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Firebone

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Alle Inhalte von Firebone

  1. Hallo MichiBER, ich habe mit B-PMG angefangen. Die Hefte habe ich bereits durchgelesen. Weiter bin ich noch nicht gekommen. Die wollen ein Beispielprojekt vom Arbeitsleben beschrieben haben. Mein Problem dabei ist jetzt, dass ich nicht in einen Projekt mitarbeite und so einige Fragen dort nicht beantworten kann. Jetzt muss ich da mal schauen wie ich weiter mache. Dir auch noch viel Erfolg und vielleicht kurzfristig die Koffeinmenge erhöhen. ?
  2. Am Donnerstag letzte Woche stand die Klausur für Management von Qualität und Projekten bei mir an. Einen Tag vorher besuchte ich das Repetitorium dafür. Vorweg muss ich sagen, dass der Stoff für die Klausur schon sehr trocken und zäh war. Teilweise musste ich abends kämpfen um beim Lesen nicht einzuschlafen. Zum Glück war der Stoff auf zwei Hefte begrenzt. Die restlichen vier Hefte sind nochmals in zwei B-Aufgaben eingeteilt. Mittlerweile habe ich mit der ersten begonnen. Zurück zur letzten Woche. Das Rep. begann zum Glück wieder erst nachmittags. Bei einer Anreise von diesmal gut 4 Stunden bin ich darüber sehr froh. Das Rep. selbst bereitete ganz gut auf die Klausur vor. Am Anfang wurden erst allgemeine Informationen und Definitionen durchgesprochen, danach kam aber mehr oder weniger klausurrelevanter Stoff dran. Auch war es ansonsten wieder sehr Motivieren gehalten und war auch auf Allgemeinwissen ausgelegt. Von dem her kann ich es jedem empfehlen. Die Klausur selbst war am nächsten Tag kurz vor Mittag. Mir gefällt die Zeit für Klausuren am besten. Man muss nicht so früh raus und hat morgens einfach ein wenig mehr Zeit und keinen Stress. Die Klausur hat sogar noch ein wenig später begonnen, da der Aufsichtsperson eine falsche Uhrzeit gesagt wurde, aber es war alles halb so wild. In der Klausur kamen, wenn mich nicht mehr alles täuscht, 8 Fragen dran, zur Hälfte aufgeteilt zwischen den zwei Heften. Als Aufgabenstellung kam ein Fallbeispiel, zwei Diskussionen und der Rest bestanden aus Wissensfragen und Erklärungen. Die Aufgaben waren fair gestellt und in der Zeit auch gut bearbeitbar. Trotzdem kann ich bei solchen Fächern nicht einschätzen wie es insgesamt gelaufen ist. Immer schwer zu sagen was der Klausurersteller hören wollte. Momentan steht die B-Aufgabe an, danach will ich noch eine Laboreingangsprüfung machen und im November steht dann die nächste Klausur Rechnereinsatz im technischen Umfang an. Die Arbeit geht mir also momentan nicht aus. In diesem Sinn, euch noch einen schönen Sonntagabend und für alle Mondschauer einen freien Himmel. :)
  3. Nun noch schnell meine Erfahrungen zu der Klausur Regelungstechnik. Regelungstechnik ist ja ein gefürchtetes Fach in der WBH. Von vielen Kommilitonen aus den höheren Semestern hört man öfters die Frage ob man das Fach schon abgeschlossen hat. Auch im Labor Regelungstechnik haben alle ziemlich viel Respekt vor der Klausur gehabt. Deshalb bin ich auch froh drüber das Fach jetzt hoffentlich abgeschlossen zu haben. Am Freitag besuchte ich das Repetitorium zu dem Fach. Dies wurde vom selben Dozenten wie damals der Crashkurs den ich besuchte gehalten. Ich bin froh das das Rep. überhaupt stattgefunden hat, da wir wie in Messtechnik nur zu fünft waren und die WBH sich vorbehält bei weniger als 10 Leuten die Veranstaltung abzusagen. Ohne Rep. hätte ich gestern wahrscheinlich auch nicht die Klausur geschrieben, hatte doch zu viel Respekt vor dem Fach. Das Rep. selbst war sehr gut strukturiert. Am Anfang kam noch einmal eine kurze Wiederholung zu Mathe, nichts neues aber es schaden auch nicht. Danach wurden nochmal alle wichtigen Themen zur Regelungstechnik angesprochen und kurz umrissen. Zusammengefasst kann man sagen, dass das Rep. noch einmal sehr gut auf die Klausur vorbereitet hat. Samstag gegen Mittag stand die Klausur auf dem Plan. Alle fünf Rep. Teilnehmer sind auch zu Klausur erschienen, was doch selten ist. Meistens fehlt mindestens einer vom Vortag. Insgesamt kamen sechs Aufgaben dran. Wie so oft stolperte ich gleich über die erste Aufgabe. Bei mir wurde der Term immer länger und ich konnte nichts mehr rauskürzen. Was mich natürlich auch zunehmend nervös machte. Die anderen Aufgaben konnte ich jedoch sehr schnell lösen, so dass ich sogar nach ein wenig mehr als der halben Zeit fertig war. So konnte ich auch nochmal in Ruhe die erste Aufgabe bearbeiten und diese nach kurzer Zeit lösen. In der übrigen Zeit bin ich noch einmal alle Aufgaben durchgegangen. Normalerweise sollte ich die Klausur bestanden haben und damit hoffentlich auch das 4. Semester abgeschlossen habe. Als nächstes werde ich Management von Qualität und Projekten bearbeiten. Der Termin für die Klausur ist in 7 Wochen. Vor der Klausur möchte ich jedoch die zwei B-Aufgaben in diesem Fach bearbeiten und abschließen. Wie immer viel zu tun. Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag und einen guten Start in die Woche.
  4. Heute war es endlich soweit die Klausur Messtechnik stand auf dem Programm. Gestern besuchte ich dafür das Repetitorium. Der Professor ist nicht sonderlich auf die Hefte eingegangen sondern hat ähnliche Aufgaben wie in der Klausuren drankamen besprochen. Ein paar Aufgaben kamen zum selber berechnen dran. Auch konnte man ein paar Tricks und Kniffe für den Einstieg bei einigen Aufgaben mitnehmen. Das Rep. war sehr gut, damit war es auch möglich die Klausur zu bestehen. Auch muss man noch erwähnen, dass der Professor sehr auf die Themen und Probleme der Studenten eingegangen ist. Die Klausur war für heute Vormittag um 10:30 Uhr geplant. Leider ist diesmal die Aufsichtsperson nicht gekommen. Die Vertretung kam dann mit einer 20 Minuten Verzögerung. Mich hat das nicht weiter gestört, ich glaube auch keinen weiteren der heute mitgeschrieben hat. War auch eine sehr überschaubare Gruppe. Ich glaube wir konnten froh sein das, dass Rep. überhaupt stattgefunden hat. In der Klausur kamen insgesamt fünf Aufgaben mit jeweils 20 Punkten dran. Diese wurden nochmal in Unterpunkten aufgeteilt. Die ersten vier Aufgaben dürfte ich soweit haben, wenn ich nicht irgendwo einen großen Denkfehler drinnen habe. Bei der letzten Aufgabe müsste die a) noch richtig sein, bei der bin ich mir nicht mehr so sicher. Die letzten zwei Unteraufgaben habe ich leider zeitlich nicht mehr geschafft. Ärgerlich, aber da ich mit dem Fach nicht ganz warm geworden bin, kann ich noch ganz gut damit leben, vorausgesetzt die Rest ist richtig. Für morgen steht das Rep. Regelungstechnik an und am Samstag folgt dann die Klausur darauf. Ich bin mal gespannt wie das wird. Grüße
  5. Ja, ich konnte mich eigentlich die ganze Zeit konzentrieren. Die Hitze war zum Glück kein Problem der Raum war Klimatisiert, ansonsten hätte ich sicherlich große Probleme gehabt. So eine Klimaanlage würde ich mir auch gerade zum lernen wünschen.
  6. Diese Woche besuchte ich das Labor Regelungstechnik in Pfungstadt. Dies dauerte insgesamt zwei Tage, wobei jeder Tag ca. 10 Schulstunden lang war. Das Labor begann Montag bereits um 9 Uhr morgens, was bei 10 Stunden natürlich auch Sinn macht. Das blöde daran ist, das ich dafür recht früh raus muss, um sicher zu gehen auch Pünktlich anzukommen. Das war dieses Mal aufgrund ein paar Staus und Baustellen auch notwendig. Das Labor begann mit der Wiederholung zur Laboreingangsprüfung und Regelungstechnik. Es wurde natürlich nicht mehr alles angesprochen aber es war ein sehr guter Umriss über die wichtigsten Themen der mir persönlich auch nochmal sehr viel gebracht hat. Die Wiederholten Themen waren: Differenzialgleichungen aufstellen, Blockschaltbilder, Übertragungsfunktionen, Regelkreise, Regelgüte. Am Nachmittag wurde dann die Stabilität von Regelungskreisen in MATLAB simuliert, auf unterschiedliche Arten aufgezeigt und besprochen. Als nächstes kam dann wieder der Tauchspulmotor aus der Laboreingangsprüfung dran. Es wurde nochmal bei jedem Kontrolliert ob das System richtig erstellt wurde, bevor wir eine Simulation mit unterschiedlichen Bedingung durchgeführten. Am Schluss wurde noch eine einfache Regelung dafür ausgelegt. Der zweite Tag begann wieder mit Wiederholungen aus der Regelungstechnik. Diese waren meiner Meinung nach für alle sehr Hilfreich und darauf baute danach auch der praktische Teil auf. Bei dieser Wiederholung ging es diesmal wieder um Differenzialgleichungen, Blockschaltbilder, Frequenzgang, Sprungantworten und Regelgüte. Diese Themen schauten wir uns dann auch in MATLAB genauer an und Besprachen die einzelnen Frequenzgänge und Sprungantworten mit unterschiedlichen Reglern. Vieles das ich die letzten Wochen durchgekaut hatte wurde erst jetzt richtig klar und begann Sinn zu machen. Der Dozent hat sich dafür auch viel Zeit genommen und alle Fragen beantwortet. Die letzten zwei Stunden wurde dann eine verbesserte Reglung vom Tauchspulmotor ausgelegt wo man das gelernte noch einmal selbstständig umsetzen konnte. Alles in allem war das Labor sehr gut, ich konnte für mich doch noch sehr viel mitnehmen. Es war auch einmal sehr interessant das ganze Thema Regelungstechnik einmal praktisch zu sehen und nicht nur immer die Diagramme und Formeln in den Heften. Wichtig für alle die die Klausur Regelungstechnik noch vor sich haben ist das sie erst das Labor besuchen sollten. Es wird dort auch sehr viele klausurrelevanter Themen besprochen. Es waren doch einige Kommilitonen darüber geärgert hatten, dass sie die Klausur vor dem Labor geschrieben hatten. Als nächstes werde ich nun mit den Klausurvorbereitungen Regelungstechnik und Messtechnik anfangen. Momentan habe ich dafür noch drei Wochen Zeit und hoffe dann, dass ich diese Fächer endlich abschließen kann. Euch noch ein schönes Wochenende, das ihr hoffentlich am Wasser verbringen könnt. Grüße
  7. Da bin ich mal gespannt wofür du dich Entscheidest.
  8. Alle A-Einsendeaufgaben mache ich natürlich auch nicht. Aber hin und wieder finde ich sie schon sehr gut. Es ist oft eine gute Möglichkeit um Rückmeldung vom Tutor zu bekommen und man beschäftigt sich nochmal intensiv mit dem Thema. Vor allem wenn ich der Meinung bin das Thema noch nicht wirklich verstanden zu haben. Bei Regelungstechnik habe ich jetzt des Öfteren gehört, dass oft eine Aufgabe in der Klausur ähnlich wie eine aus den A-Aufgaben ist.
  9. Vor ungefähr zwei Monaten hatte ich bereits die B-Aufgabe zu Regelungstechnik bearbeitet. Da der Dozent in Elternzeit war hat die Rückmeldung zu dieser Aufgabe einige Wochen gedauert aber ich habe die SPS Programmierung doch sehr gut überstanden. Da haben sich die Stunden und verlorenen Nerven doch noch rentiert. Nach der B-Aufgabe hatte ich mit Messtechnik begonnen und bin jetzt einmal mit allen drei Heften durch inklusive der A-Aufgaben. Eine dieser Aufgaben musste ich leider ein zweites Mal bearbeiten da ich etliche Fehler drinnen hatte. Zwei Aufgaben konnte ich beim ersten Mal bearbeiten noch nicht vollständig nachvollziehen, sondern erst nach der Rückmeldung vom Professor. In zwei Wochen werde ich einmal versuchen die Übungsklausuren zu bearbeiten, dann werde ich hoffentlich sehen ob ich das Thema einigermaßen verstanden habe. Nach dem bearbeiten der Messtechnik Hefte wagte ich mich endlich einmal an die B-Aufgabe Elektrotechnik. Die ich bereits seit ungefähr einem Jahr vor mir herschiebe, da das Thema aber gut mit Regelungs- und Messtechnik zusammen passt, musste ich da jetzt durch. Die letzte Woche saß ich dann ausschließlich an der B-Aufgabe. Sonntagnachmittag konnte ich diese auch endlich abschließen und absenden. Die Korrektur hat nicht lange auf sich warten lassen und ich kann mit der Note wirklich zufrieden sein. Diese Woche werde ich mich ausschließlich noch einmal mit dem Programm MATLAB beschäftigen, da nächsten Montag und Dienstag das Labor Regelungstechnik ansteht und ich dafür vorbereitet sein will. Die Laboreingangsprüfung ist schließlich schon ein paar Monate her. Was soll ich sagen, die Arbeit geht nicht aus aber mit kleinen Schritten geht es voran. Von dem her euch noch eine schöne Woche. Gruß
  10. Das waren AS (Ablaufsprache), AWL (Anweisungsliste), ST (Strukturierter Text), FBS (Funktionsbausteinsprache) und KOP (Kontaktplan). Bei den Programmiersprachen habe ich nicht nach Büchern Ausschau gehalten, sondern eher im Internet gesucht, da bin ich auch fündig geworden. Nur vom Programm selbst habe ich bis auf eine YouTube Serie nichts gefunden, bei der ist nur die Qualität sehr schlecht und daher nicht wirklich leicht nachvollziehbar.
  11. Da es mittlerweile doch neues zu berichten gibt, wollte ich mal einen zwischenstand posten. Heute vor einer Woche konnte ich endlich meine B-Aufgabe zu Regelungstechnik fertig stellen und abschicken. Das Fach hat mir einiges an Nerven gekostet. Eigentlich habe ich mich bei Regelungstechnik darauf gefreut, da ich in der Technikerschule gerne SPS Steuerungen programmiert habe. Aber das war damals nur mit einer Programmiersprache und mit einem anderen Programm. Leider hatte ich dadurch mit den Programmiersprachen die verlangt wurden, noch nichts zu tun. Auch muss man sagen, dass diese in den Heften sehr schlecht dargestellt wurden, man bekam niemals einen Eintrug von einem laufenden funktionsfähigen Programm. Das zweite große Problem war das Programm an sich. Leider gab es dazu von der Hochschule nirgends eine Erklärung oder Einführung, nur vom Hersteller selbst, dass sich aber an Fortgeschrittene Nutzer richtete. Leider habe ich auch einen Forumseintrag im Study Online übersehen, wo ein Kommilitone darauf hinwies, dass die Simulation nur auf einem 32 Bit System funktioniert. Nach etlichen Stunden, bekam ich die Software so weit eingestellt, dass ich mein Programm auch simulieren konnte, was auch sehr gut war, dadurch konnte ich noch etliche Fehler ausfindig machen und lösen. So konnte ich am Schluss doch ein funktionstüchtiges Programm einschicken. Hoffentlich wird der Aufwand auch mit einer einigermaßen guten Note belohnt, und ich nicht noch was übersehen habe. Diese Woche fing ich damit an, dass erste Heft von Messtechnik zu bearbeiten. Leider bin ich lange nicht so weit gekommen wie ich geplant hatte. Mein Problem ist immer noch die Elektrotechnik, auch wenn das schon viel besser läuft als am Anfang. Aber bei den kurzen Lösungswegen im Heft, kann ich des öfteren nicht nachvollziehen warum die diesen Weg nehmen. Ich befürchte, dass ich noch etliche Stunden brauche das alles zu verstehen. Aber eine positive Nachricht habe ich doch noch, die Laboreingangsprüfung ist bestanden, so steht dem Termin ende Juni nichts mehr im Weg. Euch einen guten Start in die Woche.
  12. Kann ich mir gut vorstellen bei Herrn Professor Rießinger, mir gefallen seine Mathe Bücher sehr gut. Es lohnt sich immer wieder mal ein Blick in diese Bücher zu werfen.
  13. Letzte Woche war ich vom 27.03 – 28.03 mal wieder in Pfungstadt und habe den Crashkurs Regelungstechnik besucht. Dies war mein erster Crashkurs bei der WBH und ich war sehr positiv angetan davon. Wenn der von Technische Mechanik auch so gut gestaltet ist, bereue ich es fast den nicht besucht zu haben. Der Kurs wurde in 5 Hauptpunkten Gegliedert: Der erste Punkt war Mathematische Kenntnisse. Dies war nur nochmal eine Wiederholung der wichtigsten mathematischen Grundlagen für die Regelungstechnik. Dort sah man wieder, dass gerade die Mathegrundlagen bei vielen nicht sitzen, dadurch hat gerade dieser Punkt sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Im zweiten Punkt ging es um die Blockschaltbilder und deren Darstellung. Das Thema war sehr schnell abgehakt. Da Mathe sehr lange gedauert hat, wurden hier auch nur die groben Grundlagen angesprochen. Im dritten Punkt wurde dann die Mathematische Beschreibung technischer Systeme durchgesprochen. Ab hier wurde es dann auch für mich Interessant, auch wenn ich vorher Bereits die Hefte komplett durchgearbeitet hatte. Hier wurde nochmal gezeigt wie die Differenzialgleichungen zustande kamen, die Darstellung im Bildbereich, die Laplace-Transformationen wurden geübt, die Übertragungsfunktion und die Sprungantwort wurden besprochen. Hier konnte ich dann auch noch das ein oder andere mitnehmen. Auch im vierten Punkt habe ich dann noch was Neues lernen können, oder das ein oder andere erst richtig Verstanden. Hier ging es dann um den Frequenzgang. Hier wurden die einzelnen Regelstrecken erklärt, die einzelnen Regler, das zusammenschalten von Strecke und Regler, Hurwitz-Kriterium, die Ortskurve und das Bodediagramm. Die Erklärungen hier waren wirklich sehr gut und man merkt einfach den Unterschied zwischen einem Heft und einer Erklärung vor Ort. Als letztes wurden noch die Analogien im technischen System aufgezeigt. Hier konnte man die Ähnlichkeiten der unterschiedlichen Systeme sehen (Elektrisch, Mechanisch-translatorisch, Mechanisch-rotatorische und Hydraulisch). Darüber habe ich mir so noch gar keine Gedanken gemacht. Als Fazit kann ich nur sagen, obwohl ich die Hefte schon komplett bearbeitet hatte, hat sich der Besuch gelohnt. Ich kann jedem empfehlen den Crashkurs mal anzuschauen, die Erklärungen vor Ort sind einfach besser als in einem Heft. Obwohl die Hefte Regelungstechnik nicht schlecht sind, schon eher von Steuerungstechnik, aber dazu komm ich ein anderes Mal. Euch noch frohe Ostern.
  14. Mein großes Problem war eher die Regelungstechnik an sich, ich konnte mir Anfangs nicht vorstellen warum, weshalb und was hier passiert. Aber Mathe darf man hier auf keinen Fall unterschätzen. Die Rechenwege werden teils sehr kurz und bündig dargestellt. Damit man diese Nachvollziehen kann, sollte Mathe schon sitzen. Aber das Grundlagenskript von Mathe ist gewohnt gut geschrieben. Das ist die gute Nachricht dabei.
  15. Letzte Woche stand nach ungefähr 5 Wochen Korrekturzeit schon die Note von meiner letzten Klausur im Study Online. Ich war mir vorher schon sicher, dass ich die Klausur bestanden habe, aber bei zwei Aufgaben war ich mir ein wenig unsicher. Die Sorgen waren komplett unbegründet, und so kann ich mich über eine sehr gute Note freuen. Der Motivationsschub kam mir letzte Woche auch sehr recht. Das bringt mich zu meinem nächsten Thema, Regelungstechnik. Seit ungefähr 6 Wochen versuche ich mich mit dem Fach anzufreunden. Am Anfang fing ich ganz langsam an. Da viele Studenten starke Schwierigkeiten mit diesem Fach haben, starte ich mit den Mathe Grundlagen die als Skript zu dem Fach beiliegen. Die gute Nachricht war, dass ich damit keine großen Probleme hatte. Der zweite Schritt war danach das Zusatzskript Grundlagen der Regelungstechnik durchzulesen. Damit fingen die Probleme an. Ich konnte damit leider nichts anfangen, deswegen versuchte ich das erste Heft Regelungstechnik zu bearbeiten. Leider wurde es dadurch auch nicht besser. Also fragte ich YouTube um Rat. Ich fand auch eine gute Reihe an Vorlesungen einer Hochschule (Jörg J. Buchholz), und verstand damit langsam was es mit Regelungstechnik so auf sich hat. Was mir auch noch sehr geholfen hatte, war das Skript Wechselströme aus dem Fach Elektrotechnik. Vieles machte erst jetzt so richtig Sinn. Mittlerweile habe ich nach langer Zeit die A-Einsendeaufgabe vom ersten Heft abschließen können. Mit dem zweiten Heft hatte ich zwar letzte Woche auch nochmal so meine Schwierigkeiten, die konnte ich aber am Wochenende lösen. Momentan schaut es danach aus, dass ich das Heft diese Woche noch abschließen kann. Ich muss unbedingt am Ball bleiben, ich will so früh wie möglich, die Laboreingangsprüfung hinter mir bringen, so dass ich am nächsten Labortermin teilnehmen kann. Für nächsten Monat habe ich zusätzlich noch den Crashkurs Regelungstechnik gebucht, der wurde mir von einem Kommilitonen empfohlen. Was soll man sagen, es gibt viel zu tun.
  16. Ich glaube erst ein paar Minuten, habe unmittelbar nach der Klausur nicht mehr daran gedacht zu fragen. Sondern habe mir da mehr Gedanken um die Ergebnisse gemacht.
  17. Das ist mal eine verdammt gute Nachricht, und dann mit so einer Note. Glückwunsch.
  18. Weiß ich leider nicht. Da ich doch noch schnell in die Klausur gefunden habe, und ich auch fertig geworden bin, habe ich das Thema ruhen gelassen. Vielleicht dachten sie, dass alle da sind. Für das nächste mal habe ich mir überlegt meine Sachen auf einen Platz zu legen, und dann meinen Spaziergang zu machen.
  19. Klausur Maschinenelemente Am Samstag schrieb ich nach 2 Monaten Vorbereitungszeit die Klausur Maschinenelemente in Pfungstadt. Zwei Tage vorher hatte ich wie üblich, dass Rep. für die Klausur besucht. Bei dem Rep. wurden zuerst die Theoretischen Grundlagen eines Kapitels von Maschinenelemente besprochen, und dann eine Aufgabe gerechnet. So wurde dann mit allen wichtigen Kapiteln verfahren. Der Dozent hatte sich also nicht nur auf die Themen in der Klausur beschränkt, sondern einen Gesamtumriss von Maschinenelemente. Mir persönlich hat das sehr gut gefallen, ein paar Kommilitonen waren jedoch der Meinung er hätte mehr auf die klausurrelevanten Themen eingehen sollen. Ich muss aber sagen, das Rep. hat wirklich gut auf die Klausur vorbereitet, auch hat der Dozent alles getan, die Probleme und Stolperstellen jeden verständlich zu erklären, am Schluss das Rep. sogar noch Überzogen. Zwischen Rep. und Klausur war ein Tag dazwischen, den ich in der Unterkunft in Pfungstadt verbracht habe. Ich nutzte die Zeit um nochmal die Unterlagen aufzubereiten, was für die Klausur doch sehr hilfreich war. Den restlichen Tag hab ich dann noch mit lesen, und abends noch mit zocken am Laptop verbracht. Eigentlich zwei Sachen die ich sehr gerne mache, aber kaum noch dazu komme. Von dem her musste das wirklich sein. Die Klausur war dann am Samstagmorgen um 8:30 Uhr. Für den Weg von der Unterkunft nach Pfungstadt brauche ich normal ca. 5-10 Minuten mit dem Auto. Ich fahre jedoch jedes Mal ca. 1 Stunde vorher los. Ich mag einfach kurz vor der Klausur keinen Stress haben, und den Kopf frei haben. Deswegen bin ich normal viel zu früh da, die Zeit nutze ich dann um ein wenig allein zu sein, und gehe jedes Mal ein weinig spazieren. Bisher hatte ich da immer Glück mit dem Wetter.  Auch dieses Mal. In den Raum setze ich mich normal 10 – 15 Minuten vorher rein. Des reicht normal leicht um alles Auszupacken, schließlich bereite ich alles schon vorher vor. Aber diesmal kam alles anders, ich komme in Zimmer rein, und sehe das alle schon schreiben. Mein erster Gedanke war, scheiße. Die Aufsichtsperson kam sofort und meinte, sie haben sich alle geeinigt, dass sie ein wenig früher anfangen. Ich hab mich gleich auf den nächst besten Platz gesetzt, alles schnell ausgepackt. Ich bekam auch gleich die Klausur überreicht, mit dem Hinweis ich sollte mich nicht Stressen, die paar Minuten werden einfach hinten dran gehängt. Dies hat mich schon ein wenig aus meinen gewohnten Trott gerissen, und habe ein paar Minuten gebraucht um den ersten Schock zu verarbeiten. Aber danach bin ich doch schnell in die Aufgaben reingekommen. Die Klausur war in einen theoretischen Teil mit ein paar Fragen unterteilt, und dann in drei großen Rechnungen mit einigen Unterpunkten. Bei den Fragen, hatte ich gleich mit der ersten ein paar Probleme, und weiß auch nicht ob das komplett richtig ist. Die Aufgaben konnte ich alle Rechnen, bei einer bin ich mir bei zwei Unterpunkten nicht ganz sicher. Die Klausur war soweit fair gestaltet. Es ist jedoch schwierig die Note einzuschätzen, da man doch sehr schnell einen Fehler beim Ablesen machen kann. Ein paar Ergebnisse konnte ich nach der Klausur noch mit anderen Kommilitonen vergleichen, was soweit ganz gut ausgeschaut hat. Die theoretischen Aufgaben, kann man doch sehr schwer vergleich, habe da schon oft erlebt das es dort sehr stark auf ein paar Worte ankommt. Ich hoffe, dass ich diese auch hingeschrieben habe. Das war es wieder von mir. Euch noch einen schönen Abend.
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