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Firebone

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  1. Habe dich heute leider nicht mehr gesehen. Bist du vielleicht morgen auch nochmal da? Ich bin morgen nochmal kurz vor acht Uhr da. Wann es endet weiß ich noch nicht, da ich erst am Sonntag Abreise habe ich es auch nicht eilig. Werde mir morgen wahrscheinlich mal das Meer ansehen, wer weiß schon wann ich hier wieder herkomme, vor allem bei dem Wetter. ? Ja die Dozenten sind schon sehr locker und nett. Auch waren die teilweise Fernstudenten.
  2. In dem Fall wäre es keine Alternative gewesen, da ich letztes Wochenende vor der Fahrt in Pfungstadt besucht hatte und da einiges an Gebäck dabei hatte und sonst erst in die andere Richtung zurückfahren hätte müssen. Aber ansonsten wäre es am Sonntag die bessere Wahl gewesen. ?
  3. Wie im letzten Blogeintrag berichtet bin ich die gesamte Woche in Wilhelmshafen um vier Labortermine in einem Aufmarsch durchzuziehen. Vorgestern und gestern stand das Labor Kraft- und Arbeitsmaschinen an, insgesamt also 1,5 Tage wie alle anderen auch. Das Labor begann am Dienstagnachmittag und befasste sich um den theoretischen Teil. Zuerst wurde der Messaufbau und die Funktionsweise erklärt. Unsere Aufgabe war die Simulation einer Bergauf und Abfahrt eines hydrostatischen Getriebes, was zum Beispiel bei einem Lader eingesetzt wird. Zusätzlich wurden die Themen Filter, Öle und unterschiedliche Pumpenvarianten durchgenommen. Am zweiten Tag ging es dann um den praktischen Teil. Der Versuch wurde nach der Sicherheitseinweisung durchgeführt. Irgendwie macht die Sicherheitsunterweisung jedes Mal mehr Spaß. Am Anfang mussten wir eine Menge Messdaten bei unterschiedlichen Drehmomenten sammeln, das war zwar ein wenig eintönig aber unumgänglich. Der zweite Teil bestand darin die unterschiedlichen Wirkungsgrade zu berechnen und die Daten auszuwerten. Das wiederrum war sehr Interessant, vor allem da wir auf einmal einen volumetrischen Wirkungsgrad über 1 hatten und am Anfang unseren Rechenfehler gesucht hatten. Erst später ist uns dann aufgefallen, dass dies gar kein Fehler war, sondern in diesem Fall tatsächlich so ist. Warum will ich jetzt nicht unbedingt hier reinschreiben, vielleicht hat ja der ein oder andere das Labor noch vor sich. Am Schluss musste wieder ein Bericht geschrieben werden und eine kurze Präsentation gehalten werden. Die Präsentation teilten wir uns diesmal zu zweit, da es für vier Leute ein wenig zu wenig war, dafür wollten die anderen beiden die Präsentation im Labor Fertigungstechnik halten. Zusammengefasst kann man sagen, dass das Labor wieder sehr locker war und eine Menge Spaß gemacht hat. Auch ist es den Dozenten bewusst, dass die Eingangsprüfungen bei den meisten schon eine längere Zeit her ist und erklären das meiste nochmal ausführlich. Von dem her braucht man sich vorher nicht verrückt machen.
  4. Ja, es ist wirklich mal eine Abwechslung. Außerdem sehr schön locker gestaltet und macht von dem her sehr viel Spaß. Ich habe auch eine super Gruppe gefunden bei der ich seit Montag dabei bin. Natürlich sind auch ein paar nicht so schöne Sachen dabei wie die Fahrt und natürlich auch die Kosten sind nicht zu vernachlässigen. Auch kostet es eine Woche Urlaub, aber die Themen möchte ich später nochmal genauer ansprechen. ? Ja mit der Fahrerei hatte ich wirklich Pech. Hoffentlich läuft das am Sonntag besser. ?
  5. Bei mir stehen diese Woche die Laborbesuche Werkzeugmaschinen, Kraft und Arbeitsmaschinen, Fertigungstechnik und zerstörungsfreie Werkstoffprüfung an. Aus diesem Grund bin ich bereits seit Sonntag in Wilhelmshafen. Die Anreise am Sonntag war etwas Chaotisch. Da nicht nur ein Stau, auch keine zwei oder drei, sondern Gefühlt hunderte waren. Zum Glück hatte ich genug Zeit eingeplant und war noch rechtzeitig am Hotel angekommen. Auch wenn ich versucht habe die Zeit neben der Fahrt mit einem guten Hörbuch zu vertreiben sind 9 Stunden Fahrzeit schon sehr eintönig. Untergekommen bin ich in einem kleineren Hotel. Soweit ist das Hotel ganz gut, dass einzige ist, dass es zum Gang hinaus ein wenig hellhörig ist. Aber da sich normal die Leute nicht groß im Gang aufhalten ist das halb so wild. Ansonsten ist das Frühstück gut, das WLAN einigermaßen flott und die Jade Hochschule in Wilhelmshafen ist nur ein paar Minuten entfernt. Das erste Labor das auf dem Plan stand war Werkzeugmaschinen. Dort hatte ich am ersten Tag einige Probleme den richtigen Raum zu finden. Die Hochschule ist ein „klein wenig“ größer als in Pfungstadt und die Räume sind nicht so gut ausgeschrieben. Zum Glück kam der Professor und hat die noch übrigen Studenten gesucht und mich aufgegabelt. Das ist uns einen Tag später nochmal passiert, wahrscheinlich stechen wir von der WBH altermäßig stark heraus. Das Labor selbst war sehr gut gestaltet und ein guter Motivationsschub. Zu Beginn wurde nochmals das Studienheft durchgesprochen. Der Professor meinte, ich weiß schließlich das die Eingangsprüfung von den meisten einige Monate her ist. Wie recht er dabei hatte. Als nächstes kam noch die Sicherheitsunterweisung und die Erklärungen der einzelnen Maschinen dran. Dann gingen auch schon die ersten Versuche los. Die Gruppe in der ich war startete mit der Schnittkraftmessung an einer Drehmaschine. Wir teilten uns bei dem Versuch relativ schnell auf. Einer machte die Rechnungen für die Schnittgeschwindigkeit, der andere für die theoretische Schnittkraft, einer stellte die Maschine ein. Der Versuch selbst dauerte ca. 1,5 Stunden. Zu dem ersten Versuch musste jede Gruppe eine kurze Präsentation halten, so das am ersten Tag jede Gruppe zwei Versuche und eine Präsentation durchführen musste. Der zweite Versuch bestand darin die Steifigkeit eines Werkzeuggestelles zu ermittelt. Hierfür wurde an einem Gestell an unterschiedlichen Punkten unterschiedliche Kräfte aufgetragen und die Verbiegung gemessen. Damit konnte danach die Steifigkeit berechnet werden und ein kurzer Bericht erstellt werden. Am zweiten Tag wurde im letzten Versuch die Genauigkeit (Rundlauf) von zwei Fräsmaschinen untersucht. Die Messungen dafür übernahm hauptsächlich der Computer, auch dazu musst ein Bericht angefertigt werden. Am Ende kann ich sagen, war auf jeden Fall eine Erfahrung wert und hat auch eine Menge Spaß gemacht.
  6. Ich finde es gut das sie sich noch darum gekümmert haben und ich hatte zum Glück keinen Nachteil dadurch.
  7. Da die letzte Zeit bei mir ein wenig Turbulent war, komme ich leider erst jetzt wieder dazu einen Blogeintrag zu schreiben. Eigentlich war mein Plan bis zur Klausur Fertigungstechnik zusätzlich noch eine B-Aufgabe zu schaffen, aber da es Privat einige Schwierigkeiten gab und zusätzlich in der Arbeit plötzlich mehr als nur Hochkonjunktur angesagt ist, wurde daraus nichts. Zum Glück konnte ich mich für Fertigungstechnik trotzdem noch ausreichend vorbereiten und auch noch den Urlaub für die Klausur antreten. Die Klausur schrieb ich wieder direkt in Pfungstadt und zusätzlich nahm ich noch das Rep. einen Tag davor mit. Das Rep. war sehr gut und bereitete nochmals auf die Klausur vor. Dabei wurde grob über den gesamten Stoff gesprochen und zu den wichtigsten Sachen nochmal Übungsaufgaben durchgerechnet. Der Schwierigkeitsgrad der Rechnungen war natürlich nicht mit Regelungstechnik usw. vergleichbar, aber da in den Heften kaum Übungen vorkamen doch sehr Hilfreich. Ich finde im Allgemeinen, dass je später man im Studium ist, Übungsaufgaben immer seltener werden. Die Klausur einen Tag später war fair gestellt und ohne große Überraschungen. Es wurden Aufgaben zu allen Bereichen der vier Hefte gestellt, wobei der Schwerpunkt auf den Zugversuch und das Drehen gelegt wurde. Die Aufgaben konnte man mit den Heften gut beantworten, die Zeit dafür war auch ausreichend, jedoch musste man schon wissen wo was steht und durfte nicht lange suchen. Alles in allem, war die Klausur gut machbar und sollte auf jeden Fall bestanden sein. Dann noch einmal zu meinem Problem zu Verbrennungsmaschinen. Ich habe vor ungefähr zwei Monaten berichtet, dass ich keine Antworten mehr vom Tutor bekommen habe und auch keine mehr von der Hochschule selbst. Ich habe da noch ein paar Mal versucht nachzuhaken, leider bekam ich nicht raus, warum das auf einmal so war, aber es hat sich dann ein anderer Tutor dem Thema angenommen. Scheinbar gab es dort einen Wechsel, der neue Tutor hat mich auch gleich angeschrieben und sich entschuldigt und meinte er müsse sich erst noch in das Thema einarbeiten. Das ging dann auch sehr zügig und meine Fragen wurden alle beantwortet. Leider erst nach der Klausur, aber immerhin hat man sich noch darum gekümmert. In zwei Wochen werde ich die Labore Fertigungsverfahren, Kraft- und Arbeitsmaschinen und Werkzeugmaschinen in Wilhelmshaven besuchen. Vorher will ich nochmal die Hefte dazu durchlesen, da die Eingangsprüfungen schon ungefähr ein halbes Jahr her sind. Das sollte aber ohne große Probleme möglich sein. Danach steht die B-Aufgabe und die Klausur Management von Unternehmen und Finanzen auf den Plan. Leider wieder ein Fach mit Auswendiglernen, was nicht gerade meine große Stärke ist. Euch wünsche ich dann noch einen schönen erholsamen Feiertag.
  8. Super danke, da schaue ich doch gleich mal nach.
  9. Das mit zwei ungeöffneten Paketen kenne ich zu gut. Bist damit nicht alleine, und stresse dich deswegen nicht unnötig. Im schlimmsten Fall dauert es einfach länger, am Schluss zählt das geschafft zu haben und nicht in welcher Zeit. Bei Mathe hatte ich damals jede Woche zwei bis drei Abende eingeplant, in denen ich nur Aufgaben wiederholt hatte. Lass dir bei Mathe ruhig Zeit, dass brauchen viele. Bevor der Frust zu groß wird.
  10. Danke für die Antworten. Ich werde da auf jeden Fall noch einmal nachhaken. Hatte letztes Jahr schon einmal das der Tutor in Elternzeit war. Das blöde war nur, dass ich das erst erfahren hatte als sich der Tutor nach ca. 2 Monaten bei mir entschuldigt hat und sich zurück gemeldet hat. Ich glaube so einen Abwesheitsassistent hat die WBH nicht. ?
  11. Heute Vormittag habe ich in Pfungstadt die Klausur Verbrennungsmaschinen geschrieben. Da es sich hier um ein Wahlfach handelt will ich ein wenig mehr auf den Inhalt eingehen. Inhalt des Moduls: Wie der Name des Faches schon aussagt geht es hierbei hauptsächlich um Verbrennungsmotoren. Dabei wird kurz die Funktionsweise einer Turbine erklärt, auch Hybridmotoren werden kurz aufgezeigt. Ansonsten geht es nur um Hubkolbenmotoren. Bei diesen werden die Funktionen, Kraftstoffarten, Verbrennungsverfahren, Abgase und Bauteile durchgenommen. Außerdem werden noch die verschiedenen Kreisprozesse der Verbrennungsmotoren behandelt. Der Hauptaugenmerk der Studienhefte liegt dabei auf den Theorieteil, in allen drei Studienheften zusammen sind gerade einmal eine handvoll Rechnungen vorhanden. Die Studienhefte sind gut geschrieben und Fehler kommen kaum vor, jedoch sind die Rechnungen zum üben nicht ausreichend. Probleme mit dem Modul: Leider muss ich sagen, dass ich bei diesem Fach zum ersten Mal größere Probleme mit der Hochschule hatte. Da kaum Rechnungen vorhanden sind, wollte ich die A-Aufgaben bearbeiten, leider bekam ich bis heute keine Rückmeldung vom Tutor zu meinen Lösungen. Vor ungefähr drei Wochen fragte ich deshalb einmal bei der Hochschule direkt nach, auf die Antwort warte ich immer noch. Auch inhaltliche nachfragen beim Tutor wurden nicht beantwortet. Rep.: Das Rep. gestern war eines der besten die ich besucht hatte. Der Professor hatte seine kompletten Rep. Unterlagen für jeden ausgedruckt und zusätzlich noch für jeden eine Formelsammlung über Thermodynamik. Da wir hier endlich einmal ein paar Übungsaufgaben bekommen hatten, bereitete das Rep. definitiv gut auf die Klausur vor. Klausur: Die Klausur bestand aus drei Aufgaben, zwei davon waren Rechnungen, die letzte Aufgabe bestand aus ca. acht Theoriefragen. Der Schwierigkeitsgrad der Rechnungen reichte von leicht bis schwer. Im Theorieteil waren hauptsächlich Verständnisfragen gestellt. Der Hauptaugenmerk in der Klausur waren definitiv die Rechenaufgaben zur Thermodynamik, nicht wie in der einzigen Übungsklausur der Theorieteil. Dort sind nur einfache Fragen vorhanden, die eins zu eins in den Heften zu finden sind. Der Schwierigkeitsgrad der heutigen Klausur war also um einiges höher. Zum Glück konnte ich alle Fragen beantworten und alle Aufgaben lösen, jetzt muss ich noch hoffen das es richtig ist. ? Fazit: Das Fach war sehr interessant, jedoch war ich ein wenig enttäuscht darüber, dass es sich hauptsächlich um Hubkolbenmotoren handelte. Die Gasturbine kam auf jeden Fall zu kurz, schön wären auch noch ausgefallenere Antriebe wie Raketenantriebe gewesen. Durch die Probleme mit dem Tutor bin ich mir auch nicht sicher, ob ich das Fach nochmal wählen würde. Als nächstes Fach werde ich Fertigungstechnik bearbeiten. Zusätzlich will ich dann endlich die B-Aufgabe für technisches Englisch anfangen. Mir wird sicherlich in nächster Zeit nicht langweilig werden. ?
  12. Das ist trotzdem noch eine Herausforderung. Das liegt aber daran, dass ich in einem anderen Bereich arbeite. Beim Klausurstoff ging es Hauptsächlich um Zahnräder und Kupplungen. Bei der B-Aufgabe um Guss- und Schweißkonstruktion. Selbst arbeite ich aber im Konzeptbereich und suche technische Lösungen für bestehende Probleme, aber arbeite die nicht bis ins letzte Detail aus. Den Stoff hatte ich aber schon mal in der Technikerschule, daher war es nichts Neues für mich. Aber trotzdem Herausfordernd. ?
  13. Vor ungefähr einer Stunde konnte ich die B-Aufgabe für Konstruktion fertig stellen. Der Aufwand war zum Glück nicht so groß wie bei Projektmanagement und Fluidmechanik. Insgesamt gab es zwei Aufgaben zu lösen mit weiteren Unterpunkten. In der ersten Aufgabe sollte eine Passung für eine bestehende Konstruktion ausgewählt werden und zusätzlich eine technische Zeichnung mit den Form und Lagetoleranzen erstellt werden. In der zweiten Aufgabe wurde nach Fehlern in einer bestehen Konstruktion gefragt. Nach dem Auffinden der Fehler, sollte die Konstruktion als Guss- und Schweißkonstruktion neu erstellt werden. Die B-Aufgabe war daher sehr interessant und hat auch wirklich Spaß gemacht. Leider ist die Einschätzung der Note sehr schwer. Da ich von Beruf aus Konstrukteur bin, habe ich schon sehr viele Dozenten und Professoren in diesem Bereich kennen gelernt, und kann daher sagen die Vorlieben unterscheiden sich doch sehr. Deshalb habe ich viel Zeit aufgewendet und meine Konstruktionen mit Vor- und Nachteilen zu beschreiben. Hoffentlich konnte ich damit den Geschmack des Professors treffen. Vor ungefähr 5 Wochen hatte ich bereits die Klausur für Konstruktion geschrieben. Da ich noch nichts darüber berichtet habe, wollte ich das jetzt schnell nachholen. Die Klausur bestand damals aus einem Theorieteil und 4 Rechenaufgaben. Im Theorieteil kamen Fragen zu allen Themen dran. Diese konnte man mit Hilfe der Hefte ganz gut lösen, jedoch sollte man schon wissen wonach zu suchen ist. Bei den 4 Aufgaben waren immer ein bis zwei Hürden eingebaut, wie z.B. die Informationen aus einer technischen Zeichnung rauslesen. Aber alles in allem, war die gut lösbar auch das Rep. einen Tag davor bereitete nochmals gut darauf vor. Am Anfang störte mich bei dem Fach, dass es nicht viele Übungsaufgaben gibt. Zurückblickend kann ich sagen, dass die Menge doch ausreichend war. Nur wegen dem letzten Heft, musste ich am Schluss nochmals Kontakt mit der WBH aufnehmen, da dort Aufgaben gezeigt wurden die nicht lösbar sind. Mir wurde dann mitgeteilt, dass das schon bekannt ist und solche Aufgaben auch nicht in der Klausur vorkommen, zusätzlich soll das letzte Heft überarbeitet werden. Ärgerlich war nur, dass die Rückmeldung wegen den Weihnachtsfeiertagen etwas gedauert hat. Zu guter Letzt wünsche ich euch noch einen guten Start in die Woche.
  14. Das ist gut zu wissen. Mal schauen wie lange die Bewertungen der Laboreingangsprüfungen dauern. Hoffentlich nicht so lange wie bei RES.
  15. Im Maschinenbaustudium finden in Pfungstadt das Labor Regelungstechnik und CAD-Technik statt. Da ich Regelungstechnik schon hinter bringen konnte muss ich das Labor für CAD-Technik noch besuchen. Die Labore in Wilhelmshafen habe ich leider auch noch vor mir.
  16. Da sich das Jahr dem Ende zu neigt, will ich noch einmal auflisten was ich dieses Jahr erledigen konnte. Die positive Nachricht ist, dass ich alles geschafft habe was ich letztes Jahr geplant hatte, sogar ein wenig mehr. Insgesamt habe ich 5 Klausuren geschrieben und bestanden, 4 B-Aufgaben geschrieben, 3 davon sind bestanden bei einer steht die Benotung noch aus, 5 Laboreingangsprüfungen geschrieben, bei 3 steht die Bewertung noch aus, 1 Labor besucht. Die Pläne für das nächste Jahr sind auch schon geschmiedet. Für die Klausuren ist der Urlaub schon genehmigt worden und sind bei der WBH auch schon gebucht. Was noch fehlt sind die Labortermine, sobald ich das ok von der WBH habe, werde ich diese gleich buchen. Wenn alles gut geht schreibe ich dann Anfang Oktober meine letzte Klausur, und schaffe vielleicht mein Studium in 1 ½ Jahren abzuschließen. Insgesamt habe ich für nächstes Jahr geplant 6 Klausuren, 4 Labore, 3 B-Aufgaben, 1 Laboreingangsprüfung. Sollte das klappen würden mir noch, das berufspraktische Semester, 1 Labor in Pfungstadt, 3 B-Aufgaben, Projektarbeit, Bachelorarbeit und Kolloquium fehlen. Vielleicht kann ich die Projektarbeit und das berufspraktische Semester dieses Jahr noch abschließen, jedoch habe ich mir über Beides noch keine Gedanken gemacht und kann daher den Aufwand nicht abschätzen. Dann wünsche ich euch noch einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Erfolg für das Studium.
  17. Ok, gleich das erste Ergebnis hat diesen Formeleditor zu Tage befördert. Den werde ich in nächster Zeit einmal genau testen, auf den ersten Blick macht er einen vernünftigen Eindruck. http://zahlen-kern.de/editor/
  18. Danke für die Informationen und den Link. Die Seite ist wirklich spitze und erleichtert viel, gerade bei etwas kompliziertere Tabellen. Jetzt wäre nur noch ein Formeleditor für aufwändige Formel super. Muss ich mal danach suchen, vielleicht gibt es dafür auch etwas. Die können doch sehr schnell unübersichtlich werden.
  19. Das stimmt, ich hätte nicht gedacht das, dass soviel Zeit kostet. Der Einstieg gestaltet sich nicht einfach, aber zum Glück gibt es haufenweise guter Seiten im Internet, bei denen man Lösungen zu allen möglichen Problemen findet. Aber ich bin noch lange nicht fertig mit der Einarbeitung, denn bei Tabellen und Formeln habe ich noch sehr große Probleme. Eine komplizierte Tabelle habe ich dann am Schluss auch in Excel erstellt. Aber ja, es hat auch Vorteile, der einheitliche Look gefällt mir sehr gut, auch hatte ich keine Performanceprobleme wie bei Word wenn die Texte länger werden. Leider läuft die Automatisierung noch nicht wirklich gut, aber bis zur Bachelorarbeit ist es auch noch eine Weile hin.
  20. Die letzten Wochen habe ich die B-Aufgabe Projektmanagement bearbeitet. Zu Anfang hatte ich doch ein wenig Probleme mich in das Thema einzufinden. Bei der B-Aufgabe wurde gefordert ein Projekt aus dem Berufsleben zu beschreiben, und danach einige Fragen dazu zu beantworten. Sollte man noch keine Erfahrung im Projektmanagement haben, sollte man einen Bekannten oder Kollegen interviewen. Meine eigene Projekterfahrung ist leider nicht sehr groß, da ich nur einen sehr kleinen Bereich im Arbeitsleben davon mitbekomme. Deshalb habe ich ein altes Projekt ausgewählt und mich mit einem Kollegen der mehr Erfahrung hat und dies mitbearbeitet hatte unterhalten, so konnte ich nach den anfänglichen Schwierigkeiten endlich mit der B-Aufgabe beginnen. Der schwerste Teil war dann auch das Projekt auswählen und die Projektbeschreibung anzufertigen. Als ich dies dann hatte konnte ich die Fragen mit Hilfe der zwei Hefte relativ leicht beantworten. Auch wenn die Hefte wirklich gut und übersichtlich sind, es bleibt einfach ein sehr trockenes Thema. Deshalb bin ich auch froh, die B-Aufgabe endlich abgeschlossen zu haben. Am Schluss kann ich sagen, dass gerade der Anfang mit der Projektauswahl das schwierigste ist. Sobald das geschafft ist, kann man die Aufgaben mit Hilfe der Hefte relativ einfach beantworten. Ich habe die B-Aufgabe auch noch dafür genutzt mich in Latex einzuarbeiten, was auch noch einiges an Zeit gekostet hat, aber ich unbedingt vor der Bachelorarbeit machen wollte. Momentan bin ich dabei mich für die Klausur Konstruktion anfangs Januar vorzubereitet. Die letzten zwei Wochen konnte ich bereits die ersten zwei Hefte komplett bearbeiteten und dazu auch die A-Aufgaben lösen. Die A-Aufgaben habe ich bearbeitet, da sehr wenige Aufgaben in den Heften vorhanden sind. Vor allem möchte ich die Hefte vor Weihnachten schaffen, da ich die letzten zwei Jahre in der Zeit einige Probleme hatte, da ich sehr lange auf Rückmeldungen warten musste. Was natürlich Aufgrund der Feiertage verständlich ist, aber das Lernen erschwert. Sollte das so klappen, will ich den Urlaub nutzen um drei Laboreingangsprüfungen zu bearbeiten. Mal schauen ob das klappt.
  21. Leider muss ich Rückblickend sagen, dass ich mich mit dem Fach nicht wirklich anfreunden konnte, und ich auch nicht wusste wie ich mich richtig auf die Klausur vorbereiten sollte. Bei der Klausur durfte man alles verwenden, wichtig hierbei ist auch den Taschenrechner mitnehmen, auch wenn keinerlei Rechenaufgaben in den Heften sind, da in der Klausur leichte Aufgaben vorkommen können. Meine Taktik war die, dass ich die Hefte mehrmals durchgelesen habe und die Bereiche die ich als wichtig empfand mit Textmarker und Heftmarker kennzeichnete. Freitagnachmittag besuchte ich zusätzlich noch das Repetitorium in Pfungstadt zu dem Thema. Im Rep. wurden alle Punkte im Heft noch einmal grob durchgesprochen. Als Schwerpunkt wurden dort Programmerstellung und Teilefertigung behandelt. Ein Großteil der Klausur bezog sich dann auch auf diesen Teil, wobei das scheinbar üblich ist, da der Professor aus dem Bereich kommt. Das Rep. selbst war interessant gestaltet, auch kamen sehr viele Beispiele aus der Praxis darin vor. Für die Klausur selbst bereitete das Rep. jedoch kaum vor, dass lag meiner Meinung daran, das einfach der ganze Stoff kurz durchgesprochen wurde. Am Samstagvormittag stand dann die Klausur an. Insgesamt wurden drei Klausuren in dem Raum geschrieben, dadurch war dieser bis auf den letzten Platz gefüllt. Was sich dann natürlich zwangsläufig auch auf die Lautstärke auswirkte, mich zum Glück aber nicht weiter gestört hat. Die Klausur selbst war in 9 Aufgaben (besser gesagt Schwerpunkte) unterteilt, bei denen es mehrere Fragen zu beantworten galt. Der Schreibaufwand und dadurch der Zeitdruck sind daher sehr hoch. Ich würde den Zeitdruck mit Mathe 1 vergleich. Mit den Aufgaben wurde ich gerade so in der Zeit fertig, ohne dabei groß in den Skripten gesucht zu haben. Vom Gefühl her bin ich jedoch eher einer der schnelleren Schreiber. Mit meiner Leistung in der Klausur bin ich jedoch sehr unzufrieden, da ich eine der Teilaufgaben nicht richtig gelöst habe, und bei vier weiteren die Aufgabenstellungen nicht ganz nachvollziehen konnte. Es kommt zwar noch auf den Rest an, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es keine große Leistung von mir war. Ansonsten habe ich die Einteilung für das nächste Jahr erstellt. Der Urlaub ist genehmigt, die Klausuren und Unterkünfte sind gebucht. Wenn alles so klappt kann ich im Oktober die letzte Klausur schreiben. Momentan lerne ich für die Konstruktionsklausur, die ich Anfang Januar schreiben möchte. Viel kann ich dazu noch nicht sagen, außer das ich die Übungsaufgaben im ersten Heft vermisse.
  22. Ich werde am Mittwoch mal mit ein paar Kommilitonen sprechen, vielleicht hat von denen einer ein Projekt das ich verwenden kann oder darf. Wenn nicht muss ich doch mal den Tutor anschreiben ob man irgendein fiktives Projekt benutzen kann, oder dieser vielleicht eins hat. Irgendeine Lösung wird sich schon finden. Wenn ich was rausgefunden hab melde ich mich nochmal. Wenn nicht schreib mich einfach nochmal an.
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