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Angelus

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Angelus

  1. Das dürfte dieselbe Fundstelle sein, die ich hier vorher mit der Suche gefunden hatte. Es klang zumindest nix danach, dass es was unseriöses sein könnte. 
     

    Sie sind den Studiengängen nach auch in Richtung Marketing spezialisiert, von daher passt die Marke als Markenname 😉

     

    Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass eine Anrechnung als Prüfungsleistung - unabhängig einer zeitlichen oder preislichen Anrechnung - auch nachträglich noch möglich ist… 

     

    Zum 29.02. habe ich mich auch noch zum (wirklichen) Nanodegree Gestaltung interaktiver Systeme bei der WBH zum Schaltjahrrabatt angemeldet - der geht mehr oder weniger in die gleiche thematische Richtung. Damit wollte ich die WBH nochmal aktuell antesten, da ich denke das mir die freien Strukturen der SRH für mich zu lasch sind…

     

    Ungefähr zeitgleich habe ich allerdings mitbekommen, dass die Euro FH Angewandte Informatik ab September als Online-Abendstudium anbietet… 🤔 Habe dort auf jeden Fall noch ein paar Fragen hingeschickt und schaue noch, ob ich eine vernünftige Stoffsammlung zu meinem Verwaltungsfachwirt bekomme. Da will ich auf jeden Fall mal prüfen lassen, was mir angerechnet werden könnte.
     

    Wie auch immer…

     

    Die Klausur an der Brand fühlte sich wie die openHPI-Tests an, wenn man die ohne Proctoring (und nur mit Teilnahmebestätigung) gewählt hat. Nur das Zeitlimit war eben straffer.

     

  2. Hmm, im Fernstudienbereich habe ich jetzt hauptsächlich Pädagogik mit Gesundheitsbezug gefunden… Aber ist es nicht so, dass man vor allem im Berufsschulbereich gut als Quereinsteiger reinkommt? Warum denn genau Wirtschaftspädagogik und nicht evtl. BWL mit passenden Wahlfächern - falls es da was passendes gibt - wo man dann evtl. auch ohne Abi reinkommt?

     

    Ansonsten finde ich es sehr gut, dass du so ein klares Ziel vor Augen hast und den dazu passenden Plan sehr gut ausgetüftelt hast. Das ist das Beste für die Langzeitmotivation!!!

     

     

  3. Es wurde eher der Tipp gegeben, seinen Instragramm-Account zu löschen o. ä. - zu Digitalem zähle ich aber eben auch, Tablet-Nutzung, Streaming, Games. Wo eher meine Zeitfresser liegen 😉

     

    Den Tipp auf der Arbeit zu festen Zeiten E-Mails zu checken fand ich da schon zielführender, nur für mich nicht anwendbar, da ich nicht allzu viele Mails bekomme. Ist m. E. auch je nach Arbeitsgebiet nicht immer durchsetzbar.

  4. Witzig, ich hatte vor ein, zwei Wochen auch die Idee, mal zu schauen, ob man sprachtechnisch was so nebenbei machen kann, was eben auch relativ nah am Deutschen liegt und einfach ist. Norwegisch war hoch im Kurs ;-) Hab mich dann aber doch gegen einen Kurs entschieden und versuche mich stattdessen wieder etwas an Niederländisch. Eben weil ich’s mal kurz in der Schule hatte, ist zwar nicht wirklich was von hängengeblieben, aber so habe ich wenigstens ne Ahnung von der Aussprache…

     

    Ich hab mir die App Mondly runtergeladen, es gibt zwar einen kurzen Testzeitraum für die Bezahlversion, aber mein erster Eindruck ist, dass man, für 1, 2 kleine Lektionen pro Tag, die dann glaube ich auch nur max. 5 Minuten ausmachen, diese nicht wirklich benötigt. Mal schauen, ob davon was hängenbleibt…

     

    Babbel hatte ich vor längerer Zeit für Englisch mal ausprobiert und die Nerven mich immer noch mit Mails. Da finde ich das Marketing viel zu aggressiv.

  5. Ich finde es auch super - und das obwohl ich sehr gut mit Word umgehen kann. Man sagt, man möchte zitieren und hat das an der Stelle und im Literaturverzeichnis, wenn man mindestens einmal aus der Quelle zitiert hat. Man kann Verweise setzen, die Bilder o. Ä. Werden vernünftig von selbst nummeriert und vor allem kann man alles hin- und herschieben, um Seiten erweitern oder kürzen, ohne nochmal irgendwas anpacken zu müssen. Ich nutze die Einstellung, dass ich links den Editor und rechts das PDF habe und kann das immer für einen schnellen Blick aktualisieren lassen. Die Literatur sammel ich in Zotero und kann mir eine Bibtex dort generieren, das einzige, was dann etwas Arbeit macht, ist die Datei nochmals neu zu verknüpfen (könnte man umgehen, wenn man alles mögliche an Literatur reinkloppt und bloß zwischendurch nix neues mehr findet…).

     

    Da du schon Vorkenntnisse hast, würde ich sagen, solltest du es auszuprobieren. Die ganze Einarbeitung nur für eine Arbeit - auch wenn‘s ne Abschlussarbeit ist - würde sich ansonsten nicht lohnen.

  6. Da Markus gerade neue SRH-Angebote veröffentlicht hatte, ist mir beim Durchstöbern der SRH-HP aufgefallen, dass es das Modul auch als Zertifikat gibt (in Kooperation mit der Spiegel Akademie). Dort wird eine empfohlene Bearbeitungsdauer von 6 Monaten bei 6 Std. pro Woche angegeben.

     

    Ich hoffe der Spaß wird als Modul günstiger abgerechnet 😬

     

     

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