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andreas1983

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  1. Also ich finde die Entwicklung (Master ohne Bachelor) eigentlich nicht gut. Ich nehme mal an, dass hier dann Führungskräfte gemeint sind, welche über einen Meister/Techniker an eine solche Position gekommen sind. Wobei es das ja anscheinend heute nicht mehr viel gibt, weil wenn man sich die Stellenausschreibungen ansieht, dann sind auch Teamleiterpositionen bereits mit einem Bachelor ausgeschrieben. Ich persönlich habe es ja schon einmal geschrieben, dass ich ebenfalls über den zweiten Bildungsweg eingestiegen bin. Also war mein Zugang zum Bachelorstudiengang der Meister (Industriemeister). Aber so klar man es aussprechen muss. Vom Schwierigkeitsgrad ist der Meister und der Bachelor überhaupt nicht zu vergleichen. Im Fach NTG kamen teilweise Rechnungen dran, welche man mit dem Physikunterricht der Realschule vergleichen kann. Formeln aus der Formelsammlung anwenden und ggf. umstellen. Auch so im Elektrotechnischen-Bereich waren es Formeln, welche man bereits aus der Ausbildung her kannte. Natürlich war alles ein wenig intensiver und auch mehr auf Personalführung/Produktion ausgelegt. Aber es handelt sich immer noch um einen IHK-Lehrgang. Aber im Bachelor hatte man ja die höhere Mathematik. Fächer wie Physik, Regelungstechnik, Steuerungstechnik usw. usw. Alleine das Fach "Grundlagen der BWL" hatte im Bachelor umgerechnet weit über 500 Seiten. Beim Meister gab es zwei Skripte mit jeweils knapp über 100 Seiten. Und da finde ich es ungerecht, wenn jemand sauber seine Laufbahn aufbaut. Also Bachelor und dann Master. Und ein anderer überspringt die ganzen schwereren Grundlagenfächer mit der Mathematik und Co. und setzt sich gleich in den Master. Im aktuellen Master kann ich sagen, dass es zwar pro Modul mehr Stoff ist, aber die intensiven Rechnungen usw. fehlen, weil die Unis ja annehmen, dass diese im Bachelor behandelt wurden. Hier geht es weitgehend um Theorie und um die Führung, Abläufe usw. Also alles noch einmal intensivieren. Und am Ende haben dann beide den Master und auch hier kann ein Personaler am Ende dann nicht unterscheiden, dass einem davon eher die ganzen Grundlagen fehlen. Das finde ich schade und ziemlich unfair gegenüber anderen, welche dann 5,5 Jahre Studium auf dem Buckel haben.
  2. So verschieden sind Meinungen ;-) Mir persönlich gefällt es, wenn die Lernhefte in gedruckter Form kommen. Ganz einfach, weil ich eigentlich seit der Grundschule alles sauber zur Erinnerung aufbeware. Darum habe ich mit den gedruckten Skripten auch nicht direkt gelernt, um sie zu schonen. Klingt komisch ja ;-) Aber so hat man wirklich bildlich vor Augen, durch welchen Stapel man sozusagen durch musste. Und wie gesagt wurde, die Skripte sind gut gemacht und wie eine Broschüre (Buch) gebunden. Im Campus kann man sich zu jedem Modul alle Skripte per PDF laden. Die Skripte sind nur gesperrt, so kann man sich in der Grundform nur schwer eine eigene Zusammenfassung zusammenkopieren. Aber dazu gibt es ja Tools. Und das mit dem NoGo verstehe ich nicht gedruckte Form und PDF sind doch 1:1 gleich.
  3. Also ich denke das dieser Punkt ja mit der Werkstudententätigkeit dann voll ausgeräumt wird. Mit diesem Punkt erhälst du ja noch mehr Praxis, als jemand, der an der normalen FH studiert. (Meine Meinung) :-) Und auch wenn du das Fernstudium ohne weitere Tätigkeit machen würdest, dann könnte man sich ja auch denken, dass es einfach besser in deine Lebensgewohnheiten passt. Abschluss ist Abschluss finde ich. Und durch die flexiblere Vorgehensweise könnte man auch wie gesagt schneller zum Abschluss kommen, weil man konsequent am Stoff dranbleiben kann, und nicht auf die nächste Vorlesung warten muss. Auch das könnte man bei Nachfragen als Antwort bringen.
  4. Also zwecks Anerkennung würde ich mir keine Gedanken machen, wenn es kein ganz unbekannter Anbieter ist und wenn die Studiengänge komplett zertifiziert sind. Leider hält sich das Märchen, dass es bei privaten Anbietern leichter ist, nur weil man bezahlt. Die Bezahlung zielt ja auf die Dienstleistung ab. Also die benötigten Skripte, Bezahlung der Dozenten, Professoren, Personals usw. Ich konnte mein Studium mit einem Arbeitskollegen vergleichen. Der hatte eine Freistellung und absolvierte es ab der staatlichen FH in der Stadt. Er durfte zu jeder Klausur alles mitnehmen, obwohl der Schwierigkeitsgrad so ziemlich der gleiche war. Ein heutiger Personaler sollte das wissen. Auch das ein richtiger Fernstudent den gleichen Stoff neben der Vollzeit-Arbeitsstelle aufnimmt und die Klausuren ablegt. So zeigt er ja schon einmal, dass er ziemlich belastbar ist. So sehen es wenigstens unsere Personaler, die sich auch immer sehr interessiert zeigen. Bei einigen Anbietern kann man ja auch auf der Seite Listen einsehen, mit welchen großen Unternehmen sie kooperieren. Von daher sollte das seitens der Arbeitgeber kein Problem sein. ------------ Zur anderen Frage. Ich weiß nicht, um welche Summen es sich hier bei einem Werkstudenten dreht. Ein Bachelor wird so zwischen 240 - 3xx Euro pro Monat kosten. Ich persönlich würde zwar auch das Fernstudium vorziehen, weil ich den normalen Ablauf eher erschreckend finde, also sich in einen überfüllten Saal zu pressen, alles ggf. auf den Füßen liegend schnell mitzuschreiben und dann die Klausuren irgendwie abzulegen. Da geht in einem Fernstudium alles geplanter ab. Man erhält seinen Zugang, hat alle notwendigen Module vor sich, bekommt die Skripte und sie auch in PDF Form. Und kann sich sein Tempo einteilen. Das einzige ist halt, dass man sich an der staatlichen FH viel Geld sparen würde. Ist halt schon bitter, wenn man über die tausende von Euro nachdenkt, und andere brüllen wegen ein paar Studiengebühren. Wie ist es dann bei dir mit der Absetzbarkeit, wenn du im Moment keinen Beruf hast? Würde ich mich noch informieren. Ca. 30 Prozent sind es halt dann auch, welche man über die Werbungskosten zurückbekommen kann. Der große Vorteil beim Fernstudium ist halt auch, dass man es bei einigen Anbietern sehr flexibel und absolvieren kann. Also auch schneller wie in der angegeben Zeit. Bei meinem jetzigen gibt es zig Prüfungsdurchläufe im Jahr und ich konnte Modul für Modul einzeln abarbeiten und mir jeden Monat eine Klausur setzen. Danach dann die ganzen Hausarbeiten schreiben usw. Wenn jetzt jemand noch mehr Zeit hat, könnte er theoretisch ja noch mehr in einen Monat packen. Aber bei 700 Seiten pro Modul war da neben der Vollzeit Arbeitsstelle nicht mehr drin. Die festen Angaben Semester 1 Module xx stimmen dann so auch nicht mehr. Da kann man Module auch vorziehen.
  5. Naja aber spätestens bei der Preispolitik Nintendos schwindet dann der Spaß wieder. Da werden uralte, zig mal abbezahlte Spiele wieder für 6-10 Euro verkauft. Tut mir leid. Aber so etwas geht garnicht.
  6. Wer ist damit gemeint? Falls ich das bin, dann sollte ja bekannt sein, dass der Meister und Co. die Hochschulreife darstellt und somit den direkten Einstieg ermöglicht. Zum Zweiten. Was hat ein Master ohne Bachelor für einen Sinn? Im Bachelor werden die Grundlagen vermittelt. Gerade im Ingenieursbereich besteht der Bachelor aus Mathematik, Physik und Co. Also die richtig schwerden Fächer. Im Master des gleiches Studienganges fehlen diese Fächer und es geht vielmehr um Vertiefung und Managementthemen. Was bringt also der Master ohne Bachelor, wenn einem dann die ganzen Grundlagen fehlen? Da ist schon klar, dass man durch den Master ggf. durchkommt, wenn man sich vor den schweren Fächern drückt und sie am Ende nicht hat. Da kann ich es nur begrüßen, wenn ein Personaler die Bewerbung eines Masters, ohne Bachelor dann zur Seite legt. Immerhin wären ja dann alle anderen die Doofen die ihr Wissen komplett aufgebaut haben.
  7. Nun der Vergleich mit den Kindern hinkt ein wenig, finde ich. Wenn ein Kind eine Klasse überspringt dann muss es den Stoff drauf haben um die Tests der nächsten Klassen zu schaffen. Und ebenfalls der Start ohne Abitur hinkt genauso. Ich bin auch ohne Abitur mit dem Meister ins Studium eingestiegen. Aber deshalb wurde nichts leichter und ich musste Sachen wie Mathematik und Co. alles nachholen. Wenn jemand einen nur 60 ECTS Master absolviert, bedeutet das aber nicht, dass er es drauf hat, sondern das ihm im Gegensatz zu einem 120/90 ECTS Master-Absolventen gute 7-8 Module an Wissen und Stoff fehlen. Und das hat dann nichts mit nur absitzen zu tun. Aber gut. Die Diskussion würde denke ich zu weit gehen. Auf jeden Fall hat mir das mit den 300 Punkten auch mein derzeitiger Anbieter gesagt, weil man im Master keine Anrechnung bekommen hat, sonst würde man diese nicht erreichen.
  8. Und wieso liest man dann überall von der 300 ECTS Richtline (Bachelor + Master). So hatte ich es wenigstens gelesen, dass es sozusagen Pflicht ist, dass es keinen mit weniger Punkten geben darf. Und genau deswegen dreht sich doch die Frage, wieso jetzt einer kommt und sein eigenes Süppchen kocht.
  9. Gegen einen Einstieg sagt ja auch keiner was. Aber zu einem 120/90 ECTS Master. Hier geht es um einen Master welcher nur 60 ECTS bietet und die fehlenden 60 Punkte werden eben durch diese 15 Seiten kompensiert und das kann ja nicht sein. Und wenn es jetzt plötzlich wieder nicht wichtig ist, sondern "angeblich" wieder nur die Erfahrung zählt, frage ich mich, wieso wir überhaupt noch Studiengänge belegen.
  10. Also wenn das stimmt halte ich das aber auch für sehr fragwürdig. Besonders wären ja dann alle anderen die Doofen, weil insgesamt 300 ECTS erbringen müssen, wie es sich ja normal auch gehört. Und an den fehlenden 60 ECTS sitzt ein anderer dann lange lange Zeit dran. Das wären ca. 7 Module mit Klausuren und ggf. Hausarbeiten. Und hier wird es mit 15 Seiten und einer Präsentation abgespeist? Kann ja nicht sein. Besonders ist am Ende bei Bewerbungen ggf. auch nicht richtig sichtbar, dass dieser dann nur einen 240 ECTS Abschluss hat.
  11. Im Ernst jetzt? 15 Seiten und eine 30 minütige Präsentation ersetzen dann 60 ECTS? Immerhin benötigt er ja einen 120 ETCS Master bei einem 180 ECTS Bachelor. Dann würde diese besagte TASC-Prüfung 60 ETCS bringen? Kann doch nicht sein, oder? Hier hat man pro Modul eine Klausur (700 Seiten Unterlagen) und eine Hausarbeit (Hauptteil 12 Seiten) und das bringt 8 ECTS.
  12. Wie funktioniert dann ein Master mit nur 60 ECTS, wenn du einen Bachelor mit 180 ECTS hast? Bachelor + Master müssen doch immer 300 ECTS ergbeben? Ich hatte auch einen Bachelor mit 180 Punkten und jetzt bei der Akad muss ich mit 120 ECTS beim Master durch. Bei einem 210 ECTS Bachelor könnte man auf 90 ECTS verkürzen.
  13. Hallo, bin zwar in einem anderen Studiengang, aber kann auch sagen, dass während des Probemonats sofort alle Module freigeschalten sind und als PDF eingesehen werden können. So kann man sich wirklich einen Überblick über alle Fächer, Menge und Schwierigkeitsgrad verschaffen. Nur so als kleiner Tip. Viele Funktionen sind im Campus als erstes noch nicht freigeschalten. Erst wenn das Studienmaterial per Post verschickt wird, werden Module komplett freigeschalten. Also es werden auch Online Übungen usw. sichtbar. Nur damit es keinen falschen Eindruck gibt und es im Probemonat weniger aussieht. Wie gesagt wurde, komme ich mit den AKAD Skripten auch super zurecht. Nach jedem größeren Thema finden sich Übungsaufgaben und die Skripte sind auch durchweg mit Beispielen, Tabellen und Grafiken versehen. Per Post sind im Probemonat glaube ich die ersten zwei Fächer des ersten Semesters gekommen. Ich persönlich finde es gut, dass die Skripte auch gedruckt kommen. Ich lasse sie original und hebe sie in Ordnern als Erinnerung auf. Ansonsten gibt es ja auch viele, die mit PDFs nichts anfangen können.
  14. Naja das mit den sprachlichen Defiziten, oder Problemen ist natürlich nicht schön. Aber ich finde Ghostwriting trotzdem einen völlig falschen Weg und völlig unfair gegenüber den anderen. Andere, welche es selbst schreiben "opfern" meist ihre gesamte Freizeit, sammeln alles mühevoll zusammen und tüpfeln stundenlang an den Formulierungen etc. Und ein anderer zahlt einfach eine Summe, gibt einem Profi das Thema und bekommt die fertige PDF. Und noch bitterer ist es dann, wenn dieser dann, ohne Lernen und ohne Ahnung dann ggf. eine 1,x kassiert und der andere schlechtere Zensuren. Und solche Leute werden dann auch noch wegen den Top-Zensuren bevorzugt eingestellt, obwohl sie im Grunde nichts gelernt haben und alles nur Unternehmen abgegeben haben. So bitter es sich anhört, aber ich bin immer der Meinung, dass man eine Weiterbildung/Studium etc. aus eigener Kraft bestehen muss. Kann man das nicht, ist man dafür halt nicht geeignet und alles andere wäre ein Lügengerüst. Später in der Arbeitswelt kann man doch auch nicht spontan sagen, moment ich liefere es erst nächste Woche, weil ich erst einen Ghostwriter beauftragen muss.
  15. Ich würde mich eher fragen, ob es wirklich so dramatisch ist, wenn es mal ein paar weniger Azubis gibt. Wenn ich mir mein Unternehmen ansehe, also eher unsere Niederlassung, dann werden da im Umkreis 12 Azubis pro Jahr eingestellt. Wenn es gut geht, können von diesen 12 im Jahr, aber nach der Ausbildung sowieso nur zwei übernommen werden. Effektivere Technik und immer höhere Renteneintrittsalter machen doch das übrige. Wäre es dann nicht besser, die Azubi-Zahlen zu akzeptieren und einfach die Möglichkeit zu nutzen, sich besser auf die wenigen zu konzentrieren und mir diese dann treu zu halten? Wie schon geschrieben. Ich finde es total übertrieben, wenn Unternehmen wieder zur Politik laufen und überhastet Jugendliche aus der halben Welt nach Deutschland gebracht werden, die am Ende dann zwar eine Ausbildung haben, aber keinen Arbeitsplatz.
  16. Also das mit der Bezeichnung mit den Grundlagen, braucht nicht zu bedeuten das es sich dann um wenig Inhalt handelt. Jedoch sollte man auch bedenken, und so wird der MBA ja von vielen beworben, dass er auf ein Bachelorstudium aufsetzt und die Dinge für die Managementebene lehren soll. Ich sehe es genauso, dass vor dem Master ein Bachelorstudium stehen sollte. Und das ist nicht böse gemeint. Ich perönlich habe den Bachelor auch ohne Abitur begonnen. Also mit einer Ausbildung, Lehre und dann der Meisterprüfung. Aber alleine der Umfang nur eines Faches im Bachelorstudium ist ein völlig anderes Kaliber als eine Ihk-Einzelprüfung. Wenn du den MBA hast, dann kannst du zwar ggf. Führen, aber dir fehlen sicherlich viele vertiefende Kenntnisse, welche ein Bachelorstudium vermittelt hat. Ich habe meinen Bachelor auch bei der Diploma gemacht und war wirklich mit dem ganzen Ablauf zufrieden. Und auch wir haben danach die Werbung für den MBA bekommen. Weil leider bietet die Diploma im technischen Bereich noch keine Masterstudiengänge an. Ich habe mich dagegen entschieden, weil er mir zu allgemein ist und ich daher im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen bleiben wollte. Aber ist natürlich nur ein Ratschlag. Aber wie schon gesagt wurde, musst du dir halt bei einem Bewerbungsgespräch dann gut überlegen, falls der Personaler dich auf das fehlende Bachelorstudium anspricht. Wenn ich mir jetzt Wirtschaftsingenieurwesen anschaue, dann waren die ganzen Durchfallfächer, wie Mathe, Physik usw. im Bachelorstudium. Im Masterstudium gibt es jetzt mehr allgemeine Lernfächer, die auch auf Führungsposten abzielen. Nur wenn man jetzt auch hier den Master ohne Bachelor machen könnte, hätte man ja sozusagen die ganzen schweren Fächer übergangen, aber es würde einem auch dieses Wissen fehlen. Also ist halt ein Beigeschmack.
  17. Danke :-) Ja so meinte ich das. Vielleicht ist es auch erst falsch rübergekommen. Wie gesagt, ich bin auf diesen Lehrgang ja nur durch dieses Thema gekommen und stellte mir, wenn sie es "MBA Basic" nennen schon größer vor. Irgendwo war ja auch die Rede von 15 Stunden pro Woche. Bei 25-30 Seiten pro Heft, brauchen wir dann wirklich nicht mehr weiterreden. Die PDF auf der Seite dachte ich auch, dass es nur ein Ausschnitt zum Probelesen ist.
  18. Dann bitte ich natürlich meine Frage zu entschuldigen... Auf der einen Seite wurde hier über den Anbieter mit Fernlehrgängen geworben, die auch noch durch eine Stelle anerkannt sind. Und jetzt wird plötzlich von Hobbykursen gesprochen. Das es natürlich kein akademischer Studiengang, oder eine Weiterbildung mit IHK-Zertifikat ist, ist mir auch klar. Immerhin ist dieser Lehrgang unter der Rubrik "Berufliche Fortbildung" und nicht unter "Hobby und Kreativität". Desweiteren beschrieb eine andere Seite das ganze als "angeblich" anspruchsvoll. Und wie viele Seiten die 6 Skripte haben, steht ja auch nirgends. Könnte ja auch eines 700 Seiten haben. Und auf diese Frage bin ich ja nur gekommen, weil es eben diese Fächer, sowohl im Bachelor, als auch im Master Wirtschaftsingenieurwesen so nicht gegeben hat, bzw. gibt, weil ich auch auf einen Wirtschaftsingenieur mit mehr Technik-Inhalten geachtet habe. Von daher ist dein Vergleich mit dem Arzt ja ein wenig falsch. Aber trotzdem danke für die Antwort.
  19. Hallo zusammen, danke für die Antwort. @Markus An das habe ich auch gedacht. Nur ist dieser Lehrgang dann überhaupt sinnvoll, wenn man ihn eigentlich nicht richtig in einer Bewerbung mit einordnen kann? Ich dachte eher daran, dass man mit dem Bachelor + Master Wirtschaftsingenieurwesen als Beispiel noch diesen hinzufügt, dass man die Themen Management, Vertrieb und Controlling etc. ein wenig vertief, also nach Angaben der Seite ja die wichtigsten Themen des MBA mitbekommt. Und diesen dann am Ende des Lebenslaufes als Lehrgang zur Vertiefung einreiht. War aber jetzt nur so eine Idee, bin ja wie gesagt jetzt nur durch dieses Thema auf die Seite gekommen. Gruß Andreas
  20. Hallo, das würde mich auch interessieren, wie das Personaler sehen. Bin jetzt durch das Thema auch erst auf Laudius aufmerksam geworden. Diese ganzen Fernlehrgänge enden ja mit einem Zertifikat, dass man durch Einsendeaufgaben und einer schriftlichen Prüfung von Zuhause aus bestehen kann? Wie sieht diese schriftliche Prüfung dann aus? Ist diese am PC? Ansonsten wäre diese ja nicht gesichert? Wie ist dieser "Kurs" MBA in 3 Monaten zu bewerten? Auch hier scheint es "nur" Einsendeaufgaben und einen schriftlichen Test von Zuhause zu geben. Ich habe immer überlegt habe, ob MBA, oder Master Wirtschaftsingenieurwesen. Und jetzt habe ich mich eigentlich für den Master Wirtschaftsingenieurwesen entschieden, weil ich beim Fach bleiben möchte. So als Ergänzung hört sich dieser Fernlehrgang eigentlich nicht schlecht an? Aber hier wollte ich einmal fragen, ob sich dieser dann in den Lebenslauf gut einfügt, also Bachelor + Master Wirtschaftsingenieurwesen und dann diesen "MBA Basics". als Fernlehrgang. Oder ob es dann eher negativ kommt, wenn man so etwas im Lebenslauf dann anfügt, wenn ein Personaler nachsieht und sieht das mit den 3 Monaten und der schriftlichen Prüfung von Zuhause aus. Danke im voraus Andreas PS: Jetzt habe ich noch ein wenig gelesen. Wenn man die Abschlussprüfung für das Zertifikat machen möchte, dann darf man nicht den günstigsten Weg mit den Heften alleine wählen, sondern muss auf jeden Fall die Hefte + Betreuung nehmen. Ist vielleicht ein Punkt, weil viele hier ja gleich geschrieben haben das der günstigste Weg mit den Heften alleine ausreicht.
  21. Hallo Markus, ja das stimmt leider. So ein ähnliches Konzept habe ich mal in einem Umbausatz bei Ebay gesehen. Da musste man das ganze selbst einbauen. Es gingen praktisch kleine Schläuche von Adapter-Druckerpatronen nach außen in einen Tank. Denke mal, dass das neue Epson System genauso aufgebaut ist. Bleibt nur zu hoffen, dass nicht so ein Schlauch dann einmal rausrutscht ;-) Also wenn mein aktueller Tintenstrahldrucker kaputt ist, überlege ich schon, ob ich das ganze mal probiere. Zur Zeit nutze ich die nachgemachten Epson Patronen. Einziger Nachteil ist, dass man bei manchen am Anfang 1-2x eine größere Druckkopfreinigung durchführen muss, damit sie 100% funktionieren. Bei diesem Eco Tank denke ich mal würde es leichter werden mit Fremdtinte.
  22. Interessant klingt auch das neue System von Epson mit dem Eco Tank. Keine Patronen mehr, sondern Tanks in die man dann die Tinte in flüssiger Form nachfüllt. Einziger Nachteil dürfte für Vieldrucker sein, dass es noch kein Modell mit automatischen Duplex gibt. Aber das haben ja sowieso nur die teuersten Modelle.
  23. @Johnny367 Also deine Einstellung und auch anscheinend die deines Arbeitgebers kann ich nicht ganz nachvollziehen. Was bringt mir ein Titel, wenn ich am Ende viel Geld ausgegeben habe und doch nicht mehr kann, als im Bachelor Studium gelehrt wurde ? Was soll das dann alleine für eine Stelle sein, für die man nur das Papier aber kein Wissen benötigt. Ich meine, was bringt es, wenn man einen Bootsführerschein erkaufen könnte. Man hat noch nie im Leben ein Boot gesteuert und bewirbt sich bei einer Firma. Und wenn man dann auf ein großes Schiff gesetzt wird, dann steht man da und kann erklären, wieso man nicht einmal den Motor starten kann. Wenn man im Internet sich ein paar Foren durchliest, dann liest man über die DUK eigentlich nichts gutes. Und darum frage ich mich, wieso man 21000 Euro für einen Master "so verbrennen" will. Klar ich kenne jetzt nur deutsche Anbieter. Aber hier gibt es viele Anbieter die sehr gut angesehen sind und wesentlich günstiger sind. Aber am Ende ist es deine Entscheidung. Wenn du bis zur Rente bei deinem Arbeitgeber bleiben möchtest, und der die DUK für passend hält, dann kannst du es ja machen.
  24. Also wundern braucht sich eigentlich keiner über den "Akademisierungswahn". In Deutschland werden die Löhne seit Jahren nicht mehr an die enorm gestiegenen Lebensunterhaltungskosten angepasst. Gerade Löhne im Öffentlichen Dienst und staatlichen Einrichtungen sind teilweise mehr als mager und sind zu anderen Unternehmen teilweise lächerlich. In unserem Unternehmen ist es so, dass Stellen die damals mit einem Meister ausgeschrieben wurden jetzt so ziemlich alle mit einem Bachelor besetzt werden. Bei uns verdient ein Meister mit Bereitschaftsdient im Schnitt gerade soviel wie ein guter Facharbeiter in einem Wirtschaftsunternehmen. Also wer da wenigstens einen mittleren Lohn haben möchte, kommt um den Bachelor nicht rum. Ihr könnt euch ja dann vorstellen, was ein Facharbeiter bei uns verdient, wenn ein Meister soviel verdient wie draussen ein Facharbeiter... Ich habe es einmal mitbekommen, wenn Bewerber da waren und haben den Lohn erfahren ;-) Das lustige daran war, wie unsere Chefs den schlechten Lohn noch schön geredet haben. Ja sie haben ja noch Bereitschaft da kommt ja das noch dazu, und wenn sie einen Einsatz haben das auch noch... Und dann haben sie ja einen super sicheren Arbeitsplatz, das zählt doch auch viel mehr... Naja. So ist es bei mir auch gekommen, dass ich mich für den Bachelor entschieden habe und dabei bin. Habe ja noch einige Jahre vor mir. Und es wird bei unserem System in Deutschland sicherlich nicht besser. Bin eigentlich schon gerne in meinem Unternehmen auch wegen des guten Klimas. Nur weiß ich jetzt schon, dass ich mit einer Bachelor Stelle nur soviel verdienen würde, wie ein Meister in einem anderen Unternehmen.
  25. @Szabo Wobei dann meine Frage wäre, ab wann private Nutzung anfängt. Wenn man jetzt ein Fernstudium absolviert, und man sicher bei diesem Arbeitgeber bleiben möchte, und das Fernstudium aus eigener Tasche bezahlt, dann ist ja das gelegentliche ausdrucken von Lernmaterial eigentlich keine direkte private Nutzung. Oder ganz anders, wenn der Arbeitgeber sogar das Fernstudium fördert und bezahlt, weil im Unternehmen die jeweiligen Stellen besetzt werden müssen. Klar sollte man seinen Chef ggf. fragen. Private Nutzung wäre für mich jetzt ausdrucken von Kochrezepten, Romanen etc. Was mir bei der Diskussion sonst noch einfällt. Wenn man viel mit Textmarkern anstreicht, dann sind mir Ausdrucke von Laserdruckern lieber. Da muss man nicht so aufpassen, dass der Ausdruck verschmiert, was ja bei vielen Tintenstrahldruckern leider passiert.
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