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Carioca

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  1. Jammern hilft manchmal und dann nachfragen noch mehr. Nachdem bis heute morgen immernoch kein Ergebnis da war, habe ich die Diploma angeschrieben und gefragt wann ich/wir als Studiengruppe damit rechnen können. Keine zwei Stunden später wusste ich meine Note, auch wenn sie noch nicht im online-Campus vermerkt ist. Hausarbeiten liegen mir definitiv besser als Klausuren. Auch wenn ich meistens weit mehr Arbeit und Zeit in die Klausuren investiere. Ich habe wieder eine sehr gute Note und sehe der anstehenden Bachelorarbeit nun doch ganz zuversichtlich entgegen. Immerhin stehen für mich nun zwei Dozenten zur Auswahl, die ich anfragen werde bezüglich Betreuung und bin gespannt, wer es wird und ob mein Wunschthema so klappt, wie ich mir das vorstelle.
  2. Ja, auch ich schreibe mal einen Eintrag mit dem Titel "Warten"... Wir warten jetzt seit über 10 Wochen auf die Ergebnisse unserer Hausarbeit. Ich war immer diejenige, die sagt, es ist normal, aber langsam streßt es auch mich. Sollte die Hausarbeit nochmal geschrieben werden müssen, müsste man sich ja auch noch Gedanken um ein Thema machen und anfangen zu recherchieren, das geht ja nicht über's Kniezerbrechen von heute auf morgen. Zumal die Virtuellen einen Vorlauf von zwei Wochen für den Antrag der Hausarbeit zum Stichtag haben, das heißt, ich müsste in 5 Wochen den Antrag einreichen. Außerdem bin ich mal wieder über die "Unzulänglichkeiten" gestolpert. In unserem Klausurmodul, haben wir in zwei Fächern nach jeweils zwei von drei Präsenzen einen Dozentenwechsel gehabt! Und ein Wechsel wurde von Seiten der Diploma noch nicht einmal angekündigt. Wir stellten dies fest, als wir plötzlich mit jemand anderem konfrontiert waren. Ja, die Klausuren beziehen sich auf das Skript, aber es ist trotzdem wirklich schwierig, sich auf etwas vorzubereiten, wenn man nun so garkeine Ahnung hat, worauf eigentlich Wert gelegt wird. Die Stundenpläne für das kommende Semester konnten wir auch errätseln. Die Kursnummern wurden für den Wahlpflichtbereich geändert, doch die geänderten Nummern wurden uns nicht mitgeteilt. Durch geschickte Kombination sollten wir bei den richtigen Stundenplänen gelandet sein, aber sich bin ich mir da noch nicht. Ansonsten neigt sich das Semester seinem Ende entgegen. Ich bin fleißig am lernen für die beiden Klausuren, wobei ich bei beiden nur hoffe zu bestehen. Durch die Wechsel der Dozenten ist die eine eine totale Überraschungskiste und die andere ist für mich sowieso spannend, weil ich bei dem Dozenten kaum in die Präsenzen konnte, da wir häufig Doppelungen hatten. (Kommt davon, wenn man etwas nicht zum regulären Termin schreiben kann). Mein Praktikum lief auch sehr gut. Da sitze ich jetzt auch am Bericht. Selbst mit Kind war das kein Problem, der Kleine lief mit und ansonsten wurde immer wieder Rücksicht genommen. Insgesamt hat es mir viel Spaß gemacht und ich freue mich auf die letzten drei Tage, in denen ich selber noch konzeptionell Arbeiten darf um etwas für die Zukunft zu schaffen. Für die Bachelorarbeit bin ich derzeit am Brainstormen. Ich habe zwei Themen in der engeren Wahl, aber keine Ahnung, bei welchem Dozenten ich schreiben möchte oder könnte. Doch, das wollen da hätte ich schon jemanden, aber da weiß ich nicht, ob ich darf, da ich jetzt drei unterschiedliche Auskünfte von Seiten der Diploma erhalten habe, wer eine Bachelorarbeit betreuen darf.
  3. Über den Master werde ich noch etwas schweigen, aber es ist keiner der hier auftaucht, obwohl es ein Fernstudienmaster ist 😉 Wenn es soweit ist, werde ich aber definitiv berichten. Die Bachelorarbeit möchte ich eigentlich sogar schon im 7. Semester schreiben, weil ich die zeitliche Planung der Prüfungen bei der Diploma an dieser Stelle sehr suboptimal finde. Wir haben nach dem 7. Semester, also im 8. Semester die Hausarbeit für den Wahlpflichtbereich, wohingegen im 7., also nach dem 6. Semester keine Hausarbeit geschrieben wird. Ich persönlich finde es nicht gut an zwei Arbeiten gleichzeitig zu schreiben und zu recherchieren, gerade wenn es Arbeiten sind, die sich thematisch überhaupt nicht ähneln und man in zwei gänzlich verschiedenen Bereichen gedanklich unterwegs ist. Und diese 8 Wochen im 8. Semester würden mir daher schmerzlich fehlen. Daher geht meine Planung eher ins 7. als 8. Semester für die Bachelorarbeit. So kam es auch zu der Überlegung den Master direkt anzuschließen und das ganze überlappen zu lassen. Außerdem möchte ich beruflich definitiv in den Bereich des Masters, der wiederum sehr viel mit meinem Erststudium zu tun hat und dem, wo ich ursprünglich her komme beruflich und auch sonst sehr stark drin stecke. Mal schauen, was die nächsten Wochen bringen.
  4. Knapp 6 Monate habe ich nicht mehr geschrieben. Viel ist passiert in der Zwischenzeit. Der Wechsel in die Virtuelle Studienvariante ist für mich immer noch sehr gut gewesen. Ich freue mich auf die Veranstaltungen an den Samstagen und wenn der schönste Grund der Welt für's Abgelenkt sein quengelt, kann ich ohne schlechtes Gewissen kurz hin oder habe ihn auf dem Arm oder im Tragetuch bei mir dabei. Das funktioniert in den meisten Fällen auch sehr gut. 6 Wochen nach der Geburt habe ich sogar Klausur geschrieben. Es war der Freiversuch und ich bin mit der Einstellung rein, mehr als schiefgehen kann es nicht, aber die Klausur lief sehr gut und ich bin mit der Leistung mehr als nur zufrieden. Die Pädagogikhausarbeit habe ich auch abgegeben und somit alle Prüfungsleistungen des 4. Semesters erbracht. Nach dem 5. Semester werde ich noch die Klausur in Recht nachschreiben, die ich im 3. Semester auf Grund eines Krankenhausaufenthalts und meinen Schwangerschaftskompikationen nicht schreiben konnte. Etwas blöd ist, dass ich jetzt bei einem ganz anderen Dozenten schreibe und auch nur recht selten in die Präsenzen kann, weil es eben doch viele Dopplungen gibt bei den Veranstaltungsterminen. Ich hoffe, dass ich auch so die 30% Eigenanteil erarbeiten kann bzw. die Informationen bekomme und trotzdem ein Gefühl für die Art der Fragestellungen des Dozenten. Ja, Termindopplung, die ist an dieser Stelle auch nochmal bei der Klausur gegeben. Ich werde zwei Klausuren an einem Tag schreiben. Die in Recht und die Modulprüfung Soziologie, Medizin, Psychologie. Mir graut es etwas vor dem Tag, aber ich möchte Recht auch nicht weiter vor mir her schieben. So sind es halt vormittags 120 Minuten und nachmittags nochmal 120 Minuten. Muss der Nachwuchs nur mitmachen. Mein Mann hat immerhin schon Urlaub beantragt für das Wochenende, damit er mich begleiten kann. Mein Praktikum habe ich auch schon angefangen. Ja, mit dem Kleinen. Ohne die Unterstützung meiner Familie wäre es nicht machbar, aber es geht. Meine Mama und mein Mann nehmen den Kleinen in der Zeit und wenn er Hunger hat mache ich eine Stillpause. Funktioniert sehr gut, auch dank einer wirklich tollen Praktikumseinrichtung. Die Stelle für das 6. Semester habe ich auch schon, muss nur noch von der Diploma genehmigt werden. Damit fehlt noch die Stelle für das 7. Semester, denn für das 8. habe ich eine Anrechnung aus der Berufstätigkeit erhalten. Die Praktikumsbegleitveranstaltung finde ich eher mäßig bis überflüssig bislang, denn inhaltlich haben wir noch nichts erarbeitet. Aber vielleicht kommt das noch in der nächsten Veranstaltung. Aus dem anderen Modul hatten wir jetzt jeweils mindestens einen Präsenzblock pro Fach, was durchweg recht gut war. Aufgefallen ist nur, dass das Skript für Medizin für mich am Alltag eines Sozialarbeiters vorbei geht. Aber man kann nicht alles haben. Die Arbeitsfelder sind weit und vielleicht werde ich doch mal etwas aus diesem Skript brauchen können, außerhalb des Wissens für die Klausur, für die ich das natürlich lernen werde. Ansonsten fange ich langsam damit an, mich gedanklich mit der Bachelorarbeit zu befassen. Bei wem könnte man schreiben, in welche Richtung soll es thematisch gehen, wie sieht die Zeitplanung dafür aus. Die Zeitplanung ist bei mir tatsächlich ein sehr gewichtiger Parameter. Wenn alles so läuft, wie momentan geplant, werde ich nach dem Wintersemester fertig. Allerdings möchte ich gerne bereits zum Wintersemester ein Masterstudium aufnehmen. Ja, Doppelplanung. Den Bachelorabschluss brauche ich dazu nicht, denn ich könnte mich auch mit meinem Magister für das Studium bewerben, was ich auch versuchen werde, denn es handelt sich um einen interdisziplinären Master. Wieder Fernstudium, teils onlinebasiert, aber auch mit Realpräsenzen. Seit ich von diesem Master erfahren habe, habe ich den Wunsch diesen auf das Studium drauf zu setzen und bin gespannt, ob das so klappt, wie ich es plane oder ob ich zwischen Abschluss und Anfang Leerlauf haben werde. Komisch ist für mich, dass nach diesem Semester keine Hausarbeit fällig ist, allerdings muss der Praktiumsbericht ja auch geschrieben werden. Langweilig wird es daher nicht.
  5. Zum Thema Korrekturzeit: Wir haben die Aussage bekommen, dass der Versand der Hausarbeiten an die Dozenten ca. 4-6 Wochen dauert, ab Abgabe und dann geht deren Korrekturzeit von 6-8 Wochen los. (Gilt für die virtuell Studierenden) Aber du hast Recht, es ist eine wirklich lange Zeit.
  6. Der Wechsel war für mich nötig, da durch einen Umzug die Präsenzvariante nicht mehr realisierbar war, außerdem kann ich so unproblematischer mit Baby studieren, denn in wenigen Wochen gibt es hier auch noch Nachwuchs. Der große Vorteil an den viruellen Präsenzen ist der Zeitfaktor. Ich habe ja vorher schon einen relativ weiten Weg auf mich genommen, weil ich in die Präsenzen wollte. Es ist unglaublich entspannt einfach aufzustehen und sich an den Computer zu setzen und nicht erst lange Anfahrtswege zu haben. Und auch danach, man klappt den Laptop zu und freut sich darüber direkt in die Freizeit zu starten und Zeit mit der Familie zu haben. Der große Nachteil sind tatsächlich die Technikprobleme und für mich der persönliche Austausch mit den Kommilitonen, der bei uns jetzt über WhatsApp läuft, was aber natürlich anders ist, als in der Pause gemeinsam zum Bäcker zu gehen und da zu reden. Ich merke aber auch, dass ich oftmals nicht so aufmerksam bei der Sache bin, wie wenn ich dem Dozenten gegenüber sitzen würde, man kann sich halt doch "verstecken" und sich wunderbar fremdbeschäftigen, was man nicht so leicht machen würde in der richtigen Präsenz.
  7. Ich habe ja zu Beginn des Wintersemesters die Studiengruppe gewechselt, nicht mehr Realpräsenz, sondern jetzt virtuell. Der Wechsel war ziemlich holperig und ich kann nur nochmal die doch eher mangelhafte Organisation an der Hochschule nennen. Der Antrag zum Wechsel, der anfang August gestellt wurde und mir eine Bearbeitung im September zugesichert wurde, war bis Oktober angeblich noch nicht bearbeitet, und dann wurde mir innerhalb von 24Stunden der Wechsel genehmigt und die neue Studiengruppe mitgeteilt. Was allerdings dann folgt waren Tage im Chaos, denn durch den Wechsel musste mein Online-Campus zurückgesetzt werden. Folge: Ich hatte keinerlei Zugriff mehr auf Studienunterlagen. Es war ja nicht so, dass ich mich in der Zeit auf eine Klausur vorbereitet habe und das Portfolio als Prüfungsleistung noch bearbeiten musste. Trotz mehrmaliger Aufforderung wurden mir die Veranstaltungen erst fast 2 Wochen später, nach der Abgabe des Portfolios wieder freigeschaltet. Das liebe Portfolio hatte noch einen anderen Charm. Wir hatten von der Dozentin eine Falschaussage bezüglich der Bearbeitungszeit bekommen, diese kam per Mail. Richtiggestellt wurde die Aussage aber schriftlich nicht. Weder offiziell vom Prüfungsamt, das wir informiert und um Auskunft gebeten hatten, noch von der Dozentin. Sie muss es in einem Halbsatz in der Präsenz richtig gestellt haben, wovon aber nur die wussten, die in der Präsenz anwesend waren. Da hätte ich auch erwartet, dass irgendwo mal eine schriftliche Richtigstellung kommt, nachdem die Falschaussage ja auch schriftlich kam. Was wäre denn gewesen, wenn man sich tatsächlich auf die falsche schriftliche Auskunft gestützt hätte? Derzeit habe ich das Gefühl, dass die Dozenten der virtuellen Veranstaltungen weit "besser" sind, als die der Präsenzveranstaltungen, kann aber auch einfach eine Momentaufnahme sein. Was ziemlich nervt, sind die technischen Probleme. Man muss doch wissen, welche Kapazität ein Zentralserver braucht, wenn darüber alle an dem Tag stattfindenden Veranstaltungen laufen und man mit einer maximalen Anzahl von x Studenten zu rechnen hat. Letzte Woche hatten wir dann also unverhofft den Nachmittag frei, weil der Server zum wiederholten Mal Probleme gemacht hat. Wenn der aber doch nur eine bestimmte Kapazität hat, dann darf man halt nicht so viele Veranstaltungen parallel laufen lassen.
  8. Schulpädagogik kann super spannend sein! Ich hab das im Magister studiert und fand das echt interessant. Kann aber auch an meinem echt guten Prof gelegen haben und daran, dass ich vieles nach Interesse besucht habe.
  9. Gratuliere! Korrekturzeiten: Das ist ganz unterschiedlich, mir kam es im letzten Semester unglaublich lange vor, bis wir die Ergebnisse der Hausarbeit hatten, aber auch mit der Unsicherheit und dem Druck eventuell nochmal schreiben zu müssen, neues Thema suchen und dann zwei Hausarbeiten parallel bearbeiten zu müssen. Ich glaube 8-12 Wochen haben wir gewartet und das ist ja eigentlich ok, nur mit dem Druck im Nacken nicht so angenehm. Darf ich fragen, bei wem du Recht schreibst? Gerne auch als PN. Ich hab ja das Studienzentrum gewechselt und muss Recht noch schreiben, lag beim letzten Termin im Krankenhaus, und das Prüfungsamt drückt sich noch vor einer konkreten Antwort, ob ich bei dem alten Dozenten schreiben kann. Daher suche ich nach jemandem aus der mir zugeordneten Gruppe. Deine Pläne fürs Praktikum klingen auch toll! Ich hab die Anerkennung für 25Tage bekommen und sollte jetzt mal schauen, allerdings weiß ich nicht, wie ich das mit Baby organisiert bekomme, immerhin kam die Anerkennung und damit etwas Aufschub.
  10. Gratulation zur abgegeben Hausarbeit! Ich kämpfe noch mit meiner, mal schauen, ob sie vor dem 24. noch fertig wird, da morgen die Familie anrückt. Bezüglich Einsicht, ich würde wohl zwei/ drei Arbeiten abwarten, je nachdem wie sie ausfallen und sonst tatsächlich mal zur Einsichtnahme fahren. Ich werde das auch noch machen, da mic/ tatsächlich interessiert, wie die Noten zustande kommen. Wir hatten übrigens noch alle Noten als Weihnachtsgeschenke bekommen. Die letzten waren am Mittwoch online.
  11. Ich hatte bei der Hausarbeit knallhart Punkte gestrichen und bei mir ging die erreichte Seitenzahl dann der schönen Formatierung zum Opfer, aber ich blieb im Rahmen. Inhaltlich nachträglich kürzen finde ich auch schwierig. Ich hatte das Problem jetzt auch wieder beim Portfolio. Aber du bist echt zeitig dran. Ich habe für die nach dem dritten Semester bislang die Gliederung und Literatur gelesen und Notizen. Mein Ziel ist aber auch sie so schnell wie möglich weg zu arbeiten, da der Advent bei uns berufsbedingt sehr streßig ist.
  12. Herzlichen Glückwunsch! Ich freue mich sehr für dich.
  13. Carioca

    Update

    Bei dir klingt ja alles recht gut. Bei uns häufen sich die Fehlinformationen zum Portfolio und obwohl die Zentrale seit Wochen davon weiß hat bislang niemand gehandelt. Gut, wenn bei euch der Informationsfluss funktioniert. Ich drücke dir die Daumen für die Suche nach der Praktikumsstelle, das stellt sich nämlich als eher schwierig raus, mit dem System einmal die Woche einen Tag arbeiten wird man bei vielen Stellen abgelehnt. Die Erfahrung haben bei uns jetzt schon einige gemacht, die sich schon um Praktikumsplätze bemüht haben und auch ich wurde an den meisten Stellen nur müde belächelt. Ansonsten wünsche ich dir viel Erfolg für die Klausur und die anschließende Hausarbeit!
  14. Noch ein kurzes Update: Überraschenderweise gab es eben ein neues Dokument auf dem online-Campus. Den neuen, überarbeiteten Leitfaden zum Portfolio.
  15. Ich habe lange hin- und herüberlegt, was ich machen werde. Allerdings habe ich bislang fast ausschließlich negative Erfahrungen gemacht, bei der direkten Kontaktaufnahme zur Studiengangsleitung. Daher werde ich diesen Weg wohl nicht gehen, denn an weiteren Ausreden und Ausflüchten habe ich kein Interesse. Die Problematik zum Portfolio, sowie einige andere Missstände, die wir in der Studiengruppe zusammengetragen haben, hat eine Kommilitonin bereits in einem Telefongespräch vorgebracht, allerdings musste sie hierfür an zwei Instanzen vorbei um einen Termin zu bekommen und hat noch eine ganze Weile warten dürfen. Die fehlerhaften Skripten sind durch die Dozenten bereits gemeldet, hier würde es vielleicht nützlich sein, wenn man nicht einfach blind veröffentlicht, sondern nochmals Korrekturlesen lässt. Wie gesagt, wir sind jetzt Ende vom dritten Semester und ich habe das Gefühl, dass die Diploma jedes Semester auf ein Neues überrascht ist, dass wir schon im nächsten Semester ankommen und man sich um Dozenten und Unterrichtsmaterial bemühen müsste. Ansonsten werde ich weiterhin die Lehrveranstaltungen kritisch evaluieren. Denn mein Ziel ist es, den nachfolgenden Studiengängen viel Leid zu ersparen. Den direkten Kontakt suche ich weiterhin, wo er angebracht ist, aber wie gesagt, wenn nur Ausreden und Ausflüchte kommen und Dinge, die man vor Studienbeginn schon gefragt hat, bis heute unbeantwortet bleiben bzw. ohne Veränderungen bleiben, hat man irgendwann keine Lust großartig Zeit und Arbeit in konstruktive Kritik zu investieren, wenn man das Gefühl hat, sie ist nicht erwünscht und unbequem. Mein Ziel ist immernoch mit bestmöglichem Wissen aus diesem Studium heraus zu gehen und nicht einfach nur "Scheine" abzuarbeiten. Daher ist mir der Austausch, Diskussion und eine fundierte Wissensvermittlung in den Präsenzveranstaltungen um so wichtiger, weshalb fachlich gute Dozenten umso wichtiger sind. Sonst hätte ich mich auch für ein reines Fern-Lern-Modell ohne Präsenzen entscheiden können.
  16. Eine ganze Weile habe ich nun schon nicht mehr geschrieben. Seit heute sind die Ergebnisse der Hausarbeiten online. Immerhin. Sie ist bestanden und das sogar sehr gut. Wäre es anders gewesen, hätte ich mich im November/Dezember nicht mehr rühren können, denn dank "toller" Diplomaplanung, liegt die nächste Hausarbeitsphase, ab Anfang November, mit Abgabe Ende Dezember. Für alle, die einen Beruf haben, der in der Vorweihnachtszeit streßig ist, ist diese Planung absolut unmöglich. Und im worst case, in dieser Zeit zwei Hausarbeiten zu schreiben ist nachezu unmöglich. Ich finde es so schon ziemlich unmöglich. Aber naja, als ich anfing gab es einfach keine wirkliche Alternative. Heute würde ich wohl nicht mehr zur Diploma gehen, aber das sind persönliche Erfahrungen. Anfang November müssen wir Portfolios abgeben, diese sollten während des kompletten Semesters erstellt werden. Allerdings hatten wir aus Ermangelung eines Dozenten, die erste Veranstaltung Mitte Juli. Außerdem wissen wir noch immer nicht, wie die Portfolios eigentlich gestaltet werden sollen, welche Inhalte erwartet werden und nichts. Es ist ja nicht so, dass wir parallel dazu für die ziemlich heftige Rechtsklausur lernen müssen und zusätzlich noch ein Leben neben der Uni haben. Da mein Dozent auf keine Mails reagiert, werde ich jetzt ein Portfolio erstellen, von dem ich nicht weiß, ob der Aufbau so richtig ist, weil eine weitere Absprache nicht möglich ist, noch, ob meine Inhalte und Herangehensweise dem Dozenten entsprechen. Aber da die nächste Veranstaltung erst Ende des Monats ist und ich nicht erst 4 Wochen vor Abgabe anfangen möchte, für ein eigentliches Semesterprojekt, wird das jetzt so bearbeitet. Die permanenten Stundenplanänderungen und teilweise sogar extrem kurzfristig, sind immer noch wie ganz am Anfang. Das Unverschämteste war eine Änderung freitags um 16Uhr, dass Samstag die Präsenz nicht statt findet. Sie hatten noch keinen Dozenten gefunden, der uns unterrichtet. Das weiß man aber doch bitte nicht erst weniger als 24Stunden vorher. Wäre jemand erkrankt, hätte ich durchaus Verständnis gehabt, aber so...Wie gesagt, auch Fernstudis haben ein Leben neben dem Studium und müssen planen. Außerdem warte ich auf Rückmeldung zu meinem Wechselantrag. Durch den Umzug und familiäre Veränderungen muss ich den Studienort wechseln, tja, die lapidare Aussage war, sie entscheiden im September. Der September ist lange. Die Stundenpläne für das kommende Semester sind online, aber ich weiß nicht, ob ich weiter studieren kann und wenn wo. Ich müsste planen, kann es aber nicht, weil keine Rückmeldungen kommen. Ich bin gespannt. Die Skripte in diesem Semester sind teilweise eine absolute Unverschämtheit. Wenn wir so etwas als Hausarbeit abgegeben hätten, wären wir wohl hochkannt durchgefallen. Bis zu 20 Rechtschreib- oder Grammatikfehler pro Seite, inhaltliche Fehler ohne Ende. Keine Seite ohne Fehler. Lückenhafte Lösungen der Verständnisfragen am Ende der Kapitel. Das übertrifft alles, was wir bislang bekommen haben. Da waren mir die inhaltslosen Studienbriefe noch lieber mit dem Hinweis ein Buch zu lesen, denn die Bücher waren inhaltlich wenigstens richtig und strotzten nicht so vor Rechtschreibfehlern. Momentan ist der Unmut wieder recht groß. Ich bin gespannt, wie die nächsten Wochen bis zu den Klausuren werden. Ein Wechsel kommt für mich aber nicht in Frage, da mir die Studieninhalte der IUBH überhaupt nicht zusagen und ich Angst habe bei der SRH vom Regen in die Traufe zu kommen, außerdem ist dort ein Einstieg in ein höheres Semester wohl nicht möglich, da der Studiengang noch komplett neu ist. Ich gehe momentan nach der Devise "Augen zu und durch".
  17. Hallo Colle84, die 10-15 Seiten sind die Vorgabe aus der Prüfungsordnung, ich würde das definitiv beim Dozenten nochmal ansprechen. Das steht so definitiv bei der Sozialen Arbeit. Ich habe letztlich mit einer gruseligen, aber formal richtigen Formatierung 16 Seiten abgegeben, gut lesbar war es mehr, aber das habe ich so auch angemerkt und in beiden Formatierungen abgegeben. Jetzt heißt es warten. Ansonsten werde ich hoffentlich am Montag mal dazu kommen einen neuen Blogartikel zu posten, da steht dann alles weitere zur aktuellen Situation drin. ? Dir viel Erfolg für die Hausarbeit.
  18. Schon vor fast zwei Wochen konnte ich im onlinecampus die Klausurergebnisse für dieses Semester nachlesen. Unser Prof hatte unglaublich schnell korrigiert. Ich bin gespannt, wo die Fehler lagen, wenn ich nächste Woche Einsicht in die Klausur nehme. Denn ich bin erstaunlich schlecht dafür, was mein Gefühl gesagt hat. Ansonsten ist die Hälfte der Bearbeitungszeit für die Hausarbeit um. Ich liege ganz gut in der Zeit, auch wenn ich etwas mit meinem Systemwechsel am Computer zu kämpfen habe, aber das wird schon noch. Inhaltlich habe ich "Angst", dass ich vieles nicht wirklich in die Tiefe ausführen kann, weil ich für die 10-15 Seiten schon ein recht ausführliches Thema habe. Mal schauen, wie sich das noch gestaltet. Tja, und dann gibt es noch die lieben Präsenzen. Für ein Modul, dass dieses Semester mit 2 Teilmodulen und Prüfungsleistung stattfinden soll gibt es noch immer keinen Dozenten! Ich bin gespannt, wie das weiter geht, weil so lange ist ja nicht mehr. Uns wurde schon gesagt, dass es sein könnte, dass wir das jetzt doch erst später haben, was für mich aber sehr schwierig ist, da ich voraussichtlich zum Wintersemester den Studienort wechseln werde. Es ist ja nicht so, dass wir letztes Frühjahr angefangen haben und da schon klar war, dass ein Jahr später dieses Modul unterrichtet werden muss. Ich bin gespannt, was die nächsten Wochen da mit sich bringen werden. Aber uns bleibt ja momentan auch nichts anderes übrig als abzuwarten und Tee zu trinken und die Hausarbeit anzufertigen.
  19. Carioca

    ZUMBA!

    Ich fand Zumba ganz toll, allerdings in der Gruppe. Ich hab das früher mal im Unisport gemacht. Als ich hier einsteigen wollte, hätte ich in zeitlich in die "Gold"-Gruppe wechseln müssen, weil der andere Kurs nicht zustande kam, aber in die Seniorenabteilung wollte ich nicht. Ich hatte auch mal an den DVDs überlegt, kann mir aber gerade nicht so recht vorstellen, mich alleine vor dem Fernseher "zum Affen zu machen". Das soll nicht negativ klingen, aber alleine finde ich sowas immer komisch, in ner Gruppe ist das irgendwie eine andere Hausnummer. Könnte aber auch damit zu tun haben, dass unser Wohnzimmer gut einsehbar ist und ich mir einfach nur beobachtet vorgekommen wäre.
  20. Bei uns hieß die Info für die Hausarbeit, dass alle Fozenten, die unterrichtet haben auch für die Hausarbeit zur Verfügung stehen. Wir haben jetzt im folgenden Modul, dass mit Hausarbeit abschließt auch unterschiedliche Dozenten für die Fächer gehabt und dürfen aussuchen. Und zum Thema warten auf Klausurergebnisse, das warten kann nervtötend sein. Bei uns waren alle Ergebnisse aber nach spätestens acht Wochen online. Also, nicht so lange, wie an manch anderer Uni.
  21. Erstaunlicher Weise hatte ich gestern ungefähr eine halbe Stunde nach der Veröffentlichung des Beitrags eine Mail, dass es eine Stundenplanänderung gibt. ? Wir haben vormittags eine andere Präsenz und nachmittags frei, was mir entgegen kommt, da ich nachmittags die Klausur schreibe. Momentan sind wir offiziell ca. 10. Allerdings werden wir jetzt nochmal weniger, ein Kommilitone hört auf, ein weiterer war das gesamte Semester krank, wodurch es eigentlich Sinn machen würde, das Semester zu wiederholen, wobei ich nicht weiß, ob das geht. In den Präsenzen sind wir meist 4 bis 6 Leute, was ich schon recht wenig finde. Die Bibliotheken fallen bei mir leider aus, da die nächsten 1,5-2 Stunden weg sind. Aber das wird schon irgendwie. Ich habe mittlerweile einiges und schicke öfter mal Freunde etwas für mich nachschlagen bzw. kopieren, die sind da noch ganz kooperativ. Und die nette kleine örtliche Bücherei bietet leider mangels Nachfrage keine Fernleihe mehr an. Ich wohne halt doch in der Pampa.
  22. @DIPLOMAMittlerweile hat sich das Problem behoben, ich hatte sowieso Kontakt mit dem Immatrikulationsamt und habe dort die Probleme auch gemeldet. Es war nur doch etwas ärgerlich, weil es eben wieder Probleme gab und ich dadurch auch einige Probleme hatte, weil ich die Immatrikulationsbescheinigungen eben nicht rechtzeitig generieren konnte. Daher auch der nette Nachsatz mit dem Murmeltier. Wie gesagt, ich hoffe im kommenden Semester ohne Probleme die Bescheinigungen generieren zu können. @polli_on_the_go Andere Datenbanken sind theoretisch schon möglich, ich habe auch einiges an Literatur, da ich mir schon auch ein Thema ausgesucht habe, wozu ich bereits einiges an Literatur besitze. Ich finde es nur ärgerlich, wenn wie bei uns jetzt in der Semesterbegrüßung, mit der großen Datenbank geworben wird, die zwar theoretisch einiges hat, aber praktisch doch recht einseitig ist. Und wie ich in einem anderen Blogeintrag mal thematisiert hatte, auch eine Fernleihe nicht so einfach möglich ist, wie man es sich wünschen würde. Ist vielleicht Jammern auf hohem Niveau, aber wenn man es eben anders gewohnt ist. Ich bin aus Hagen wohl noch sehr verwöhnt und von meinen zwei Präsenzunis.
  23. Irgendwie sind es jedes Semester die gleichen Dinge, über die ich mich ärgere, oder wir (als kleine Teilmenge der Studiengruppe). Im online-Campus waren bis vergangene Woche nicht alle Lehrveranstaltungen freigeschaltet, allerdings von einem Grundlagenmodul für das kommende Semester. Mittlerweile sind die Skripten auch endlich per Post bei uns angekommen. Sie sind deutlich als Skripten erkennbar und nicht mehr als "Begleitbriefe" wie in den vergangenen Semestern. Da ist also ein deutlicher Fortschritt zu erkennen. Allerdings wurde unser Stundenplan noch x-Mal durchgewürfelt und für die Veranstaltung, die wir eigentlich am kommenden Samstag, also in vier Tagen, haben, gibt es noch keinen Dozenten!!! Auf Rückfrage wurde uns nur nett, oder eher genervt, mitgeteilt, dass wir spätestens am Freitag um 18Uhr wissen, ob die Veranstaltung stattfindet oder nicht. Wir wohnen ja auch alle um's Eck und sind immer auf dem Sprung. Außerdem gab es wieder erheblichen Ärger mit den Immatrikulationsbescheinigungen, die nicht richtig generiert werden konnten, wegen der typischen Fehlermeldung. Ich bin gespannt, wann das endlich richtig funktioniert. Ansonsten habe ich vergangenen Samstag die reguläre Klausur für dieses Semester geschrieben, Sozialpolitik, dafür dass es um diese Klausur, bzw. die Prüfung zu diesem Modul so viel Ärger gab, sollte es eigentlich ganz gut gelaufen sein. Mal abwarten. Unser Prof war immer recht schnell. Ja, tatsächlich Prof, da er lange als Studiendekan an einer anderen Hochschule war und jetzt als Rentner noch aus Begeisterung für die Lehre unterrichtet. Man hat ihm diese Begeisterung auch angemerkt und es hat sehr viel Spaß gemacht bei ihm und war unheimlich informativ. Am Samstag, also dem Tag, wo vielleicht oder vielleicht auch nicht die Präsenz stattfindet, schreibe ich noch meine Klausur vom letzten Semester nach bzw. nutze die Freiversuchsregelung und versuche die Note zu verbessern. Ehrgeiziges Ziel, da mir momentan die Motivation fehlt, was an meinem privaten Chaos liegt. Außerdem hat die Bearbeitungszeit für die Hausarbeit begonnen. Mein Thema ist so, wie ich es gestellt habe genehmigt worden und ich bin schon fleißig am lesen und Stoff zusammentragen. Wobei ich immernoch Angst habe, dass ich mit 10 bis 15 Seiten nicht hin komme. Irgendwie bin ich andere Dimensionen gewöhnt. Außerdem ärgere ich mich noch immer über die doch recht eingeschränkte Auswahl an Literatur über die onleihe bei der Diploma, aber das werde ich wohl momentan nicht ändern. Jetzt bin ich gespannt, was das kommende Semester so mit sich bringt, wie lange die Studiengruppe noch gehalten wird, bis wir unwirtschaftlich sind, weil wir zu wenige sind und wie die Veranstaltungen inhaltlich so werden.
  24. Dann war meine Vermutung also richtig, mit den Brückenkursen für viele andere Studiengänge. Ich drücke dir die Daumen für eine positive Prüfung deiner Unterlagen.
  25. Ich kann deinen Unmut absolut verstehen, zumal wir Sozialarbeiter an der Diploma Null Komma Null Statistik machen. Das kann ich nicht verstehen! Allerdings hab ich die Prüfungsordnung gerade nachgelesen und so wie ich das verstehe, müssten auch die Sozialarbeiter in einen Brückenkurs. Dafür aber gerade keine Gewähr, da ich bissle matschig in der Birne bin nach einem langen Präsenztag bei der Diploma. Ich würde tatsächlich nochmal nachhaken, das kann es eigentlich nicht sein.
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