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Aramon

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Alle Inhalte von Aramon

  1. Assistant Craft-Brewer ist ein Job, der so schnell durch KI nicht ersetzt werden kann. 😉👍 Diese Weiterbildung gibt es übrigens schon einige Jahre von der IHK. Das erste Mal habe ich von dieser Weiterbildung bei einem Bier Tasting erfahren.
  2. Aramon

    Nervös

    Ich kann sehr gut verstehen das du nervös bist. Ich drücke dir beide Daumen. Gibt es an der WBH keine Open Book Klausuren mehr? Die gab es als ich mein Hochschulzertifikat Digitale Medien gemacht habe. Allerdings war es noch zu Corona-Zeiten. Aber für Seminare und Klausuren nach Darmstadt zu fahren, finde ich in der heutigen Zeit nicht mehr ganz zeitgemäß.
  3. Hallo zusammen, nachdem ich das vorletzte Studienheft (Künstliche Intelligenz) bearbeitet habe, wird es wieder Zeit für ein kurzes Update von mir. Neben Grundlagen zu KI ging es in diesem Studienheft schwerpunktmäßig um Suchalgorithmen. Angefangen bei einfachen linearen und binären Suchen, über Breiten- und Tiefensuche bis hin zu Dijkstra-Algorithmus und A*-Algorithmus. Das Studienheft endete mit dem Traveling Salesman Problem (TSP). Grundsätzlich war es ein sehr interessantes, aber auch sehr komplexes und anspruchsvolles Studienheft. Bei den Einsendeaufgaben verhält es sich wie bei den vorherigen Studienheften auch. Die ersten 3 Fragen sind Multiple-Choice-Fragen, danach folgen mehrere schriftliche Freitext-Fragen. Naturgemäß gibt es hier nur sehr wenige Punkte zu holen. Die Multiple-Choice-Fragen sind relativ einfach zu beantworten, alle Informationen kann man sich aus dem Studienheft zusammensuchen. Bei den Freitextaufgaben geht es darum, dass Wissen anzuwenden. Beispielweise gibt es Diagramme oder Fragen in denen etwas berechnet werden muss. Die meisten Punkte gibt es für die Programmieraufgaben, die allerdings auch recht anspruchsvoll sind. Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick geben. Das nächste und letzte Studienheft ist zum Thema "Machine Learning". Bin schon sehr gespannt, was mich erwartet.
  4. Ein kurzes Update zu meiner Weiterbildung: In den letzten Wochen habe ich mich intensiv mit den Python-Bibliotheken NumPy, Matplotlib, Pandas sowie Statistiken & Wahrscheinlichkeitsrechnung beschäftigt und die Studienhefte inkl. aller Einsendeaufgaben bearbeitet. Nun stehen die letzten drei Bereiche auf meinem Lernplan: Big Data und Data Science Künstliche Intelligenz Machine Learning. Aktuell bearbeite ich das Studienheft zu Big Data und Data Science und muss sagen, im Vergleich zu den vorherigen vier Heften hat es mir außerordentlich gut gefallen. Es war so, wie @Vica es bereits in meinem vorherigen Post vermutet hat - die Grundlagen, die ich zuvor gelernt habe, ergaben nun einen Sinn. Besonders faszinierend waren für mich die praktischen Übungen, die den gesamten Prozess von der Datenauswahl und Bereinigung bis hin zur Auswertung inkl. visueller Darstellung abdeckten. So habe ich für mich ein Gefühl dafür bekommen, was Big Data und Data Science eigentlich ist und was damit alles möglich ist. Auch die Bereiche Data Mining und Text Mining wurden durch praktische Übungen sehr gut vermittelt. Fazit bis jetzt: Python Studienhefte waren toll, die Python-Bibliotheken NumPy, Matplotlib, Pandas sind für meinen Geschmack sehr trocken und Big Data und Data Science war sehr gut.
  5. Hallo @kurtchen, deinen Beitrag habe ich erst jetzt gelesen. Vielen Dank dafür und auch für deine Erfahrungen.
  6. Da ich unter anderem auch an der ILS einige Weiterbildungen abgeschlossen habe, möchte ich dir gerne von meinen Erfahrungen berichten. Die ILS ist die größte Fernschule in Deutschland und ist für viele Personen ein Begriff. Bis jetzt wurden alle meine Weiterbildungen in Bewerbungen anerkennt, egal ob von der ILS, SGD oder Wilhelm Büchner Hochschule. Viele meiner Arbeitergeber haben sich auch an den Weiterbildungs-Kosten beteiligt, zumindest wenn die Inhalte einen Mehrwert für das Unternehmen bringen. Mit der Qualität der Studienhefte bin ich sehr zufrieden. In der Regel sind die Themen recht aktuell und haben einen hohen praktischen Bezug. An der Wilhelm Büchner Hochschule hatte ich z.B. oft Studienhefte, die waren sehr alt (teilweise über 10 Jahre). Dennoch bin ich der Meinung, eine Weiterbildung die vielleicht 1 Jahr lag geht, kann niemals eine Ausbildung oder ein Studium ersetzen. Auch wird dich vermutlich keine Firma nur aufgrund eines Abschlusses (egal ob IHK, Studium ILS etc.) als Entwickelr einstellen . Sehr viel wichtiger sind deine Referenzen (z.B. Projekte) und Projekterfahrung.
  7. Klingt interessant, viel Spaß :-)
  8. Markus, danke für deinen Kommentar. Es ist genau so wie du es beschreibst. Die Studienhefte werden teilweise auch für andere Lehrgänge innerhalb der Klett Gruppe verwendet und können problemlos angerechnet werden. Davon konnte ich mich bereits überzeugen als ich den Wirtschaftsinformatiker an der ILS gemacht habe, da konnte ich mir die ersten 18 Studienhefte anrechnen lassen.
  9. Aber auch eine Hochschule ist theoretischer als eine Ausbildung, wenn ich da z.B. an Zeichentheorie an der Wilhelm Büchner Hochschule denke. Bedenke bitte auch, an einer Hochschule lernst du nicht unbedingt die neuste Technologie mit der in einer Firma gearbeitet wird. Beispielsweise hatte ich viele Module mit sehr sehr alten Studienheften. Wie Steffen schon sagt, Studium ist eher theoretischer. Mein Vorschlag, schau dir von unterschiedlichen Hochschulen einfach man die Studiengänge und die Modulhandbücher an. Dann melde dich einfach an und schaust einfach wie es dir gefällt. Mach sonst auch erst einmal ein Zertifikat Studiengang, die sind in der Regel viel kürzer. Schau Mal hier, das könnte doch ganz gut passen https://www.wb-fernstudium.de/kursseite/professional-software-engineering.html
  10. In welchem Bereich möchtest du gerne arbeiten, und besitzt du bereits Programmiererfahrung? Ein Studium als Informatiker garantiert nicht automatisch eine umfassende Programmierkompetenz. Abhängig von der gewählten Fachrichtung kann der Anteil an Programmierarbeit eher gering ausfallen. Es gibt Wirtschaftsinformatiker, die kaum bis gar nicht programmieren können. Wenn du praktische Erfahrungen bevorzugst, könnte eine Ausbildung oder Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung meiner Meinung nach eine geeignete Option sein. Mit dieser Ausbildung kannst du nicht nur ein gutes Einkommen erzielen, sondern sammelst auch während deiner Ausbildungszeit praktische Erfahrungen und erhältst Einblicke in die Abläufe eines Unternehmens. Nach Abschluss deiner Ausbildung kannst du dich dann weiter spezialisieren oder fortbilden. Alternativ könntest auch ein Coding Bootcamp interessant für dich sein. Meiner Meinung nach ersetzt ein solches Camp kein Studium und keine Ausbildug, aber es könnte ein Türöffner für dich sein. Schau mal hier developerakademie.com
  11. Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Der Beitrag war nicht so negativ gemeint, wie es beim Lesen vielleicht wirken mag. Ich wollte lediglich darüber berichten, wie ich mich derzeit fühle, und dass man manchmal Zweifel haben kann, ob die gewählte Fortbildung, Weiterbildung oder das Studium das Richtige für einen ist. Die ersten fünf Studienhefte haben mir, wie bereits erwähnt, sehr gut gefallen. Bei den mathematischen Themen habe ich jedoch momentan Schwierigkeiten und kämpfe mich von Seite zu Seite durch. Dennoch werde ich mich durchkämpfen und die Weiterbildung auf jeden Fall absolvieren. Es ärgert mich nur ein wenig, weil ich gesehen habe, dass es an der ILS bald die Weiterbildung zum Geprüften Python-Programmierer geben wird. Dort werden dann genau die Themen behandelt, die mich interessieren, wie Webanwendungen, Datenbanken, Spieleprogrammierung und grafische Benutzeroberflächen in der Programmiersprache Python. Aber nun gut, ich gehe davon aus, dass auch diese Weiterbildung sicherlich nicht meine letzte sein wird. ^^
  12. Vielen Dank für deinen Kommentar. Das Problem was ich aktuell habe ist eher, das mich die Themen nicht so begeistern. Ich könnte jetzt nicht sagen, wie ich das Wissen beruflich oder privat einsetzen kann. Ursprünglich hatte ich gehofft, dass ich durch diese Weiterbildung in unserer Abteilung die Entwicklung sinnvoller Marketing-Auswertungstools unterstützen könnte.
  13. In meinem Blog möchte ich nicht nur berichten, wenn alles gut läuft, sondern auch über Themen sprechen, die mich beschäftigen und die nicht so gut laufen. Obwohl ich einen großen Zeitbuffer aufgebaut habe und meine Noten ebenfalls sehr gut sind, muss ich leider feststellen, dass mir das Thema Data Science und Künstliche Intelligenz nicht so liegt. Die ersten fünf Studienhefte verliefen ohne größere Hürden, und das Erlernen von Python bereitete mir eine Menge Freude. Doch seit dem sechsten Studienheft nimmt der mathematische Anteil deutlich zu, und ich merke, dass mir der Spaß und auch die Lust vergeht. Grundsätzlich finde ich es positiv, dass Themen wie Matrizenmultiplikation behandelt werden. Allerdings stelle ich fest, dass mir oft der praktische Bezug fehlt. Oft weiß ich nicht genau, wofür ich bestimmte mathematische Konzepte verwenden sollte und warum sie relevant sind. Dies führt leider auch dazu, dass ich mich lieber mit Dingen beschäftige, die mir mehr Spaß machen. Da wir in letzter Zeit viel Stadt-Land-Fluss spielen, habe ich zum Beispiel eine Android-App für einen Buchstaben-Generator entwickelt. Hier finde ich einen praktischen Nutzen und die Möglichkeit, etwas Visuelles zu schaffen, was mir persönlich mehr liegt. Den Lehrgang werde ich natürlich trotzdem durchziehen, zumal ich ihn schon komplett bezahlt habe. Python als Programmiersprache gefällt mir sehr gut, und ich bin dankbar, dass ich durch diesen Lehrgang einen guten Einstieg gefunden habe. Das Thema Data Science finde ich bis jetzt sehr trocken, aber vielleicht ändere ich meine Meinung ja noch. Falls jemand unter euch auch gerne Stadt-Land-Fluss spielt, darf er sich natürlich gerne meinen Buchstaben-Generator im Play Store herunterladen. Die App ist natürlich komplett kostenlos und ohne Werbung: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mwilkens.buchstabenzufallsgenerator In diesem Sinne, ich wünsche allen ein schönes Wochenende Viele Grüße Aramon
  14. Herzlichen Glückwunsch und ein toller Einblick. Ich kann mir gut vorstellen, einerseits ist man total froh und auf der anderen Seite auch wehmütig, weil es sicherlich auch viele schöne Momente waren.
  15. Hallo zusammen, es ist an der Zeit, ein vorläufiges Resümee zu ziehen. Rechtzeitig vor meinem Urlaub habe ich die ersten 4 Studienhefte mit den dazugehörigen Einsendeaufgaben abgeschlossen. Damit habe ich mir einen guten zeitlichen Puffer aufgebaut und kann beruhigt ein paar Tage verreisen. Die Studienhefte sind sehr aktuell und gut und verständlich geschrieben. Jedes Heft hat einen Umfang von ca. 60 Seiten. Bisher habe ich folgende Studienhefte bearbeitet: PTH01: Anaconda-Installation und erste Schritte in Python PTH02: Fortgeschrittene Python-Programmierung PTH03: Objektorientierte Programmierung in Python PTH04: Python-Listen und Datenstrukturen In Bezug auf die Einsendeaufgaben lässt sich feststellen, dass sie bislang alle einen ähnlichen Aufbau aufweisen. Die ersten Aufgaben sind Multiple-Choice-Fragen, gefolgt von einigen offenen Fragen. Ein Beispiel wäre die Darstellung eines kurzen Codes, zu dem man beschreiben muss, was er tut und warum er es tut. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die schriftlichen Aufgaben bisher keine besondere Herausforderung waren. Allerdings bekommt man für die schriftlichen Fragen auch nur sehr wenig Punkte, insgesamt sind es vielleicht 20% der zu erreichenden Gesamtpunktzahl. Die meisten Punkte werden in den Programmieraufgaben vergeben, die komplexer und zeitaufwendiger sind. Doch wenn man die Inhalte der Studienhefte verstanden und anwenden kann, dann sind die Aufgaben auch nicht sonderlich kompliziert. Was das ILS Forum betrifft, habe ich mich über die vielen Kommentare zu diesem Lehrgang gewundert. Es scheint, dass einige Teilnehmer Schwierigkeiten mit den Einsendeaufgaben (insbesondere den Programmieraufgaben) haben. Dies lässt sich vermutlich dadurch erklären, dass diese Personen bisher keine Programmiererfahrung haben. In diesem Fall ist es verständlich, weil dann natürlich vieles neu ist. Doch jeder, der bereits mit Java, Kotlin, PHP oder C gearbeitet hat, wird sich auch mit Python sehr schnell zurechtfinden. Zusammenfassend kann ich bisher sagen, dass ich sehr zufrieden mit diesem Lehrgang bin, und mir insbesondere die Programmiersprache Python sehr gut gefällt. Neben JavaScript könnte es meine zweite Lieblingssprache werden. Aber mal schauen was die nächsten Hefte bringen. In diesem Sinne, habt einen schönen Restsonntag.
  16. Du machst dir zu viele Sorgen, das wird schon werden. Ich drücke dir die Daumen :-)
  17. Vielen Dank @DerLenny. Übrigens finde ich es äußerst beeindruckend, wie breit gefächert deine Erfahrungen in verschiedenen Themenbereichen sind. Mein Respekt ist dir sicher! :-)
  18. Es gibt viele Möglichkeiten sich neues Wissen anzueignen. Wenn man sich motivieren kann, dann reicht unter Umständen auch ein gutes Buch aus. Allerdings gibt dir ein Buch kein Feedback darüber, ob du den Stoff wirklich verstanden hast. Die Einsendeaufgaben werden von Fachexperten geprüft und benotet. Außerdem sind alle beruflichen Fernlehrgänge von der ZFU (Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht) geprüft und zugelassen. Fernerhin erhält man am Ende ein Abschlusszeugnis, das die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse bescheinigt. Auch kann man Studienhefte nicht mit Büchern vergleichen. Ein Studienheft hat einen völlig anderen Aufbau und viele Studienhefte bauen aufeinander auf. Für mich sind Fernlehrgänge/Fernstudiengänge die ideale Möglichkeit Wissen aufzubauen und aktuell zu halten. Ich habe zumindest für mich festgestellt, ich kann sehr gut alleine lernen und bin sehr froh, dass es diese Form der Weiterbildung gibt.
  19. Hallo zusammen, heute hatte ich das Vergnügen, die ersehnten Studienunterlagen in Empfang zu nehmen. Ich dachte mir, dass dies vielleicht auch für einige von euch interessant sein könnte, und hoffe, dass niemand mich verurteilt, weil ich gedruckte Studienmaterialien bevorzuge. Denn ich bin ein großer Fan von physischen Studienheften, und zum Glück bietet die ILS immer noch diese Option an. An der SGD muss man inzwischen einen Aufpreis von 5% für gedruckte Unterlagen zahlen. Dies war einer der Gründe, warum ich mich dazu entschieden haben, diesen Lehrgang an der ILS zu machen. Aber jetzt lasst uns einen Blick auf den Inhalt meines ersten Studienpakets werfen: Vertragsunterlagen Lehrgangsinformationen Die ersten 6 Studienhefte Studienausweis Kugelschreiber Notizblock Ordner In diesem Sinne, ein schönes Wochenende in die Runde. Ich werde mir jetzt erst einmal das erste Studienheft vornehmen ;-)
  20. Ein Fernlehrgang an der ILS ist vergleichbar wie an jeder anderen Fernschule/Fernhochschule auch. Man bekommt Studienhefte, bearbeitet Einsendeaufgaben die dann von Tutoren bewertet werden. Hat man eine fachliche Frage, so kann man den Fernlehrer im Onlinecampus kontaktieren oder man nutzt das Fachforum zum Studienheft. Meine Erfahrung war allerdings, wenn ich etwas nicht verstanden habe, dann suche ich lieber selber nach einer Lösung. Bis jetzt haben mir die Antworten der Tutoren oft nicht viel geholfen und man muss auf die Antwort warten. Aber diese Erfahrungen beziehe ich nicht nur auf die ILS sondern auf alle Weiterbildungsanbietern bei denen ich war ( z.B. Euro FH, ILS, SGD, Wilhelm Büchner). Der Online-Campus von der ILS und auch der Euro-FH hat mir von allen Anbietern am besten gefallen. Alles ist sehr übersichtlich gestaltet, es gibt viele Funktionen unter anderem auch ein Persönlichkeitstest und die öffentlichen Foren sind von vielen Personen besucht. Die Fachforen sind zu großen Teilen leer, aber diese Erfahrung habe ich auch an der Wilhelm Büchner Hochschule oder der SGD gemacht. Was ich an den ILS-Lehrgängen sehr gut finde. Die Themen sind sehr aktuell und es gibt sehr viele praktische Aufgaben. Dieses Konzept gefällt mir besser als nur für Klausuren zu lernen. Und das Gelernte konnte ich bis jetzt auch sehr gut beruflich einsetzen. Beispielsweise war ich durch meine Weiterbildung zum Wirtschaftsinformatiker auch in der Lage, beruflich am Java-Backend mitzuarbeiten. Meine letzte Weiterbildung zum Android Entwickler habe ich eher für mich privat gemacht. Aber auch hier konnte ich mein Wissen einsetzen um habe bereits einige Apps in der Huawei Appgallery und dem Google Playstore veröffentlicht. Es sind zwar nur kleine Apps, aber eine lokale Zeitung hat über meine Apps berichtet. https://www.az-online.de/uelzen/stadt-uelzen/uelzener-matthias-wilkens-entwickelt-gratis-apps-92462196.html Falls jemand gerne Memory spielt, der kann sich gerne meine Uelzen Memory App anschauen: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mwilkens.memory
  21. Aramon

    Nummer 3

    Sehe ich auch so. Mein ehemaliger Sifu hat immer gesagt, zunächst muss man die Buchstaben, dann das Wort, und zuletzt den Satz lernen. Übrigens finde ich es toll, dass ihr auch viele Miniprojekte umsetzt. Gerade durch den praktischen Bezug kann man das Gelernte anwenden und nebenbei baust du dir so auch schon mal Referenzen auf.
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