dem Studium fertig bin, dann werde ich weitersehen. Weil wenn man durch solche Führungskräfte und Personalreferenten hingehalten und unter Wert eingesetzt werden soll, wobei sie im Grunde die schlechteren Karten haben, muss sich keiner gefallen lassen. Und genauso wird es auch in deinem Fall ablaufen. Hier sind es die gleichen Vorgesetzten, welche jede angestrebte Weiterbildung schlecht reden und lieber auf ein paar interne Kurse verweisen. Ggf. herrscht dann auch die Angst, dass man mit offiziellen Papieren auch leichter das Unternehmen verlassen kann. Der Unterschied vom Industriemeister alleine zum Bachelor ist ein erheblicher Unterschied. Ich habe den zweiten Weg, als Realschule, Ausbildung, Industriemeister und damit Bachelor + Master und aktuell bin ich noch beim M.BA. Kann es damit ziemlich gut vergleichen. Der Industriemeister hatte rein vom fachlichen her fast die gleichen Inhalte wie in der Ausbildung. Kombiniert war er lediglich mit etwas BWL und halt Fächer für die Führungskompetenz. Beim Industriemeister hat man im Basisteil fünf schriftliche Prüfungen. Ein Fach umfasst hier grob 100 Seiten. BWL hatte zwei Skripte mit je 120 Seiten. Es wiederholt sich viel. Im Hauptteil hat man zwei Prüfungen zu je vier Stunden. Hier ist der Stoff wie gesagt viel aus der Berufsschule und Ausbildung kombiniert und kommt halt alles noch ein wenig dran + betriebliche Sicherheit usw. Im Bachelor hat ja jede Klausur um die 500 Seiten an Stoff. Also alleine dieser Unterschied ist erheblich. Ein Arbeitskollege macht zur Zeit den Meister und hat ihn aktuell ausgesetzt, weil es ihn stresst 😉 Also ich bin da eine Person die dazu schweigt und mir dann den Teil dazu denke. Aber die Entscheidung liegt bei dir. Wenn du in deinem Unternehmen bleiben willst und dir die angestrebte Stelle wirklich mit einem Industriemeister geöffnet wird, dann kannst du das Angebot natürlich nutzen. Schneller geht es dann nicht. Und ja bei mir war der Industriemeister im Studium nur die Eingangstür, welcher das Abitur ersetzt hat. Angerechnet wurde so gut wie nichts.
  22. Hallo Markus, danke für deine Nachricht. Dann werde ich mir jetzt mal alle zusammensuchen und ggf. dann bei maximal zwei Anbietern anfragen. Kommt halt dann wirklich drauf an, wie viel übrig bleibt und ob sich der Wahnsinn noch einmal lohnt 😉 Vielleicht tut sich ja auch noch in der Zwischenzeit doch etwas anderes mit dem jetzigen Studium auf. Gruß Andreas
  23. Hallo, wünsche euch allen schöne Weihnachten. Und danke auch für deinen Vorschlag. Kann ich mir auch gerne mal ansehen. Master wäre zwar gut, aber denke, dass hier der Bachelor Elektrotechnik zuvor kommen muss? Aber kann ja mal nachfragen. Habe heute, weil ich da noch im Verteiler bin, eine Email-Werbung von der AKAD bekommen, dass diese jetzt auch auf 100 Prozent virtuelle Studiengänge umbauen. Bei Elektrotechnik steht jetzt zwar auch 100 Prozent virtuell, aber wenn man dann genauer liest, dann steht unter Pflichtveranstaltungen dann doch wieder 11 Tage Labor. Irgendwie hebt sich das ja dann auf mit 100 Prozent virtuell, falls das Labor nicht vor der Kamera stattfinden würde 😉 Wobei dieses mitunter auch bei den Grundlagen Elektrotechnik steht, und dieses war ja auch bei meinem Erststudium dabei. Ist es eigentlich kostenlos, wenn man den Studienanbieter kontaktiert und seine Anrechnungen prüfen lässt, oder bindet man sich da irgendwie gleich damit, wenn man dies bei sagen wir zwei Anbietern parallel prüfen lassen würde und sich dann für einen entscheidet?
  24. Hallo, vielen Dank für deinen Vorschlag. Lese ich mir gerne mal genauer durch und kann mal nachfragen. Auf den ersten Blick würde ich jedoch sagen, dass man hier eine feste Studentengruppe darstellt und zugleich anfängt und aufhört und man da keine Chance auf Anrechnungen etc. hat. Und es wird anscheinend viel Wert auf Labor und Teamtätigkeiten gelegt.
  25. Hallo zusammen, vielleicht hat jemand einen Tipp für mich. Ich möchte es vorab nur kurz erklären, nicht das jemand es falsch versteht und meint, dass ich nur schnell den Titel benötige. Ich habe meine Studiengänge mit dem zweiten Bildungsweg beschritten. Also Ausbildung zum Elektroniker, dann Meister. Dann habe ich den Bachelor und Master in Wirtschaftsingenieurwesen mit jeweils ca 60 Prozent Technikanteil absolviert. Aktuell bin ich bei der IUBH beim MBA. Habe ich noch gemacht, weil es beim Arbeitgeber so ein Programm gibt, welches das ganze finanziert und es mich auch noch interessiert hat und ggf. mal bei einer Bewerbung abhebt. Jetzt kommt das aber. Da ich bei meinem Arbeitgeber bleiben möchte, aber es jedoch an unserem Standort wenige "höhere", also eher besser bezahlte Stellen gibt, für die sich der ganze Aufwand auch gelohnt hat, würde sich jetzt noch eine andere Chance ergeben. Leiterstellen etc. sind für die nächsten Jahre belegt und ggf. werde ich hier auch noch als "zu jung" angesehen. Es kommen da immer eher welche > 50 dran. Es ist jetzt öfter in den internen Stellenausschreibungen eine fast so gut bezahlte Stelle wie eine Leiterstelle ausgeschrieben, welche Bauprojekte etc. begleitet bis zur Abnahme. Ist zum großen Teil eine planende Tätigkeit. Ich habe mich an die Kontaktadresse gewendet, dass ich interesse habe, aber ich den Wirtschaftsingenieur besitze. Ausgeschrieben war es mit Elektrotechnik, oder Nachrichtentechnik oder Bauingenieurwesen. Die Leitung war von meinem Lebenslauf angeblich begeistert und wollte mich sofort zum Vorstellungsgespräch einladen, jedoch wurde im Hintergrund das ganze noch wegen dem Wirtschaftsingenieur geprüft, weil man da anscheinend intern noch eine Prüfung machen muss. Leider ist herausgekommen, dass es wirklich Elektrotechnik sein muss. Jetzt bin ich auf die Idee gekommen, dass ich mit dem ganzen Vorpaket mir einen Anbieter suchen könnte, um einmal prüfen zu lassen was dieser anerkennen würde und vielleicht würden ja nicht mehr viele Prüfungen übrig bleiben. Mathe, Physik und Co. hatten wir auch 1:1 wie die technischen Studiengänge. Sollte ggf. alles wegfallen. Im Wirtschaftsingenieur gab es auch eine Laborveranstaltung mit Roboterprogrammierung und SPS und Co. Diese wurde mir durch meine Vorbildung anerkannt. Aber trotzdem wäre meine Frage, ob jemand hier einen Anbieter kennt, welcher von Haus aus wenig Labortätigkeiten, Praxis und Co. im Modulplan aufweist und mehr auf die Theorie und Klausuren das Augenmerk legt. Mein erster Anbieter, die Diploma hat Elektrotechnik nicht im Programm. Mein zweiter Anbieter war die AKAD. Diese hätte Elektro- und Informationstechnik im Programm. Vielleicht hat hier jemand eine Idee. Wäre super. Vielen Dank im Voraus. Wünsche euch allen schon einmal ein schönes Weihnachtsfest. (Sorry für die Gliederung. Aber im Editier/Bearbeitungsmodus zeigt es mir alles normal an, wenn man speichert ist alles durcheinander)
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