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Aramon

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Aramon

  1. vor 4 Stunden schrieb cheester88:

    Mega,

     

    hatte mir mal die Inhalte angeschaut, deckt sich so ziemlich mit dem Inhalt mit meinen Masterstudiengang KI.

     

    Lustigerweise hatte ich Anaconda gelesen und erstmal mit den Augen gerollt. 🤣 Macht man dies das erste mal ist es „etwas komplizierter„, aber ist man drin, weiß man wie es geht. 

     

    Finde auch gut, dass die speziell auf die wichtigen Bibliotheken von Python eingehen. 

    Anaconda ist schon ziemlich umfangreichbund mächtig.

     

    Bloß beim Import von TensorFlow und Keras hatte ich unter Ubuntu Probleme. Schlussendlich habe ich es dann unter VSC zum laufen bekommen.

  2. vor 23 Stunden schrieb Lineal:

    Herzlichen Glückwunsch zum super Abschluss! 

    Was mich noch interessieren würde - vielleicht hast du ja Lust zu antworten: Hast du den Fernlehrerinnen und Fernlehrern manchmal auch Fragen gestellt? Falls ja, warst du zufrieden mit den Rückmeldungen und Erklärungen?

    Oder waren die Hefte und auch die Einsendeaufgaben selbsterklärend?

    Vielen Dank für deinen Kommentar. Persönlich bin ich immer zu ungeduldig und versuche nach Möglichkeit immer selber eine Möglichkeit zu finden, bevor ich den Fernlehrer schreibe. Aber ich hatte eine Verständnisfrage zu einer Aufgabe gehabt. Eine Antwort auf meine Frage habe ich innerhalb von einem Tag bekommen. Es war sogar auf einem Sonntag. Auch die Benotung habe ich sehr schnell bekommen, meistens innerhalb von einer Woche. Oft wurde meine Aufgaben auch am Wochenende korrigiert. Ich hoffe, diese Antwort hat dir geholfen. LG

  3. Vielen Dank AZI und der Pate.

     

    Ja, die Note setzt sich aus den 12 Einsendeaufgaben zusammen. Zu jedem Studienheft gibt es Einesendeaufgaben die sich jeweils aus einem schriftlichen Teil und einem praktischen Teil (Programmieraufgaben) zusammensetzen. Pro Einsendeaufgabe kann man 100 Punkte erreichen. Für die schriftlichen Aufgaben kann man ca. 30 bis 40 Punkte erreichen. Die praktischen Aufgaben sind komplexer und bringen die meisten Punkte.

  4. Ich kann sehr gut verstehen das du nervös bist. Ich drücke dir beide Daumen.
    Gibt es an der WBH keine Open Book Klausuren mehr? Die gab es als ich mein Hochschulzertifikat   Digitale Medien gemacht habe. Allerdings war es noch zu Corona-Zeiten. Aber für Seminare und Klausuren nach Darmstadt zu fahren, finde ich in der heutigen Zeit nicht mehr ganz zeitgemäß.

  5. Markus, danke für deinen Kommentar. Es ist genau so wie du es beschreibst. Die Studienhefte werden teilweise auch für andere Lehrgänge innerhalb der Klett Gruppe verwendet und können problemlos angerechnet werden. Davon konnte ich mich bereits überzeugen als ich den Wirtschaftsinformatiker an der ILS gemacht habe, da konnte ich mir die ersten 18 Studienhefte anrechnen lassen.

  6. Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Der Beitrag war nicht so negativ gemeint, wie es beim Lesen vielleicht wirken mag. Ich wollte lediglich darüber berichten, wie ich mich derzeit fühle, und dass man manchmal Zweifel haben kann, ob die gewählte Fortbildung, Weiterbildung oder das Studium das Richtige für einen ist. Die ersten fünf Studienhefte haben mir, wie bereits erwähnt, sehr gut gefallen. Bei den mathematischen Themen habe ich jedoch momentan Schwierigkeiten und kämpfe mich von Seite zu Seite durch. Dennoch werde ich mich durchkämpfen und die Weiterbildung auf jeden Fall absolvieren. Es ärgert mich nur ein wenig, weil ich gesehen habe, dass es an der ILS bald die Weiterbildung zum Geprüften Python-Programmierer geben wird. Dort werden dann genau die Themen behandelt, die mich interessieren, wie Webanwendungen, Datenbanken, Spieleprogrammierung und grafische Benutzeroberflächen in der Programmiersprache Python. Aber nun gut, ich gehe davon aus, dass auch diese Weiterbildung sicherlich nicht meine letzte sein wird. ^^

  7. Vielen Dank für deinen Kommentar. Das Problem was ich aktuell habe ist eher, das mich die Themen nicht so begeistern. Ich könnte jetzt nicht sagen, wie ich das Wissen beruflich oder privat einsetzen kann.

     

    Ursprünglich hatte ich gehofft, dass ich durch diese Weiterbildung in unserer Abteilung die Entwicklung sinnvoller Marketing-Auswertungstools unterstützen könnte.

  8. Es gibt viele Möglichkeiten sich neues Wissen anzueignen. Wenn man sich motivieren kann, dann reicht unter Umständen auch ein gutes Buch aus. Allerdings gibt dir ein Buch kein Feedback darüber, ob du den Stoff wirklich verstanden hast. Die Einsendeaufgaben werden von Fachexperten geprüft und benotet. Außerdem sind alle beruflichen Fernlehrgänge von der ZFU (Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht) geprüft und zugelassen. Fernerhin erhält man am Ende ein Abschlusszeugnis, das die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse bescheinigt. Auch kann man Studienhefte nicht mit Büchern vergleichen. Ein Studienheft hat einen völlig anderen Aufbau und viele Studienhefte bauen aufeinander auf. Für mich sind Fernlehrgänge/Fernstudiengänge die ideale Möglichkeit Wissen aufzubauen und aktuell zu halten. Ich habe zumindest für mich festgestellt, ich kann sehr gut alleine lernen und bin sehr froh, dass es diese Form der Weiterbildung gibt.

  9. Ein Fernlehrgang an der ILS ist vergleichbar wie an jeder anderen Fernschule/Fernhochschule auch. Man bekommt Studienhefte, bearbeitet Einsendeaufgaben die dann von Tutoren bewertet werden. Hat man eine fachliche Frage, so kann man den Fernlehrer im Onlinecampus kontaktieren oder man nutzt das Fachforum zum Studienheft. Meine Erfahrung war allerdings, wenn ich etwas nicht verstanden habe, dann suche ich lieber selber nach einer Lösung. Bis jetzt haben mir die Antworten der Tutoren oft nicht viel geholfen und man muss auf die Antwort warten. Aber diese Erfahrungen beziehe ich nicht nur auf die ILS sondern auf alle Weiterbildungsanbietern bei denen ich war ( z.B. Euro FH, ILS, SGD, Wilhelm Büchner).

    Der Online-Campus von der ILS und auch der Euro-FH hat mir von allen Anbietern am besten gefallen. Alles ist sehr übersichtlich gestaltet, es gibt viele Funktionen unter anderem auch ein Persönlichkeitstest und die öffentlichen Foren sind von vielen Personen besucht. Die Fachforen sind zu großen Teilen leer, aber diese Erfahrung habe ich auch an der Wilhelm Büchner Hochschule oder der SGD gemacht.

    Was ich an den ILS-Lehrgängen sehr gut finde. Die Themen sind sehr aktuell und es gibt sehr viele praktische Aufgaben. Dieses Konzept gefällt mir besser als nur für Klausuren zu lernen. Und das Gelernte konnte ich bis jetzt auch sehr gut beruflich einsetzen. Beispielsweise war ich durch meine Weiterbildung zum Wirtschaftsinformatiker auch in der Lage, beruflich am Java-Backend mitzuarbeiten.

    Meine letzte Weiterbildung zum Android Entwickler habe ich eher für mich privat gemacht. Aber auch hier konnte ich mein Wissen einsetzen um habe bereits einige Apps in der Huawei Appgallery und dem Google Playstore veröffentlicht. Es sind zwar nur kleine Apps, aber eine lokale Zeitung hat über meine Apps berichtet. https://www.az-online.de/uelzen/stadt-uelzen/uelzener-matthias-wilkens-entwickelt-gratis-apps-92462196.html

     

    Falls jemand gerne Memory spielt, der kann sich gerne meine Uelzen Memory App anschauen: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mwilkens.memory

     

  10. vor 1 Stunde schrieb AZI:

    Was hat er da gestern gesagt?

     

    Wenn man realistische 3D am Computer rendern will, muss man erst einmal wissen, wie die Illusion von 3d Funktioniert.

    Ich finde den Ansatz gut. Vor allem weil man gestern bei der Aufgabenbesprechung sehen konnte, dass eben nicht alle die Konstruktion verstehen. Natürlich kann man auch ohne Verständnis wurschteln, die Frage ist nur, ob das was rauskommt auch wer sehen will ;)

     

    PS.: Davon abgesehen sind dass ja alles auch Vorbereitungen für die 5 Miniprojekte wo man sich mal jeden Design Studiengang beschäftigen muss. 

    PPS.: Das Miniprojekt für Gamedesign ist natürlich längst in Arbeit und schreitet voran :D Aber das zeig ich euch erst wenn wenn es aus mehr als Platzhaltern vom Moodboard besteht, auch wenn es jetzt schon echt nice rüberkommt ;) 

     

    Sehe ich auch so. Mein ehemaliger Sifu hat immer gesagt, zunächst muss man die Buchstaben, dann das Wort, und zuletzt den Satz lernen.

    Übrigens finde ich es toll, dass ihr auch viele Miniprojekte umsetzt. Gerade durch den praktischen Bezug kann man das Gelernte anwenden und nebenbei baust du dir so auch schon mal Referenzen auf.

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