Zum Inhalt springen

andreas1983

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    434
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von andreas1983

  1. Hallo, danke für die Antworten. Ah ok. Dann habe ich sozusagen bei dieser Anmeldung Glück gehabt.
  2. Hallo, kann den Beitrag leider nicht mehr löschen. Habe mich jetzt für den Anfang für die kleinere Stadt (ohne Hinweise) entschieden. Hilft ja nichts. Nach der Auswahl kam jetzt direkt der Hinweis, dass die Anmeldung geklappt hat und es die Prüfung von 10:00 - 13:00 ist. Also scheint dann wirklich immer Vormittags zu starten.
  3. Hallo, sorry, wenn ich mich an das eher alte Thema anhänge. Aber es scheint von der Auflistung so alles noch zu stimmen. Ich bin im Moment dabei mich für die erste Klausur bei der IUBH anzumelden und schwanke zwischen zwei Studienzentren, da es in meiner Stadt noch keine Möglichkeit gibt. In der größeren Stadt gibt es anscheinend zwei Klausurräume und es steht bei einem auch deutlich dabei, dass es sich um eine Vormittagsprüfung handelt. In der zweiten Stadt, bzw. wenn ich testweise auf andere Städte klicke kommt überhaupt kein Hinweis auf ein Zeitfenster. Man könnte sich nur anmelden. Kann man in diesen Fällen, also wenn kein Hinweis kommt dann davon ausgehen, dass es sich dann, falls die Plätze es hergeben es auch immer um eine Vormittagsprüfung (ab 10 Uhr) handelt? Ich kenne es von zwei anderen Anbietern halt nur so, dass direkt bei der Anmeldung fix dastand wann die Klausur startet. Wird das bei der IUBH dann sozusagen erst einem nach dem Anmeldeschluss mitgeteilt, wann man dran ist? Danke im Voraus.
  4. Also kommt vielleicht wirklich drauf an wie viel Platz man hat. Ich habe alles von der Grundschule an aufgehoben. Mir geht es nicht darum, um mal nachschlagen zu können, weil hier ist man im Internet sowieso schneller. Sondern eher um die Erinnerung und was man so alles "durchmachen musste" 😉 Dafür habe ich mir in einen Raum (Art Abstellraum) so günstige Rollregale gekauft. Von den früheren Schulheften habe ich die leeren Seiten entfernt, damit alles dünner wird und sie auch in Ordner gepackt. Der meiste Platz beansprucht in der Tat ein Studium. Hier habe ich pro Modul einen dünnen, oder dicken Ordner mit den Skripten und das schönste vom Dozenten. Aber wenn man natürlich nicht soviel Platz zur Verfügung hätte, dann müsste ich wohl auch umdenken.
  5. Also zunächst finde ich es super, dass du dein Profil mit dem Master noch ergänzen willst. Sehe es genauso, dass du dich damit für die Zukunft absicherst und dir das dann keiner mehr vorwerfen kann. Finde es auch beeindruckend, dass du dann so in die höheren Führungspositionen gekommen bist. Bei uns ist es teilweise so, dass Führungskräfte hier mit Vitamin B damals auch ohne Studium und Co. intern gehoben worden sind. Die anderen, welche sich wirklich mit Bachelor und Master alles aufgebaut haben sahen in die Röhre und warfen das demjenigen natürlich immer vor. Einige haben sogar deswegen gewechselt. (Deswegen das oben mit dem Vorwerfen). Derjenige war sogar so hochnäßig und sagte es jüngeren Mitarbeitern, welche sich auf bessere Stellen bewerben wollten, dass ihnen immer irgend etwas fehlte, um sie klein zu halten. Wenn ich das sehe, muss ich sagen hatten die anderen Recht. Für was macht man dann die Abschlüsse, wenn nach Vitamin B gehoben wird und Leute ohne Studium dann Top verdienen und die anderen sich jahrelang die Nächte und Klausuren um die Ohren schlagen und das mit ansehen sollen. Also nicht bös gemeint. War jetzt auch nur die Begründung warum ich es gut finde. Bei deinem Lebenslauf denke ich würde ein fehlender Bachelor dann auch nicht wirklich fehlen, wenn du im Bereich Führung bleibst und einen MBA im Blick hast. Einen fehlenden Bachelor sage ich immer halte ich für richtig negativ bei normalen Fachrichtungen, weil ja im Bachelor meistens die härteren Fächer wie Mathe, Physik usw. abgehandelt werden. Das alles hätte man dann gekonnt umschifft.
  6. Ja die Doku ist von 2015 nur wie man sehen kann haben Unternehmen und Politik bis heute nichts dazugelernt. Wenn man sich die Stellenausschreibungen für Auszubildende ansieht, könnte man teilweise wirklich lachen. Gute Hauptschüler und Realschüler werden oftmals nicht einmal mehr beachtet. Unternehmen wünschen sich Leute mit Abitur. Also gerade die jungen Leute, welche oftmals wirklich fähig sind handwerkliche Berufe auszuführen blitzen dann ab. Mit den Gehältern haben Unternehmen zwar gut nachgeholt. Liegt aber wahrscheinlich auch oftmals daran, dass durch die Vielzahl an Bachelor-Absolventen diese Arbeitsplätze massiv abgewertet wurden. Noch dazu wird den Leuten ja laufend Angst gemacht mit KI, Industrie 4.0 usw. Roboter übernehmen alles. Man braucht nur noch ein paar Häuptlinge. Ist es dann den jungen Leuten zu verdenken, dass sie sich für die höhere Bildung entscheiden? Noch dazu der Wahn mit den Millionen an Armutsmigranten mit dem Ziel für billige Arbeiter. Dieser Wahn ist ja geplatzt, als die Spätzünder auch merkten, dass man in den Herkunftsländern eben keine Schule/Ausbildung hatte und auch die Sprache nicht beherrscht. Ist ja auch logisch, dass hier der Einsatz nicht möglich sind, wenn man Hauptschüler und Realschüler ablitzen lässt. Aber durch die vielen Absolventen wird es halt für jemanden auch immer schwerer und schwerer. Im Handwerk sprechen Auszubildende schon vom Meister. So gut wie jeder beginnt kurz nach dem Erhalt des Gesellenbriefes den Meister. Dann sind sie frustriert, weil es natürlich nur eine Stelle gibt, aber jeder Geselle mit Meister herumläuft. Und so ist es ja beim Studium auch. Viele meinen, dass gleich die Führungsposition winkt. Nur wenn jeder ein Studium hat, bzw. wie selbstverständlich jeder gleich den Master nachlegt, wird es hier auch immer schwerer sich abzuheben um auf eine bessere Position zu kommen. Dann braucht man sich wundern, wenn in Zukunft man wieder zum Doktor etc. gezwungen wird. Es ist halt ein allgemeines Hochschaukeln, damit man eine bessere Bezahlung bekommt. Da braucht sich halt keiner über steigende Burnoutzahlen wundern. Und besonders bitter ist halt, wenn Unternehmen eine Stelle mit Studium ausschreiben und sich jemand bewirbt der zig Jahre mit Lernen und dem ablegen von Prüfungen verbracht hat und dann frustriert ist, weil es eine völlig "einfache" Stelle ist, welche früher ein Geselle/Meister erledigt hat.
  7. Naja spannend schon. Aber als Personaler würde man doch sicherlich ein bodenständiges, und anerkanntes Studium bevorzugen. MOOCs haben meiner Meinung halt so ein wenig den Beigeschmack eines Youtube Videos. Als würde man zum Arbeitgeber sagen, dass man keinen Lehrgang benötigt, weil man ein Video angesehen hat. Und ein wenig ist es ja auch gut, dass man seine Qualifikationen nachweisen muss/kann.
  8. Naja sehe ich jetzt gemischt. Gerade in Deutschland wird doch, wenn man ehrlich ist wirklich jedem die Möglichkeit nach dem Abitur zum fast kostenlosen Studium geboten. Einige haben überhaupt keine Semestergebühren und wenn ich es richtig sehe dann maximal 300-500 Euro. Viele junge Leute machen sich doch nur das Leben schwer, weil sie wegen einem 0815 Studiengang unbedingt in eine andere Stadt müssen und dann eine Wohnung beanspruchen, statt während des Studiums einfach weiterhin das Elternhaus zu nutzen. Dies treibt ja auch die Wohnungsnot hoch. Naja und wer wie wir auf ein Fernstudium setzt hat ja auch diverse Möglichkeiten. Ca. 30 Prozent erhält man ja durch Werbungskosten zurück, oder Arbeitgeber übernehmen die Kosten. Die Unis haben ja auch immer höhere Mietkosten/Renovierungskosten. Personalkosten steigen. Inhalte sollen immer schneller erneuert werden usw. Dies gibt es halt alles nicht kostenlos. Und so vom Preis her kostet eine IHK-Weiterbildung ja auch 4.000 - 6.000 Euro. Also die ca. Hälfte der meisten Studiengänge. Man könnte sich höchstens darüber aufregen, dass der Staat bei einem Fernstudium nicht mehr erstattet, nur weil man sich später für ein Studium entscheidet. Könnte ja auch noch mehr belohnt werden, dass man früher der Arbeitswelt zur Verfügung gestanden hat und das Studium dann neben der Arbeit macht. Aber dann heißt es halt nur, dass man sein Geld verdient.. Die 4.0 in neuen Studiengängen empfinde ich jetzt auch nicht als Abzocke, sondern nur ein Zeichen, dass ein Studiengang sozusagen "renoviert" wurde.
  9. Hallo, also wenn du dir wirklich so unsicher bist, kannst du ja auch den 90er MBA machen 🙂 Der Zusatz besteht ja eigentlich nur aus zwei Wahlmodulen, welche mit einer etwas längeren Klausur abgeschlossen werden müssen. Sind ein paar recht spannende Themen dabei. Ich muss sagen, dass ich rein von der Punktzahl auch den 60er hätte nehmen können, weil ich Bachelor+Master in Wirtschaftsingenieurwesen habe. Aber wegen so interessanten Modulen wie Personalführung habe ich mich dann zur 90er Variante entschieden. Von den Kosten her war es egal, weil es das Unternehmen zahlt. Aber im Grunde, fragt da sicherlich keiner mehr nach. Wenn es rein um die Punkte gegangen wäre, hätte mein Bachelor mit 180 Punkten da nicht gereicht. Beim Wirtschaftsingenieur gibt es beim Master ja dann die 120 Punkte. Dann passte es mit den 300.
  10. Vielen Dank für die Erklärung. Der Weg hört sich auch super interessant an. Kanban ist aktuell hier ebenfalls im Gespräch.
  11. Hallo vielen Dank für eure super schnellen Antworten. @TomSon / Naledi Also in den Stellenanzeigen die mir so aufgefallen sind steht pauschal nur "Scrum-Zertifizierung". Nichts weiter. Die mehrjährige Berufserfahrung ist im jeweiligen Arbeitsgebiet aufgeführt. Nicht bei Scrum. Und eine Scrum-Zertifizierung wäre ja dann streng genommen bereits PSM 1. Also rein von der Prüfung her, könnte man PSM 2 und PSM 3 auch direkt ablegen. Da gibt es keine Abfrage. Der Sinn sei natürlich dahingestellt. @SebastianL Achso, also dann stehen die meisten also bei PSM 1. Darum sind also die meisten Seminare darauf als Endziel ausgelegt. Also mir geht es jetzt nicht um eine direkte Bewerbung, sondern eher Zukunft absichern 😉 . Ich habe davon wie gesagt intern gelesen, und es scheint bei uns groß im kommen zu sein. Und so aus Interesse habe ich das mal mitgemacht und die erste Stufe abgelegt. Solange ich so etwas mit dem Studium dann noch von der Steuer absetzen kann. Darum auch die Frage ob im Falle des Falles Unternehmen auf PSM II und PSM III achten/fordern. Vielleicht schaue ich mir PSM II ja noch mal an. PSM III hat ja anscheinend neben den normalen Fragen auch schriftliche, offene Fragen und ist mit 500 Dollar eine ziemliche Nummer, wenn das schief geht. Das wohl eher nicht mehr 😉 Vielen Dank für eure Hilfe.
  12. Hallo zusammen, kennt sich zufällig jemand mit dem Thema Scrum und dessen Zertifizierungen aus? Ich bin auf das Thema durch unser Intranet aufmerksam geworden und anscheinend wird es aktuell ja wieder beliebter. Auch komme ich immer häufiger auf direkte Stellenanzeigen für "Scrum-Master". Was ich aber irgendwie nirgends lesen kann ist, welchen Zertifizierungsgrad Unternehmen wirklich wünschen. Dort steht in den Stellenausschreibungen also ein Fachstudium und mehrere Jahre Berufserfahrung und dann lediglich eine Zertifizierung zum Scrum-Master. Auf der Seite scrum.org gibt es jedoch drei Stufen. Ich habe jetzt aus Interesse die erste Stufe PSM I absolviert und habe das Zertifikat "Professional Scrum Master 1". Auch wenn man andere Seminare sieht, schließen die immer nur mit der ersten Stufe, höchstens mit der Zweiten ab. Gehen Unternehmen bei Bewerbungen davon aus, dass man alle drei Stufen absolviert hat? Finde ich persönlich wieder schlecht gelöst, dass es nicht nur eine Prüfung und fertige Zertifizierung gibt. Danke im Voraus. Andreas
  13. Ich finde es schrecklich, wie man den ehemals hohen Standard in Deutschland Jahr für Jahr immer weiter kaputt macht, nur weil Politiker und Co. auf biegen und brechen jedes Klientel zum Doktor küren möchte. Es war ja schon falsch was die IHK da bewirkt hat, dass Industriemeister und Co. auf der gleichen Stufe wie der Bachelor steht und der Betriebswirt meinen sie dann den Master. Master ohne Bachelor. Beispiele über Beispiele. Aber gut, da gibt es kein zurück mehr. Wie schon einmal gesagt, ich habe es ja vergleichen können. Ausbildung, Industriemeister, dann Bachelor. Im Industriemeister steckt keine höhere Mathematik. Das Modul BWL umfasst zwei Skripte mit jeweils ein wenig über 100 Seiten. Den Lehrgang könnte man in Vollzeit in einem halben Jahr absolvieren. Und dann muss man sich auch noch anhören, wieso man erst den Bachelor gemacht hat, wenn man doch schon auf dieser Plattform im Rahmen steht....
  14. Also nicht das ich nicht davon ausgehe, aber hattest du bei deiner Anfrage wirklich nur gefragt, wann die neue Studienbescheinigung kommt, oder auch wirklich gleich den Fall mit dem Bafög geschildert? Hörte sich jetzt nur nach ersterem an.
  15. Um wie viele Bücher handelt es sich denn? Ich würde eher warten, bis ihr euren Zugang freigeschalten bekommt. Bei der Diploma hatten wir damals schon Zugang zu SpringerLink und Co. Andere Anbieter ziehen ja auch immer mehr nach. Dann habt ihr im besten Fall kostenlosen Zugriff auf die benötigte Literatur und könnt diese wie bei Springer auch im PDF-Format herunterladen. Wenn nicht, dann gibt es auch noch die Möglichkeit an einer Uni in der Nähe einen Bibliotheksausweis zu beantragen. Das ist kostenlos und dort stehen auch Rechner, welche euch diese Möglichkeit bietet. Die genannten Fachbücher kosten ja doch gedruckt etc. alle um die 50 Euro und die Anbieter zahlen über Sammellizenzen ja sowieso hohe Beiträge an die Anbieter.
  16. So sehe ich es auch. Wollte aber keinen Streit auslösen 😉 Und ich wollte nur die Meinung von IUBH-Studenten wie von Splash hören, ob dies der Fall war. Aber anscheinend kam dies bei den hier Anwesenden nicht vor und vielleicht ist der Satz ja wirklich nur eine Absicherung. Ich entscheide mich natürlich auch nicht für einen Anbieter wegen eines Tablets. Es ging nur um die Tatsache, dass es ja ein Auswahlpunkt ist und sich die Studiengebühren sich nicht erhöhen, also man es ja eigentlich mitnehmen könnte/sollte. Bei der Auktion dachte ich auch selbstverständlich an ein Neugerät. Immerhin wird damit geworben, dass man es für sein Studium nutzt und nach Fertigstellung es überlassen bekommt. Rückläufer von Studenten, welche abgebrochen haben, müssten halt dann wohl, oder übel von dem beauftragten Computerdaden gebraucht weiterverkauft werden etc. ist halt das Risiko. Und klar könnte man es nach dem Studium dann gebraucht verkaufen, wobei ich mich hier frage wie es läuft, weil ja Apple Geräte nach meinem Wissen an den Nutzer gebunden werden? Ich bin erst beim ausfüllen der Unterlagen auf diesen Satz aufmerksam geworden und wollte hier nur nachfragen, ob es richtig gedeutet somit auch ein Gebrauchtgerät sein kann. Nur der Vollständigkeit halber. Ich denke, dass es rechtlich in Ordnung ist, weil die Anmeldungsunterlagen frei online einsehbar sind. Hier aus der "Vereinbarung zur Gebrauchsüberlassung eines iPad: 1. Vertragsgegenstand Die Internationale Hochschule verpflichtet sich zur unentgeltlichen Überlassung eines Apple iPad, wobei sich die Modellart sowie die Ausstattung des Gerätes nach der zum Übereignungszeitpunkt herrschenden Verfügbarkeit richtet, an den Studierenden während dessen Studienzeit an der Internationalen Hochschule. Der Studierende hat somit ausdrücklich kein Anrecht auf die Überlassung einer bestimmten Modellvariante. Das iPad verfügt über die entsprechende Apple Software und ist WLAN-fähig. Die Internationale Hochschule räumt dem Studierenden das zeitlich befristete, nicht ausschließliche und nicht übertragbare oder überlassbare Recht ein, das iPad und die gelieferte Software während der Laufzeit dieses Vertrages zu nutzen, soweit der Internationalen Hochschule diese Rechte durch Mietkaufvertrag eingeräumt wurden und die Hochschule zur Weitergabe dieser Rechte berechtigt ist. Das überlassene Gerät kann Gebrauchsspuren aufweisen. Dieser Vertrag wird unter der aufschiebenden Bedingung geschlossen, dass der Mietkaufvertrag zwischen der Internationalen Hochschule und der Apple Financial Services, Disko Leasing GmbH rechtswirksam zustande kommt. Das iPad wird dem Studierenden durch die Firma CompuStore (Thomas-Mann-Straße 5, 53111 Bonn) an eine vom Studierenden zu benennende Adresse in Deutschland oder Österreich geliefert, die das Gerät ihrerseits von der Firma Apple Financial Services Disko Leasing GmbH erhält. Hat der Studierende seinen Wohnsitz außerhalb Deutschlands oder Österreich, ist er verpfl ichtet, für einen Weiterversand des iPads selbst Sorge zu tragen und insbesondere die Kosten für den erforderlichen Versand an diese fi nale Adresse selbst zu tragen. Der Studierende wird explizit darauf hingewiesen, dass ein Direktversand außerhalb Deutschlands und Österreich nicht möglich ist, und erklärt sich mit dieser Regelung sowie den daraus eventuell resultierenden Kosten einverstanden. Sollte das iPad nicht fristgerecht oder nicht vertragsgemäß geliefert werden, stehen dem Studierenden keine Rechte und Ansprüche gegenüber der Internationalen Hochschule zu.
  17. Natürlich kann ich mir auch einfach eines kaufen, das ist ja aber hier nicht die Frage. Und mir geht es ja nur, ob Neu oder Gebraucht. Nicht welche Marke etc. Mir ging es darum, dass die IUBH halt wirbt, dass man ein IPad zum Studium dazu bekommt und es nach erfolgreichem Studium auch behalten darf. Also geht man davon aus, dass es ein Neugerät ist. Und warum sollte man das nicht mitnehmen, wenn sich am Preis des Studiums nichts ändert. Ich bin erst auf den Satz mit den Anmeldedaten gekommen, bei dem dann im Kleingedruckten zu lesen ist "Könnte Gebrauchsspuren haben". Wenn ich bei Amazon eines kaufen würde, und ich würde darauf Fingerabdrücke etc. sehen und denken, dass es schon jemand genutzt hat, dann würde ich es zurückschicken. Bei ein paar hundert Euro Kaufpreis, setze ich hier auf ein Fabrikneues. Dies kann man aber bei dieser Aktion nicht mehr. Aber vielleicht haben sie recht und man sollte darauf verzichten. Wie gesagt dann bekommt man ein gebrauchtes Tablet, welches dann in der Ecke versauert und man es auch nicht mehr umtauschen kann. Weil aus den genannten Gründen kann ich mir bei dieser Elektronik einfach kein Gebrauchtes vorstellen.
  18. Naja im Grunde zahlt man es ja am Ende mit und ich hätte auch vor das Studium abzuschließen und danach geht es ja anscheinend in den eigenen Besitz über. Also gehe ich hier schon von einem neuen Gerät aus. Und ich habe da bei Smartphones und Tablets meine Grundsätze, dass ich hier niemals etwas gebraucht kaufen würde, wenn man hört/liest wo Leute es überall mit dabei haben. Und damit meine ich am Ende auch die Toilette und Co.
  19. Vielen Dank für die schnelle Antwort. Dann hoffe ich mal auf ein Neugerät, wenn ich mich anmelde 😉
  20. Hallo, sorry wenn ich das Thema noch einmal hervorhole. Kann mir jemand sagen, ob das Ipad immer neu ist? Habe gerade den Vertrag vor mir und man kann ja auswählen, ob man ein Ipad möchte. In den Klauseln beim Ipad steht der Satz "Das überlassene Gerät kann Gebrauchsspuren aufweisen". Bekommt man dann nicht immer ein Gerät frisch von der Fabrik, sondern es könnte bereits ein Rückläufer von einem Studenten sein, der abgebrochen hat?
  21. @Chemietechniker Also keine Angst. Den Unterschied kenne ich sehr wohl. Jedoch sollte bei beiden ein fundiertes und intensives Grundwissen vorhanden sein. Immerhin schmücken sich beide ja anschließend mit dem Titel "Master". Jedoch ist beim Bewerber mit Erststudium + Master der Wissensstand, die Fachauswahl und Co. viel intensiver und tiefer. Wenn man die alten Diplostudiengänge als Vorlage nimmt, kann man daher sagen, dass die arbeitsintensiveren und schwierigen Fächer in den Bachelorbereich gelangt sind. Und die vertiefenden Fächer in den Master. Wie schon geschrieben, ich habe die IHK Weiterbildungen ebenfalls absolviert und kann daher sehr wohl das Niveau zwischen Industriemeister / Technischer Betriebswirt und dann Bachelor/Master unterscheiden. Und der Unterschied zwischen Industriemeister/Technischer Betriebswirt und alleine Bachelor ist wie Tag und Nacht. Was hat die Stundenzahl damit zu tun? Überspitzt gesagt, kann man auch auf den Stundenplan 300 Stunden Mathematik schreiben. Es kommt jedoch immer drauf an, was dahinter steckt. Die einen haben höhere Mathematik (Bachelor) und die anderen haben einfachere Mathematik, also im Grunde nur Formeln anwenden, welche man auch schon aus der Realschule (Physikunterricht),. oder aus der Ausbildung her kennt. Und nur wiederholt werden. Auch die anderen Themengebiete gehen nicht in die Tiefe. Wie gesagt. Bei der IHK ist das BWL Thema mit gerade einmal 200 Seiten Skript abgedeckt. Im Bachelor fast 700 Seiten. Und auch die Anrechnung von Arbeitsjahren finde ich, hat doch oftmals nichts zu sagen. Nur weil jemand als Beispiel zehn Jahre an einem Fließband gestanden hat, kann man das nicht plötzlich als Gleichwertig mit den Themen eines akademischen Studienganges setzen. Und wenn bei dir die Klausuren so leicht sind, dann würde ich eher mal die Hochschule überdenken. Weil entweder ist dein Fachbereich im allgemeinen so leicht, oder mit der Hochschule stimmt etwas nicht. Zum anderen hast du ja nach deinem Schreiben den Techniker. Dieser liegt ja noch einmal über IHK-Weiterbildungen. Trotzdem sollte ein Bachelor noch ein gutes Stück tiefer gehen. Wie gesagt. Das ist meine Meinung. Personaler werden schon wissen was sie dann tun. Ich persönlich würde halt jemanden bevorzugen, welcher sauber aufgebaut hat. Also die 10-11 Semester. Und nicht eine Weiterbildung, welche man in 6 Monaten durchziehen kann + ein wenig Berufserfahrung und damit dann alles überspringt, am Ende ebenfalls den Master hat, aber im Grunde wenig weiß, da das Erststudium fehlt. Du beklagst dich in deinem Posting ja selbst über immer tiefer sinkendes Niveau. Dazu zähle ich auch einen Master ohne Erststudium. Heute muss alles nur noch schnell schnell sein. Hauptsache jemand bekommt ein Zertifikat, egal was er danach kann, oder nicht.
  22. Aber genau das ist doch der Punkt. Weil der Logistikmeister (IHK-Weiterbildung) noch nie so richtig tiefgründige Fächer wie Wirtschaftsethik, Systematisches Denken und Handeln und Co. hatte. Er zielt darauf ab, dass man in der Produktion ein paar Mitarbeiter unter sich hat und effektiv einteilt, damit die Produktion sauber durchläuft. Mehr nicht. Den DQR Rahmen hatte die IHK bewirkt. Er wird von vielen bemängelt, wenn man eine IHK-Weiterbildung auf die gleiche Stufe stellt wie ein akademisches Studium. Und das hat wirklich nichts mit Einbildung zu tun. Aber wieso sollte man eine Weiterbildung, welche im Grunde Formeln der Realschule und der Ausbildung gemischt mit ein wenig Personalführung auf die gleiche Stufe Stellen wie einen Bachelor, welcher sich durch die schwierigen Grundlagenfächer gespickt mit höherer Mathematik und Co. wälzt. Pro Fach 500-700 Seiten und nicht 150. Wie gesagt ich habe jetzt dann alle drei und kann vergleichen. Industriemeister Elektrotechnik > Bachelor > Master. Soll sich dann alle verarscht vorkommen, weil sie 3,5 Jahre dann sauber die Grundlagen für den Master gelegt haben? Und ein anderer überspringt den schweren Teil mit einfacheren Weiterbildungen und hat am Ende das gleiche Zertifikat, nur mit wenig Vorwissen/Grundwissen, keine höhere Mathematik und Co. Wenn derjenige der das nutzt im gleichen Unternehmen bleibt ok. Aber wenn der sich dann mit dem Master in einem anderen Unternehmen bewirbt, dann hoffe ich, dass die Personaler den ganzen Lebenslauf betrachten, sonst wäre es ziemlich unfair und mies gegenüber jemanden mit 11 Semester-Studium. Immerhin sollte man sich auch klar sein, dass man den Industriemeister Vollzeit in 8 Monaten (840-900 Stunden) erwerben kann und den Techniker in 24 Monaten (2.840 Stunden) dann 7 Semester gegenüberstellt. Das wären bei 30 Stunden pro CP Industriemeister: 30 CP Techniker: 94 CP Bachelor : 180-210 CP Ein Industriemeister mit Master hat dann umgerechnet 90 + 30 also 120 CP, statt 300. Und das soll dann fair sein? Und wie gesagt Führung ist nicht gleich Führung. Nur weil jemand 6 Jahre Führungskraft war, musste er keine gute sein und ihm hat womöglich viel Wissen aus höheren Fächern gefehlt. Aber gut. Lassen wir das. Ich bin halt vielleicht jemand mit einer alten Einstellung, und will mein Wissen sauber aufbauen und die Qualifikationen so aufbauen, wie es sich gehört.
  23. Sehe ich nur teilweise so. Klar geht es am Ende nur um Urkunden /Zertifikate und Co. Aber wie soll man sich sonst kennzeichnen, dass man eine gewisse Weiterbildung/Studium besucht hat und es erfolgreich abgelegt hat. Es soll ja auch zeigen, dass man sozusagen fähig ist einen gewissen Schwierigkeitsgrad zu bestreiten. Und das der Wert des Bachelors/Masters sinkt, hat ja genau den Ursprung in solchen Möglichkeiten. Erst zerlegt man den guten Diplomstudiengang. Teilt ihn auf in Bachelor und Master. Wer den Master abgelegt hat hat sozusagen den Diplomstudiengang abgelegt, oder von den Semestern her ggf. en Stück mehr. Ja in den Studienfächern ist jetzt kein technisches Studium dabei. Aber auch bei General Management MBA wäre es notwendig, dass man erst auf ein solides Grundstudium aufbaut. Keine Ausbildung und auch kein Meister/Betriebswirt/Fachwirt geht so in die Tiefe. Ich meine, wenn jemand 10 Jahre schwarz gefahren ist, dann bekommt er doch nicht auch den Führerschein, nur weil er es ja anscheinend kann. Und ich habe ja den Vergleich. Ich finde es halt gegenüber anderen, die sich durch den Bachelor beißen dann unfair, wenn sich dann ein anderer vom Personaler etwas schön schreiben lässt und sich dann 7 Semester spart und nur noch die 4 Semester Vertiefung durchzieht, mit eher weniger Rechnungen und viel Theorie die derjenige dann schon in den Kopf bekommt. Und dann steht er wie der andere mit Masterzeugnis da, hat aber keine Ahnung von höherer Mathematik usw. Was ist das dann bitte für ein Master?
  24. Naja aber kommt halt immer drauf an, wie man es auslegt. Ich würde mir dann folgende Fragen stellen. 1) Wie kommt jemand ohne Studium in eine höhere Führungsposition 2) Für was studieren dann andere überhaupt noch, wenn man die Führungspositionen dann auch ohne Studium erreichen kann. 3) Als Mindestanforderung steht 10 Jahre Berufserfahrung, sowie eine Führungsverantwortung von mindestens 6 Jahren. Da mag man jetzt keinen disqualifizieren. Aber wenn jetzt jemand 10 Jahre an einer metallverarbeitenden Maschine steht. Und davon 6 Jahren als Beispiel Teamleitervertretung machen würde. Also wenn der Teamleiter krank, oder im Urlaub ist, setzt er sich auf seinen Tisch und zieht das Tagesprogramm durch und tippt ggf. Stunden in SAP. Dann würde dies doch die Qualifikationen erfüllen. Dann lässt er sich doch theoretisch von seinem Personaler bestätigen, dass er seit 6 Jahren "die rechte Hand" des Teamleiters ist und das Schreiben schön ausschmücken. Er müsste dann nicht einmal den Meister / Techniker absolviert haben und die Uni würde ihn dann annehmen? Und durch die eher theoretischen Fächer im Master schlängelt er sich durch und hat am Ende das gleiche Zertifikat, als jemand mit Abitur - Bachelor und Master, oder Meister/Techniker / Bachelor und Master. Also beide, die ein Grundstudium mit den schweren Fächern absolvierten und dann alles im Master vertieften? Kann doch irgendwie nicht sein. Aber gut. Müssen dann die Personaler entscheiden. Ist für diejenigen die so etwas machen dann wohl Unternehmensintern.
  25. Also ich finde die Entwicklung (Master ohne Bachelor) eigentlich nicht gut. Ich nehme mal an, dass hier dann Führungskräfte gemeint sind, welche über einen Meister/Techniker an eine solche Position gekommen sind. Wobei es das ja anscheinend heute nicht mehr viel gibt, weil wenn man sich die Stellenausschreibungen ansieht, dann sind auch Teamleiterpositionen bereits mit einem Bachelor ausgeschrieben. Ich persönlich habe es ja schon einmal geschrieben, dass ich ebenfalls über den zweiten Bildungsweg eingestiegen bin. Also war mein Zugang zum Bachelorstudiengang der Meister (Industriemeister). Aber so klar man es aussprechen muss. Vom Schwierigkeitsgrad ist der Meister und der Bachelor überhaupt nicht zu vergleichen. Im Fach NTG kamen teilweise Rechnungen dran, welche man mit dem Physikunterricht der Realschule vergleichen kann. Formeln aus der Formelsammlung anwenden und ggf. umstellen. Auch so im Elektrotechnischen-Bereich waren es Formeln, welche man bereits aus der Ausbildung her kannte. Natürlich war alles ein wenig intensiver und auch mehr auf Personalführung/Produktion ausgelegt. Aber es handelt sich immer noch um einen IHK-Lehrgang. Aber im Bachelor hatte man ja die höhere Mathematik. Fächer wie Physik, Regelungstechnik, Steuerungstechnik usw. usw. Alleine das Fach "Grundlagen der BWL" hatte im Bachelor umgerechnet weit über 500 Seiten. Beim Meister gab es zwei Skripte mit jeweils knapp über 100 Seiten. Und da finde ich es ungerecht, wenn jemand sauber seine Laufbahn aufbaut. Also Bachelor und dann Master. Und ein anderer überspringt die ganzen schwereren Grundlagenfächer mit der Mathematik und Co. und setzt sich gleich in den Master. Im aktuellen Master kann ich sagen, dass es zwar pro Modul mehr Stoff ist, aber die intensiven Rechnungen usw. fehlen, weil die Unis ja annehmen, dass diese im Bachelor behandelt wurden. Hier geht es weitgehend um Theorie und um die Führung, Abläufe usw. Also alles noch einmal intensivieren. Und am Ende haben dann beide den Master und auch hier kann ein Personaler am Ende dann nicht unterscheiden, dass einem davon eher die ganzen Grundlagen fehlen. Das finde ich schade und ziemlich unfair gegenüber anderen, welche dann 5,5 Jahre Studium auf dem Buckel haben.
×
  • Neu erstellen...