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Mylo

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  1. Gibt super viele. Helios und Co. vermarkten es nur stärker.
  2. Ja, Traineeprogramme sind in der Regel etwas für Menschen unter 35. Und nein, die meisten Traineeprogramme werden von freigemeinnützigen Krankenhäusern angeboten. Siehe beispielsweise beim BBDK.
  3. Hallo, auch ich bin natürlich nur ein Einzelfall. Nach meinem Bachelorstudium in Gesundheitsmanagement, das ich vor rund 2 Jahren abgeschlossen habe, bin ich nun im mittleren Management eines Krankenhauses tätig mit Verantwortung für über 20 Mitarbeiter. Am ehesten gelingt ein Einstieg über ein Trainee-Programm, das in der Regel 12 bis 24 Monate dauert. Das Studium alleine ist für das Erlangen einer Führungsposition auch im Gesundheitswesen zudem nicht entscheidend. Wichtig ist es genauso, dass man Vorgesetzte durch kontinuierlich gute Arbeit überzeugt, Gestaltungswillen zeigt und auch Konfliktfähigkeit an den Tag legt. Hast Du bereits Erfahrung im Gesundheitswesen? Was hast Du bisher beruflich gemacht? Ausbildung? Anderes Studium? In der Tendenz wird sich die Zahl der Arbeitsplätze im Krankenhausmanagement in den nächsten Jahren verkleinern. Ursächlich dafür sind Fusionen und die Bildung von Krankenhausverbünden. In beiden Fällen ist es zumeist der Verwaltungsbereich, in dem sich die größten Synergieeffekte zeigen. In Pflege und Ärztlichem Dienst hingegen sind weitere Rationalisierungen nicht mehr bzw. kaum möglich.
  4. Irgendwie macht diese Groupon-Aktion Laudius für mich noch unseriöser, als ich den Laden vorher schon fand. Das Kursangebot ähnelt einem Gemischtwarenladen. Wie kann ich einen Anbieter ernst nehmen, wenn er seine Kurse bei Groupon verschleudert und Veranstaltungen wie "Haare schneiden" und "Buchführung" parallel anbietet. Für die persönliche Weiterbildung mag sowas ganz nett sein, aber mit solchen Kursen kann man mit Sicherheit bei keinem Arbeitgeber punkten.
  5. Ich meinte ja auch die Online-Studiengänge der Wings. Die kosten deutlich weniger. Skripte gibt es auch, allerdings nur zum Ausdrucken. Ich verstehe nicht, warum man Hochglanz-Magazine als Skripte anbietet. Die rechtfertigen für mich nicht den hohen Preis. Entscheidend ist doch der Inhalt. Die Magazinform wirkt da auf mich eher unseriös.
  6. Die Preise sind ja komplett überteuert im Vergleich zu IUBH und Wings! Ich dachte zuerst, ich hätte mich verlesen.
  7. Lieber Johannes, ich könnte mir gut vorstellen, dass die WBH bei Personalern besser ankommt, weil sie ein auf technisch-kaufmännische Studiengänge spezialisierte Fernfachhochschule ist. Die Diploma hingegen bietet einen recht bunten Mix an Studiengängen, ohne klar Profil. So empfinde ich das zumindest. Grüße Mylo
  8. Bin gespannt auf Deinen Blog. Ich studiere inzwischen im sechsten Semester an der Wings und werde das Studium hoffentlich im Winter abschließen können. Bisher bin ich mit der Wings absolut zufrieden, insbesondere was die Flexibilität anbelangt. Ich wünsche Dir viel Spaß und Erfolg beim Studium!
  9. Grundsätzlich gilt natürlich immer: Rechnungen aufmachen, sobald sie eintrudeln. Oft lassen Gläubiger ja durchaus mit sich reden. So kann man Mahn-, Inkasso- und im schlimmsten Fall (gerichtliches Mahnverfahren) auch Gerichts-/Rechtsanwaltskosten sparen. Bei Selbstständigen kommt es z. B. leider durchaus häufiger vor, dass KK-Beiträge nicht gezahlt werden können. In meinem Familien-/Bekannten-Kreis höre ich da immer wieder, dass sich die Kassen kulant zeigen, wenn es um die Vereinbarung einer Ratenzahlung geht. Die haben schließlich auch ein Interesse daran, ihr Geld zumindest mittelfrisitig zu bekommen. Eine proaktive Strategie von Dir ist hier immer die richtige. Solange es noch keine Pfändung gab, ist der KfW-Kredit vermutlich auch nicht gefährdet. Damit hier aber nicht das nächste Schreckensszenario droht, solltest Du vielleicht noch einmal gründlich durchrechnen, wie Du den Kredit später zurückzahlen kannst. Welchen Verdienst brauchst Du, um später die Raten zu stemmen und ansonsten noch gut über die Runde zu kommen.
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