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  1. Danke! Ihr habt Recht. Ich hatte mir einfach zuviel zugemutet bzgl. zu Studientagen, Klausuren und Komilitonen reisen, etc. Aber ich habe daraus gelernt - ich muss das in gemaessigter Art und Weise tun. Natuernlich ist es frustrierend (schon wieder kommen mir meine dummen Krankheiten in die Quere!) - eine der Gruende warum ich studiere ist um mir zu beweisen dass ich es trotz Krankheit noch fertigbringe. Aber die Tatsache dass ich die Klausur nicht schreiben werde meint ja nicht, dass ich nichts gelernt habe in dem Kurs. Es wird mir bestimmt nicht schaden das naechstes Jahr mit dem erreichten Ueberblick nochmals durchzugehen. Und einen (recht schweren) Kurs habe ich dieses Semester ja absolviert, und darauf bin ich stolz. (Das einzige was anfaengt mir einzuleuchten, ist dass es wahrscheinlich SEHR lange dauern wird bis ich diesen Studiengang beende. Hm.) ... und euch beiden schnellste Besserung bzw. weiterhin eine gute Gesundheit. (Allen anderen natuerlich auch!)
  2. Ich hatte mich ja entschieden die Klausur zu schreiben und SEHR gute Fortschritte gemacht mit der Klausurvorbereitung letztes Wochenende, und dann... wollte mein Koerper einfach nicht mehr Ich leide seit Jahren u.a. an schlimmen hormonellen Problemen (muss ja auch immer Kortison und andere Hormone nehmen), und mein Koerper war schlussendlich nicht mehr faehig mit dem ganzen Stress umzugehn. Ich denke es war einfach zuviel mit dem Reisen, Algebra Klausur schreiben, aus dem Rhythmus von zuhause raus zu sein. Ich war an der Uni (in der Bildungsherberge einquartiert) um diese letzte Woche noch fokussiert zu arbeiten, aber es ging einfach nicht mehr: keine Energie, komplett benebelt, zittrig, Probleme mit dem Sehen, etc. Ausserdem war ich so schlapp, ich konnte mich kaum mehr bewegen und die Schmerzen (eine chronische Sache) wurden zur wahren Hoelle. Nach einem Tag nur ausruhen fuhr ich von Hagen zurueck nach Hause (bin von Raststaette zu Raststaette gefahren, hat eigentlich sehr gut geklappt, besser als erwartet). Der Arzt hat mir dann auch sofort ein mindestens einmonatiges Reise- und Klausurverbot erteilt. Jetzt soll es bloss ums Ausruhen gehen, sodass der Koerper sich wieder erholen kann. Blutanalysen werden zeigen, ob ggf. Maengel bestehen. Fazit: keine Analysis Klausur fuer mich morgen. Natuerlich ist es aergerlich, den Kurs nicht absolvieren zu koennen. Aber es ist bestimmt ein grosses Plus den naechstes Jahr nochmals durchzuarbeiten (wichtiges Material). Im Moment mache ich mir keine Sorgen und bestimmt keine Vorwuerfe. Ich bin seit Jahren krank - ich bin schon froh ueberhaupt noch etwas bzgl. Studium schaffen zu koennen. Ich denke viele in meiner Situation wuerden es nicht mal versuchen. Jetzt ist einfach nur Erholung angesagt. Bis bald! Danke fuers Lesen!
  3. Ja, angemeldet! Also bitte die Daumen druecken! In einer Woche ist alles vorbei... dann 45 Tage bis Semesterbeginn! Yay!
  4. LOL, oh ja, das kenne ich! Ich nenne es "language confusion". Ich habe taeglich mit 4, manchmal 5 Sprachen zu tun (verschiedene Sprachen mit Vater, mit Mann, im Studium, im Alltag, und mit Familie). Da kommt es auch schon mal vor, dass ich keinem in keiner Sprache antworten kann! Also auch wenn man es gewohnt ist, kommt man noch manchmal durcheinander. Macht aber nichts. Sich ein paar Sekunden Zeit lassen, Kopf leeren, durchatmen und dann geht's wieder. ... das Witzige ist wenn sich eine Sprache in die andere einschleicht. Ich habe mir sagen lassen, dass ich manchmal z.B. fremdsprachliche Praepositionen gebrauche ("ich gehe with dem Hund spazieren."), ohne dass mir das auffaellt.
  5. Danke fuer eure Kommentare. Ich denke es hilft einfach eine "Exit Strategy" zu haben - mir hilft es auf jeden Fall die Nerven zu behalten, sonst wuerde ich ueber die naechste Woche noch durchdrehen (bei mir ist auch schlechtes Stress Management im Koerper ein Teil des Krankheitsbildes - mir fehlen gewisse Hormone um Stressreaktionen zu steuern und auszugleichen). Ich weiss bis dann hoffentlich genug (weil ich mit einer gewissen Ruhe repetieren konnte) um dennoch eine gute Klausur zu schreiben. Hope springs eternal!
  6. Hallo CrixECK, willkommen! Es war sehr interessant deinen Post zu lesen. Du hast ja schon sehr viel Fernstudium Erfahrung und ich bin sicher wir koennen alle etwas von dir lernen. Deine "ich schaffe das!" Einstellung finde ich toll -- das ist das wobei es bei mir noch hapert. Da muss ich mir bei dir ein Beispiel nehmen. Alles Gute und weiterhin viel Erfolg!
  7. Heute ist Klausur-Abmeldefrist fuer die Analysis Klausur. Bis Mitternacht hat man Zeit sich zu entscheiden. Momentan denke ich daran die Klausur trotz dem (gefuehlten) vielen noch nicht repetierten Stoffes doch zu schreiben. Ich hoffe dass ich in dieser letzten Woche die Hauptlernziele doch noch in den Kopf bekomme. Fuer mich ist das Gebrauchen der Saetze (in Uebungen, in leichteren Beweisen), etc eigentlich weniger ein Problem als das (ok, hier ist das Wort wieder) Auswendiglernen. Ich kenne einige Konzepte relativ gut und andere muessten nach etwas fokussierter Arbeit auch gehen. Aber ich muss zugeben dass ich mich in einigen (vielen? ) Details noch nicht zurechtfinde. Es hilft, dass ich relativ gut und schnell mit den Basiswerkzeugen (Schulmathe wie faktorisieren, ableiten, integrieren, trigo) auskomme. Das kauft mir Zeit. Im Fall des Falles dass es schlecht laufen wuerde, gibt es mehrere Moeglichkeiten: (1) ich gebe ein leeres Blatt ab, und erlaube mir so den Wiederholversuch naechstes Jahr. (2) ich akzeptiere eine schlechte Note. (3) ich falle durch (obwohl ich ein 'gutes Gefuehl' habe waehrend der Klausur). Ich wuerde eigentlich (1) der (2) vorziehen, obwohl ich nicht viel Lust habe mich nochmal 5 Monate mit dem Stoff zu beschaeftigen (also wirklich, wirklich KEINE Lust). Warum keine schlechte Note akzeptieren? In einem Wort, ich bin ein Streber (und nein, in meiner Welt ist das kein Schimpfwort). Mit dieser "sich selbst durchfallen lassen" Strategie im Hinterkopf werde ich die Klausur wohl heute nicht absagen. Das Wichtigste was ich in diesem Semester gelernt habe, ist wie ich mich mit dem ganzen Mathe-lernen anstellen soll (bzw. nicht anstellen soll). Und geeignete Lerntechniken austuefteln ist ja auch schon was. Wenn das alles mal gut geht... Danke fuers Lesen, und euch allen weiterhin viel Erfolg.
  8. Gestern ging bei mir ueberhaupt nichts. Ich war soooo muede und mein Gehirn war leeeeer. Meine Komilitonin hat mich zum Einkaufsbummel geschleppt, und nach einem Nachmittag von 0% Mathematik geht es heute viel besser. Ich kann es immer noch nicht glauben dass ich 9 Tage vor der Klausur einen Tag nichts gelernt habe... aber anscheinend war dieser Ausflug von Noeten. Vielleicht brauchst du auch eine Abwechslung?
  9. Genau. Ich hatte einmal einen Nachhilfeschueler, und sie hat wirklich und tatsaechlich die Woerter und Symbole auswendig gelernt ohne auch nur den kleinsten Schimmer zu haben worum es geht. Ich stelle mir das ungeheuer schwer vor. Ich meine, wenn man mir eine Seite Japanisch oder Chinesisch vorlegen wuerde und mich fragen das auswendig zu lernen, manoman, das waere schlimm. Dann lohnt es sich doch sofort, etwas ueber die Sprache und Schrift zu lernen, nicht wahr? Ich meine, haette die Schuelerin genau so viel Zeit und Arbeit ins Verstehen gesteckt, dann haette sie (1) gewuenschte mathematische Erkenntnisse erlangt und (2) die Definitionen und Saetze trotzdem gelernt. Auswendiglernen ohne Verstehen ist die reinste Tortur. Das tue ich mir nicht an.
  10. Hehe, manchmal denke ich das die FUH denkt, wenn man mit unserem (oftmals sehr verwirrenden) Internetseiten nicht klarkommt, dann ist man nicht verbissen genug um hier zu studieren...
  11. uiuiui, das ist bestimmt frustrierend. Wichtig waere es wohl, herauszufinden was da zu Beanstanden war, damit es beim naechsten mal nicht wieder passiert. Kopf hoch und weiter machen.
  12. fleissig fleissig! das ist gut! ich denke es ist auch immer sehr wichtig, dass man sich seine Ziele vor Augen behaelt. Und je mehr man weiss, umso mehr kann man entscheiden ob der belegte Studiengang wirklich der richtige ist. Ich wuensche dir weiterhin viel Erfolg!
  13. Ich bin fleissig bei der Klausurvorbereitung fuer die Analysis Klausur am 16. August, aber eine Pause war angesagt... Wenn ihr euch mal amuesieren wollt, dann macht doch mal eine Goodle-Suche mit den Stichworten "Mathematik Studium auswendig". Kaum zu glauben was da fuer eine Debatte herrscht! Es ist ziemlich schlimm wieviele Leute meinen dass man Mathematik Sachen nur auswendig lernt weil/wenn man sie nicht versteht. Duh! Ich sehe das ueberhaupt nicht so. Ich finde es ist wichtig die "Theorie" zu koennen. Auswendig lernen (so dass man die Definition oder den Satz "genau so" hinschreiben kann), hilft sehr viel, denn * man lernt praezise und komplett, man muss ja sicher gehen dass man nun aber auch wirklich an alle Voraussetzungen erinnert * man spart Zeit, denn in der Klausur hat man keine Zeit sich alles "wieder aufzustellen" * man kennt es genau so wie der Dozent es wiederhaben will (an der Fernuni wird in manchen Klausuren (wenn nicht sogar in allen) Theorie abgefragt * man lernt (ueber Zeit) gute und praezise Arten und Weisen sich auszudruecken * man erinnert sich auch an Sachen die einem nicht unbedingt direkt in den Kopf kommen (wenn man z.B. eine Liste mit verschiedenen Saetzen im Kopf hat die man in einer gegebenen Situation anwenden kann). * etc etc Lerntechnisch gesehen, wenn man es z.B. mit Lernkarten macht, ist es interessant, denn * es ist ein schneller Weg die Materie zu lernen. * es ist ein objektiver Weg, seinen Fortschritt zu quantisieren * Lernkarten, etc sind immer wieder wiederholbar (so dass man ueber Zeit nicht so viel vergisst) ABER (es musste ein aber geben, nicht wahr?) das heisst NICHT, dass man die Materie nicht versteht, und es mit etwas Ueberlegung auch wieder herfuehren koennte. Sowieso ist es VIEL einfacher, Definitionen und Saetze auswendig zu lernen wenn man ein gutes Konzept davon hat, es verinnerlicht hat. Aber was wenn man es zum ersten Mal lernt und man hat es noch nicht so gut begriffen? Hilft es dann nicht doch, zumindest die Hauptdefinitionen und -saetze zumindest "theoretisch" zu koennen, um sie dann in Uebungen "wiederzufinden", in anderer Literatur wiederzuerkennen? Ich denke ohne dieses "gepaukte" Basiswissen ist das viel schwerer. Vielleicht bin ich nur nicht begabt genug in Mathe - ich "sehe" jedenfalls nicht immer alles sofort, und erstmaliges Auswendiglernen kann mir auf die Beine helfen. Und ich bin nicht Mathe-Purist genug um so etwas nicht als Lerntechnik zu benutzen. Es wuerde mich interessieren was ihr so denkt. Danke fuers Lesen. Zurueck zur Klausurvorbereitung fuer mich... /E
  14. Danke fuer die Info. Ich arbeite aehnlich (auch an der Fernuni). Es ist in der Tat aeusserst hilfreich, wenn man alte Klausuren und Uebungen hat um einem zu helfen, die Schwerpunkte zu ermitteln, und ggf. zu ueben. /E
  15. Ich habe heute morgen die Algebra I Klausur geschrieben und habe ein gutes Gefuehl. Die Klausur war fair. Ich hatte Zusammenfassungen erstellt, sehr viel auswendig gelernt und geuebt, und es kam mir zu gutem Nutzen. Bei 8 der 10 Aufgaben bin ich mir der Resultate relativ sicher, nur bei 2 haperte es etwas - ich habe mein Bestes gegeben. Egal wie die Note ausfaellt, ich bin sehr stolz auf mich, es durchgehalten zu haben. Es war sehr viel Arbeit diese Materie zu verstehen (so gut wie man es halt kann), und ihr wisst ja bereits wie schwer ich mich mit dem Auswendiglernen tue. Aber es ist so ein High wenn man spaeter was kann. Ein Mathe-High. manohman... ich kann mich aber nicht lange auf meinen Loorbeeren ausruhen. in 2 Wochen ist Analysis Klausur und dort hinke ich hintendrein. Also lange Tage, lange Naechte, Kaffee und durch! morgen habe ich grosses Glueck auf ein Mentoriat gehen zu koenneN wo sie Klausurvorbereitung machen. Dane fuers Lesen und fuers Daumen druecken. Bitte noch 2 Wochen lang... es hat geholfen!
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