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Angelus

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Alle Inhalte von Angelus

  1. Verwaltungsinformatik oder Medieninformatik rein online, gerne mit regelmäßigen Online-Präsenzen und wenig Klausuren.
  2. Wenn du dir mit deinem Weg schon so sicher bist, finde ich eine Spezialisierung im Bachelor gar nicht so problematisch, die Basis wird doch eben auch dort genügend gelehrt und notfalls kann man Lücken, falls die irgendwann auffallen sollten, auch dann noch mit Zertifikaten, Akademiestudium o. ä. stopfen. Vergleiche mal alle Module, wo gibt’s Überschneidungen, welche sind speziell für diesen Studiengang oder welche sind inhaltlich ähnlich und gucke, welche dir besser gefallen. Die zusätzlichen Game Development-Skills kann man dann ggf. auch für Serious Games/Lehrmaterialien oder so gebrauchen und ist auch dort nicht komplett auf Unterhaltungsspiele festgelegt. Allerdings ist sowas visuelles eben auch sehr mathelastig und ggf. in anderen Modulen versteckt und heißt halt nicht zwingend Mathe2/3/4…
  3. Ich finde Hobbys können eine gute auflockernde Grundlage fürs Bewerbungsgespräch bieten, solange diese halt auch etwas „seriöses“ sind und evtl. zum Beruf passen.
  4. Der Beitrag ist bei mir irgendwie untergegangen. Kann man sich noch anmelden um Aufzeichnungen anzuschauen?
  5. Es tut sich was: https://www.hof-university.de/studium/studiengaenge-und-weiterbildungs-programme/studiengaenge/digitale-verwaltung-ba.html M. E. ist die Unterscheidung zwischen Verwaltung und Wirtschaft nun etwas größer als vorher und anscheinend wurde modulmäßig einiges zusammengeführt - es klingt alles nicht mehr ganz so IT-lastig leider - ich hoffe, dass die Klassiker Datenbanken und Software Engineering, etc. noch irgendwo mit drin verwurschtelt wurden…
  6. Dann vielleicht noch das Verbundstudium in NRW. Wirtschaftsinformatik wird allerdings in Köln und Dortmund - gemeinsam im Wechsel - angeboten.
  7. Finden die Klausuren weiterhin so statt oder wird wieder vermehrt auf Präsenz gesetzt?
  8. Die generelle Machart passt zum Thema Fernstudium und verstellen sollst du dich auf keinen Fall. Das Händchen am Ende finde ich super 😊 Ich hab mich mal ein bisschen durch YouTube gescrollt. Ich würde sagen, ein präsenterer Text, evtl. mit einem Hintergrundkasten, der eher Teil des Gesamtbildes ist, wäre für das Thumbnail als Eyecatcher besser und ist auch bei anderen Studi-/Business-/Berufsvorstellungs-Youtubern zu finden. Für FI würde ich aber auch eher dezentere Farben vorschlagen.
  9. Ich wusste gar nicht, dass es bei YouTube überhaupt Kanaltrailer gibt… Kurz und prägnant ist auf jeden Fall besser. Ich finde ihn allerdings immer noch recht altmodisch, hätte aber auch keine bessere Idee.
  10. Ich schmeiß dann mal die Diploma (Wirtschaftsinformatik) und neu die WBH (Informatik, leider noch keine angewandte Informatik/Medieninformatik) in den Ring. Ich suche eigentlich auch genau sowas und warte noch auf die Rückmeldung der HS Hof zum neu umstrukturierten Studiengang Digitale Verwaltung (bzw. Digitale Wirtschaft). Allerdings ist das bei den regelmäßigen Veranstaltungen eher so, dass die zu einem gewissen Anteil Pflicht sind. Aber ist ja auch irgendwie logisch, schließlich bringt das für den Aufwand und das Gemeinsamgefühl nix, wenn jeder nur alle Jubeljahre mal Bock hat live dran teilzunehmen. Und es ist glaube ich dann auch meist so, dass man Semesterbetrieb hat und einiges an Flexibilität einbüßt. Aber das brauche ich anscheinend auch…
  11. Im Vergleich zu anderen Foren ist hier aber auch einiges an Traffic vorhanden, sodass zeitnah Antworten vorhanden sind, wovon man m. E. aber nicht ausgehen kann/muss. Und es soll außerdem noch Leute geben, die nicht täglich ins Internet gehen, E-Mails checken oder whatever und vor allem auch am Wochenende was anderes vorhaben.
  12. Ich habe mal ein paar Kontaktzeiten in meinem Modulhandbuch (Bachelor) nachgeschaut. Im Modul Grundlagen der Medienwirtschaft sind tatsächlich 30 Stunden Kontaktzeit angegeben, wobei diese anscheinend standardmäßig nun nur noch aus monatlichen Sprechstunden bestehen, die die beiden Male, als ich dran teilgenommen habe, aus max. 15 Min. „Wie geht‘s denn so?“ bestanden haben. Eine Vertiefung des Stoffs war es definitiv nicht (weil ich auch keine Fragen hatte, da mindestens die zweite Veranstaltung - nach Dozentenwechsel - anders deklariert war). Bei OOPI hingegen hat man zwar immer die gleichen vorgetragenen Themen, aber dort wurde an drei Abenden das Grundgerüst vertieft. Dort sind 10 Stunden Kontaktzeit angegeben. Das passt. Also wie immer, man muss Glück haben… Wenn einem das Buch nicht passt, kann man auch schauen, dass man die Infos anderswo herbekommt. Für die schriftlichen Arbeiten benötigt man eh genügend weitere Literatur. Ebenfalls also Modul-/Dozentenabhängig. Module werden manchmal überarbeitet, manche aber eben auch schon länger nicht. Total veraltet sind sie aber eher nicht.
  13. Soll es jetzt doch beruflich nutzbar sein? Freunde/Bekannte legen doch keinen Wert darauf, ob du ein Zertifikat hast.
  14. Je nach Hochschule kann es natürlich möglich sein, dass alternativ „nur“ ein Praktikumsbericht o. ä. verlangt werden kann - dieser könnte dann natürlich auch online eingereicht werden. Die Berufspraxis muss aber trotzdem irgendwo herkommen. Bei der SRH wird anscheinend schon vorausgesetzt, dass man in dem Bereich arbeitet: Der Bachelor-Studiengang Ernährungswissenschaft und Prävention richtet sich an Berufstätige, die bereits in der Lebensmittelbranche oder im Gesundheits- bzw. Sozialwesen arbeiten und sich als Ernährungsspezialist*in weiterbilden möchten. Am Besten forderst du dir von allen (m. E. vier) Hochschulen die Infomaterialien an und vergleichst mal, was für dich passen könnte und erkundigst dich dann mal bei der jeweiligen Studienberatung genauer.
  15. https://www.apollon-hochschule.de/hochschule/ihr-praktikum/ Hier stehen die Infos dazu. Wenn du also die ganze Zeit nicht arbeitest, ist das Praktikum sogar Pflicht. Und online kann man nur studieren, aber nicht arbeiten.
  16. War ja schon dabei ;-) Es geht mir ja nicht um das Transkribieren einer Gesamtaufnahme eines Interviews sondern um den umgekehrten Weg. Text to Speech in vernünftiger Sprache um Skripte anders (und hoffentlich besser) erfassen zu können.
  17. Lt. einer Bewertung kann man die Aufnahme nicht einmal pausieren… Ich dachte auch, dass eine Rückspulmöglichkeit Standard für ein Diktiergerät ist, dem ist aber anscheinend leider nicht so. Ich hatte diese beiden bestellt und bin beide Male leider enttäuscht worden, sodass ich sie postwendend zurückgesandt habe: Philips VoiceTracer Audiorecorder DVT1120 - Mono WAV/PCM, 46 Std, 8GB, One-Touch-Aufnahme, USB PC-Anschluss, Grau und ZOOAOXO Digital Diktiergerät, 64GB Bluetooth-Dictaphone mit Dual-Mikrofon, 3072 Kbps HD, A-B-Wiederholung, Aufzeichnungsüberwachung, Rauschreduzierung, Sprachaktivierungsaufzeichnung Das Zooaoxo fand ich von der Haptik netter und hatte da auch versucht die Audiodateien am MacBook zu bearbeiten, leider konnte ich auch über diesen Umweg keine App finden, mit der die Dateien zum bearbeiten geöffnet werden konnten. Nur das reine Abspielen funktionierte.
  18. Hat jemand einen Tipp, welches nicht allzu teure digitale Diktiergerät es ermöglicht, dass man Versprecher übersprechen kann. Also quasi während der Aufnahme kurz „zurückspulen“ kann. Wie man diese Funktion in digitaler Form nennt, weiß ich leider auch nicht. Ich habe die Befürchtung, dass es da keins unter 100 € gibt… Notfalls wäre dann natürlich auch eine App (iOS) möglich, allerdings fand ich z. B. die Sprachmemos auch eher kompliziert in der Handhabung. Gibt’s da besseres?
  19. Auch bei der Infoveranstaltung wurde eindeutig bestätigt, dass komplett online studiert werden kann. Jedoch… Ist der WI-Bachelor der Probestudiengang, der nun erstmals so startet. Unterschied der Präsenzen vor Ort und der Online-Veranstaltungen (inkl. Aufzeichnungen) soll dann sein, dass Online reine Vorlesungen stattfinden und in den Präsenzen eher praktisches Erarbeiten/Nacharbeiten des Studienbriefes inkl. individuellerer Hilfestellung stattfinden soll. Ergo, je nach Fach wäre die reale Präsenz also doch seeehr sinnvoll… (Wobei die Klausuren zentral gestellt werden) Und dafür muss man hoffen, dass im gewünschten Studienzentrum überhaupt was stattfindet. Und auch wenn zentral eigentlich organisiert wird, scheinen die Studienzentren wohl stark autonom zu sein. Nach dem Motto, wenn da zu ist, ist halt Pech. Ob es sich also lohnt im Studienzentrum Essen oder wenn‘s denn sein muss noch Köln anzufragen, ob abends und/oder am Wochenende überhaupt Veranstaltungen stattfinden könnten. Na ja… Auf meine Nachfrage letztens, welche Module überhaupt online als Zertifikatskurs belegbar wären, kam bisher überhaupt keine Antwort.
  20. Klingt perfekt und wäre definitiv wert für mich zu wechseln (wortwörtlich, da man bei der SRH die Differenz zum Vollzeitbeitrag dann nachzahlen darf 🤪). Auch die „Blockwoche“ wurde in der Infoveranstaltung relativiert mit zweimal pro Studium und nicht eine ganze Woche. Also durchaus machbar. Es gibt für mich zwar besseres als Präsentationen, aber zumindest sind‘s keine Klausuren bzw. der Hauptaugenmerk darauf 😉 Regelmäßige Online-Präsenzen, einen Verwaltungsbezug und daher eine großzügige Anrechnungsmöglichkeit 👍👍👍 Das einzige was mir zu meinem Glück fehlen würde, wäre ein „Bachelor of Science“ (aber man kann dann ja evtl. noch drauf hoffen, wenn‘s umstrukturiert wird…) und noch was in Richtung Medien/Design, aber letzteres lässt sich dann ja gut mit was anderem nachholen/ergänzen.
  21. Es gibt wohl eine neue Seite: https://www.beruf-plus-studium.de Dort findet man auch was zu den Einzelmodulen und Zertifikaten. Den Zugang zur aufgezeichneten Infoveranstaltung habe ich angefordert, mal schauen… Durch die Neugestaltung der Internetseite wurden aber auch die Pflichtmodule gut durcheinander gewürfelt 😉😂 Ich hoffe mal, dass die Aussage, dass alles online funktioniert nicht zu leichtfertig getroffen worden ist, die „Blockwoche in Hof“ fände ich jetzt nicht so günstig…
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