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Brynawel

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Informationen

  • Status
    Aktiver Fernstudent
  • Anbieter
    Technische Hochschule Brandenburg
  • Studiengang
    B.Sc. Medieninformatik
  • Wohnort
    Berlin
  • Geschlecht
    w

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  1. Es gibt - zumindest im Bachelor - 2 oder 3 Wahlpflichtkurse, die nur im Wintersemester angeboten werden. Und ob WP-Kurse stattfinden ist auch immer davon abhängig, ob sich genügend Leute dafür einschreiben. Oft wir eine Lösung gefunden, wo Teilnehmer aus einer HS dann an den Kurs einer Partner-HS eingeschrieben werden. Prüfungszeiträume sind immer fix und decken sich mit den Prüfungszeiträumen der Präsenz-Studiengänge. Für das Wintersemester sind das immer die ersten beiden Februar-Wochen, im Sommersemester die ersten beiden Juli-Wochen. An der THB. An der Beuth-Hochschule gibt es aber zwei Prüfungszeiträume pro Semester. Einer wie an der THB, und ein zweiter - wird m. W. Nachschreibetermine genannt - 6 - 8 Wochen später. Und man kann als Fernstudent wohl wählen, in welchem Zeitraum man sich prüfen läßt. Man ist da recht kulant gegenüber den Studierenden. An der THB werden mündliche Prüfungen auch immer recht flexibel gehandhabt, man kann mit dem Professor einen idealen Termin absprechen. Ich bin an der THB sehr happy und würde ein Studium dort empfehlen. Sehr engagierte Kursbetreuer, die am Studienerfolg der Studierenden sehr interessiert sind. Ich werden den Master in Medieninformatik nicht dranhängen, weil der mich nicht dahin bringt, wo ich gern hinmöchte. Ich will mehr in Richtung Security gehen.
  2. Hi Lenny, ich habe an der TH Brandenburg Medieninformatik auf Bachelor studiert und bin jetzt fast fertig. Es ist typischerweise so, daß es pro Woche eine Online-Sprechstunde pro Kurs gibt, in vielen Kursen werden die Sprechstunden mit 1 bis 2 Präsenzwochenenden ergänzt. Die Prüfungen liefen prä-COVID immer vor Ort ab. Klausuren für Kurse, die an Partnerhochschulen belegt werden, können ebenfalls immer an der THB geschrieben werden. Seid COVID über uns kam, wurden die mündlichen Prüfungen in Videokonferenzen abgenommen. Ich habe keine Klausuren mehr schreiben müssen, kann also nicht direkt was sagen, wie das gelaufen ist. Ich kann nachfragen. Was meinst Du mit "Flexibilität"? Es ist so, daß eine Kursbelegungs-Abfolge zwar empfohlen, aber nicht bindend ist. Man kann belegen, wie man möchte. Es gibt auch keine Mindestkurszahl pro Semester. Meinst Du eine andere Flexibilität? Wenn Fragen, ich bin hier :-)
  3. Ich finde diese Entwicklung schade. Ich habe vor einigen Jahren ein Studium an der FU Hagen abgebrochen wegen einiger - damals noch kleiner, aber dann in der Summe doch gewichtigen - Änderungen. Ich kann für die Studenten nur hoffen und ihnen wünschen, daß die Änderungen ihnen für ihren Abschluß nicht im Wege stehen.
  4. Danke! :-) Ja, der Studiengang läuft über oncampus. Beziehungsweise Virtuelle Fachhochschule.
  5. Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluß!
  6. Oh wow. Ich war im Jahr 2012 das letzte Mal hier eingeloggt. Aber ich war nicht weg. Nur anderweitig beschäftigt. Anderweitig bedeutet: Ich habe das Studium an der Fernuni Hagen abgebrochen. Warum? Mit der Uni kam ich irgendwie nicht so richtig klar. Nicht inhaltlich, aber administrativ. Ich war recht angepi**t, als man anfing, Studenten zu exmatrikulieren, die sich nicht rechtzeitig zurückmeldeten. Keine Nachmeldefristen. Bis Tag X nicht zurückgemeldet: raus. Das fand ich unangemessen für eine Hochschule, die sich explizit an zumeist Berufstätige wendet. Da kann ein Termin auch schon mal durchrutschen. Und dann? Ich habe mir eine andere Hochschule gesucht. An der TH Brandenburg bin ich fündig geworden, die den Online-Studiengang Medieninformatik anbot. Dort habe ich mich zum Wintersemester 2015/16 immatrikuliert. Und seither bin ich sehr erfolgreich dabei. Die Hochschule ist recht klein, hat aber sehr engagiertes Lehrpersonal. Man bemüht sich wirklich sehr intensiv um die Studenten und ihre Erfolge. Nachdem ich anfangs in "normaler Geschwindigkeit" mit drei Kursen pro Semester angetreten bin, habe ich in den vergangenen drei Semestern ein paar Schippen draufgelegt und habe fünf Kurse pro Semester absolviert. Mit einem Vollzeitjob bedeutete das: Schlafen, Arbeiten, Studieren, Schlafen, Arbeiten, Studieren ... Das verlangt seinen Tribut, und nach drei Semestern bin ich dann doch auf'm Zahnfleisch gegangen. Aber es hat sich gelohnt. Die aktuellen Semesterferien nutze ich, um mich zu erholen von diesem Husarenritt. Vor mir liegen noch sechs zu absolvierende Kurse plus Bachelorarbeit. Ich kann es drehen und wenden wie ich will, ich werde auf jeden Fall noch zwei Semester brauchen. Also werde ich den Workload schön gleichmäßig auf die zwei Semester verteilen und vergleichsweise ruhig das Studium ausklingen lassen. Nächstes Jahr um diese Zeit werde ich an meiner Thesis arbeiten, und dann hat alles doch noch ein gutes Ende gefunden. Nun, extrapoliere ich meinen derzeitigen Notenschnitt, dann wird's wohl ein sehr gutes Ende ;-) Ich habe mir vorgenommen, den letzen Abschnitt meines Studiums wieder mit einem Blog zu begleiten. Mal schauen, wie gut mir das gelingt.
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